Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Rebellion - Glaube

von Tatze Sirius Black

Er verstand es nicht. Sirius konnte nicht verstehen, warum das dunkle Mal nun auch auf seinem Arm prangte. Sirius hatte seine Blicke nicht verstanden und erklären konnte er es ihm nicht; zu groß war die Wahrscheinlichkeit, dass es an fremde Ohren gelangte. Ganz abgesehen davon, dass Sirius ihm sowieso nicht zu hören würde, weil er glaubte schon alles zu wissen. Und selbst wenn er ihm zu hören würde, verstehen würde er es doch nicht. Wie sollte er auch verstehen, dass er es getan hatte, um sie alle zu schützen. Keine der reinblütigen Familien konnte es sich leisten neutral zu bleiben. Und da Sirius wohl nie den Todessern beitreten würde, hatte er es getan. Für sie alle. Aber weder Sirius noch seine Eltern verstanden es. Auch wenn sie ihm das nie so sagen würden wie Sirius. Regulus hatte den missbilligenden Blick seines Vaters, als er erfahren hatte, für welche Zeremonie er sein Haus zur Verfügung stellte, durchaus verstanden. Orion Black hatte zwar gewusst, dass dort in diesem Raum eine Versammlung des dunklen Lords stattfand, aber nicht, dass es gleichzeitig auch die Aufnahmezeremonie seines jüngsten Sohnes war. Und auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte, schon gar nicht, nachdem er Sirius auf der Treppe entdeckt hatte, er war nicht einverstanden mit dem, was Regulus getan hatte. Aber statt ihm das zu sagen, hatte er das Spiel mitgespielt, hatte so getan, als geschähe das alles mit seinem Wohlwollen. Etwas anderes wäre ihm auch nicht übrig geblieben vor einem Haufen Todesser. Ganz abgesehen davon, dass es Regulus vermutlich zerrissen hätte, wenn er sein Missfallen bemerkte.
Orion ahnte nicht, dass sein jüngster Sohn die versteckten Gesten und Blicke verstanden hatte, dass er von dem Missfallen seines Vaters wusste, und trotzdem nicht bereute, was er getan hatte. Die Einzigen, die Orion seine Schauspielerei abgenommen hatten, waren die Todesser und Sirius. Sirius, der seinem Vater wahrscheinlich sämtliche schwarzmagischen Rituale und auch alle sonstigen Verbrechen zutraute und der sich am Liebsten übergeben hätte, als er sah, was sein Vater da tat. Das sein Vater auch noch billigte, was Regulus tat, dass er ihn dabei unterstützte.
Es lag weniger daran, dass Sirius die versteckte Botschaft nicht sehen konnte, als daran, dass er sie nicht sehen wollte. Andernfalls hätte er nicht getan, was er getan hatte. Aber vermutlich musste man blind sein, um an das Gute zu glauben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten