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Fanfiction

You and I collide - McGonagall vs. Snape

von IsabellaCullen

Hallo liebe Leser,

hier bin ich mit einem neuen Kapitel =)

Vielen Dank für euer Feedback, hab mich sehr darüber gefreut :D


@hermine-lily: Na dann bleibt mir nur noch zu sagen, viel Spaß mit dem neuen Kapitel =)
@Moniquechen: Natürlich ist es für mich ein Ansporn, wenn ihr mir Kommentare dalasst. Wenn ich weiß, dass da jemand ist, der weiter lesen möchte, dann beeile ich mich doppelt.
@Mrs.Rickman: Mit den Cliffs habe ich es ja *lol* aber dafür geht es jetzt ja auch ganz schnell weiter
@sevsgirl: Keine Sorge, ich schreibe an meinen FF's immer weiter und mein Ziel ist es auch, die beiden zu Ende zu bringen. Ich hab bloß nicht immer soviel Zeit, da ich dieses Jahr mein letztes Schuljahr habe und mich neben der Schule noch um einen Ausbildungsplatz kümmern muss, also bin ich permanent Bewerbungen am Schreiben, hab irgendwelche Praktika oder Vorstellungsgespräche. Na ja, aber im Moment geht es erst mal weiter ;)
@Electra: *lach* Natürlich hast du dich geirrt, als ob es nicht weiter gehen würde ;) Ich will dich jetzt auch nicht mehr länger auf die Folter spannen, viel Spaß mit dem neuen Kapitel =)
@Keria66: *lol* du vertraust auf mich, obwohl Severus sie retten soll?! Na ja, eigentlich hast du ja recht, schließlich kann ich machen, was ich will *muhahahaha* chrm, genug fies rumgelacht, hier ist das neue Kapitel^^

Sooo, dann wünsch ich euch mal viel Spaß mit dem neuen Kapitel =)


Kapitel 15 McGonagall vs. Snape


Severus stürmte durch die Gänge des Kerkergewölbes. Hastig öffnete er die Tür der Schulsprecherwohnung und öffnete die Türe zu Hermines Zimmer.

„Miss Granger!“ rief er erschrocken aus und mit zwei Schritten war er bei seiner Schülerin und hatte sie auf seine Arme gehoben.

Er kontrollierte ihren Puls und ihre Atmung und war, auch wenn er es nie im Leben zugegeben hätte, erleichtert, dass er beides, wenn auch schwach, vernahm. Ihr Atmung war sehr flach, aber das Husten, das er noch Minuten zuvor gehört hatte, war verschwunden. Mit seinem Zauberstab heilte er ihre blutende Nase, als er auch schon Professor McGonagall im Schlepptau mit Potter und Weasley eintreten hörte.

„Bei Merlin, was ist passiert?“ fragte sie erschrocken und deutete auf das Blut, das den Teppich, Hermines Nachthemd und ihr Gesicht bedeckte.

Severus überzeugte sich davon, dass der Zustand seiner Schülerin so weit stabil war, bis er sich zu seiner Kollegin umgedreht hatte.

„Als ich sie hier vor fand, war sie bewusstlos und lag auf dem Boden mit einer blutenden Nase. Woher soll ich wissen, was hier vorgefallen ist.“ antwortete er ihr zähneknirschend.

„Das sieht man es mal wieder. Deine Löwenbabies strotzen ja immer so vor Mut, aber von Verantwortung haben sie noch nie etwas gehört.“ meinte er verächtlich und verließ das Zimmer, um sich wieder dem Brauen des Gegengifts zu widmen.

Minerva schnaubte empört. Severus war manchmal einfach nur unmöglich und bei jeder Gelegenheit kam der Machtkampf zwischen ihnen und den beiden Häusern zum Vorschein

„Mr. Potter, Mr. Weasley, ich muss Ihnen nicht sagen, wie verantwortungslos das war. Ich verlange von Ihnen, dass Sie den Rest des Tages an Miss Grangers Bett verweilen und sich hier keinen Zentimeter weg bewegen werden. Haben Sie mich verstanden? Wenn Sie zum Abendessen gehen möchten, dann wechseln Sie sich bitte ab.“ Mit diesen Worten warf sie einen letzten prüfenden Blick auf ihre Musterschülerin und verließ dann ebenfalls den Raum.

Harry und Ron hatten kein Wort erwidert und auch, wenn sie sich jetzt am liebsten gegenseitig mit Vorwürfen das Leben schwer gemacht hätten, ließen sie es doch bleiben und setzen sich still und ohne jeglichen Kommentar in ihre Sessel.

Die Stunden zogen sich zäh dahin und Hermine schien aus ihrer Bewusstlosigkeit in einen tiefen Schlaf abgedriftet zu sein, der sie so schnell nicht wieder erwachen ließ.

„Glaubst du, sie wird wieder gesund?“ brach Harry irgendwann die Stille und griff, wie schon am Morgen, nach ihrer Hand.

„Ich weiß es nicht.“ seufzte Ron. „Die Fledermaus muss ihr das Gegengift brauen.“

„Ja, das stimmt. Bei Merlin, hat eigentlich irgendjemand mal mit Neville gesprochen? Der wird sich doch furchtbare Sorgen machen.“

„Keine Ahnung, aber durch Malfoy sollte es wohl mittlerweile eh schon die ganze Schule wissen.“

„Du hast Recht.“ sagte Harry nach einem Moment des Überlegens. „Wobei es mich ja schon gewundert hat, dass uns in der Halle noch keiner angesprochen hat, was mit Hermine ist und wo sie wäre.“

„Tja, scheinbar wird man als klügstes Hexe Hogwarts, selbst wenn man Schulsprecherin ist, auch mal vergessen.“ Harry konnte innerlich nur darüber den Kopf schütteln, wie taktlos Ron manchmal sein konnte.

Von da an verbrachten sie auch den Rest des Nachmittags schweigend, bis Ron sich am frühen Abend erhob und erklärte, er würden etwas essen gehen.

Harry nickte ihm nur zu und auf seine Frage, ob er danach gehen wollte, antwortete Harry nur, dass er sich ruhig Zeit lassen könnte, da er keinen Hunger hätte und deswegen auch nicht essen gehen würde. Schulterzuckend hatte Ron sich umgedreht und den Raum verlassen.


Es dauerte nicht lange, als die Türe auf ging und Harry wollte sich schon um drehen und Ron fragen, warum er wieder so früh da wäre, als er Snape im Türrahmen erblickte. Sofort verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck und er wandte sich wieder seiner besten Freundin zu.

„Wie geht es ihr?“ fragte Snape unverblühmt und Harry schaute ihn überrascht an. Seit wann interessierte Snape sich für das Wohlbefinden seiner Schüler?

„Potter, machen Sie ihren Mund nur dann auf, wenn Sie mir etwas sagen wollen. Also, wie geht es ihr?“

„Ich weiß nicht, Sir. Sie hat die ganze Zeit geschlafen.“ Er hörte nur ein paar gemurmelte Worte, die stark nach „gut für sie“ und „Körper erholt sich“ klangen, bevor Snape zu ihm ans Bett trat.

„Gehen Sie Madame Pomfrey und von mir aus auch Professor McGonagall holen. Ich habe das Gegengift fertig und desto eher sie es bekommt, je besser und schneller wird sie sich erholen und wieder vollkommen genesen.“ wies Snape Harry scharf an.

Einen Moment funkelte Harry ihn wütend an, doch Snapes Blick machte ihm unmissverständlich klar, dass er zu verschwinden hatte.

Harry drückte Hermines Hand noch mal, auch wenn er nicht wusste, ob sie es spüren konnte, dann erhob er sich und verließ den Raum.


Severus wartete bis die Tür ins Schloss gefallen war, dann nahm er in einem der Sessel Platz und musterte seine Schülerin und Assistentin.
Seine Hand wanderte zu ihrem Hals, wo er ihren Puls fühlen konnte, welcher noch immer schwach war, allerdings war ihre Atmung tief und gleichmäßig, was zeigte, dass sie nur schlief.

Snape wusste, dass wenn das Gegengift nicht die gewünschte Wirkung haben und sie nicht mehr gesund werden würde, er ihr gegenüber auf ewig würde Schuldgefühle haben. Er hatte schon so viele Menschen und ihre Zukunft zerstört, musste es auch jetzt in den Kreisen Voldemorts als Todesser noch oft tun, aber egal, wie sehr er die nervige Miss-know-it-all hasste, nie würde er ihr den Tod wünschen. Sie war seine Schutzbefohlene, genau wie all die anderen Schüler hier und er war für deren Sicherheit verantwortlich.

Für einen Moment erlaubte er es sich, den Fehlern, den er gestern begangen hatte, sich einzugestehen. Er ergriff die Hand der Gryffindor, nur um sie gleich darauf erschrocken los zu lassen, als die Tür auf ging und Poppy, gefolgt von McGonagall, Potter und Weasley eintrat.

„Hast du das Gegengift?“ fragte Poppy auch sofort.

Genervt rollte Severus mit den Augen. „Hätte ich dich sonst rufen lassen?“

„Nun denn, Minerva sagte etwas von einem Unfall heute Mittag. Ich würde Miss Granger gerne noch mal kurz untersuchen und dann kannst du ihr das Gegengift geben.“ Mit einem Blick zu Türe ließ sie verstehen, dass sie jetzt gerne alleine sein wollte und so warteten die beiden Professoren und ihre Schüler vor der Türe in dem kleinen Foyer der Schulsprecherwohnung.


„Bist du sicher, dass der Trank funktioniert, Severus?“

„Meine liebe Minerva“ flüsterte er, um seine Beherrschung bemüht. „Ich weiß ja, dass Hermine Granger deine Lieblingsschülerin ist und noch dazu eine Gryffindor, aber verdammt noch mal, geh mir nicht ständig auf die Nerven. Ich hab ein Gegengift gebraut und ob es funktioniert oder nicht, das sehen wir hinterher.“ zischte er und funkelte sie zornig an.

Professor McGonagall starrte ihnen einen Moment wütend an, hatte aber keine Zeit mehr etwas zu erwidern, da die Türe auf ging.

„Severus, haben du die Phiole?“ fragte die Krankenschwester und streckte ihre Hand aus. Snape hingegen drängte sich an ihr vorbei, wobei er sie gleichzeitig mit rein zog und die Türe hinter ihr schloss.

„Wir müssen Miss Granger erstmal wach bekommen, sonst wird das mit dem Trank überhaupt nichts.“ sagte er aalglatt, wo von sich Madame Pomfrey allerdings nicht beeindrucken ließ. Sie nickte ihm verstehend zu, ging auf das Bett zu und schüttelte Hermine leicht an den Schultern.

„Miss Granger, aufwachen!“ flüsterte sie. Hermine stöhnte leicht und es vergingen einige Sekunden, bis sie die Augen öffnete, allerdings schien sie nicht zu wissen, wo sie war und die Krankenschwester gab ihr einen Moment zum wach werden.


Nicht zum ersten Mal an diesem Tag, fühlte Hermine sich total gerädert, als sie aus der wohltuenden Dunkelheit aufwachte.

Ihr Kopf schmerzte schlimmer als zuvor und der Geruch von getrocknetem Blut stieg ihr sofort in die Nase.

„Da sind Sie ja wieder.“ sagte Madame Pomfrey sanft und strich ihr die verklebten Haarsträhnen aus der Stirn.

„Wie fühlen Sie sich?“

„Es geht. Nicht schlechter.“ log sie der Krankenschwester ins Gesicht.

„Professor Snape hat ein Gegengift für Sie gebraut. Sie werden schnell wieder auf den Beinen sein.“ meinte sie zuversichtlich und schenkte Hermine ein warmes Lächeln.

Snape trat an die andere Seite ihres Bettes und beförderte zwei kleine Phiolen ans Tageslicht.

„Miss Granger, das Gegengift muss zweimal eingenommen werden. Die erste Phiole leeren Sie jetzt gleich, die zweite morgen früh. In der Nacht kann es noch verstärkt zu Fieber und Übelkeit kommen, morgen früh werden Sie sich dann allerdings wesentlich besser fühlen.“ sagte er emotionslos und reichte ihr eine der beiden Phiolen.

Hermine musterte die dunkelrote Flüssigkeit skeptisch, bevor sie die Phiole entkorkte und den Inhalt runter schluckte. Schon alleine vom Geschmack des Gegengiftes wurde ihr übel und in ihren Gedanken malte sie sich die schlimmsten Horrorszenarien für die Nacht aus. Vielleicht hatte sie Glück und die Übelkeit würde sie verschonen.


„Merken Sie schon etwas?“ meinte Madame Pomfrey neugierig.

„Abgesehen davon, dass ich schon wieder müde bin? Nein“ Wie zur Bestätigung gähnte Hermine und rieb sie die Augen.

„Das ist normal. Schlafen Sie einfach. Das ist am Besten.“ Sie strich Hermine mütterlich über die Wange, dann ging sie zur Türe und bat die anderen wieder herein.


„Miss Granger geht es soweit gut. Allerdings sollte heute Nacht jemand bei ihr bleiben. Ich kann leider nicht.“ Madame Pomfrey blickte erwartungsvoll in die Runde.

„Also wir würde ja noch ein bisschen hier bleiben, aber länger als 22 Uhr geht es ja nicht, weil dann Sperrstunde ist.“ meinte Harry leise.

„Und ich bin leider heute Nacht als Aufsicht eingeteilt. Dann müsstest du das übernehmen, Severus.“

Snape starrte seine Kollegin entgeistert an.

„Bitte, was? Ich glaube, ich habe mich verhört. Ich habe ganz bestimmt andere Dinge zu tun, als bei einen von deinen Löwenbabies Krankenschwester zu spielen. Vergiss es!“ sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.

„Mein lieber Severus, muss ich dich daran erinnern, dass du an ihrem Zustand mit-“


„Spar dir deine Worte. Du hast es mir heute bereits mehr als einmal unter die Nase gerieben. Es reicht!“ fuhr er sie barsch an.

Sie funkelte ihn zornig an und ihre Lippen waren zu einem dünnen Strich zusammen gekniffen.
„Sollen wir das Ganze vielleicht lieber noch beim Schulleiter ausdiskutieren?“ provozierte sie ihn, worauf Snape nur unbeeindruckt seine linke Augenbraue in die Höhe wandern ließ

„Bitte, wenn du darauf bestehst. Potter, gehen Sie den Schulleiter holen!“

Harry starrte einen Moment lang unsicher zwischen den beiden Professoren hin und her.

„Wirds bald oder soll Gryffindor wegen Ihnen alle Punkte verlieren?!“

Harry beeilte sich schnellst möglich aus dem Raum zu kommen, jedoch nicht ohne Severus einen Blick entgegen zu bringen, der ganz genau sagte, wie sehr er seinen Lehrer am liebsten in diesem Moment umgebracht hätte.

Während alle Anwesenden auf Dumbledore warteten fechteten McGonagall und Snape ein stilles Blickduell aus und es war schwer zu sagen, wer von ihnen gewann. Poppy Pomfrey hingegen musste sich zusammenreißen, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.

Lange musste sie das, Merlin sei Dank, nicht ertragen, da Dumbledore bald das Zimmer betrat und sich zuerst Hermine zuwandte.


„Miss Granger, wie geht es Ihnen?“ fragte er ehrlich besorgt.

„Danke, Professor, es geht schon.“ Sie versuchte ein Lächeln, merkte aber immer mehr, wie die Müdigkeit sie in die wohltuenden Dunkelheit zurück zog.


„Nun, was habt Ihr beide denn für ein Problem?“ wandte er sich dann freundlich an seine beiden Lehrer und Professor McGonagall erzählte ihm auch gleich alles, so das Severus nicht dazu kam, auch nur ein Wort zu sagen.

„Hmm, das klingt doch eigentlich alles sehr einleuchten, oder? Severus, du übernimmst hier heute die Nachtschicht und kümmerst dich um unsere werte Miss Granger. Schließlich hast du ihr auch das Gegengift gebraut.“

Dumbledore klatschte vergnügt in die Hände.

„Dann wäre ja alles geklärt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und Ihnen, Miss Granger, eine schnelle und gute Genesung.“


Snape musste stark um seine Beherrschung kämpfen, damit er Minerva McGonagall nicht einen Fluch aufhalsen würde. Diese verließ hinter dem Direktor breit lächelnd Hermines Zimmer und Snape schwor sich, dass er ihr das bei der nächsten Gelegenheit heimzahlen würde.

„Potter, Weasley bis 22 Uhr dürfen Sie bei Ihrer Freundin bleiben und können sie unterhalten, wobei ich gerade sehe, dass sie wieder eingeschlafen ist. Kommen Sie nicht auf die Idee, sie alleine zu lassen.“ warnte er noch, bevor er aus dem Zimmer rauschte.


'Na das konnte ja eine tolle Nacht werden', schoss es ihm durch den Kopf, sobald er seine Räume betreten hatte.

'Wann hatte man denn schon mal die wundervolle Gelegenheit, den Schlaf der schlimmsten Hexe von Hogwarts zu bewachen?!' Selbst in seinen Gedanken konnte er den Sarkasmus nicht vertreiben und er stellte sich jetzt schon mal auf eine anstrengende Nacht ein.


___________________________________________________________________________

So, das wars auch schon wieder.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst mir einen kleinen Kommi da.

Ich drück euch alle ganz lieb,

Sarah


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