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Fanfiction

You and I collide - Diskussionen

von IsabellaCullen

Hallo meine lieben Leser,

hier bin ich mit einem neuen Kapitel =) Ich dachte schon, ich schaff's nicht mehr on zu stellen, aber da ich morgen nicht updaten kann, da meine Mama Geburtstag hat und ich bis Samstag nicht warten wollte, mach ich das jetzt zwischen Geschenke einpacken und Karte schreiben ;)

Vielen herzlichen Dank für die Kommis , ich hab mich sehr darüber gefreut. Bei den Kommentaren beeilt man sich doch gleich doppelt mit dem Weiterschreiben ;)

@StillAlive: Vielen Dank für das Lob =) Nun, ich verlier schon nicht den Mut, es ist nur etwas enttäuschend, aber ich schreib ja weiter ;)
@S1991: Hey, schön, dass du bei meiner FF mit dabei bist und vielen Dank für das Kompliment. Ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin =)
@Keria66: Schön, dass du bei meiner zweiten FF jetzt auch dabei bist =) Also wegen deiner Frage mit dem Happy End: Ich hasse Sad Ends, von daher wird es auf jede Fall ein Happy End geben, auch wenn's bis dahin noch ein langer Weg ist ;)
@Electra: *lach* Es wird noch ziemlich spannend in dieser Geschichte *gg* Lass dich also überraschen, was ich so alles geplant habe ;)

So und nun schauen wir doch mal, wie unsere Meister der Zaubertränke es findet, dass er bald eine Assistentin bekommt^^

_____________________________________________________

9.Kapitel Diskussionen

„Das kann nicht ihr Ernst sein. Das ist sicher mal wieder einer von ihren Scherzen!“ Ja, so musste es sein. Snape konnte es sich gar nicht anders vorstellen. Was war das denn für eine absurde Idee. Er und diese Miss-know-it-all. Nur ein Verrückter würde auf die Idee kommen, sie beide zusammen arbeiten zu lassen. Und dass Albus Dumbledore scheinbar ein Verrückter war, wurde ihm jetzt einmal mehr bewusst.
„Doch, es ist mein voller Ernst, Severus. Miss Granger erfüllt alle Kriterien, um mit dir zusammen zu arbeiten. Was regst du dich also auf? Ich bin mir sicher, dass ihr euch gut verstehen werdet.“
„Was soll das heißen? Hat sie dem ganzen Unfug hier schon zu gesagt?“ fragte er abfällig und in Gedanken hatte er seine Schülerin vor sich, wie sie mit großen wissbegierigen Augen vor ihm stand und Sachen fragte, die ihr das Lehrbuch schon längst beantwortet hatte.
„Nein, sie weiß noch nichts davon, aber ich bin sicher, sie wird sofort zusagen.“
„Umso besser, dass sie noch nichts weiß. Sie wird's nämlich auch nie erfahren und ich werde auch nie mit ihr zusammen arbeiten. Nur über meine Leiche.“
„Na dann würde ich sagen, geh dir schon mal ein Grab schaufeln. Ich denke am See wäre doch bestimmt ein schönes Plätzchen.“ Sagte Dumbledore lächelnd.
„Vergessen sie es, Dumbledore, ich riskier tagein und tagaus mein Leben und jetzt soll ich mich auch noch mit dieser...dieser...wissbegierigen Gryffindor abgeben?“ spie er aus und erhob sich aus dem Sessel vor Dumbledores Schreibtisch.
„Severus, die Entscheidung ist gefallen. Du wirst in Zukunft zusammen mit Miss Granger an diesem Trank arbeiten. Das Mädchen hat dir nichts getan und sie ist auch kein Monster, denn als solches stellst du sie hier da! Nun, was deine Vorwürfe angeht: Du kannst jederzeit aussteigen und nicht mehr spionieren, allerdings wirst du dann auf der falschen Seite stehen, denn auf der richtigen kannst du nicht mehr bleiben, das würde deinen Tod bedeuten und es wird dich dann auch niemand mehr auf die richtige Seite zurück bringen.“ Einen Moment herrschte Stille in den Raum und Dumbledore ließ seine Worte auf seinen Schützling wirken.
„Nun, mir bleibt wohl nichts anderes übrig“ sagte Snape schließlich, die Hände in die Hüften gestützt und mühsam um Fassung ringend.
„Ich war mir sicher, du würdest die richtige Entscheidung treffen. Wann soll Miss Granger das erste Mal zu dir kommen?“
„Da ich ja nicht drum herum komme, soll sie Mittwochabend kommen. Um acht und gefälligst pünktlich!“, fügte Snape äußerst gereizt hinzu.
„Wunderbar.“ Dumbledore klatschte erfreut in die Hände und erhob sich von seinem Stuhl, wie es Snape schon Minuten zuvor getan hatte.
„Nun, dann will ich dich nicht länger an deinem freien Sonntag stören.“ Vergnügt zwinkerte er Snape zu.
?Als ob du mir meinen Sonntag nicht schon längst verdorben hättest' dachte Snape gehässig und beeilte sich seine Beine in Bewegung zu setzen und aus dem Büro von Dumbledore zu verschwinden, bevor der senile Zaubere auf noch weitere dämliche Ideen kam und er vielleicht am Ende noch Potter adoptieren sollte.
Wütend machte Severus sich auf den Weg in die Kerker. Hier und da zog er Schülern völlig grundlos Punkte ab. Der Protest seiner Schüler war ihm in diesem Moment so egal, wie die Unterwäsche seiner Kollegin McGonagall. Er wusste nur eins, nämlich dass dieses Schuljahr das Schlimmste überhaupt werde würde. Die nervige Miss-know-it-all würde ihm das Leben zu Hölle machen. Sie würde ihn wahrscheinlich zu Tode fragen.
In seinem Büro angekommen, fegte er erst mal den ganzen Schreibtisch leer, bevor er weiter in seine Räumlichkeiten ging. Sämtliche Bücher aus seinen Regalen flogen gegen die Wand und schließlich, nachdem sein Wohnzimmer aussah, als wäre ein Orkan hindurch geweht, ging er zu einem kleinen Tischchen und goss sich ein Glas Whisky ein. Erschöpft und zu gleich voller Hass auf diese kleine Gryffindor und seinen Mentor, ließ er sich in einen seiner schwarzbezogenen Ledersessel sinken. Da kamen auf ihn ja schwere Zeiten zu. Er und diese Gryffindor. Na wenn das mal gut ging.

°~°~°~°~°~°

Hermine lag auf ihrem Bett und warf vertieft in den neuen Schulstoff, während sie abwesend Krummbein kraulte, der es sich neben ihr auf dem Bett bequem gemacht hatte.
Plötzlich klopft es an der Tür, so dass sie erschrocken vom Bett aufsprang. Mit erhobenem Zauberstab, ging sie auf die Tür so. Wer wusste schon, was Malfoy und seine Freund vor hatten. Mit einem Schwung riss sie die Türe auf und ließ so gleich erschrocken ihren Zauberstab sinken.
„Professor McGonagall“, rief sie überrascht und musterte ihrer Lehrerin.
„Guten Abend, Miss Granger. Was sollten denn das mit dem Zauberstab?“ Sie deutete auf Hermines rechte Hand, in der sie noch immer ihren Zauberstab hielt.
„Nur eine Vorsichtsmaßnahme.“ Murmelte sie errötend.
„Vorsichtsmaßnahme?“
„Ja, nicht weiter der Rede wert. Was kann ich für sie tun, Professor?“
„Professor Dumbledore schickt mich. Er möchte sie nach dem Abendessen in seinem Büro sprechen.“
„Ähmm, wieso denn?“ Verwirrt schaute Hermine ihrer Lehrerin an. Das Schuljahr hatte doch gerade erst angefangen. Was wollte der Schulleiter denn von ihr?
„Bedauere, dazu kann ich ihnen leider nichts sagen. Der Schulleiter bat mich lediglich, ihnen dies auszurichten.“
„Okay...vielen Dank.“ Stammelte Hermine. Die Lehrerin nickte ihr zu, bevor sie sich auf dem Absatz um drehte und zum Porträtdurchgang ging, doch auf halber Strecke drehte sie sich noch einmal um.
„Ach sagen sie, Miss Granger, wie läuft es eigentlich bis jetzt mit ihnen und Mr. Malfoy?“ Dabei wanderten ihre Augen zu Hermines verbundener Hand.
Hermine wusste darauf nicht so recht, was sie sagen sollte, doch auf Grund des forschenden Blickes von Professor McGonagall, beeilte sie sich mit einer Antwort.
„Nun, wir sind ja noch keine 24 Stunden hier zusammen, aber wir werden es schon miteinander aushalten.“ Sie belog mit diesem Satz zwar nicht nur ihrer Lehrerin, sondern auch sich selbst, aber die Wahrheit konnte sie ihr nicht sagen und wirklich wollen tat sie es auch nicht, denn schließlich war sie eine Gryffindor und die hatten bekanntlich auch ihren Stolz.
„Miss Granger, ich versichere ihnen, dass die Schulsprecherwohnung nicht mit meiner Zustimmung in die Kerker gelegt worden ist und wann immer sie etwas auf dem Herzen haben oder es Probleme gibt, können sie sich an mich wenden.“ Aufmunternd lächelte die Ältere ihrer Schülerin zu.
„Vielen Dank für das großzügige Angebot, Professor, aber ich denke nicht, dass ich davon Gebrauch machen muss.“ Hermine erwiderte das Lächeln.
„Gut, dann sehen wir uns beim Abendessen.“ Professor McGonagall verließ die Schulsprecherwohnung und Hermine beeilte sich zurück in ihr Zimmer zu kommen, denn noch immer hörte sie die Stimmen der Slytherins im Wohnzimmer und sie war keinesfalls auf ein erneutes Treffen scharf.
Hastig zog sie sich ein langärmliges T-Shirt über. Auf ihren Schulumhang verzichtet sie heute noch. Sie würde ihn die nächsten Wochen und Monate noch lang genug tragen müssen.
Eiligen Schrittes verließ sie die Schulsprecherwohnung und beeilte sich die dunklen Kerker hinter sich zu lassen. Abends wirkten sie noch gruseliger, als tagsüber.
Unterwegs begegnete sie nur ein paar Slytherins, aber denen schenkte sie keine Aufmerksamkeit und endlich war sie in der Eingangshalle.
In der großen Halle angekommen schritt sich auch gleich zum Gryffindortisch, wo Harry und Ron ihr schon zu winkten.
„Hi Jungs!“
„Hey Mine, da bist du ja endlich. Wir haben uns schon Sorgen gemacht, weil wir nix mehr von dir gehört haben.“ Sagte Harry auch gleich, kaum das Hermine sich gesetzt hatte.
„Was hat Madame Pomfrey denn wegen deiner Hand gesagt?“ verlangte Ron zu wissen, während er sich den Teller mit Hähnchenkeulen belud.
„Nichts schlimmes, sie hat mir nur ne Salbe drauf gemacht und nen Verband drum gemacht.“ Das Snape ihr den Verband gemacht hatte, verschwieg sie wohl weislich. Sie hatte nämlich echt keine Lust, sich von den beiden jetzt schon wieder Schimpftriaden über Snape oder irgendeinen anderen Lehrer anzuhören. Ab morgen blieb dafür noch genügend Zeit.
„Na dann ist ja gut.“ Ron widme sich wieder seinem Essen, doch Harry warf seiner Freundin noch immer einen fragenden Blick zu.
„Alles in Ordnung, Mine?“
„Klar, alles bestens.“ Sie häufte sich etwas von den Köstlichkeiten der Hogwartsküche auf den Teller und begann dann hastig zu essen. Ab und an wanderte ihr Blick hoch zum Lehrertisch.
Einmal hätte sie vor Schreck beinahe die Gabel fallen lassen, als sie in zwei schwarze Augen, Snapes Augen, blickte. Sie hatte die ganze Zeit das ungute Gefühls, Snape Blick in ihrem Nacken zu spüren und sie konnte nicht bestreiten, dass es ihr gefiel von dieser miesepetrigen Fledermaus angestarrt zu werden.
„Warum schlingst du denn so schnell?“ Harry legte sein Besteck und warf ihr einen verwirrten Blick zu.
„Ich muss mich beeilen. Dumbledore will mich nach dem Abendessen in seinem Büro sprechen.“ Sie versuchte es ganz beiläufig klingen zu lassen.
„Dumbledore?“ fragten Harry und Ron gleichzeitig. „Warum?“
„Ich weiß es nicht. McGonagall war nur eben bei mir und hat mir gesagt, dass ich zu Dumbledore kommen soll.“ Schulterzuckend führte sie die Gabel ein letztes Mal zu ihrem Mund.
„So, und nun entschuldigt mich. Ich werde es wohl heute nicht mehr schaffen noch bei euch im Gemeinschaftsraum vorbei zu schauen.“
„Na wie denn auch, du kennst ja noch nicht mal das Passwort.“ Lachte Ron.
„Danke Ron, dann weiß ich ja, dass ich im Turm auch nicht mehr erwünscht bin.“ Sagte sie bissig und erhob sich von der Bank.
„So war's doch nicht gemeint, Mine.“ Zerknirscht schaute Ron zu seiner Freundin auf.
„Lasst nur, ist schon in Ordnung. Wir sehen uns morgen früh beim Frühstück.“ Hastig entfernte sie sich aus der Halle und machte sich auf dem Weg zu Dumbledores Büro.
Als sie am Wasserspeier ankam, fiel ihr ein, dass sie ja noch gar nicht das Passwort kannte.
?Na toll, wie soll ich denn jetzt zu Dumbledore kommen.'
„Na, haben wir kein Passwort?“ fragte der Wasserspeier gehässig.
„Ach halt's Maul.“ Knurrte sie dem Wasserspeier entgegen.
„Na na, Miss Granger, was sind das den für Worte?“ Erschrocken für Hermine herum und starrte in die funkelnden blauen Augen des Schulleiters.
„Professor Dumbledore...verzeihen...sie. Ich hatte...das...das Passwort nicht. Ich-“ stotterte sie errötend.
Lächelnd winkte Dumbledore ab. „Schon gut, meine Liebe. Gehen wir nach oben, dort können wir uns besser unterhalten.“ Er warf den Wasserspeier ein freundliches „Lackritzschnecken“ entgegen und Hermine folgte ihm zögerlich die Wendeltreppe nach oben.
„Setzen sie sich doch.“ Dumbledore trat hinter seinen Schreibtisch und wies einladen auf die Sessel vor seinem Schreibtisch.
„Einen Tee, Miss Granger?”
„Nein danke, Professor.“
„Nun gut, sie brennen wahrscheinlich darauf zu erfahren, weswegen ich sie zu mir zitiert habe.“ Hermine senkte verlegen den Kopf und sah so Dumbledores Schmunzeln nicht.
„Dann will ich ihrem Warten ein Ende machen. Es geht darum, dass ich sie in diesem Jahr gerne noch um eine zusätzliche Aufgabe bitten würde. Die Mitarbeit an einem sehr wichtigen Projekt.“ Überrascht schaute Hermine zu ihm auf.
„Um welches Projekt geht es denn?“ Pure Neugier war aus ihrer Stimme zu hören.
„Es geht um einen Trank. Genauer gesagt um ein Lebenselixier, was für diesen Kampf von großer Wichtigkeit ist.“
„Ähmm und was genau ist dabei meine Aufgabe?“
„Es geht darum, dass sie dem „Projektleiter“ ein bisschen unter die Arme greifen. Sozusagen als Assistentin.“ Hermine schluckte.
„Und wer ist dieser „Projektleiter“?“ fragte sie argwöhnisch, auch wenn sie die Antwort schon glaubte zu kennen.
„Professor Snape!“


Sooo, wie wird Hermine jetzt wohl reagieren??
Ich hoffe, es hat euch gefallen.

LG,
Sarah


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