von Ginny Weasly
Hey...
Gestern hat mich der Hafer gestochen und ich hab geschrieben, und geschrieben... und naja.. Da ist eben das nächste Kapitel herausgekommen. Ich hoffe es gefällt euch!!
@**cassa**: Danke! Jaaahh.. Sucht kann man das schon nennen.. Willkommen im Club...^^
Ja, Ron dreht zur Zeit völlig am Rad... Lies dieses Chap und du wirst schockiert sein... Ich bin so gespannt was du sagst... *böseslach* ^^
@Hermyohneee: Ja, Ron ist echt böse... Ich hab auch kein Problem damit...^^ Bin gespannt was zu von diesem Chap hältst...
Viel Spaß!
vlg Ginny
Hogwarts fast verlassen – Es geht auch anders…
Hermine war seit langem einmal wieder glücklich. Die letzten Tage schwebte sie einen Meter über dem Bo-den. Draco hatte unheimlich schnell Fortschritte gemacht und konnte jetzt schon wieder für eine Weile auf-stehen. Durch das viele Liegen war er jedoch schwach geworden, und so hielt er es nie wirklich lange auf den Beinen aus.
Sie hatte mit Draco geschlafen, und eigentlich müsste sie ein schlechtes Gewissen wegen Ron plagen, doch nichts. Keine Schuldgefühle. Gar nichts. Sie war einfach glücklich, hatte ein Dauergrinsen im Gesicht und küsste Draco bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie genoss es mit ihm allein zu sein und war froh, dass Madam Pomfrey noch im St. Mungo war.
Gerade eben war Draco wieder aufgestanden und ging vorsichtig ein paar Schritte. Hermine eilte auf ihn zu und wollte ihm unter die Arme greifen.
„Warte… Ich würde es gern einmal alleine versuchen!“ Er schenkte ihr ein kurzes Lächeln, konzentrierte sich dann aber wieder voll auf seine Gehversuche. Es klappte ganz gut, und langsam ließ er die Stange von sei-nem Bett los. Mit den Armen ausgestreckt, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, probierte er einen Schritt nach dem anderen, bis er am Ende des Krankenflügels angekommen war.
„So, jetzt muss ich nur wieder zurückkommen.“ Er grinste schief und begab sich wieder auf den Weg zu Hermine zurück. Diese strahlte über das ganze Gesicht und wartete geduldig auf ihren Liebhaber. Er war nur mehr ein paar Schritte von ihr entfernt und sie eilte auf ihn zu und stürzte sich in seine Arme.
„Oh, Draco. Ich bin so stolz auf dich…“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, da er um einiges größer war als sie, und küsste ihn. Am Anfang war es ein unschuldiger und sanfter Kuss. Doch Draco wollte mehr und lehn-te sich in den Kuss hinein. Hermine öffnete die Lippen und Draco nahm die Einladung gerne an. Ein wildes und leidenschaftliches Zungenspiel begann und als sie sich von einander lösten, atmeten beide so heftig, als hätten sie einen 100-Meter-Sprit hinter sich.
„Wow…!“ War das einzige was Hermine zustande brachte, was bei ihrem IQ eine eher klägliche Leistung war.
„Du sagst es… Komm, lass mich wieder hinsetzten. Es ist doch ganz schön anstrengend so lange zu stehen.“ Draco küsste Hermine noch kurz, eine eher flüchtige Berührung, im Gegensatz zum vorigen, und setzte sich dann in Hermines Sessel. Er zog sie mit sich auf seinen Schoß und schloss die Arme um sie.
„Du bist unglaublich. Du lässt mich Dinge machen, von denen ich nicht einmal gewagt habe zu träumen… Bei dir bin ich ein anderer Mensch!“ Hermine hatte viel darüber nachgedacht. Bei Ron war sie schüchtern und langweilig, doch Draco erweckte die Leidenschaftliche und Feurige Seite in ihr. Sie konnte sich ihren Ge-fühlen und Bedürfnissen hingeben und hatte keine Hemmungen mehr.
„Schön, dass du das sagst. Ich finde es nämlich verdammt sexy, wenn du so bist.“ Er küsste sie wieder und fuhr mit den Händen ihren Rücken rauf und runter. Sanft fuhr er mit der Hand unter ihr T-shirt und strei-chelte über den unteren Rand ihres BHs. Hermine stöhnte in den Kuss hinein und begann nun ihrerseits ihm sein T-shirt auszuziehen. Als er mit nacktem Oberkörper dasaß, strich ihm Hermine über seine lange Narbe und stoppte als sie am Bund seiner Jeans angelangt war. Langsam fuhr sie wieder mit den Händen hinauf und vergrub ihren Hände in Dracos Haaren. Sie küsste ihn erneut und reizte ihn somit weiter. Draco zog ihr das T-shirt aus und warf es zu seinem auf den Boden. Hermine setzte sich nun rittlings auf ihn und ließ sich von ihm verwöhnen. Er fuhr mit der Hand ihren Schenkel hinauf und schob ihren Rock hoch. Am liebsten würde er sie sofort nehmen, doch das mangelte an Finesse. Er entledigte sie ihres BHs und warf ihn zu den andern Sachen. Genüsslich widmete er sich ihren Brüsten und entlockte ihr somit ein Stöhnen, das ihn un-glaublich anmachte. Er zog an ihrem Slip und Hermine stand auf und warf ihn beiseite. Er selbst entledigte sich seiner Sachen und holte Hermine wieder zu sich heran. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn stürmisch und in den nächsten Minuten, erlebte Hermine, den Sex ihres Lebens. Draco war so zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Mit jedem Stoß von ihm, liebte sie ihn mehr.
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Erschöpf, doch unendlich befriedigt ließ sich Hermine an Dracos Brust sinken.
„Ich liebe dich!“ Draco war nur mehr glücklich. Er war nicht tot, was schon einen gewissen Vorteil hatte, er konnte wieder laufen und gerade eben hatte er ungehemmten und leidenschaftlichen Sex mit der Frau die er liebte. Was konnte er sich noch mehr wünschen.
„Ich liebe dich auch!“
„Wir sollten uns anziehen, es könnte jeden Moment jemand reinkommen.“ Draco widerstrebte der Gedanke, Hermine los zu lassen, doch wenn das Wiesel jetzt reinkommen würde, hätten sie ein Problem.
„Mhm… Sofort, nur noch einen Moment!“ Hermine wollte nicht aufstehen, in die Wirklichkeit zurückkehren und sich mit dem Gedanken befassen, dass sie Ron schon wieder betrogen hatte. ‚Das darf doch nicht wahr sein!’ Sie könnte sich in den Arsch beißen. Ron, Ron, Ron.. Immer wieder er. Er war ein schlechter Liebha-ber, langweilig und einfach nur geistig zurückgeblieben, und doch war sie offiziell noch mit ihm zusammen. Wenn sie Ron jetzt verlassen würde, hätte Draco keine Chance bei den anderen mehr. Ron würde alle gegen ihn aufhetzten und Draco müsste Hogwarts verlassen, was seinen sichern Tod bedeuten würde. ‚Verdammt’ dachte Hermine und setzte sich in Dracos Schoß auf. Sie lächelte ihn an und küsste ihn wieder.
„Warum ist alles bloß so schrecklich kompliziert?“ fragte sie mehr sich selbst als Draco. Hermine stand auf und sammelte ihre Kleider vom Boden auf.
„Weil du mit Ron zusammen bist, und ich ein Malfoy bin und in meiner Vergangenheit ein arrogantes und bösartiges Arschloch war.“ meinte er, achte gezwungen und stand ebenfalls auf.
„Das trifft es so ziemlich.“ Hermine hatte sich mittlerweile angezogen und setzte sich nun auf Dracos Bett. Er war ebenfalls wieder angekleidet und stelle sich vor sie hin.
„Ich war so gern mit dir zusammen. Ich würde so gern in die Welt hinausschreien. –Ich liebe Hermine Gran-ger- Doch es geht nicht.“ er sah sie traurig an.
„Ich weiß. Ich würde es so gerne ändern, doch es geht nicht. Ich kann Ron nicht verlassen. Alle würden dich dafür verantwortlich machen und dich hassen.“ sie strich ihm zärtlich über die Wange. Er küsste sie wieder und sie schloss die Arme um ihn. Er löste den Kuss und zog sie in seine Arme und vergrub sein Gesicht in ih-ren Haaren. Sie roch schon wieder nach dieser Blume, die er nicht benennen konnte. Er liebte diese Blume. Diesen Geruch. Diese Frau.
Dracos Beine gaben nach und er setzte sich in Hermines Sessel zurück. Lange Zeit sagte keiner ein Wort.
Als Hermine gerade etwas sagen wollte kam Ron hereingestürmt.
„Hermine!“ schrie er vom andern Ende des Raums.
„Ron, was machst du hier?“ Mit einem Seitenblick auf Draco stand sie auf und ging auf ihn zu.
„Komm, ich muss mit dir reden!“ Als sie bei ihm angekommen war, zog er sie zur Tür hinaus.
„Ginny redet seit Tagen auf mich ein, ich soll Malfoy vertrauen und bla-bla-bla… Ich sagte ihr gehörig die Meinung und Harry hat mich rausgeschmissen… Gott er spielt sich als Oberboss auf und meint er kann alles bestimmen…!“ Ron drückte sie an die Wand und fuhr Hermine unter den Rock.
„Komm Hermine, ich brauche dich jetzt… Ich brauche das jetzt…!“ Er küsste sie hart und zog Hermine den Slip herunter. Er war grob und keine Spur leidenschaftlich. Er drang hart in sie ein und Hermine zischte vor Schmerz auf.
„Ron, nicht… Du tust mir weh...!“ Sie versuchte sich zu wehren, doch er hielt sie an der Wand fest.
„Hab dich nicht so… Gleich wird’s besser…“ Er keuchte wie ein Zug und vögelte sie hart und grob, ohne Rücksicht auf sie. Hermine wünschte sich nur mehr das es schnell vorbei war. Er stieß noch ein paar Mal in sie ein und stöhnte ein letztes Mal auf und vorbei war es.
„Du bist einmalig Schatz! Wir sind eindeutig ein super Team. Wir müssen jetzt zusammenhalten. Harry ver-sucht sicher einen Keil zwischen uns zu treiben, hör bitte nicht auf die beiden.“ meinte Ron als er wieder normal atmete. Hermine bückte sich zitternd, hob ihr Höschen auf und wollte nur mehr weg.
„Ron ich muss wieder rein… Wir sehen uns.“ Sie lächelte leicht und verschwand dann schnell wieder im Krankenflügel.
Drinnen lehnte sie sich zitternd an die Tür und rutschte an ihr hinunter. Sie stützte den Kopf in die Hände und begann fürchterlich zu weinen. Draco kam auf sie zugestolpert und kniete sich vor ihr nieder.
„Hermine, was ist los? Was hat er mit dir gemacht?“ Draco war erschüttert und wollte sich lieber gar nicht vorstellen, was Ron mit Hermine angestellt hatte.
„Oh Draco…!“ Sie sah auf und warf sich ihm in die Arme. „Es war so schrecklich. Er war so grob und hart… Ich wollte nur mehr das es schnell vorbei war…!“ Sie zitterte am ganzen Körper und ließ ihren Tränen freien Lauf. Draco war in seiner schlimmsten Vermutung bestätigt. Das Wiesel hatte mit ihr geschlafen, oder bes-ser gesagt sie genötigt, sie vergewaltigt. Oh, wenn er den Dreckskerl in die Finger bekäme. Er würde Klein-holz aus ihm machen, er würde ihn in der Luft zerfetzten, er würde… Er wird jetzt Hermine erst einmal be-ruhigen. Draco zog die weinende Frau hoch und ging mit ihr zu seinem Bett. Dort setzte er sich in ihren Ses-sel und zog sie auf seinen Schoß.
„Gott, Hermine. Es ist ja vorbei. Du bist in Sicherheit. Du bist wieder bei mir.“ Nur langsam beruhigte sich die Frau wieder und schlief dann erschöpft in seinen Armen ein.
„Ich werde nie wieder zulassen, dass der Kerl dich so behandelt… Das Verspreche ich dir…!“ meinte er zu der schlafenden Hermine. Kurz darauf nickte er selbst ein.
So... Bitte zerfleischt mich jetzt nicht.. Eigentlich solle ich schön langsam auf 18 beschränken, wenn das so weitergeht...^^ Böse Ginny!!^^
Hinterlasst mir bitte ein Komi... Schwarzlesen nicht erlaubt!!!^^
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