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Fanfiction

Hogwarts fast verlassen - Dumbledores Brief

von Ginny Weasly

Hey...
Sry für die lange Wartezeit, hab aber wieder Schule... =(
und dankeschön für die netten Komis!!! *freu*

@*Lily/James*: juhu... ne neue Leserin!!!^^

@chap01: danke für den lieben komi!

@kim-anika: tja.. was mit Ron passiert, steht noch in den Sternen... oder in meinem Word...^^

@**cassa**: ja, ist sinn der sache, immer am spannensten Teil aufzuhören.. sonst lest ihr ja nicht mehr weiter!!^^

@Hermyohneee:danke für das nette komi!

@MinaMi: jahhhh, hab dich bekehrt!! *ätsch*^^ du hast mich ja ganz schön unter druck gesetzt... Ich hoffe ich hab den Brief von Dumbledore so halbwegs hinbekommen!!

Und jetzt noch ein großes Dankeschön an meine Beta-Leserin WhoIAm!!! Danke fürs drüberschaun!!!

So... das chap ist etwas kurz.. aber naja...
Viel Spaß!
hab euch lieb...
Ginny



Hogwarts fast verlassen – Dumbledores Brief


Harry wedelte mit einem alt aussehenden Brief in der Hand herum. Er war froh endlich fündig geworden zu sein und hoffte nun, dass es der richtige Brief war.
„Nun machen Sie schon auf Mr. Potter, auf was warten sie!“ fuhr in McGonagall an, sie selbst war mindestens genauso nervös, was in diesem Brief stand, wie Harry und Ginny.
„Ja, warten Sie!“ Harry riss den Umschlag auf und zog einen Blatt Papier heraus. Es sah mitgenommen aus und war an einigen Stellen schon etwas gelb. Harry faltete den Brief auseinander und fand ein paar Zeilen in Dumbledores geschnörkelter Handschrift.

Lieber Harry!
Ich bin wahrlich Stolz darauf dich gekannt zu haben. Ich hatte ein langes und anstrengendes, doch durchaus glückliches Leben. Ich habe zu Lebzeiten immer versucht, dich zu beschützen, doch wenn du das hier liest, werde ich nicht mehr sein. Du weißt, dass ich den Tod nie als etwas Schlimmes gesehen habe, und so möchte ich, dass du es genauso wenig tust. Vor dir liegt noch ein großer und schwerer Kampf und ich bedauere, dass ich dir nicht mehr zur Seite stehen kann, doch ich lasse dich nicht alleine zurück. Du hast deine Freunde, die Lehrer und den Orden, doch eine besondere Hilfe wird dir Severus Snape sein. Ich weiß, dass es absurd klingt, da er mich töten wir, oder besser gesagt, mich getötet hat. Glaube mir jedoch, er tat es auf meinen Befehl hin. Ich bin ein alter Mann und hätte nicht mehr viel Zeit gehabt, doch Severus noch sein ganzes Leben und er ist überaus wichtig im Kampf gegen Lord Voldemort. Vertraue ihm Harry, auch wenn es dir schwer fällt. Er musste mich töten, um als Spion nicht aufzufliegen, um Draco und seine Familie zu schützen und vor allem um Voldemorts Vertrauen zu vertiefen. Habe Verständnis, ich habe dir viel beigebracht, doch lange nicht alles. Meine Besitz sind dein, du wirst sie gebrauchen können. Der Grundstein ist gelegt und vergiss nie, das es Menschen gibt, die dich Lieben und hinter dir stehen, egal was passiert. Lerne fleißig und nutze dein Wissen im Kampf gegen Lord Voldemort. Ich glaube an dich, so wie ich es schon immer getan habe.
In tiefster Verbundenheit
Albus Dumbledore

Harry konnte nicht glauben, was er gerade gelesen hatte. Konnte es sein, das Severus wirklich auf ihrer Seite stand? Wollte es Dumbledore so? Harry wusste nicht was er denken sollte. Das war eindeutig seine Handschrift.
„Harry?“ Ginny war hinter ihn getreten und legte sanft ihre Hände auf seine Schultern. Harry reichte ihr und McGonagall den Brief und sah sich im Büro seines Mentors um. Das alles sollte ihm gehören. Er ließ seinen Blick über die vielen Regale schweifen, er sah die magischen Gegenstände, von den meisten er noch nicht einmal, wie sie hießen, geschweige denn, was sie bezweckten. Es konnte doch nicht sein… Oder doch?
Ginny und McGonagall hatten mittlerweile den Brief gelesen und seine Hauslehrerin sah ihn entsetzt an.
„Dumbledore wollte, das Snape ihn tötet?“ Sie sah im Moment um Jahrzehnte älter aus.

So... ich hoffe das Kapitel ist keine Enttäuschung...
vlg Ginny


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch