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Fanfiction

You and I collide - Zusammentreffen

von IsabellaCullen

So...hier ist für euch dann mal das erste Kapitel =)
Lieben Dank an meine Beta Noé die sich bereit erklärt, die Texte, die aus meinem HP-gestörte Hirn entsprungen sind, zu korrigieren.
Danke dir dafür =)



1.Kapitel Zusammentreffen


Hermines riss freudig den Brief auf, denn eine Eule ihr eben gebracht hatte.
Sofort hatte sie das Wachssiegel von Hogwarts erkannt und ein einziger Gedanke war ihr durch den Kopf geschossen: ‚Endlich!’
Schnell überflog sie die Bücherliste und war innerlich froh, dass sie ihrem Elternhaus einen Tag entkommen konnte um die Bücher zu besorgen und in knapp einer Woche würde es auch zurück nach Hogwarts gehen.
Dann konnte sie diese Ferien ganz schnell vergessen und obwohl in der Zauberwelt Krieg herrschte war sie lieber dort, als in der Muggelwelt.
Sie wollte die Bücherliste gerade wegpacken, als ihr ein zweiter Umschlag auffiel.

Neugierig öffnete sie auch diesen und schrie vor Überraschung auf, als sie das rot-goldene Schulsprecherabzeichen in der Hand hielt.
Sie hatte es also wirklich geschafft! Das musste ein Traum sein.

Jedes Jahr hatten sie so an die hundert Schulregeln gebrochen und trotzdem hatte Dumbledore sie zur Schulsprecherin gemacht.
Sofort überlegte sie, wär der andere Schulsprecher war. Sie glaubte nicht, dass es jemand aus Gryffindor war. Vielleicht aus Rawenclaw oder Huffelpuff, am Ende gar noch Slytherin?
‚Nun, da lässt du dich am Besten überraschen.’
Hermines ließ ihren Blick nachdenklich durch ihr kleines Zimmer wandern.
17 Jahrelang hatte sie hier gewohnt, wenn auch in den letzten sieben Jahren meistens nur in den Sommerferien.
Ihr Leben hier war alles andere als einfach gewesen und sie machte drei Kreuzzeichen, wenn sie dieses Haus nicht mehr betreten musste, wenn sie endlich frei war.
Sie war hier nur eine Sklaventreiberin, gehasst von ihren Eltern.
Nein, das konnte und wollte sie nicht mehr.

Es war noch knapp eine Woche bis zum ersten September und Hermine hatte sich aufgemacht ihre Schulbücher in der Winkelgasse zu besorgen.
Am Abend zuvor hatte ihr Vater sie wie so oft geschlagen.
Ihr linkes Auge war violett verfärbt und so hatte sie sich eine Sonnenbrille übergezogen.
Sie beeilte sie die einzelnen Bücher, sowie wie Pergamente, Feder und Zaubertrankzutaten zu besorgen.
Zum einen wollte sie nicht zu lang weg bleiben, denn dann würden ihre Eltern wieder etwas an ihr auszusetzen haben und zum anderen war sie nicht erpicht darauf Mitschülern oder am Ende sogar Harry oder Ron über den Weg zu laufen.
Sie wollte gerade zurück in den Tropfenden Kessel, als sie eine nur allzu bekannte Stimme hinter sich hörte.
„Hey Mine!“ hörte sie Harry rufen. Sie atmete ein paar Mal tief durch und setzte ein strahlendes Lächeln auf, bevor sie sich zu einem ihrer besten Freunde umdrehte.
Sofort wurde sie von Harry stürmisch umarmt.
„Mensch, Mine. Ich hab ja gar nichts von dir gehört in den Ferien, war alles okay?“ fragte er aufgeregt.
„Hey Harry, es tut mir Leid, ich hatte keine Zeit zu schreiben. Ich war mit meinen Eltern in Urlaub.“
‚Man, Hermine, dir fällt auch nichts neues mehr ein’ , schallte sie sich selber.

„Wow, ihr fahrt ja wirklich jedes Jahr in Urlaub“, bemerkte Harry jetzt auch und Hermine konnte es nicht verhindern, dass ihr Wangen sich leicht rot färbten.
Sie war einfach eine schlechte Lügnerin.

Harry musterte sie einen Moment, bevor er schließlich fragte, ob sie nicht in Florean Fortescues Eissalon ein Eis essen wollten. Hermine zögerte einen Moment, sollte sie doch pünktlich zu Hause sein, dann stimmte ihm jedoch etwas unsicher zu.
Draußen vor dem Eissalon setzen sie sich an einen der vielen kleinen Tische.
Harry bestellte für sie jeder zwei große Eisbecher und Hermines war es schon ein bisschen peinlich, dass es das für sie bezahlen wollte.
Sie hatte nicht viel Geld, nur das für ihre Bücher und für die Schule.
Sogar ihr Umhänge und Kleidungsstücke hatte sie nie neu gekauft, sondern immer nur mit einem Zauber geändert, so dass sie größer wurden.
Während sie auf ihr Eis warteten, sagte Harry plötzlich, sie sollte doch die Brille ausziehen.
Hermine wurde es heiß. Wenn sie die Brille absetzte, würde Harry Fragen stellen.
„Ach Harry, weißt du, die Sonne blendet mich so sehr. Ich lass die Brille lieber auf.“
„Quatsch Mine, die Sonne sieht man hier wegen den hohen Gebäuden doch kaum.“ Und schon hatte er ihr die Brille von den Augengezogen. Zischend zog er die Luft ein, als er das Veilchen in ihrem Gesicht sah.
Hermine senkte beschämt den Blick.
„Hermine, wo her ist das?“
„Ich möchte nicht darüber reden.“ Flüsterte sie und zog sich ihren Eisbecher ran, den die Bedienung gerade gebracht hatte.
Harry musterte sie, während er nachdenklich in seinem Eisbecher rumstocherte.
„Mine,“, sagte er und legte den Löffle beiseite, „was immer die Kummer macht, du weißt, dass ich für dich da bin und Ron auch, okay? Zöger nicht zu uns zu kommen, wir sind doch Freunde.“
Sie schaute zu ihm auf.
„Ich weiß, Harry. Aber ich möchte nicht drüber reden. Und nun entschuldige mich, ich muss los.“ In aller Eile griff sie nach ihren Paketen, ließ den vollen Eisbecher stehen und lief zum Tropfenden Kessel rüber.
Harry blickte ihr nachdenklich hinterher und nahm sich vor, sie in Hogwarts noch einmal drauf an zusprechen.
Er kannte Hermine gut genug um zu wissen, dass sie im Moment eh nicht drüber sprechen würde.
__________________________________________________

So, ich weiß, es ist ein bisschen kurz, aber es ist für euch ja auch zum reinschnuppern. Wollt ihr, dass ich weiter schreibe?
Ich freue mich immer über Lob und Kritik.
LG,
Sarah


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