Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Rebellion - Das Herz eines Löwen

von Tatze Sirius Black

Slytherin. Was sonst? Regulus starrte auf die grauen Steine der Kerkerwand. Wie hatte er nur glauben können wie Sirius zu sein, etwas Besonderes? Kurz hatte er tatsächlich daran geglaubt. Hatte an ein gutes Ende geglaubt. Auch für ihn, nicht immer nur für die Anderen. Regulus hatte die Hoffnung seines Bruders gesehen. Dieses hoffnungsvolle Blitzen, das auch die tiefste Dunkelheit nicht zum Verlöschen brachte; hatte seine Worte gehört: Mein Bruder. Die Tränen liefen Regulus über das bleiche Gesicht.
Als er auf den Sprechenden Hut zugegangen war, hatten sich Angst und Hoffnung die Waage gehalten. Angst, dass ihn die Hoffnung täuschte. Mal wieder. Und gleichzeitig die Hoffnung, dass es dieses eine Mal anders sein würde. Einmal etwas anderes als ein Schatten, den man nur wegen des Vermögens seiner Eltern respektierte. Nur um hinter vorgehaltener Hand über ihn zu spotten.
Wieder meinte Regulus die knirschende Stimme des Hutes zu hören: „Schwierig, schwierig. Du hast das Herz eines Löwen, so viel steht fest. Aber wo steck ich dich hin. Schwierig in der Tat…“ Das Herz eines Löwen, pah. Warum hatte er ihn dann nicht nach Gryffindor geschickt? Warum war er dann trotzdem hier? Warum saß er in den Kerkern anstatt im Turm der Gryffindors? Warum umgab ihn Silber und Grün statt des warmen Rotgolds? Warum saß er allein hier anstatt endlich wieder bei seinem Bruder zu sein; weit ab von Dunkelheit und Kälte? Es könnte so schön sein. Warum machten sie ihm erst Hoffnung, wenn sie ihn doch nur enttäuschten?
Starr saß Regulus da, während die Tränen seine Wangen hinunter flossen und seine Sicht verschleierten. Manchmal tat es gut, die Welt durch einen Schleier zu sehen, durch den alles verschwamm. Aber heute half es nicht, der Schmerz und die Einsamkeit blieben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint