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Fanfiction

You and I collide - ...und seine Folgen

von IsabellaCullen

Hallo liebe Leser,

hier bin ich mit einem neuen Kapitel.

Zuerst einmal, ich bin wirklich ein bisschen enttäuscht, dass auf diesem Kapitel etliche Klicks waren, aber nur zwei Kommentar.
Und ich frag, womit hängt es zusammen?
Ist die Story so schlecht?
Mein Schreibstil eine Katastrophe?

Ich denke, dass es vielleicht ganz sinnvoll wäre, eine kleine Sommerpause einzulegen, weil wahrscheinlich viele von euch gerade in den Ferien sind, oder?

Ich danke trotzdem denjenigen, die mir einen Kommentar da gelassen haben.


@Electra:
Tja Snape ist Snape, bleibt Snape, bleibt Slytherin ;) Mal schauen, was in seinem Köpfchen so vor geht xD
@StillAlive: [/b]*lach Malfoy und nett? Das pass irgendwie nicht in einen Sata ;) Und Snape wäre ja nicht Snape, wenn er nicht solche Gemeinheiten parat hätte :P

[b]Vielen Dank an meine tollen Betas AlansSuende und nika2907 =)

______________________________________________________________


13. Kapitel …und seine Folgen


Hermine erreichte mit Müh und Not ihr Zimmer. Aus dem Wohnzimmer konnte sie Malfoy laut lachen hören, doch es war ihr egal.
Sie fühlte sich ausgelaugt und schwach auf den Beinen, von denen sie das Gefühl hatte, dass sie sie keine Sekunde länger tragen würden.
Erleichtert ließ sie sich auf ihr Bett nieder.

In welchen Alptraum war sie da nur geraten?

Hatte sie nicht schon genug Kummer und Leid ertragen müssen?

Musste immer mehr auf sie einprasseln?

Zum ersten Mal seit langem, stellte sie sich die Frage, wie lange sie sich all diesen Belastungen noch aussetzen konnte, ohne völlig zusammenzubrechen.

Stumme Tränen bahnten ich ihren Weg über ihre Wangen und Hermine wünschte sich nichts sehnlicheres, als dass sie diese vier Wände nie wieder würde verlassen müssen.

Die Bauchschmerzen, die sie bereits im Zaubertrankklassenzimmer gespürt hatte, kamen mit aller Macht zurück und Hermine rollte sich wie eine Katze zusammen und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken.

‚Was war bloß in dem Trank drinnen?’ fragte sie sich, unter starken Schmerzen, immer wieder.
Wer wusste schon, was Neville da zusammengebraut hatte.

Ihr kam es wie Stunden vor, die sie bewegungslos auf ihrem Bett verharrt hatte, als es an ihrer Türe klopfte. Sie hatte vor gehabt es zu ignorieren, als sie jedoch Harrys und Rons Stimmen vernahm, rappelte sie sich vom Bett hoch und trat langsam zu Türe.

„Bei Merlin, Hermine, wie siehst du denn aus?“ fragte Harry erschrocken, sobald seine Freundin die Türe geöffnet hatte.
„So, wie es mir geht.“ flüsterte sie, weil sie befürchtete, dass ihr Kopf sonst platzen würde. Dann drehte sie sich um und trottete zurück zum Bett.

„Snape ist so ein Arschloch!“ sagte Ron unbekümmert und trat nach Harry in Hermines Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
„Können wir irgendetwas für dich tun, Mine?“ Harrys Stimme klang besorgt, aber Hermine hörte auch den Hass auf Snape heraus.

„Nein“ antwortete sie wehleidig und drückte ihren pochenden Kopf in ihr Kissen.
„Sollen wir nicht lieber Madame Pomfrey rufen?“ Ron klang verunsichert.
„Nein, nein. Ich brauch nur eine Runde Schlaf, dann geht es mir wieder besser.“ Hermine versuchte ein überzeugendes Lächeln, was ihr allerdings kaum gelang.
„Hmm okay, Mine. Wenn etwas ist oder wir dir helfen können, dann sag uns bitte bescheid.“ bat Harry, bevor er zusammen mit Ron das Zimmer verließ.

Kaum war die Tür hinter den beiden Freunden zugefallen, warf Hermine einen Blick auf die Uhr.
Es war Zeit fürs Abendessen, doch in ihrem derzeitigen Zustand würde sie es nicht bis in die Große Halle schaffen, geschweige denn etwas zu sich nehmen können.

Stattdessen entschied sie sich, kurz ins Bad zu gehen und sich dann schon für die Nacht fertig zu machen.
Der Weg bis ins Bad fiel ihr wahnsinnig schwer. Immer wieder musste sie sich an der Wand abstützen, um nicht zu fallen.

Die Minuten, die sie im Bad brauchte, um ihren Schlafanzug anzuziehen und ihre Zähne zu putzen, kamen ihr wie eine Ewigkeit vor und das Glück war scheinbar auch nicht auf ihrer Seite, als sie aus dem Bad kam und Malfoy und seinen Gorillas über den Weg lief.

„Na, Schlammblut, wie fühlt man sich denn, wenn man ein Schönheitselixier geschluckt hat?“ feixend schaute er sie an.
„Halt deinen Mund, Malfoy, du hast überhaupt keine Ahnung.“ Sie fühlte sich nicht in der Lage, mit ihm zu streiten und obwohl es ihr nicht passte, klein bei zu geben, wandte sie sich von ihm ab und wankte zurück in ihr Zimmer.

„Und kotz bloß nicht idas Bad rum.“ hörte sie noch Malfoys ätzende Stimme, bevor sie die Türe schloss und zurück zu ihrem Bett taumelte.

Müde kroch sie unter die Decke und hoffte, dass sie heute ihre Ruhe finden würde und sie niemanden mehr hören oder sehen musste.

Hermine schlief ziemlich schnell ein, nur um bald in ihrer ganz persönlichen Hölle zu sein.

Sie träumte einen Alptraum, den sie schon so oft geträumt und gelebt hatte, dass sie es nicht mehr zählen konnte.

Es waren die Sommerferien nach ihrem dritten Schuljahr.

Kaum hatten sie den Bahnhof hinter sich gelassen, hatte ihr Vater sie geschlagen.

Zu Hause hatte sie aufräumen, Wäsche waschen und kochen müssen. Sie fühlte sich wie eine Dienstmagd und war froh, als sie sich am Abend auf ihr Zimmer zurück ziehen konnte.

Sie war von dem Tag erschöpft und so schlief sie recht bald ein. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie unsanft geweckt wurde.

Für einen Moment wusste sie nicht, wo sie war. Doch dann erkannte sie die große Gestalt und Panik, Angst und Resignation darüber, dass genau das passieren würde, was immer passierte, wallte in ihr auf.

Sie konnte die Alkoholfahne ihres Vaters riechen und es ekelte sie an. Noch mehr ekelte sie sich allerdings, als er nun mit seinen großen Händen unter ihr Nachthemd fuhr und grob ihre Brüste packte.

„Bitte, Dad, lass mich.“ wimmerte sie wie jedes Mal und hoffte verzweifelt, doch irgendwie auch vergebens, dass er seine Finger von ihr lassen würde.

„Komm her, Herminchen und stell dich doch nicht so an.“ Übelkeit wallte in Hermine auf. Jedes mal sagte er ‚Herminnchen’.

Sie versuchte seine Hände abzuwehren, doch er gab ihr nur eine schallende Ohrfeige, dass sie sofort nachgab.

„Wage es nicht, dich zu wehren.“ schrie er, nur um gleich darauf wieder mit ihr zu sprechen, als wäre sie eine kostbare Puppe.

„Du sollst es doch genießen können, wenn ich dir das gebe, wozu kein andere Mann je wird fähig sein.“
Tränen, die Hermine verzweifelt versucht hatte zurückzuhalten, liefen ihre blassen Wangen hinab.

„Du darfst nicht weinen, mein schönes Herminnchen. Du sollst es genießen, ich will dich schreien hören.“ Er kniff so fest in ihre Nippel, dass Hermine sich auf die Lippe bis und diese aufplatzte.

„Ja, so ist es richtig.“ lachte er und seine Hände wanderten von Hermines Oberkörper zu ihrem Unterleib. Seine groben Hände rissen ihr Nachthemd hoch und ihren Slip hinunter.

Ohne Vorwarnung drang er mit zwei Fingern hart in sie ein und Hermine bäumte sich auf. Nicht vor Begierde oder Leidenschaft, sondern vor unendlichem Schmerz.

„Bitte…nicht…“flehte sie immer wieder, doch ihr Vater ließ nicht von ihr ab, sondern versenkte seine Finger nur noch schneller und härter in ihr.

„Schrei, mein kleines Herminchen, ja, so will ich es hören.“ Mr. Granger war völlig in seinem Rausch und es interessierte ihn kein bisschen, dass seine Tochter weinend vor ihm lag. Er hatte es schon so oft getan, dass es für ihn keine Rolle mehr spielte, wie weh er ihr tat.

