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Fanfiction

Hogwarts fast verlassen - Die Erinnerung des Severus Snape

von Ginny Weasly

Huhu *wink*

Ich schon wieder!! =)
Hab momentan etwas Zeit, da ich heute meine letzte Prüfung in diesem Semester geschrieben habe!! Juhuuu!!
Jetzt nur mehr 23 Tage Schule!!

Soo.. Hat mich wie jedes Mal gefreut eure Komis zu lesen!! Ihr seid sooo toll!!!

@Chap01: Leider finden WIR nichts neues über Snape raus, aber Harry und co. auf jeden Fall.. aber du wirst es selbst gleich sehen.. Ich hoffe es gefällt dir, was ich mit dem Tränkemeister veranstalte, sag es ruhig, wenn es zu gefühldusselig wird!! =)..

@Black: So siagt ma si wida!!^^ uuund.. *selbst auf die schulter klopf* habe mein Versprechen gehalten und ganz schnell weitergetippselt!! Schönen Gruß ins Waldviertel!! =)

@MissMagic: 'ne neue Leserin!! Herzlich Willkommen!! Freut mich das sie dir gefällt!!

@Andromeda: Ja, ihr dürft es erfahren *bin ich nicht großzügig* ^^ Und die zwei Himmelbetten... Tja.. *grübel* Ich wollte nur vorgesorgt haben.. vl werden sie ja mal "müde" oder so... *vielsagenden Blick zuwerf*

@Yanne: Sry.. *Kopfeinzieh* aber ich muss doch an einer spannenden Stelle aufhören!!^^

@**cassa**: Tja.. ob sie wirklich in dieser Erinnerung herausfinden, ob Snape auf der guten Seite steht, will nicht gesagt sein... Aber es folgen sicher noch welche und da lässt sich darüber verhandeln!!

@Ginni Weesley: Danke.. Hört man immer gerne, wenn man gute Ideen gehabt hat!! =)

Soo.. und jetzt gehts weiter!!
Ich muss schon im vorraus sagen, dass im Laufe des Chapis eine Stelle aus dem 5. Band auftritt, da ich aber- zu meinem Bedauern- keinen 5. Band besitze, habe ich es so gut wie möglich wiedergegeben!! Ihr wisst was ich meine, wenn ihr an der Stelle angekommen seid!!

Soo.. jetzt noch ein großes Dankeschön an meine schnelle und zuverlässige BETA WhoIAm!!
Du bist ein Schatz!! Binnen ein paar Stunden geantwortet!! Applaus!! hdssL

