von Ginny Weasly
Hey...
Sorry das es wieder so lange gedauert hat...aber ich hoffe, dass mir das nächste Chap gelungen ist!
@kristin the darkangel: Jahhh!! *freu* 'ne neue Leserin!!! Danke, meinem Pferd und mir gehts gut!! Hoffe das neue Chap gefällt dir!
@Ginni Weesley: Danke für den lieben Komi!!
@chap01: Danke für den Komi von meiner Stammleserin!! *freu*
@**cassa**: Tja.. mit dem schnell weiterschreiben hats nicht soo geklappt!! ^^ Aber mit den andern Sachen.. tja.. wer weiß..
@*Lily/James*: Danke... Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich Dumbledore nicht so gut nachahmen könne...
@Hermyohneee: Danke... freu mich schon auf die weiteren Komis von dir, und auch wie es in deiner ff weitergeht!!
@MinaMi: Sorry das es so enttäuschend für dich war... und ja... es ist ziemlich schwer während der Schule die ff weiterzuschreiben!!
So und jetzt noch ein dickes, fettes Dankeschön an meine schnell und verlässliche Beta-Leserin WhoIAm!!!!
So,
Viel Spaß!
vlg eure Ginny
Hogwarts fast verlassen – Fawkes
Hermine lief schon eine halbe Ewigkeit im Krankenflügel auf und ab. Sie wartete auf und auf den Brief von Dumbledore, falls dieser wirklich existierte. Wenn Harry jetzt nicht bald auftauchen würde…
„Mine… Jetzt hör bitte auf!“ Draco war mindestens genauso nervös. Wenn es diesen Brief nicht gab, würde Harry ihm nicht mehr glauben, und das durfte nicht sein. Es würde ihm keiner mehr glauben!
„Ja, ich weiß, aber ich kann nicht anders. Ich werde hier noch verrückt!“ Hermine ging zu Draco, der auf ihrem Sessel saß, hinüber und setzte sich auf die Lehne.
„Was glaubst du wie es mir geht?“, er grinste schief und fuhr fort, „wenn sie diesen Brief nicht finden…“
„Ach was…“ schnitt ihm Hermine das Wort ab. „Sie finden ihn!“ ‚Hoffe ich!’ Hermine wollte nicht daran denken, wie misstrauisch Harry wieder sein würde, wenn es diesen verdammten Brief nicht gäbe. Dann war alles umsonst gewesen. Alle würden wieder zu Ron helfen gehen. Sie würden alle sagen: ‚Ron, tut uns leid, du hast ihn durchschaut’ Und höchstwahrscheinlich würden sie Hermine auch nicht mehr glauben, was Ron mit ihr gemacht hatte.
Draco sah seine Geliebte an, und erkannte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie sich doch nicht so sicher war, wie sie sagte. Doch er rechnete es ihr hoch an, dass sie ihn zu beruhigen versuchte. Er schlang seine Arme um sie und zog sie auf seinen Schoß. Hermine seufzte leise und schmiegte sich in seine Arme.
„Ach Draco…!“ Eine einzelne Träne rann ihr über die Wange und Draco küsste sie ihr weg.
„Nicht, es wird schon alles werden!“ Es zerriss ihm fast das Herz, als er Hermine so sah.
„Ich hör ja schon auf!“ Sie grinste schief und küsste ihn sanft. „Lass mich nie allein!“
„Nein, nie! Ich bin immer für dich da, egal was passiert!“ Draco strich Hermine die Hüften entlang und küsste sie fordernder. Er wollte sie, jetzt, hier, in diesem Moment. Und Hermine wollte es genauso. Sie begann ihm das Hemd aufzuknöpfen und strich es ihm über die Schultern. Mit der Zunge folgte sie der Spur seiner Narbe, bis sie an seinem Hosenbund ankam. Draco entwich ein Keuchen, und er zog Hermine wieder zu sich herauf. Er biss ihr leicht ins Ohrläppchen, was angenehme Stromschläge in Hermines Körper verursachte. Beide verfielen wieder in einen heißen Kuss. Draco zog Hermine ihr Shirt über den Kopf und fuhr am Rand ihres BHs mit den Fingern entlang. Hermine schauderte unter seinen Berührungen und stöhnte leise auf. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und Draco küsste ihren Hals. Langsam ließ sie ihre Hände zu seinem Gürtel wandern und öffnete ihn mit einer flinken Handbewegung. Der Knopf folgte und Hermine stand auf, um ihm die Hose ganz auszuziehen.
Just in diesem Moment schrillte eine unsichtbare Glocke auf und Hermine stöhnte genervt auf. Sie hatte einen Schutzzauber um den Krankenflügel gelegt, und jedes Mal wenn jemand im Korridor vor dem Krankenflügel entlangging, warnte sie Draco und Hermine, dass sie Besuch bekommen würden.
Schnell griff sich Hermine ihr Shirt und Draco zog sich sein Hemd wieder an. Mit enttäuschtem Blick sah sie Draco an.
„Das ganze verschieben wir auf später!“ Sie beugte sich noch einmal vor und küsste ihn kurz, aber heiß.
„Ich freu mich drauf!“ Draco sah an sich hinab und überprüfte noch einmal seine Kleidung, er wollte ja nicht, dass die anderen dachten, Hermine und er würden es pausenlos im Krankenflügel treiben. Bei diesem Gedanken musste er grinsen.
Augenblicke später wurde die Tür aufgerissen und Harry und Ginny kamen hereingestürmt.
„Hermine, Draco, wir haben den Brief.“ Ginny kam auf Hermine zugelaufen und fiel ihr um den Hals.
„Diesen Brief gibt es wirklich!“ Sie strahlte übers ganze Gesicht, wurde jedoch dann ernst.
„Snape steht auf unserer Seite, Draco hatte Recht!“ Ginny sah kurz zu Draco.
„Ja, lest selbst!“ Harry gab Hermine den Brief, die sich wieder zu Draco auf den Sessel setzte und den Brief las.
Als sie fertig war, sah sie Harry fassungslos an.
„Ich wusste ja, dass Snape kein schlechter Mensch ist, aber Harry, dir gehören Dumbledores Besitztümer. Alles. Dir gehört Gryffindors Schwert und vor allem, du bist der neue Herr von Fawks!“
Daran hatte Harry noch gar nicht gedacht. Fawkes… Dumbledores Phönix. Doch wo war er? Er war damals verschwunden. Wo war er?
„Ja…aber Fawkes ist damals verschwunden!“
„Stimmt. Vielleicht wartet er nur darauf, dass du ihn rufst?“ Hermine überlegte fieberhaft.
„Ich hab da einmal etwas gelesen. Man kann einen Phönix rufen, wenn man der rechtmäßige Herr ist, doch ich weiß nicht mehr wie. Ich werde mal kurz in die Bibliothek verschwinden. Ich weiß doch, dass ich es schon mal wo gelesen habe…“
„Warum wundert mich das nicht?“ Harry grinste Hermine frech an, doch diese beachtete es nicht.
Stunden später kam Hermine endlich wieder in den Krankenflügel zurück. Bepackt mit 5 dicken Wälzern.
Harry und Ginny waren die Zeit über bei Draco gewesen und hatten sich mit ihm Unterhalten. Es war eine angenehme Unterhaltung gewesen. Sie hatte über Quidditch und Scherzartikel geredet, nicht aber über ihre gemeinsame Schulzeit. Es war noch immer ein heikles Thema.
Draco nahm ihr die Bücher ab und legte sie aufs Bett. Er konnte mittlerweile schon wieder recht gut laufen, und so freute er sich über jede Bewegung.
„So, was hast du ’rausgefunden?“ Harry sah sie gespannt an.
„Ich hatte ja schon gesagt, dass es einen Weg gibt, den eigenen Phönix zu rufen, und ich hatte Recht!“ Sie blickte Stolz in die Runde.
„Ja, und…?“ Draco zog sie zu sich auf die Lehne des Sessels und drängte sie zum weiterreden.
Ich weiß... WhoIAm hat mich auch schon geschimpft... Genau an der stelle aufzuhören!! Tja.. wenns euch interessiert wie Harry Fawkes zu sich rufen kann, dann müsst ihr eben weiterlese!!! Pech nicht?? lol
vlg eure Ginny
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