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Fanfiction

Hogwarts fast verlassen - Erste Fortschritte

von Ginny Weasly

Hey...
Sry das ich so lange nicht geschrieben habe... Schule usw..
Ich hoffe mein Kapitel gefällt euch.

@Ginny1990: Es freut mich das es dir gefällt! Und das mit Malfoy ud Hermine? Wer weiß was sich noch ergibt ud wie sich Ron in nächster Zeit benimmt...g Ich hoffe ich verlier dich nicht als Leser, wenn aus Malfoy ud Hermine was werden sollte? *ganztollhoffdasnichtpassiert*
Und Cho hat bestimmt noch nicht aufgegeben.. Wer weiß was ihr noch alles einfällt!

@alyyson sarah max stoner: Oje, sch** technik, ich weiĂź!! Freut mich das du an mich gedacht hast ud ein kommi hinterlassen hast...

@all: Danke fĂĽr die lieben Komis. Und ich hoffe das ich jetzt mehr Zeit habe zu schreiben... Vlcht helfen ja Kommis als Inspiration??gg


Viel SpaĂź
eure Ginny


Hogwarts fast verlassen – Erste Fortschritte


Aus Ginnys Sicht:

Den restlichen Tag verbrachte Ginny damit, Harry zu überzeugen, Hermine zu vertrauen. Da war nur ein Hacken an der Sache. Hermine zu vertrauen hieß auch Malfoy zu glauben. Oh Gott war das alles Kompliziert, und wie konnte Harry nur so stur sein. Den ganzen Abend saß sie schon hier und redete pausenlos auf ihn ein. Am Anfang hatte er nur hin und wieder Genickt und gemeint: „Reden wir als erstes mit den anderen…!“ Doch dann war Ginny die Hutschnur gerissen…
„Harry James Potter! Jetzt hör mir endlich zu!!“
Verwundert sah ihr Harry endlich in die Augen und Ginny konnte sich sicher sein, dass sie nun seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.
In weit sanfteren Ton fuhr sie nun fort „Harry… Ich kann mir vorstellen was für ein Kampf in dir toben muss, doch bitte versteh doch. Draco steht auf unserer Seite!“
Misstrauisch sah ihr Harry in die Augen. „Was macht dich so sicher…?“
Ginny überlegte kurz und meinte dann mit bestimmter Stimme. „Hast du seine Wunden gesehen?“
Harry nickte und sie fuhr fort „und diese sind schon etwas geheilt, also kannst du dir vorstellen wie das ganze aussah. Er wäre um ein Haar gestorben, Harry. Das waren keine „normalen“ Bestrafungen unter den Todessern, das war ernst… Sein Vater wollte ihn Tod sehen. Er hat Schande über das Haus gebracht. Selbst wenn er wollte, er könnte nicht mehr zurück!“
Noch immer Blickte Harry sie misstrauisch an. Ginny seufzte und legte ihren Kopf in an seine Schulter. Automatisch zog Harry sie näher an sich.
„Außerdem vertraut Hermine ihm… Ich kann mir nicht vorstellen das sie sich so in ihm täuscht!“
Lange Zeit saĂźen sie schweigend da bis Harry das Schweigen brach.
„Wahrscheinlich hast du Recht. Niemand würde nach so einem Angriff mehr zu Voldemort halten! Jetzt gibt es nur noch ein Problem…Dein Bruder! Hermine hat es uns nicht gerade leicht gemacht indem sie die ganze Zeit bei Malfoy rumhängt…!“
Wieder seufzte Ginny „Das befürchte ich auch!“ Doch sie war insgeheim stolz auf sich, dass sie Harry überzeugt hatte.

Währendessen im Krankenflügel…

„Ich hoffe wirklich, dass Ginny es schafft! Harry kann so etwas von stur sein…!“
Hermine hatte sich in ihrem Sessel zurĂĽckgelehnt, denn sie mittlerweile in einen gemĂĽtlichen Couchsessel verwandelt hatte.
„Du sprichst wohl aus Erfahrung…!“ meinte Malfoy trocken.
„Oh ja. Wenn er sich in etwas verrannt hat… Prost Mahlzeit. Ihn vom Gegenteil zu Überzeugen kommt einem Wunder gleich!“
Malfoy musste grinsen, obwohl das ganze eher schlecht für ihn war. Wenn Ginny es nicht schaffte Harry zu überzeugen, konnte er gleich vom Astronomieturm springen. Er hätte nie gedacht, dass er einmal Wert auf Harry Potters Meinung geben würde. Wie sehr man sich täuschen konnte.
„Deine Wunden. Ich habe sie schon seit einer Stunde nicht mehr behandelt…! Tut mir leid, das habe ich ganz vergessen“ mit diesen Worten stand Hermine auf und näherte sich Dracos Bett.
„Schon gut, ist keine Tragödie!“ langsam begann Malfoy sich sein Hemd aufzuknöpfen, doch irgendwie wollte es ihm nicht gelingen.
„Warte, ich mache das schon!“ Vorsichtig öffnete Hermine einen Knopf nach dem anderen und versuchte krampfhaft Malfoy dabei nicht in die Augen zu sehen.
„So, das wird jetzt wieder wehtun…“ Langsam trug sie die Salbe auf, und Malfoy versuchte angestrengt nicht das Gesicht zu verziehen.
„Du kannst ruhig sagen wenn ich zu grob bin…!“
„Nein, es geht schon. Es schmerz so und so. Ist Egal!“ Malfoy versuchte zu grinsen, doch irgendwie gelang es ihm nicht ganz. Doch Hermines Hände, strichen so behutsam über seinen Oberkörper, dass er sich nur mehr darauf konzentrierte und die Schmerzen fast vergaß. Erst jetzt fiel ihm auf wie schön Hermine geworden war. Sie war nicht mehr das kleine Strebermädchen von früher. Ihre buschigen Haare hatten sich in seidig glänzende Locken verwandelt, die ihr leicht über die Schultern fielen. Ihr Gesicht war elegant, doch nicht hochnäsig und am meisten gefielen ihm ihre tiefbraunen Augen.
Hermine musste gespürt haben, dass er sie musterte, denn sie sah auf und lächelte ihn verlegen an.
„So, fertig…“ Langsam schraubte sie die Salbe zu und stellte sie auf Dracos Nachttisch.
„Deine Wunden heilen schnell, du kannst sicher bald aufstehen!“ Sie hatte sich wieder in ihren Sessel gesetzt.
„Hoffentlich!“ meinte Draco und starrte gedankenverloren die Wand an.

Sry das es nicht so lang geworden ist..


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