Also.. genug gelabert!!
Viel Spaß!
Hab euch lieb!!
eure Ginny



Hogwarts fast verlassen – Die Erinnerung des Severus Snape

Harry flog, wie schon so oft durch dunkles Nichts und landete mitten im Slytherin Gemeinschaftsraum. Neben ihm stand Ginny gerade vom Boden auf. Sie war noch nie in einer Erinnerung gewesen, und so verblüffte sie die Detailgenauigkeit, die sie zu sehen bekam.
Nacheinander kamen Hermine und Draco an und der Slytherin sah sich genau um.
„Er sieht aus wie heute! Wir können also nicht allzu weit in der Vergangenheit sein!“ Draco bog um die Ecke und hatte nun die Sitzecke vor dem Kamin im Blickfeld. Schnell winkte er die andern herbei, und gespannt beobachteten sie das folgende Geschehen.
„Snape, Snape, Snape… Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du zu tun hast, was ich dir sage! Wegen dir habe ich mir Nachsitzen eingehandelt! Ich warne dich ein letztes Mal! Noch einmal kommst du nicht so gut davon!“ ein großer, dunkelhaariger Junge drehte sich um und ging an dem Quartett vorbei und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Zurückgelassen hatte er Snape. Er lag am Boden. Die Füße in einem abnormalen Winkel von sich gestreckt. Aus einer Wunde an seiner Stirn trat Blut, doch das erklärte nicht die große Blutlache, die sich unter ihm bildete. Er war bewusstlos.
Hermine schlug die Hand vor den Mund und unterdrückte einen Aufschrei.
„Er sieht aus wie tot, warum hilft ihm denn keiner?“ Sie sah Draco mit weit aufgerissenen Augen an.
„Das ist in Slytherin so. Fressen oder gefressen werden, und Snape gehörte wohl zu den Mahlzeiten!“ antwortete Draco trocken. Er ging auf Snape zu und kniete sich neben ihm nieder, doch er konnte ihn nicht berühren, konnte ihm nicht helfen.
Just in dem Moment kam ein blonder Junge auf Snape zugestürmt. Er lies sich neben Snape fallen. „Severus! Komm schon, wach auf!“ Er schlug ihm leicht ins Gesicht, doch Snape rührte sich nicht. „Was haben sie bloß wieder mit dir angestellt? Ich bring dich hier weg!“ Der blonde Junge, der verblüffende Ähnlichkeit mit Draco hatte, hob Snape magisch hoch und verließ eilig den Gemeinschaftsraum.
„Das war mein Vater!“ Draco blickte dem Jungen wie versteinert hinterher. Er wollte den beiden nachlaufen, doch in diesem Moment verschwamm das Bild vor ihnen, und sie standen auf dem Schlossgelände.
Harry sah sich um, und sah seinen Vater und die Rumtreiber unter ihrem Baum sitzen. James spielte mit seinem Schnatz und Remus las ein Buch. Snape kam aus dem Schloss und James sprang auf.
„Wen haben wir den da? Unseren guten, alten Schniefelus!“ Er hatte ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht und er und Sirius ging langsam auf Snape zu.
Harry keuchte auf! Er wusste was jetzt passieren würde. Er war schon einmal hier gewesen.
James und Sirius griffen Snape an, entwaffneten ihn und bevor Snape auch nur ansatzweise nach seinem Zauberstab greifen konnte, legte Sirius einen Lähmzauber auf ihn. Snape hatte keine Chance gegen die beiden. Zwar schaffte er es nach einiger Zeit als der Fluch nachließ, an seinen Zauberstab zu kommen und verletzte James and der Wange, doch dieser rächte sich sofort wieder an ihm und ließ ihn kopfüber in der Luft baumeln.
Harry hatte einen steinharten Ausdruck im Gesicht. Er hasste es, mit ansehen zu müssen, wie sich sein Vater gegenüber Snape benahm.
Jetzt kam auch noch Lily mit ins Spiel. Sie versuchte Snape zu verteidigen, ihm zu helfen, doch Snape beleidigte sie vor allen anderen und schrie ihr „Schlammblut“ ins Gesicht. Lily drehte sich um und ging. Snape machte den Eindruck als wollte er noch etwas sagen, ihr hinterher schreien. Verzweifelt schlug er sich die Hände über den Kopf. Er drehte sich zu James und den anderen um, die ihn erstaunt musterten. Aus purer Hoffnungslosigkeit rannte Snape weg.
Hermine wollte etwas sagen, doch Draco hielt sie zurück. „Nicht jetzt!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er deutete mit einem Nicken zu Harry, der noch immer wie versteinert aussah.
Von einem Augenblick auf den anderen sprintete Harry los und rannte Snape hinterher. Hermine blickte kurz zu den Rumtreibern und setzte den beiden nach. Ginny und Draco waren ihr dicht auf den Folgen.
Snape rannte, und rannte, doch irgendwann blieb er vor der Statue des Ritters Galahad stehen. Er verneigte sich vor dem Krieger und auf der gegenüberliegenden Wand erschien eine Tür. Snape trat ein und bevor die Tür zufiel, schlüpfte das Quartett hinein. Die Tür schlug hinter ihnen krachend ins Schloss und Hermine griff nach Dracos Hand. Hier drinnen war es finster, und nur ein paar Kerzen warfen dunkle Schatten an die Wand. Der Raum enthielt eine Sitzecke – ganz in grün – vor der ein Kamin war. Ein überdimensionaler Schreibtisch befand sich am anderen Ende des Zimmers.
Snape lies sich in den nächsten Sessel fallen und stützte seinen Kopf in seine Hände. Leise vernahmen die vier sein Schluchzen. Harry trat näher an Snape heran und hörte verblüfft wie er murmelte: „Was hab ich getan? Was hab ich nur getan, ich hab das doch nicht so gemeint… ich wollte ihr nicht wehtun!“ Harry starrte entsetzt zu Snape, der immer wieder von heftigen Schluchzern durchgeschüttelt wurde.
„Ich wollte das nicht…“ immer wieder wiederholte Snape seine Worte. Harry wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte. Warum bereute Snape seine Worte?
Das Bild verschwamm vor ihren Augen und im nächsten Moment waren sie in einem der Gänge Hogwarts. Snape stand an der Wand gelehnt und schien auf jemanden zu warten. Immer wieder schaute er nervös auf seine Uhr. „Ihr Unterricht müsste schon längst vorbei sein“ murmelte er zu sich selber.
Harry und die anderen warteten gespannt was nun passieren würde.
Just in dem Moment bog Lily um die Ecke. Sie war alleine unterwegs und wollte an Snape vorbeigehen, ohne ihn eines Blicks zu würdigen. Snape packte sie am Arm und zog sie mit sich in ein Klassenzimmer.
„Hee! Sev lass das! Du tust mir weh! Lass mich los!“ Doch Snape dachte nicht im Traum daran.
Lily funkelte ihn wutentbrannt an und wollte sich an ihm vorbeidrängen, doch Snape ließ sie nicht durch.
„Jetzt hör mir doch mal zu!“ Doch Lily versuchte weiter an ihm vorbeizukommen. „Lily! Jetzt hör auf!“ Endlich sah sie auf und spießte ihn mit ihren Blicken auf.
„Ich wollte… ich will damit sagen… Ach Scheiße, Lily. Ich will doch nur mit dir reden!“ Snape sah sie verzweifelt an.
„Aber ich nicht mit dir!“ Sie versuchte weiter an ihm vorbeizukommen. „Lass mich durch! Geh mir aus dem Weg!“
„Du willst zu Potter, stimmt’s?“
Lily war stehen geblieben, und starrte ihn erstaunt an. „Wie kommst du auf Potter?“
„Der rennt dir doch schon ewig hinterher! Dir gefällt es doch, dass er dich umgarnt!“ Snape wurde bei jedem Wort lauter.
„Bei Merlin, Sev. Du weißt ganz genau, dass er mir schon seit Ewigkeiten auf die Nerven geht. Ich hasse ihn!“ Lily starrte ihn stur an.
„Wir beide wissen, dass es nicht Hass ist, was du für ihn empfindest, und es tut mir leid, was ich zu dir gesagt habe! Ich wollte das nicht, doch… ein Mädchen musste mich vor Potter retten…“ Snape wurde leicht rot um die Nasenspitze und wollte Lily nicht in die Augen sehen.
Diese musste sich ein Grinsen verkneifen. „Ich weiß doch, dass du es nicht so gemeint hast!“
Snape sah erstaunt auf, und dann lächelte er sie erleichtert an. „Du bist mir nicht böse?“
„Nur ein wenig. Wir hatten es noch nie leicht. Es hat nie jemand verstanden, dass wir nur Freunde sind!“
Snape sah Lily fest an und fragte dann: „Sind wir nur das? Freunde?“ Lily riss erstaunt die Augen auf, und wusste nicht was sie antworten sollte.
„Ich liebe dich, Lily!“ Harry keuchte erschrocken auf.
Lily trat einen Schritt zurück und sah Snape fassungslos an. „Wieso?“ war das einzige was sie herausbrachte.
„Wieso? Du fragst mich ernsthaft wieso?“ Snape schüttelte den Kopf und grinste. „Weil du so bist, wie du bist. Du hast immer zu mir gehalten. Hast dir nie von anderen reinreden lassen. Das bewundere ich an dir. Doch das ist nicht alles. Ich liebe deine roten Haare. Das lässt dich wild und gefährlich aussehen! Ich liebe deinen scharfen Verstand und die langen Gespräche mit dir. Ich liebe alles an dir, doch am Meisten deine grünen Augen.“ Als Snape geendet hatte, glitzerten in Lily Augen tränen. Sie sah ihn geschockt an.
Snape hielt die Stille nicht mehr aus. „Lily? Sag doch was!“ Er ging einen Schritt auf sie zu, doch Lily hob abwehrend die Hände. „Nicht!“ Ihre Stimme zitterte und sie musste sich zusammennehmen, um nicht jeden Moment in Tränen auszubrechen. „Du hast alles kaputtgemacht! Wenn ich gewusst hätte, dass du dir Hoffnungen machst. Bei Merlin, Sev! Wie konntest du nur?!“ Lily stürmte an ihm vorbei aus dem Raum. Snape drehte sich um, und schrie ihr hinterher: „Lily… Nicht! Warte!... Ich liebe dich doch!“ Das letzte war nicht lauter als ein Flüstern. Snape ging auf die Tür zu, schloss sie mit einem lauten Knall und lehnte sich dagegen, nur um im nächsten Moment auf den Boden zu sinken. Er raufte sich verzweifelt die Haare.
Harry stand da wie vom Blitz getroffen. In seinem Kopf drehte sich alles. Ginny trat hinter ihn, legte ihren Kopf auf seinen Rücken und umarmte ihn von hinten. Harry schloss die Augen und drehte sich in ihren Armen. Er drückte sie fest an sich und versuchte sein Gedanken zu ordnen.
Snape liebte seine Mutter. Snape liebte seine Mutter. Snape liebte seine Mutter.
Wieder veränderte sich das Bild um sie herum und sie standen wieder im Raum der Wünsche. Ginny führte Harry zu einem Sessel und zwang ihn sich zu setzen. Sie selbst setzte sich vor seine Füße und sah ihn besorgt an. „Harry?“
Er sah sie an, aber sie hatte das Gefühl, dass er durch sie hindurchschaute. Sie legte ihm ihre Hand auf die Wange und zwang ihn zurück in die Realität. „Harry!“ sagte sie mit fester Stimme.
Er schloss kurz die Augen, sah sie dann wieder an und nickte leicht. „Er liebte sie! Merlin, Ginny! Snape liebte meine Mutter und hat sie dann eiskalt an Voldemort verraten!“
„Ich weiß… ich weiß, Harry! Doch das ist Vergangenheit! Du kannst die Vergangenheit nicht mehr ändern. Lass sie endlich ruhen!“
Harry schüttelte ihre Hand ab, und stand ruckartig auf. „Wir müssen die Erinnerung von Dumbledore finden!“ Er sah sich im Raum um und fand einen Schrank, ähnlich dem in Dumbledores Büro.
„Hier sind auch noch Erinnerungen.“
„Harry!“ Ginny war ebenfalls aufgestanden und sah ihren Freund besorgt an.
„Nicht jetzt, Ginny! Bitte!“ Harry hatte sich zu ihr umgedreht und sah sie liebevoll und flehend zugleich an.
Dann drehte er sich wieder um, und suchte den Schrank nach einem Fläschchen ab, das die gefragte Erinnerung beinhaltet.
Hermine und Draco hatte sich die ganze Zeit im Hindergrund gehalten und waren beide genauso geschockt von der Erkenntnis, dass Lily die große Liebe von Snape war.
Hermine ging auf das Denkarium zu und entfernte die Erinnerung auf dem Behälter und füllte sie zurück ins Fläschchen.
Damit ging sie auf Harry zu und hielt es ihm hin.
Der sah sie verwirrt an. „Was soll ich damit.“
„Du entscheidest was wir damit machen!“ Hermine wollte ihren besten Freund schockieren, ihn zum Nachdenken bringen, was ihn früher oder später zum Schluss kommen lassen würde, dass die ganze Sache nicht so schlimm war, wie sie ihm im Moment erschien.
„Mach damit was du willst.“ Harry hatte betrachtete die Erinnerung mit bösem Blick, als würde die Flüssigkeit an allem Schuld sein.
„Nein! Du entscheidest. Du wolltest sie ansehen!“ Hermine schwenkte die Erinnerung kurz und sah Harry auffordernd an. „Entscheide dich, oder ich zerstöre sie.“ Hermine hob ihren Zauberstab.
„Nein!“ Harry nahm ihr die Flüssigkeit aus der Hand und steckte sie weg.
Hermine hatte ein triumphierendes Grinsen im Gesicht und drehte sich stolz zu Draco um, streckte den Daumen in die Höhe und ließ sich in den nächstbesten Sessel fallen.
Der Anfang war getan doch es würde ein steiniger Weg werden, Harry von Snapes guter Seite zu überzeugen.
Harry jedoch hatte sich wieder an die Arbeit gemacht und suchte nach Dumbledores Hinweis.


Sooo... Das wars jetzt wieder!!
Ich hoffe ihr habt es genossen!!
Hinterlasst mir doch einen Komi und sagt es mir!!
Werde mich wieder bemühen, schnell weiterzuschreiben!!
Stachelt mich doch mit eueren Komis an!! Ich bin bestechlich!! *gg*

*knutscha* eure Ginny


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