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Fanfiction

You and I collide - Überrraschungen

von IsabellaCullen

Hallo meine Lieben,

ich war mir nicht sicher, ob ich das neue Kapitel posten sollte, da heute wirklich ein scheiß Tag ist, denn der Vater von zwei guten Freundinnen ist gestorben, na ja, und irgendwie stand mir die Lust zwar nicht nach schreiben, aber ich hab an meine lieben Leser gedacht und dann doch meine Ideen abgetippt.
Ich hoffe daher, dass das Kapitel nicht zu schlecht geworden ist.

Vielen Dank an die Leute, die mir reviewt haben.

@black_unicorn: Na dann spann ich dich auch nicht mehr länger auf die Folter und hoffe, dass dir auch das neue Chap gefallen wird ;)
@Daya80: Hey Süße, wach mal schön wieder aus deinem Traum auf xD aber ch würd ja auch gerne den ganzen Tag nur schreiben, geht aber leider nicht =(
@Electra: Oh, na dann solltest du dir dieses Kapitel dringen zu Gemüte führen^^
@StillAlive: Schön, dass dir das erste Chap gefällt. Ich hoffe, die anderen und zukünftigen Chaps gefallen dir auch ;)
__________________________________________________________

8. Kapitel Überraschungen


Zügig ging Hermine auf das große Schloss zu. Der Schmerz in ihrer Hand schien fast übermächtig zu werden, aber an Gesichts der Tatsache, dass sie ihre Freunde erneut belogen hatte, war es nur ein kleines Übel.
Einen Moment haderte sie sogar mit sich, ob sie wirklich zu Madame Pomfrey gehen sollte, aber sie wollte auch nicht riskieren, dass Harry und Ron am Ende noch rausfanden, dass sie nicht bei der Krankenschwester gewesen wäre und sie ihr unangenehme Fragen stellen würden.
So stand sie dann wenige Minuten später vor dem Krankenflügel und klopft mit ihrer gesunden Hand an die große Eichentüre, bevor sie schließlich eintrat.
Ihr Blick glitt über die vielen leeren Betten und blieb an einem Parvant hängen, hinter dem dann auch gleich Madame Pomfrey her kam.
„Meine Liebe, was kann ich für sie tun?“ Hermine kam gar nicht dazu, die Frage zu beantworten, da Madame Pomfrey ihre verletzte Hand bereits gesehen hatte und sie nun eiligst zu einem Bett rüberzog.
„Komm, setzten sie sich hier her. Ich hole nur schnell eine Salbe und etwas Verbandszeug.“
Während die Medihexe in ihr Büro rüber wuschelte, ließ Hermine sich auf eines der Betten am Fenster nieder. Von ihrem Platz aus konnte sie Hagrids Hütte sehen.
Tränen stiegen in ihr auf, als sie erneut an ihre Freunde dachte. Was war sie nur für eine miserable Freundin?
„Miss Granger, es tut mir Leid, aber ich hab leider keine Salbe mehr hier. Entweder Professor Snape hat noch welche, oder er muss mir neue machen.“ Sie schritt zum Kamin, welcher an der einen Seite des Krankenflügels war, warf etwas Flohpulver rein und ließ eine Verbindung zum Kamin von Snape herstellen.
Hermine sah nur, dass Madame Pomfrey wild mit den Armen gestikulierte und hier und da schnappte sie ein paar Wortfetzen wie „brauch ich aber“, „was kann ich denn dafür“ oder „deine Schuld“.
Schließlich kam sie mit einer zufriedenen Miene zurück
„Professor Snape bringt mir noch etwas von der Brandsalbe. Wie ist das den überhaupt passiert?“ Neugierig mustere die Krankenschwester ihre Patientin.
„Mir ist mein Teebecher aus der Hand gerutscht.“ Kurz schaute sie zu der Schwester auf, nur umgleich wieder den Blick abzuwenden.
Schweigend verstrichen die Minuten, bis die Eichentür mit einem lauten Knall gegen die Wand sprang.
Snape stand mit mörderischer und zu gleich genervter Miene in der Tür.
Mit wehender Robe kam er zu ihnen rüber und sein Gesichtsausdruck wechselte zu spöttisch.
„Ich hätte mir ja denken können, dass es wieder um einen Gryffindor geht, aber dass es ausgerechnet unsere Miss-know-it-all ist?!“
„Severus, bitte! Du hast nicht über meine Patienten zu urteilen.“ Sie griff nach dem Tiegel, dass er noch immer in der Hand hielt, als die große Eichentür erneut aufsprang.
„Madame Pomfrey...“ ein keuchender Zweitklässler lief auf die Krankenschwester zu.
„Sie müssen...kommen. Ein Erstklässler ist...in...einer Trickstufe...stecken geblieben...und hat sich dabei irgendwie...den Fuß...verletzt.“ Krampfhaft versuchte er Luft zu holen.
„Bei Merlin, hier geht's ja am ersten Tag schon wieder richtig los. Beruhig dich erst mal, ich komm sofort.“ Sie lief hastig in ihr Büro und kam mit einer Tasche wieder raus.
„Severus, könntest du Miss Granger bitte noch die Hand verbinden. Danke dir.“ Und schon war sie aus dem Raum, den keuchenden Zweitklässler hinter sich herziehend.
Snape, dessen Miene sich immer mehr verfinstert hatte, drehte sich nun zu Hermine um und warf ihr einen Ich-werde-euch-alle-umbringen-Blick zu, bevor er nachdem Verbandszeug und dem Tiegel griff, welche auf dem Nachttischchen standen.
Hermines Augen wurden immer größer und ein bisschen Angst spiegelte sich in ihnen wieder, als Snape zu ihr herüber kam.
Fast grob packt er ihre Hand, was ihm einen unterdrückten Schmerzensschrei von Hermine einbrachte.
„Stellen sie sich nicht so an, Granger.“ Seine Stimme glich einem Knurren.
Fahrig schmierte er ihr die dickflüssige Paste auf die Brandblasen, was Hermine vor Schmerz erneut aufschreien ließ und instinktiv zog sie ihre Hand an den Körper.
„Verdammt, Granger! Geben sie ihre Hand her. Ich hab nicht ewig Zeit.“
„Sie tun mir aber weh, Sir!“
„Nun geben sie schon her!“ Auffordernd deute er auf ihre Hand und ihr war klar, dass es eh keinen Sinn hatte mit ihm zu diskutieren. Am Ende zog er ihr noch Punkt ab.
Zögerlich reichte sie ihm erneut die Hand und atmete innerlich auf, als er sie nicht mehr ganz so feste ergriff.
Bewundernd folgte sie seinen flinken Fingern, die den Rest des Salbe auftrugen und anschließend geschickt einen Verband machten.
Wortlos erhob Snape sich, schritt zu Madame Pomfreys Büro und stellte dort den Tiegel ab, bevor er mit wehender Robe zum Ausgang schritt. An der Türe drehte er sich noch ein Mal um.
„10 Punkte Abzug für Gryffindor, dafür, dass sie meine Zeit gestohlen haben.“ Und schon war er verschwunden.
Resigniert stand Hermine von dem Bett auf und machte sich auf den Weg in die Schulsprecherwohnung. Das Schuljahr war gerade mal einen Tag alt und sie hatte schon den ersten Punktabzug für ihr Haus kassiert. Wieder einmal fragte sie sich, was eigentlich noch alles kommen sollte. Es schien, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen und auch jetzt, als sie die Schulsprecherwohnung betrat, schien das Glück nicht auf ihrer Seite zu sein. Schon als sie ihm Foyer stand, hörte sie Stimmen und kaum war sie ins Wohnzimmer getreten, kannte sie auch die dazu gehörigen Personen.
Malfoy saß auf der großen Couch, auf seinem Schoß Pansy Parkison, rechts und links Crabbe und Goyle, in einer der Sessel Blaise Zabini und an der einen Seite des Zimmers standen noch drei Jungs, deren Namen Hermine zwar nicht kannte, aber von denen sie wusste, dass sie in Slytherin waren.
„Oh, schaut an, wir haben Besuch.“ Flötete Malfoy auch gleich, was alle Anwesenden lachen ließ.
Hermine ignorierte seinen Bemerkung und wollte zu ihrem Schreibtisch rüber gehen, allerdings stellte sich ihr Zabini in den Weg.
„Schlammblüter dürfen hier nicht durch!“ Hermine funkelte ihn wütend an. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Am liebsten hätte sie ihm einen Fluch aufgehetzt, aber sie hatte einfach keine Lust sich mit den Slytherins zu streiten. Innerlich resigniert macht sie ein paar Schritt rückwärts und verschwand schließlich aus dem Wohnzimmer, nicht ohne noch einmal das Gejohle der Slytherins in den Ohren zu haben.
In ihrem Zimmer legte sie einige Banne und Zauber auf die Türe, da sie nicht von irgendwelchen Slytherins überrascht werden wollte, bevor sie sich wütend auf ihr Bett warf.
Die Tränen, die sie schon die ganze Zeit versucht hatte zurück zu halten, drängten nun mit aller Macht an die Oberfläche. Was führte sie nur für ein Leben? Ein Leben, dass nur aus Lügen, Enttäuschung, Angst und Schmerz bestand. Sie drückte ihren Kopf ins Kissen, um die Schluchzer zu dämpfen, sie sich aus ihrer Brust lösten.
Sie hätte später nicht mehr sagen könne, wie lange sie geweint und wie viel Tränen sie vergossen hatte. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, rappelte sie sich vom Bett auf und ging zur Kommode, wo sie sich ihr Verwandlungsbuch für das diesjährige Schuljahr griff und zu lesen anfing.

°~°~°~°~°~°~°

Mürrisch machte Snape sich auf den Weg zum Schulleiter. Gerade war er aus dem Krankenflügel zurück gekommen und hatte sich seinen noch Unterrichtsfreientag mit ein gutem Buch bequem machen wollen, als plötzlich Dumbledores Kopf in seinem Kamin aufgetaucht war. Der gut gelaunte Zauberer hatte ihm mitgeteilt, dass es ihn sprechen wolle. Wütend hatte er sein Buch zur Seite gelegt und nun stand er vor dem Wasserspeicher.
„Lakritzschnecken.“ Knurrte er ihm entgegen und Sekunden später klopfte er an die Tür des Schulleiterbüros.
Nach einem fröhlichen „Herein“ fand er sich dann auch schon im Büro wieder, ein lächelnder Dumbledore hinter seinem Schreibtisch sitzend.
„Severus, schön, dass du so schnell kommen konntest. Nimm doch bitte Platz.“ Er zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und Snape kam seiner Aufforderung nach.
„Also, warum hast du mich her gebeten?“ Snape war mühsam beherrscht seinen Mentor nicht anzubrüllen, was ihm den einfiele, in an seinem letzten ruhigen Tag bevor der Unterricht wieder anfing, zu stören.
„Nun, Severus, ich wollte mal hören, wie du mit dem Lebenselixier voran kommst.“
Dumbledore musterte seinen Schützling über seine Brillengläser hinweg.
„Ich steh genau da, wo ich auch schon vor einem Monat fand. Ich hab den Basistrank, aber ich komme nicht weiter. Die modifizierten Tränke haben alle zu keinem Ergebnis geführt.“
„Severus, du weißt, wir brauchen das Elixier für den Endkampf, daher würde ich vorschlagen, dass du dir jemanden zu Verstärkung nimmst. Einen Assistenten.“
„Bitte?“ Entgeisterte schaute Snape den alten Mann vor ihm an. „Welcher Schüler hat den hier bitte auch nur ansatzweise die Begabung und die Disziplin um sich der Zaubertrankbrauerei würdig zu erweisen?“
„Verzeih, ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Vielleicht sollte ich besser Assistentin sagen.“
„Auch die Schülerinnen sind nicht anders als die Schüler...“ Er stockte. „Außer...“
„Genau, Miss Granger hat durch aus den brillanten Kopf, um dir bei dieser schwierigen Aufgabe zu helfen und so wissbegierig wie sie ist, wird sie dir bestimmt gerne assistieren.“ Snape starrte seinen Mentor fassungslos an. Dieser Dummkopf wurde langsam echt senil.
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So, ich weiß noch nicht genau, wann das nächste Kapitel kommt, da die Schule bei mir heute ja wieder angefangen hat, aber ich werd versuchen mich zu beeilen.

Bis bald.

LG,

Sarah


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