von Ginny Weasly
Hey...
Danke füe die Liebe Komis!!!
@Hermyohneee: Süchtig??^^ Gibts sowas wie die Anonymen-Hogwarts-fast-verlassenen? ^^^
@kipferl: Ja, Ron ist echt ein Schwein!!! Und wegen Cho?? Tja, wer weiß??^^
@**cassa**: Oh.. wie lieb... 20 komis ist dir meine ff wert!!! *totalfreu*
So, aber jetzt...
... Viel Spaß!
vlg Ginny
Achtung noch:
Dieses Chap wird Lemon mäßig!!! Hermine & Draco!!!^^ Also wer das nicht mag, sollte es auslassen, denn wer es nicht ließt, versäumt im zusammenhang nichts!!!
Hogwarts fast verlassen – Heiße Liebe
Seit dem Zwischenfall mit Ron im Krankenflügel war mittlerweile eine Woche vergangen. Hermine beugte sich über Draco und begann, wie schon so viele Male, seine Wunden zu behandeln. Von den Abschürfungen und blauen Flecken war nicht mehr viel zu sehen. Die Salbe hatte ihre Arbeit erfüllt, doch der große, lange Schnitt wird wohl nie wieder wirklich weg sein. Gedankenverloren strich sie ihm vorsichtig über die Narbe und merkte dabei nicht, dass Draco sie schon die ganze Zeit beobachtete. Er konnte mittlerweile ganz gut ohne Legimentik in ihrem Gesicht lesen. Sie dachte an Ron. Ein Schatten huschte über Dracos Gesicht und es versetzte ihm einen Stich. Er wollte nicht, dass sie an ihren Freund dachte. Das war zwar albern, doch er genoss Hermines Gegenwart. Er mochte ihren Intellekt und ihren Humor, oder wenn sie zum Beispiel nervös war, starrte sie auf ihre Hände, mit denen sie zu spielen begann und dann biss sie sich auf ihre Lippen. Nur ganz leicht. Ob sie wusste, was für eine Wirkung das auf ihn hatte? Wahrscheinlich nicht.
Noch immer fuhr sie mit ihren zarten Fingern über seine Narbe und massierte sie leicht. Er konnte sich nun schon ohne Probleme aufrichten und einige Zeit gerade sitzen. Bald würde er aufstehen können. Madam Pomfrey musste noch für eine Weile im St. Mungo bleiben und so erteilte sie per Eule die Anweisungen für Hermine. Sie meine in ihrem letzten Brief, dass, wenn er sich weiterhin so schnell erhole, dürfe er in 1-2 Ta-gen aufstehen. Endlich aus diesem Bett hier raus.
Hermine massierte nun schon seit 10 Minuten seine Narbe, und schön langsam schmerzte der ewige Druck.
„Hermine?“ versuchte er den Anfang.
„Äh.. Ja?“ er hatte sie mitten aus einer unbekannten Welt gerissen.
„Könntest du bitte, ähm… etwas weicher…?“ er wusste nicht was er sonst sagen solle.
„..Natürlich! Entschuldige! Ich war in Gedanken.“ sie hörte auf und schraubte die Salbe zu.
„Das habe ich bemerkt. Ich würde dir ja gern einen Penny anbieten, aber du weißt ja, zurzeit bin ich knapp bei Kasse!“ er versuchte es scherzhaft klingen zu lassen, was ihm auf halbwegs gelang, wie er fand.
Hermine lachte nur und verließ das Zimmer um sich die Hände zu waschen.
Zumindest hatte er sie wieder zum lachen gebracht. Als sie aus dem Nebenzimmer zurückkam hatte sie ei-nen Brief bei sich.
„Von wem ist der?“ fragte Draco.
„Madam Pomfrey hat geschrieben!“ Sie las den Brief durch und gab ihn dann Draco.
Liebe Hermine, Lieber Mr. Malfoy!
Ich habe gute Nachrichten für sie. Nach den letzten Gesundheitlichen Fortschritten von Mr. Malfoy habe ich beschlossen, Mr. Malfoy morgen aufstehen zu lassen.
Ich bitte Sie, Hermine, vorsichtig zu sein, und nichts zu Überstürzen. Eine viertel Stunde Morgen, am darauf folgenden Tag eine halbe Stunde usw. Bitte verlassen sie den Krankenflügel nicht und erstatten sie mir an-schließend Bericht.
Viel Erfolg
Madam Pomfrey
„Hermine, ich darf aufstehen! Ich komm hier raus!“ er wollte am liebsten sofort aufspringen und auf dem schnellsten Weg auf die Länderein, um endlich wieder die Freiheit genießen zu können. Doch was jetzt kam war noch besser als die Freiheit. Hermine strahlte ihn an und, ohne viel darüber nachzudenken, fiel sie ihm um den Hals.
Draco war erst überrumpelt, doch dann drückte er sie fest an sich und vergrub sein Gesicht in Hermines Haaren. Sie roch so unbeschreiblich gut. Wie eine Blume, doch er konnte nicht sagen welche.
Langsam löste sich Hermine aus der Umarmung, doch Draco ließ sie nicht ganz los. Sie stand so dicht vor ihm, und sah ihm geradewegs in die Augen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie neigte sich ein wenig vor und Draco überwand die letzte Distanz und küsste sie. Ein zärtlicher Kuss. Ihre Lippen waren so weich.
In Hermine entzündete sich ein Feuerwerk. Sie wusste nicht mehr was sie tat und genoss nur Dracos Lippen auf ihren. Sie schloss die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Draco nutzte die Gelegenheit und ließ seine Zunge hineingleiten, und als sich ihre Zungen berührten fuhr Hermine ein angenehmer Schauer über den Rücken. Sie stöhnte auf und vertiefte den Kuss, genoss jede zärtliche Berührung und vergrub ihre Finger in seinen Haaren.
Draco konnte kaum glauben, was gerade passierte. Hermine küsste ihn mit so einer Leidenschaft, mit so viel Feuer, als wollte sie ihn jede Sekunde vernaschen. Sie war heiß. Heiß auf ihn. Das spürte er genau. Ihre Finger zersausten unruhig seine Haare, er spürte jede Berührung bis in die Zehenspitzen.
Dracos Hände strichen verführerisch über ihren Rücken und begannen dann ihren Nacken zu massieren.
Doch plötzlich riss sich Hermine los. Sie atmete heftig und in ihren Augen glänzte das Begehren, doch was tat sie hier eigentlich? Sie sah in Dracos Augen und in ihnen spiegelte sich das gleiche Verlangen wieder. Seine Haare waren zersaust und seine Brust hob und senkte sich schnell. Er sah aus wie nach einem heißen, feurigen Kuss. Gott, konnte der Typ küssen. Hermine schien eine Minute mit sich zu ringen, doch dann beugte sie sich wieder zu Draco und machte da weiter, wo sie vor 2 Sekunden aufgehört hatte. Sie drückte ihn auf das Bett zurück und kam auf seiner Brust zu liegen, sie spürte seinen rasenden Herzschlag. Sie woll-te mehr. Hermine griff nach seinem Hemd und begann es langsam aufzuknöpfen, unterbrach dabei aber nicht den Kuss. Sie wollte keine Unterbrechung, den sonst würde sie zu denken anfangen, und wenn sie an-fing zu überlegen, würde ihr Bewusst werden, welch große Dummheit sie hier beging. Doch sie wollte ihn, und nichts und niemand würde sie jetzt noch davon abhalten können.
Auch Draco begann sie auszuziehen. Als erstes flog ihr T-shirt zu Boden. BH und Jeans folgten. Er hatte ge-wusst das Hermine schön war, sie hatte einen makellosen Körper und schöne Brüste, die unter seinen Be-rührungen hart geworden waren. Sie wollte ihn. Mit Schwung drehte er sie unter sich und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten.
Hermine hatte ihre Augen geschlossen und erschauderte unter jeder Zärtlichkeit von Draco. Er trieb sie dem Höhepunkt entgegen und als sie um Erlösung flehte, nahm er sie. Er drang mit einem vorsichtig in sie ein, und sah ihr dabei fest in die Augen. Sie stöhnte auf und Draco begann sich langsam in ihr zu Bewegen. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und mit jedem Stoß brachte er sie dem Höhepunkt näher. Hermine hatte ihre Beine um ihn geschlungen um in weiter in sich aufzunehmen. Draco beugte sich zu ihr herunter und küsste sie heiß und voller Leidenschaft und mit einem letzten tiefen Stoß katapultierte er sie beide über den Abgrund.
Nach einigen Minuten hatten sich beide wieder weitgehend beruhigt, und Hermine öffnete die Augen. Sie lä-chelte ihn an, und Malfoy fiel ein Stein vom Herzen.
„Wow, das war heiß!“ war das einzige was sie hervorbrachte.
„Wir waren heiß!“ entgegnete Draco und küsste sie erneut. Ihr Kuss schmeckte nach Sex.
„Ja…!“ noch immer lächelte Hermine ihn an. Draco rollte sich von ihr herunter und ließ sich neben sie glei-ten. Hermine rückte näher an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Brust.
„Ich glaube ich habe mich in dich verliebt“ Draco hatte es viel Überwindung gekostet es ihr zu sagen, doch er war froh das es raus war.
„Mir geht es genauso…!“ Hermines Gehirn hatte jetzt das verarbeitet was ihr Herz schon lange wusste.
So... Das war es jetzt, sagt mir pls was ihr davon haltet!!
Etwas gewagt ich weiß!!^^ vlg eure Ginny
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