Erst nach einige Minuten, die für Hermine wie Stunden vergangen waren, zog er schließlich seine Finger zurück, aber nur um seine Hose zu öffnen und sich über seine Tochter zu schieben.

„Nein!!!“ Hermine schrie und trat nach ihm. Sie wollte das nicht wieder durchmachen.

„NEIN! Nicht!“

„Miss Granger, beruhigen Sie sich, verdammt noch mal!“

Nein, sie konnte sich nicht beruhigen, wollte sich nicht beruhigen.

„Ich tu Ihnen nichts! Machen Sie die Augen auf.“

Schweißgebadet fuhr Hermine aus dem Schlaf. Ihr Herz klopfte schnell und doch unregelmäßig. Ihr Kopf schmerzte und ihr blauer Schlafanzug klebte unangenehm an ihrem Körper.

Angesichts des hellen Lichts in ihrem Zimmer schloss sie sofort wieder ihre brennenden Augen.

„Mr. Malfoy, gehen Sie Professor McGonagall holen. Sie muss von diesem Vorfall unterrichtet werden.“ nahm Hermine eine ihr nur allzu bekannte Stimme wahr...Snape!

Moment mal! Was machten Snape und Malfoy in ihrem Zimmer?

Erschrocken riss sie die Augen ein weiteres Mal auf und stöhnte vor Schmerz auf, als ein regelrechtes Karussell in ihrem Kopf zu drehen begann.

Sie sah Snape, der auf ihrer Bettkante saß, doppelt und die Wände schienen immer näher zu kommen.

Ergeben schloss sie wieder ihre Augen. Das war wohl vorerst das Beste für ihren Kopf, befand sie. Sie musste dringend ihre Gedanken ordnen.

Sie zuckte zusammen, als sie eine warme Hand auf ihrer schweißnassen Stirn spürte.

„Sie haben Fieber!“ vernahm sie auch so gleich die kalte Stimme ihres Zaubertranklehrers.

Seufzend öffnete sie erneut die Augen.

„Ich kann mir leider nicht erklären, woher dieses Fieber kommen könnte.“ antwortete sie bissig.
„Hüten Sie Ihre Zunge, Miss Granger. Nur weil Sie hier krank liegen, heißt das nicht, dass Sie mir gegenüber frech werden dürfen.“

„Natürlich, Sir!“

„Miss Granger, als Sie meinen Unterricht verlassen haben, da habe ich Sie gefragt, ob Sie noch andere Beschwerden haben. Wieso geben Sie mir auf meine Fragen falsche Antworten? Das ist doch sonst nicht Ihre Art.“ spöttelte er.
„Hätten Sie die Güte gehabt, mir gleich zu erklären, was Ihnen fehlt, dann hätten wir uns das Theater hier sparen können und Mr. Malfoy hätte mich nicht…“ er warf einen Blick auf Hermines Wecker. „…um ein Uhr aus dem Bett schmeißen müssen.“

„Verzeihen Sie, Professor, aber Mr. Malfoy hätte Sie nicht aus ihrem wohlverdienten Schlaf reißen müssen. Nicht wegen mir! Der nervigen Besserwisserin.“ sagte sie und die letzten Worte waren nur noch ein Flüstern, doch Snape hatte es natürlich trotzdem gehört.

„Was haben Sie gesagt, Miss Granger?“

‚Nichts’ wollte Hermine antworten, doch es ging in einem heftigen Hustenanfall seitens Hermine unter und wie schon am Nachmittag drohte sie keine Luft zu bekommen.
Ihr ganzer Körper krümmte sich unter der Anstrengung des Hustens, welcher ihr Tränen in die Augen trieb.

Snape reagierte diesmal jedoch sofort und zog Hermine in eine sitzende Position, die es ihr leichter machte, zu atmen.

„Beruhigen Sie sich, Miss Granger. Atmen Sie tief durch und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.“ Eindringlich redete er auf Hermine ein und war erleichtert, als sie seine Anweisungen befolgte und sich ihre Atmung stabilisierte.

Er beobachtete sie noch einen Moment lang, bevor er sie langsam zurück auf das Bett legte.

In diesem Moment flog die Tür des Zimmers auf und eine entsetzte und abgehetzte Minerva McGonagall, die in einen Morgenmantel mit Schottenmuster gehüllt war, betrat den Raum.

„Severus, was ist passiert?“ fragte sie entsetzt und deutete auf ihre Schülerin.
„Miss Granger hat in meinem Unterricht heute eine Probe eines Trankes probiert. Allerdings scheint ihr diese wohl nicht so gut bekommen zu sein.“ schnarrte er kalt.

„Und was war das bitte schön für ein Trank?“

„Gebraut werden sollte ein Schönheitselixier. Was es am Ende für ein Trank war, solltest du lieber Mr. Longbottom fragen.“

„Du hast ihr einfach den Trank eines anderen Schülers verabreicht?“ McGonagall klang entsetzt.

„Meine liebe Minerva…“setzte Snape an, wurde jedoch von Hermine unterbrochen.

„Entschuldigen Sie, aber könnten Sie vielleicht draußen weiter streiten oder zumindest etwas leiser reden? Ich habe das Gefühl, dass mein Kopf sonst platzt.“ Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern.

„Kind, sagen Sie, haben Sie Schmerzen?“ McGonagall ließ ihren Kollegen einfach stehen und trat an das Bett ihrer Schülerin. Genau wie Snape zuvor, legte sie eine Hand auf Hermines Stirn und stellte fest, dass sie Fieber hatte.

„Wir sollten Poppy dazu holen.“ sagte Minerva schließlich.

„Mr. Malfoy, da Sie ja nun noch hier sind, begeben Sie sich bitte sofort in den Krankenflügel und holen Madame Pomfrey!“ Malfoy nickte der Hauslehrerin von Gryffindor missmutig zu.

„Nun, Minerva, ich denke, Sie werden nun auch ohne meine Hilfe auskommen.“ meinte Snape schließlich verächtlich.

„Nein, Severus, es wäre gut, wenn du noch hier bliebest. Je nachdem, ob sie Tränke gebraucht, sind wir auf dich angewiesen.“
Severus brummte nur etwas, blieb allerdings wo er war.

Madame Pomfrey kam recht schnell und scheuchte erstmal alles aus dem Zimmer, bevor sie sich Hermine widmete und diese gründlich untersuchte.

„Kind, was machen Sie denn nur für Sachen?“ Mütterlich strich sie ihr die verschwitzen Haarsträhnen aus der Stirn.

„Was ist genau passiert?“ fragte Madame Pomfrey, während sie Hermines Bauch abtastete und ihr mit ihrem Zauberstab in die Augen leuchtete.

Stockend berichtete Hermine von der Zaubertrankstunden und den
Stunden danach. Dass sie dann einen Alptraum gehabt hatte, ließ sie wohlweislich aus.
„Miss Granger, ich denke, Sie haben sich mit diesem Trank vergiftet. In wie weit das schlimm ist, muss ich Professor Snape fragen, aber ich denke, dass ein Gegengift von Nöten ist.“ Sie schenkte Hermine ein aufmunterndes Lächeln, bevor sie nach draußen trat zu den beiden Professoren.

„Und?“ platzte Professor McGonagall auch gleich mit ihrer Frage raus.

„Sie hat sich mit dem Trank vergiftet.“ stellte die Krankenschwester ihre Diagnose.
„Severus, ich muss dich bitten, ein Gegengift zu finden. Diese Nebenwirkungen können mitunter lebensgefährlich werden.“

„Ich werde sehen, was ich machen kann. Vorher muss ich erstmal heraus finden, was in diesem verwünschten Trank von Longbottom alles drin war. Also mach dir keine allzu großen Hoffnung.“ Mit wehendem Umhang verließ er die Schulsprecherwohnung, mit der Gewissheit, dass er in dieser Nacht keine Sekunde Schlaf finden würde.

„Willst du sie auf die Krankenstation bringen?“ fragte Minerva schließlich in die Stille hinein.

Poppy schüttelte den Kopf. „Der Transport, egal, wie kurz er ist, ist für sie ihm Moment undenkbar. Heute Nacht bleibe ich hier und ab morgen müssen wir dann eine Lösung finden. Ihre Freunde sind bestimmt bereit sich abzuwechseln.“ warf sie ein.


„Ja, ich denke auch. Armes Ding.“ murmelte Minerva bedrückt.

„Ich werde ihr jetzt noch ein Schlaftrank geben. Das wird ihr die Schmerzen lindern und sie schlafen lassen. Ich sag dir morgen bescheid, wie es ihr geht.“ Und mit diesen Worten trennten sich die Krankenschwester und die Professorin für Verwandlung und auch ihnen beiden war klar, dass sie diese Nacht keine Ruhe mehr finden würden.

_________________________________________________________


So, das wars dann schon wieder.
Wenn ihr weiterlesen wollt, sagt es mir.
Schließlich spornen mich eure Reviews an.

LG,
Sarah


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin