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Fanfiction

Start Of Something New - Leandras Geschichte

von Yuna20

So, sorry, aber da das letzte Kapi erst so spÀt freigeschaltet wurde hÀngt ihr nun etwas hinterher.
So nun gehts weiter.

Roseee: das freut mich, wirklich *rum hĂŒpf*
Ach ja das Chaos hat kein Ende ist nun On

Draco__Malfoy s: Hoffen wir es, nÀchste Kapi, gehts etwas Berg auf

So nun viel Spass


19. Leandras Geschichte

„Also fandest du das nicht auch MerkwĂŒrdig, was da heut Mittag im Zimmer passiert ist?“, fragt Leandra, leise, als sie in die KĂŒche traten.
„Mh, nein ich fand es eigentlich sehr Schön“, sie dreht sich zu einer der Elfen die sie gerade ansprach.
„Hallo Lia, wir haben das Abendessen verpasst, kannst du uns fĂŒr vier Leute was zusammen machen?“, fragte Ginny freundlich die Elfe.
„NatĂŒrlich Miss Ginny, Lia ist gleich wieder da“, damit war die Elfe verschwunden.
„Bist du oft hier wenn du sie mit Namen kennst?“, fragte Leandra verwundert.
„Ja, doch schon sehr HĂ€ufig, seit ihr eigentlich auch nett zu euren Elfen?“, sie sah dem Treiben der Elfen eine Moment zu, bevor sie sich ihrer Freundin zuwandte.
„Wir sage nicht bitte, aber wir schlagen sie nicht“, dies schien Ginny zufrieden zustellen, den sie sagte dazu nichts mehr.
„Und was ist nun mit dir und Blaise? Du hast ihn gerne oder?“, neugierig sah sie zu Ginny rĂŒber.
„Ich weiß nicht, ich fĂŒhl mich sehr Sicher bei ihm, aber mehr ist da nicht“, flĂŒchtig sah sie zu Lia, die gerade wieder mit dem GewĂŒnschte zurĂŒckkam.
„Danke Lia“, sie nahm der Elfe den Korb ab und sie machten sich auf den Weg zurĂŒck nach Slytherin, mittlerweile war es normal, das Ginny dort was, sie blieb oft bei Lea ĂŒbernacht.
„Schade, ihr seit ein sehr schönes Paar, aber das ist doch ein guter Anfang“, lĂ€chelt sie ihrer Freundin zu, die das in dem Dunklen eh nicht sehen konnte.
„Und du, wie gehst du damit um, Draco als deine zukĂŒnftigen Mann zu betrachten, wo du doch immer nur eine Bruder in ihm gesehen hast?“, das fragte sich Ginny schon seit Tage, aber bis jetzt hatte sie noch keine Gelegenheit mit ihr darĂŒber zu reden.
„Es ist komplett Neu fĂŒr mich. Ich fange langsam an Draco als Mann zusehen, nicht mehr als Bruder“, weiter kam sie nicht, denn sie waren schon wieder am Zimmer angelangt.
Gemeinsam Assen sie, Draco und Leandra erzĂ€hlten gerade ein wenig ĂŒber ihrer Kindheit, auch Blaise klingte sich mit rein, nur Ginny fĂŒhlte sich unwohl dabei, schließlich kannte sie werden den Reichtum mit dem sie Groß geworden waren, noch die Liebe der Eltern nur mit Geschenken gezeigt zubekommen.
„Na komm Ginny, erzĂ€hl uns auch wie deine Kindheit war bitte?“, Leandra sah sie flehend an, sie lies sich erweichen und fing dann zu erzĂ€hlen an.
„Ich bin die jĂŒngste von 7 Kinder, das einzige MĂ€dchen, also was ganz besonderes, den es gab schon seit ĂŒber 100 Jahren keine Weibliches Weasley, als solche wurde ich auch immer behandelt von meinem Vater. FĂŒr meine Mum werd ich immer die kleine Prinzessin sein.
Ich lieb alles meine BrĂŒder sehr, doch an Charlie kommt keiner von ihnen ran.
Charlie hat immer auf mich aufgepasst, und mit den anderen geschimpft, vor allem mit Fred und George, den ich war ihr Lieblingsopfer.
Und Ron, oh man zu ihm das ist wirklich was besonderes, wir sind nur ein Jahr auseinander und er will mich immer BeschĂŒtzen. Wir hatten nie viel Geld, doch meine Eltern zeigten mir immer das sie mich Lieben, sie verzichteten auf alles nur damit sie mir meine WĂŒnsche erfĂŒllen konnten.“, von Erinnerung gepackt liefen Ginny, TrĂ€ne die Wange hinunter, sie wischte sie sich weg und lĂ€chelt.
„Du scheinst du die schönere Kindheit gehabt zu haben“, sagt Leandra traurig.
„Mhh, Lea erzĂ€hl mir wie es wirklich war fĂŒr dich, auch bevor du zu den Malfoys kamst?“, bat Ginny sieh.




Draco zog Leandra zu sich auf den Schoß und drĂŒckte sie feste an sich.
„Vielleicht solltest du wirklich mal drĂŒber reden“, flĂŒstert er ihr leise zu, sie schluckte, nickte dann aber.
„Wir lebten in einem kleinen Landhaus, mit einem wunderschönen Garten, in dem ich immer mit meiner Mum spielte. Ich ging auf eine Klosterschule fĂŒr MĂ€dchen. Ich weiß nicht als was mein Vater arbeitete, meine Mum war Hausfrau, sie verbrachen viel Zeit mit mir.
Basteln, Kochen, Backen, Blumen pflanzen.
Ich erinnere mich als ob es gestern gewesen wÀhre, der Tag an dem ich meine Eltern verlor und man mir sagte, das ich nie wieder Laufen werde.
Wir wollten in die Stadt, mein Geburtstag war bald ich sollte neu Sachen bekommen und sollte mir aussuchen was ich fĂŒr meine Puppe Amy haben möchte.
Ich liebte die Puppe, auch an diesem Tag hatte sie ich sie natĂŒrlich mit, da ich fast nur mit ihr Spielte, bekam ich immer das neuste was fĂŒr mein Amy auf dem Markt kam.
Wir fĂŒhren gerade auf der Autobahn, als es passierte, vor uns kam ein Auto ins Rutschen, wir krachten in diese und in unseres krachte ein weiteres, wie viel es waren, ich weiß es nicht.
Ich hörte mein meine Mum weinen, dann erinnere ich mich nicht was dann passierte.
Neben mit tauchte ein Feuerwehrmann auf, das ist das erst was ich sah, als ich mich etwas aufsetzten wollte, stellte ich fest, das ich keine GefĂŒhl in den Beinen haben.
Ich fing an zu schreien, bekam Panik. Irgendwann haben sie mich dann befreit.
Ich wurde erst zwei Tage spĂ€ter wieder wach, mein Vater war dort gestorben und meine Mutter erlag die Nacht zu vor ihren Verletzungen.“, sie zittert in Dracos Armen, er streichelt ihr beruhigen den RĂŒcken.
Als ich wach wurde, waren Nazissa und Lucius bei mir, ich kannte sie gut, sie waren oft mit Draco zum Spielen bei uns, oder wir bei ihnen.
Ich begriff das ich alleine war und war so endlich froh Nazissa zu haben, die Tag und Nacht an meinem Bett wachte, ich war nie allein wenn ich erwachte.
Nach einer Woche und vielen Test, sagte man uns, das ich wohl nie wieder laufen werden könne, danach war ich Wochenlang nicht ansprechbar.
Nazissa und Lucius nahmen mich bei sich auf, sie gaben nicht auf sie suchten jeden Heiler auf, den ihnen einfiel. Was die Muggel nicht zu Stande brachten, schafften die Heiler.
Nur den Mut zum Laufen, den musste ich selber finden. Viel SpÀter erst viel mir Amy ein, die leider nicht Heil geblieben war und die Muggel hatten sie entsorgt.
Ich lernte damit zu leben im Rollstuhl zu sitzen, erst als ich auf die Rehaschule fĂŒr Zauberei kam, fand ich den Mut, wieder laufen zu lernen. Und mittlerweile, kann ich das ja doch wirklich gut.“, weinend lag Leandra in Dracos Armen, es tat gut endlich drĂŒber gesprochen zuhaben, wie die Zeit fĂŒr sie war, vor allem der Unfall, sie fĂŒhlte sich als wĂ€hr ihr eine schwere last von der Seele gefallen.
Ginny hatte sich wÀhrend Leandras erzÀhlen, zu Blaise gesetzt, er hielt sie fest im Arm und tröstet sie, das erzÀhlte ihrer besten Freundin ging ihr sehr nah.

Nach einer Ewigkeit, wie es den zwei jungen MĂ€nnern vorkam, beruhigten sich die MĂ€dchen etwas. Draco entschied aus seinem Boden eine große Matratze zu machen.
Die MÀdchen lagen in der Mitte, neben Lea, die noch immer total aufgelöst war, lag Draco der sie beruhigen in seinen Armen hielt.
Ginny lag in den Armen von Blaise, auch sie hatte die Geschichte doch sehr mitgenommen.
Ginny und Leandra, hielt sich an den HĂ€nden fest, so schliefen die Vier nach langer Zeit ein.


Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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