von Ginny Weasly
Hogwarts fast verlassen – Malfoys Geschichte
Hey...
Wo sind bloß die Kommis?? *heul*
Dann setz ich euch gleich den nächsten Schock hinterher...gg Wird schon nicht so schlimm sein?
Hermine blickte in leuchtend graue Augen. „Malfoy?“ Wieder hörte sie ein leises Flüstern. „Hermine! Hilf mir!“ Sie wusste nicht was sie machen sollte. Wenn er hier war, waren bestimmt noch andere Todesser da. Sie blickte sich panisch um, konnte jedoch nichts erkennen. Was sollte sie jetzt machen. Sie konnte ihn hier doch nicht verrecken lassen. Vorsichtig näherte sie sich. Erst jetzt konnte sie erkennen, dass ihm Blut übers Gesicht rann. „Mein Gott, Malfoy! Was ist passiert?“ Doch das hörte er schon nicht mehr. Sein Kopf fiel zur Seite und er schloss seine Augen. Sie kniete sich neben ihm nieder und fühlte seinen Puls, der nurmehr ganz schwach war. Sie wollte ihn aufrichten, doch er stöhnte auf vor Schmerz. Ok Hermine, ganz ruhig! Was macht man in so einer Situation. Wie sollte sie ihn bloß in den Krankenflügel bringen… Mein Gott, für was bin ich eine Hexe! Mit einem Schwenker ihres Zauberstabs hob sie Malfoy ganz vorsichtig an und brachte ihn so vor sich herschwebend zum Schloss. Schnell schickte sie Madam Pomfrey einen Patronus, die ihr dann schon auf halben Weg zum Krankenflügel entgegenkam. „Mrs Granger, wer ist das… Herrgott, Mr Malfoy? Was hat der in Hogwarts zu suchen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe ihn am Seeufer gefunden. Er blutet sehr stark am Kopf… Tun Sie doch was!“ Das letzte hatte Hermine schon fast geschrien. „Ja natürlich, kommen Sie mit!“ Gemeinsam rannten sie in den Krankenflügel. Dort legten sie Malfoy auf ein Bett und Madam Pomfrey begann die Wunde zu untersuchen. „Also das Mrs Granger war sicherlich ein Fluch. Was haben die bloß mit ihm angestellt?“ Hermine betrachtete Malfoy nun genauer. Er trug einen zerissenen schwarzen Umhang und ganz normale Kleidung darunter die jedoch nur noch ein einziger Fetzen war. Seine Haut war blasser als sonst und an den Fingern hatte er Kratzer, die aber schon fast wieder verheilt waren. Seine sonst so aschblonden Haare waren ganz rot vom vielen Blut und auch im Gesicht hatte er auffällige Kratzwunden, die aber vom verronnenen Blut verdeckt wurden. Hermine fand das er fürchterlich aussah. Noch nie hatte sie einen Menschen so zugerichtet gesehen. Sie konnte sich nicht vorstellen was passiert sein konnte. Madam Pomfrey hatte ein Paar Zauber gesprochen und begann nun Malfoy aus seiner Kleidung zu schälen. „Mrs Granger, stehen sie da nicht so rum, helfen sie mir gefälligst!“ Hermine stellte sich zaghaft neben Malfoy Bett und begann ihm den Umhang abzunehmen. Sie warf ihn neben sein Bett und zerschnitt nun mit ihrem Zauberstab seinen Pullover und das T-shirt das er darunter trug. Erst jetzt konnte sie sehen wie fürchterlich er zugerichtet war. Am ganzen Oberkörper hatte er tiefe Schnittwunden die bis ins Fleisch gingen. Madam Pomfrey murmelte ein Paar weitere Zauber und holte schnell etwas zum desinfizieren. Sie kam mit einer Schüssel scharf riechendem Öl zurück. Gemeinsam verteilten sie die Flüssigkeit auf den Wunden und ab und an stöhnte Malfoy auf, wenn sie eine ganz besonders Tiefe Schnittwunde berührten. Als sie fertig waren fragte sie endlich „Madam Pomfrey, was ist ist jetzt mit ihm?“ Die alte Dame blickte sie besorgt an „Wenn ich das wüsste Kindchen. Mich wundert es das er überhaupt noch lebt. Ich habe noch nie so etwas grausames gesehen. Sehen sie die tiefen Wunden“ damit deutete sie auf einen besonders tiefen Schnitt „das ist ein schwarzmagischer Fluch. Ein sehr starke sogar. Ich weiß nicht ob ich das wider hinbekomme. Wir müssen ihn ins St. Mungo bringen…“ Doch weiter kam sie nicht den Hermine fuhr ihr ins Wort „Nein, derjenige der ihn so zugerichtet hat wollte ihn töten. Wenn er im St. Mungo liegt liefern wir ihn aus!“ „Ja da könnten sie recht haben… Ich würde vorschlagen wir rufen als erstes Professor McGonagall. Mehr können wir im Moment nicht für ihn tun. Kommen sie Mrs Granger!“ „Nein ich bleibe hier. Vielleicht wacht er ja auf!“ Mit einem mitleidigen und zugleich besorgten Blick wandte sich Madam Pomfrey ab und machte sich auf den Weg zur Schulleiterin.
Hermine jedoch nahm sich einen Stuhl und setzte sich an Malfoys Bett. Zaghaft nahm sie seine Hand und untersuchte die Wunden auf seiner Hand. Es waren dicke und lange Kratzer. Sie konnte nicht sagen wer oder besser gesagt was so etwas hinterließ. Plötzlich zitterte Malfoy am ganzen Körper und wimmerte laut. Hermine sprang erschrocken auf. Herrgott wo blieb Madam Pomfrey Sie sah Schweißperlen an seinem ganzen Körper und so griff sie ihm an die Stirn. Er glühte nur so vor Hitze. Schnell holte sich Hermine eine Schale kaltes Wasser und ein Tuch. Vorsichtig wischte sie ihm den Schweiß vom Gesicht und legte ihm das kalte Tuch auf die Stirn. Langsam hörte er auf zu zittern und sie deckte ihn zu. Immer wieder wechselte sie den Lappen. Erst jetzt merkte sie wie müde sie war und setzte sich wieder. Ein letztes Mal tauschte sie das Tuch und dann schlief sie, den Kopf auf Malfoys Bett, ein.
Währendessen im Gemeinschaftsraum…
Als Hermine nach einer Stunde noch immer nicht zurück war, machten sich die anderen sorgen und begannen nach ihr zu suchen. Doch als sie aus dem Portraitloch klettern wollten, kam Lupin herein „Hallo, gut das ihr alle da seit. Hört mir kurz zu. Vorher am Seeufer hat Hermine Malfoy gefunden, der ziehmlich übel verletz dalag. Sie hat ihn in den Krankenflügel gebracht und Madam Pomfrey versucht ihn wider hinzubekommen, doch es sieht nicht gut aus. Ich weiß was ihr von Malfoy haltet. Doch wie er aussieht, das ist nicht mehr normal. Er hatte tiefe Schnittwunden am ganzen Körper. Irgendwas ist da vorgefallen und er hat wahrscheinlich nur noch einen Fluchtweg gesehen. Hermine ist noch bei ihm, doch er ist nicht bei Bewusstsein.“ Eine Zeit lang sagte keiner ein Wort. Doch endlich fing Harry an „Was habt ihr jetzt mit ihm vor?“ Lupin überlegte lange und meinte „ Ich weiß es nicht. Ins St. Mungo können wir ihn nicht bringen. Derjenige der ihn so zugerichtet hat wollte bestimmt nicht das er überlebt!“ Betroffen sahen alle zu Boden. Jeder dachte so ziemlich dasselbe. Was war passiert. Warum und vor allem wer hat ihn angegriffen? „Warum ist Hermine nicht mitgekommen“ fragte Ron als Erstes. „Sie weigert sich patou den Krankenflügel zu verlassen. Fragt mich nicht warum. Sie sitzt das schon seit fast anderthalb Stunden und legt ihm kalte Tücher auf…“ Ron sah ihn geschockt an und wollte an ihm vorbei, doch Lupin hielt ihn fest. „Madam Pomfrey lässt dich sowieso nicht zu ihnen. Bleib hier!“ „Doch Hermine…“ „Sie kommt schon klar!“ Mit einem finstern Blick wandte sich Ron ab und ging Richtung Schlafsaal. Dean, Seamus, Neville, Luna und Cho folgten ihm. Nur Harry und Ginny blieben noch. „Remus, was ist da wirklich passiert?“ fragt Harry. „Ich habe keine Ahnung. Er ist noch nicht aufgewacht. Morgen wissen wir mehr… Gute Nacht ihr beiden.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Gemeinschaftsraum. Ginny und Harry setzten sich noch an den Kamin und jeder hing eine Zeit lang seinen eigenen Gedanken nach. „Harry?“ „Mhm?“ „Ich weiß nicht ganz was ich davon halten soll. Malfoy wollte Dumbledore umbringen. Bekennt sich somit zu den Todessern und flüchtet vor irgendetwas dann ausgerechnet nach Hogwarts?“ „Ich weiß was du meinst. Mir kommt das auch mysteriös vor. Irgendwas stimmt da ganz und gar nicht.“ Seufzend stand er mit Ginny auf und ging mit ihr zu den anderen. Doch im Schlafsaal war es schon dunkel und keiner redete mehr. Gezwungenermaßen legten sich die beiden schlafen und stellten sich auf eine lange und unruhige Nacht ein.
Wieder im Krankenflügel…
Hermine wurde durch eine Hand geweckt die ihr übers Haar strich. Verschlafen öffnete sie die Augen und wusste zunächst nicht wo sie war, doch dann erinnerte sie sich wieder an die Geschehnisse des vergangenen Tages. Mit einemmal war sie hellwach und fuhr ruckartig auf. Malfoy stöhnte schmerzlich auf, da seine Hand ruckartig hinaufgerissen wurde. „Oh, tut mir leid, ich wusste nicht, dass...!“ Weiter kam sie nicht den sie errötete. Sie wusste auch nicht wieso. Hallo, das war Malfoy, der arrogante, gemeine, überhebliche Malfoy. Hermine, reiß dich gefälligst zusammen! „Wie geht es dir?“ Er sah sie an und meinte mit einem etwas schiefen lächeln „Ich glaube ganz gut, aber sobald ich mich bewege spüre ich Muskeln von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie besitze!“ meinte er grinsend. Malfoy und grinsen? Oder besser gesagt Malfoy und ein Scherz? Träumte sie noch? „Ähm... ja das ist gut… ich werde dann einmal Madam Pomfrey holen! Es ist gut das du aufgewacht bist…!“ Damit stand sie auf und verließ den Raum.
Wenige Minuten später kam sie mit Madam Pomfrey zurück, die sichtlich erfreut war, das ihr Patient noch lebte. Nach einer kurzen Untersuchung wandte sich die alte Dame an Hermine. „Mrs Granger? Würden sie so freundlich sein und noch ein wenig auf unseren Patienten sehen. Ich muss ins St. Mungo. Die haben dort zu wenig Heiler und seit Sie-wissen-schon-wer zurück ist, regnet es nur so Patienten…“ Nach kurzem zögern nickte sie bloß. „Sehr gut… Sie müssen Mr. Malfoy bitte alle halbe Stunde mit diesem Öl die Schnittwunden behandeln. Und falls er wieder Fieber bekommen sollte, sind hier noch ein Trank und Tücher sind in meinem Büro. Wenn es wieder ganz schlimm wird, schicken sie mir umgehend eine Eule! Haben sie alles verstanden Miss Granger?“ „Ah, ja natürlich, wann sind sie denn wieder hier?“ „Ich denke es wird nicht lange dauern. Sie schaffen das schon… Auf Wiedersehen!“ Und schon war sie aus dem Zimmer gerauscht.
Langsam drehte sich wieder zu Malfoy um der sie etwas schwach, aber freundlich ansah. Malfoy und freundlich? Zögernd setzte sie sich wieder in ihren Stuhl und dachte kurz nach. „Also… Was ist eigentlich passiert? Wer hat dich so zugerichtet?“ Malfoys freundliche Mine war wie weggewischt. Er blickte mit starrem Gesichtsausdruck auf seine Hände die sich in die Bettdecke verkrampften. Geduldig wartete Hermine auf eine Antwort. Nach langem überlegen begann er zögernd zu erzählen. „Wer das war? Tja, das war mein Vater… Ich hatte ihm erklärt, dass ich da nicht mehr mitmachen will. Also bei den Todessern. Das mir das ganze zu weit ging. Am Anfang war alles noch ganz easy. Wenn ich mit den Todessern zusammen war hatte ich endlich mal das Gefühl eine richtige Familie zu haben, doch das änderte sich schlagartig als mein Vater ins Gefängnis kam. Niemand respektierte mich mehr. Eines Tages befahl mich der Dunkle Lord dann zu sich. Er meinte, dass ich jetzt alt genug sei um meinen ersten Auftrag zu bekommen. Ich dachte mir endlich konnte ich mich mal beweisen. Doch dann sagte er ich wäre jetzt sein wichtigster Mann und deshalb würde er mir die wichtigste Aufgabe anvertrauen. Ich solle Dumbledore töten. Ich dachte erst Dumbledore? Wie sollte ich das anstellen. Doch dann redete er auf mich ein, wie mutig ich sein und das mein Vater so stolz auf mich sein würde. Er meinte ich würde in die Geschichte eingehen, als der, der Albus Dumbledore zur strecke gebracht hatte, den dummen alten Mann. Ich glaubte ihm und begann Pläne zu schmieden. Ich versuchte es einige Male, doch es erwischte immer die Falschen, und dann wollte sich auch noch Snape einmischen, doch ich ließ ihn nicht. Hätte ich bloß auf ihn gehört. Uns wäre so viel erspart geblieben. Auch ich begann langsam zu stutzen und wusste das irgendwas an der Sache faul sein müsste, doch ich machte einfach weiter. Und dann entdeckte ich dieses Kästchen. Ein alter Mann war darin gefangen und er erzählte mir, dass es eine Verbindung in die Nockturngasse gab, zu Borgin und Burkes. Ich reparierte dieses alte Teil und so schaffte ich die Todesser nach Hogwarts. Ich war so naiv. Als Harry und Dumbledore von ihrem Trip zurückkamen sahen sie natürlich sofort das Dunkel Mal am Astronomieturm. Ich wartete da und wollte meinen Auftrag erledigen doch ich konnte nicht. Ich konnte es einfach nicht. Ich fand es nicht richtig. Dumbledore war eigentlich kein schlechter Mensch und schon gar kein dummer alter Narr, so wie der Dunkle Lord behauptete. Dann kamen die anderen Todesser herauf und bedrängten mich und plötzlich tauchte Snape auf und brachte Dumbledore ohne mit der Wimper zu zucken um. Er packte mich und zerrte mich aus dem Schloss hinaus aus Hogwarts. Wir apparierten zum Dunklen Lord und dort wurde Snape gefeiert. Er war derjenige gewesen und ich war sogar froh, dass ich es nicht war… Ich konnte mich wahrscheinlich glücklich schätzen, dass mich der Dunkle Lord verschonte, doch in der nächsten Zeit zog ich mich immer weiter von ihm zurück. Mein Vater kam frei und er bestrafte mich bei jeder Gelegenheit die sich bot. Er sagte ich sei eine Schande für die Malfoys und als ich ihm dann sagte ich wollte aussteigen lachte er mich als erstes aus und dann wurde er wütend. Er beschimpfte mich, doch das war ich gewöhnt, und er quälte mich mit dem Cruciato, auch das war nichts Neues. Doch dann spürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz es wurde immer schlimmer, und dann kann ich mich an nichts mehr erinnern, bis zu dem Zeitpunkt am Seeufer. Ich wusste nicht wo ich war, doch dann sah ich dich bei einem weißen großen Stein sehen und ich versuchte zu rufen, doch es gelang mir nicht. Und als du schon gehen wolltest hast du mich zum Glück noch gehört und das nächste was ich wieder weiß ist dieses Bett und dich.“ Eigentlich wolle er ihr nicht so viel erzählen doch auf einmal konnte er nicht mehr aufhören und es tat unglaublich gut das ganze einmal los zu werden. Hermine hatte ihm ohne Unterbrechung zugehört und wurde von Wort zu Wort schockierter. Sie konnte nicht glauben was sie da hörte… Kann das sein. Harry hatte letztes Jahr mit seiner Vermutung recht gehabt. Auch jetzt konnte sie nichts sagen. Sie stand einfach nur auf und nahm sich die Schale mit Öl und begann seine Wunden zu behandeln. Sie konnte jetzt nichts sagen. Sie musste das erst einmal verarbeiten. Er wollte Dumbledore töten. Er wollte es, doch dann… Was sollte sie bloß von ihm halten? Was sollte sie von dem ganzen halten? Wenn Harry und Ron doch bloß hier wären! Auf einmal erschrak sie! Oh Gott, sie hatte die anderen völlig vergessen! Sie musste zu ihnen Auch Malfoy hatte mitbekommen, dass etwas nicht stimmte, doch er sagte nichts sondern wartete nur. Hermine stellte die Schale ab „Ich bin gleich wieder zurück, ich habe die anderen völlig vergessen, die müssen sich Sorgen machen.“ Und schon wollte sie gehen, doch Malfoy hielt sie zurück. „Warte, ich sollte dir von Lupin ausrichten, dass die anderen Bescheid wissen!“ Hermine sah ihn verwundert an und stand ganz perplex da. So Hermine, was jetzt? Mein Gott! Vorsichtig nahm sie wieder die Schale und machte weiter wie zuvor. Malfoys Haut fühlte sich glatt an unter ihren Fingern.
Nur ab und zu zuckte er zusammen, doch ansonsten hielt er still. Langsam stellte sie die Schale wieder zurück und setzte sich wieder in ihren Sessel und schaute gedankenverloren auf ihre Hände. Malfoy beobachtete sie mit einem misstrauischen Blick. Was sollte sie nur von ihm halten. Das eben gerade war nicht der Malfoy gewesen, der sie die ganzen Jahre über verspottet hatte. Nicht der Malfoy der sie ein dreckiges Schlammblut genannt hatte. Nicht der Malfoy mit der stolzen und arroganten Fassade. Das hier war der echte Malfoy gewesen, oder war sie hier diejenige die naiv wurde. Was wenn er ihr nur ein Märchen aufgetischt hatte, aber nur auf eine Gelegenheit wartet um seine Todesserfreunde, oder was auch immer sie für ihn waren, zu rufen. Doch er hatte so ehrlich geklungen, so verletzt und hintergangen. Vom eigenen Vater… Sie konnte nicht anders, sie glaubte ihm…Mit offenem Blick sah sie ihn an „Ich glaube dir… Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube dir! Ich weiß auch nicht was die anderen mit dir vorhaben, und die machen es dir sicher nicht leicht, doch ich glaube dir!“ Bis jetzt hatte er nicht gewusst wie viel es ihm bedeuten könnte, dass sie ihm glaubte, doch jetzt freute er sich wie ein kleines Kind. Mit einem schiefen Lächeln blickter er sie an „Danke!“
So ihr Schwarzleser...gg Jetzt nur mehr denn Kommibutton drücken...
vlg Ginny
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel