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Fanfiction

You and I collide - Festessen und andere Unannehmlichkeiten

von IsabellaCullen

Hallo meine lieben Leser,

hier bin ich nach langem endlich mit einem neuen Kapitel.

So, ich hab jetzt leider nicht mehr genügend Zeit, auf all eure tollen Reviews einzugehen, denn wir haben 23.12 Uhr, DSDS geht gleich weiter und ich muss unbedingt die Entscheidung sehen °NochmalschnellfürFadyanruf°

Daher danke ich ganz herzlich Phythia1, Electra und Marry63 für eure Reviews.

Und dann noch eine Frage: Wo sind die ganzen anderen Leser hin? Gefällt es euch nicht mehr oder habt ihr die FF vergessen?!

So, dann mal viel Spaß beim neuen Kapitel =)

______________________________________________________

6. Kapitel Festessen und andere Unannehmlichkeiten


Auf dem Weg zur Großen Halle wurde Hermine von Professor McGonagall abgefangen.
„Miss Granger“ grüßte die Lehrerin knapp und nickte ihr zu.
„Nach dem Festessen, wenn sie die Vertrauensschüler eingewiesen habe, möchte ich sie bitte ihn meinen Büro sprechen.“ Und schon war sie an Hermine vorbei geeilt, um die Erstklässler in Empfang zu nehmen.
Hermine seufzte innerlich. Heute Abend würde sie wohl nicht allzu früh ins Bett kommen.
Lächelnd ließ sie sich zwischen Ron und Neville auf die Bank gleiten und ließ ihren Blick durch die Halle schweifen, bis sie ihn schließlich erwartungsvoll, wie all die anderen Schüler auch, auf den Eingang der Halle richtetet.
Die Erstklässler traten ängstlich und zugleich beeindruckt von dieser ganzen Atmosphäre hinter Professor McGonagall in die Halle.
Als der Sprechende Hut sein jährliches neu gedichtetes Lied anfing zu singen, schaltete Hermines Geist sich ab.
All die Schüler und Lehrer um sie herum, ihrer Sorgen und Ängste, gab es für einen Moment nicht mehr.
Ihr Blick schweifte zum Lehrertisch. Sie sah Hagrid, daneben Professor Sinatra und Professor Sprout, dann in der Mitte Dumbledore, der ihr kurz verschwörerisch zu zwinkerte.
?Dem Mann entgeht auch nichts' schmunzelte sie innerlich.
Dann folgte Professor McGonagalls Platz, die allerdings im Moment vor dem Tisch stand und die Namen der Erstklässler vorlas. Neben ihr hatte der kleine Professor Flitwick seinen Platz und ganz aus saß Snape.
Hermine schaute zu seinem Gesicht auf und zuckte kurz zusammen, als sie in seine tief schwarzen Augen blickte. Er schaute sie argwöhnisch an und schnell wandte sie den Blick ab, doch noch immer spürte sie seine bohrenden Blicke im Nacken.

Endlich war die Auswahlzeremonie vorbei und Dumbledore erhob sich, worauf es in sekundenschnelle ruhig wurde.
„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, ich heiße euch alle herzlich Willkommen zu einem neuem Schuljahr auf Hogwarts. Es wird wohl eines des schwersten seit 16 Jahren werden, denn ihr alle wisst, dass Voldemort seine Armee wieder aufstellt und wir werden kämpfen müssen, wenn wir gewinnen wollen, aber dazu werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch mehr sagen. Nun, wie immer hat mich unsere Hausmeister Mr. Filch darauf aufmerksam gemacht, dass die Liste der verbotenen Dinge an seiner Bürotür hängt, des weiteren ist es den Schülern untersagt, den Verbotenden Wald zu betreten. In diesem Schuljahr haben wir seit langem mal wieder Schulsprecher, die aus zwei verschiedenen Häusern kommen. Zum einen wäre das Draco Malfoy“ Er wies mit der Hand zum Slytherintisch, worauf Malfoy sich sofort erhob und unter dem johlenden Applaus seines Hauses verbeugte. „ Und zum anderem“ sprach Dumbledore weiter und beendete damit den Krach der Slytherins. „aus dem Haus Gryffindor, Hermine Granger.“
Zaghaft erhob Hermine sich und wurde ebenfalls kräftig beklatscht. Mit geröteten Wangen ließ sie sich auf ihren Platz zurückfallen.
„Ich bin mir sicher, dass die neuen Schulsprecher ihre Aufgaben sehr ernst nehmen und Gerechtigkeit walten lassen werden. Auf ein gutes Gelingen“ endete er und hob die Gläser auf das Schulsprecherpaar.
Malfoys Augen schienen kleine Blitze auf sie zu schießen, als sie zu ihm rüber sah.
?Na das kann ja ein ganz tolles Schuljahr werden' dachte sie bitter und zwang sich das unbekümmerte Lächeln auf den Lippen zu lassen.
„Und nun wünsche ich euch allen einen guten Appetit.“ Und nachdem er in die Hände geklatscht hatte, erschien das altbekannte, große Hogwartsessen.
Hermines Blick glitt über das viele Essen und danach zu Ron, der sich schon Berge von Essen auf den Teller getan hatte und nun in sich reinschaufelte.
Zaghaft griff Hermine nach der großen Salatschüssel und tat sich ein paar Löffel von selbigen drauf. Der Anblick von Malfoys fiesem Gesicht hatte ihren Appetit vertrieben und zurück blieb nur ein ungutes Gefühl in der Magengegend, dass dieses Schuljahr wohl alles andere als einfach werden würde.
„Wieso ist du denn nicht, Mine?“ Harry schaute seine beste Freundin nachdenklich über den Tisch hinweg an.
„Kein Hunger.“ Nuschelte sie nur und griff nach ihrem Glas mit dem Kürbissaft.
„Ach komm schon, man muss einfach Hunger habe, wenn man das viele Essen sieht.“ Sagte Ron auch gleich, als er für einen Moment den Mund leer hatte.
„Nein, nein. Mir reicht der Salat.“ Sie senkte ihren Kopf und fing lustlos an in dem Salat zu stochern. Immer wieder huschte ihr Blick zu Malfoy. Was sollte das bloß für ein Jahr werden? Sie würde keine Ruhe finden.
Endlich erhob Dumbledore sich und verkündete, dass das Essen nun beendet sei.
Hermine beeilte sich dann auch sofort den neuen Vertrauensschülern die Passwörter zu nennen, bevor sie sich schließlich auf den Weg zu Professor McGonagalls Büro machte.
Kaum hatte sie an die schwere Eichentür ihrer Hauslehrerin geklopft, als selbige auch schon geöffnet wurde.
„Miss Granger, kommen sie.“ McGonagall deutet auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und wartete bis Hermine Platz genommen hatte, bevor sie sich selber hinter ihrem Schreibtisch setzte.
„Nun, erst mal gratuliere ich ihnen zu ihrem neuen Amt. Ich bin sehr stolz auf sie und hab auch ehrlich gesagt nichts anderes erwartet. Nun, kommen wir zu ihren Aufgaben.“ Die Lehrerin sprach in einem Zug, so dass Hermine nicht mehr als nicken konnte.
„Zu ihren Aufgaben gehört, wie der Name ihres Amtes schon sagt, dass sie die Schüler vertreten müssen, für sie und ihre Problem da sein müssen. Das heißt, sie haben ein Mal in der Woche eine Sprechstunde. Wann diese ist, können sie sich selber aussuchen. Des weiteren gehören zu ihren Aufgaben die Organisation des Halloween-, des Weihnachts- und des Abschlussballes. Unter der Woche müssen sie eine Nachtschicht übernehmen und einmal im Monat ein Treffen mit allen Vertrauensschülern einberufen. Unangemessenes Benehmen eines Schüler melden sie bitte einer Lehrkraft. Sonst noch irgendwelche Fragen?“
Hermine war viel zu perplex, als das ihr jetzt eine Frage eingefallen wäre.
„N-n-nein Professor.“
„Gut. Das Passwort für die Schulsprecherwohnung ist ?Midnight', die Wohnung befindet sich dieses Jahr ausnahmsweise in den Kerkern, links, zwei Türen vom Zaubertrankklassenzimmer. So, ich denke Professor Snape wird Mr. Malfoy nun alles erklärt haben und ich schlage vor, sie werden nun auch gehen. Es ist schon spät.“
„Okay, danke. Dann gute Nacht, Professor.“
„Gute Nacht, Miss Granger.“
Völlig verwirrt machte sich Hermine auf den Weg zur Schulsprecherwohnung. Was hatte sie gesagt? Die Wohnung wäre im Kerker? Und dann die ganzen Aufgaben? Wie sollte sie das denn nur alles schaffen? Eine Welle von Angst überrollte sie, aber sie wäre nicht Hermine Granger, wenn sie diese Herausforderung nicht annehmen würde.
Entschlossen straffte sie die Schultern und ging die Treppen in die Kerker hinab.
Es graute ihr davor, das ganze nächste Schuljahr in den dunklen Kerkern von Hogwarts wohnen zu müssen.
Endlich war sie angekommen und mit einem gemurmelten ?Midnight' schwang das Porträt einer älteren Hexe zur Seite.
Nun war sie doch ein bisschen neugierig und erwartungsvoll ging durch den Durchgang.
Hermine stand in mitten eines kleinen Foyers, von dem aus man direkt in ein große Wohnzimmer kam. Sie ging zielstrebig auf die Türe zu und trat ein. Das Wohnzimmer war groß, mit schweren Eichenmöbeln, einer dunkelgrünen Couch, einem dicken Teppich, sowie einem Kamin und zwei Schreibtischen.
„Na Granger, auch noch den Weg hierher gefunden?“ hörte sie die verächtliche Stimme Malfoys hinter sich.
Mit einem Ruck hatte sie sich zur Tür umgedreht, an deren Rahmen Malfoy lehnte.
„Ich wurde noch mit unseren Aufgaben für das Schuljahr konfrontiert.“
„Du meinst wohl deine Aufgaben!“
„Malfoy, ich hab jetzt echt keinen Bock mit dir darüber zu diskutieren, welche Aufgaben dir zu teil sind und welche mir. Wenn du meinst du müsstest nichts tun, dann werd ich mich eben bei McGonagall beschweren.“ Sie wollte sich an Malfoy vorbei durch die Tür schieben, doch dieser griff nach ihr und zog sie, einen festen Griff um ihre Oberarme, zu sich heran.
„Lass mich los, Malfoy“ keifte sie ihm auch gleich entgegen.
„Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du so nicht mit mir zu reden hast, dreckiges Schlammblut. Hüte deine Zunge und überleg dir in Zukunft zwei Mal, was du sagst.“ Seine Stimme war so bedrohlich leise und der Griff um ihre Arme wurde immer fester, so dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Malfoy versetzte ihr einen Stoß, so dass sie gegen die Wand im Foyer krachte, bevor er zu einer der Türen, hinter welche Hermine sein Zimmer vermutete, stolzierte und darin verschwand.
Langsam stand sie auf und hielt sich ihren schmerzenden Kopf.  
?Das alles muss doch ein Alptraum sein.'
Stöhnend bemerkte sie, dass es hinter ihrer Schläfe schmerzhaft zu Pochen begann. Langsam ging sie auf die Tür zu, die gegenüber von Malfoys Zimmer lag, in der Hoffnung dahinter ihr Zimmer zu finden. Und tatsächlich, kaum war sie durch die Tür gegangen, fand sie sich in einem großen geräumigen Zimmer wieder, in dem ein große Himmelbett mit dunkelroten Vorhängen stand, sowie ein großer Kleiderschrank und eine Kommode. Ihr Koffer stand in der Mitte des Raumes und mit einem Schlenker ihres Zauberstabes hatten sich ihre Kleider in den Schrank geräumt und ihre Bücher auf der Kommode platziert. Jetzt musste sie nur noch ihrer Kosmetika einräumen.
Mit ihrem Kulturbeutel in der Hand trat sie zurück ins Foyer und ging auf die letzte der vier Türen zu.
Erleichterte stellte sie fest, dass sich hinter selbiger das Bad befand, nur um gleich darauf am liebsten in Ohnmacht zu fallen. Am Waschbecken befanden sich bereits einige Tube und Flaschen, sowie eine Zahnbürste und ihr wurde klar, dass sie das große, geräumige Bad mit Malfoy würde teilen müssen.
?Bei Merlin, was kommt eigentlich noch alles?' fragte sie sich im Stillen. Seufzend räumte sie ihre Kosmetika ein, bevor sie nach einer Katzenwäsche zurück in ihr Zimmer ging.
Sie beeilte sich ihren dunkelblauen Pyjama überzuziehen, bevor sie hundemüde in die weichen Kissen sank und nur Sekunden später schon eingeschlafen war.
Ihr letzter Gedanke war, dass sie wenigstens morgen noch ausschlafen konnte.

_____________________________________________________

Sooo, jetzt muss ich mich aber beeilen, hör schon die Musik vom Fernseher °NochmalschnellfürFadyanruf°
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein kleines Review da (ja, auch die Schwarzleser xD)

Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest.

Liebe Grüße,
Sarah


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