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Fanfiction

Hogwarts fast verlassen - Das leere Hogwarts

von Ginny Weasly

Hogwarts fast verlassen - Das leere Hogwarts

Wisst ihr was, ich stell euch gleich das nächste online...
Viel Spaß beim lesen!


Harry deutete auf den Jungenschlafsaal. Harry weckte Ginny, half ihr auf und ging mit ihr zusammen den anderen hinterher. „Muffliato“. So jetzt sind wir ungestört.“ „Dankeschön. Hört mir bitte zu. Das Ministerium verlangt von mir das ich Hogwarts schließe. Nachdem sie von den Dementoren erfahren haben die den Zug überfallen haben, finden sie, dass die Sicherheit in Hogwarts nicht mehr gewährleistet ist. Ich habe jedoch eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, dass ich bestimmte Schüler in Hogwarts halten darf. Unter diesen Schülern werdet auch ihr sein, soweit es eure Eltern erlauben. Harry, du kannst natürlich selbst entscheiden. Ich will euch zu nichts zwingen, doch es wäre besser sie würden hier bleiben. Sie müssen noch viel lernen. Was ich euch jetzt sage muss unter uns bleiben.“ Alle nickten einstimmig! „Ich werde euch zusammen mit Moody, Lupin und Tonks die Schwarze Magie beibringen. Es hilft euch nichts, wenn ihr euch nur verteidigen könnt. Ihr müsst auch kämpfen können. Ich glaube ihr seid vernünftig genug, um die Schwarze Magie nicht zu missbrauchen.“ Harry und seine Freunde sahen sich geschockt an. Die schwarze Magie. Er hatte immer gehofft, dass er sie einmal lernen würde, denn er wusste, dass er mit Verteidigung, nicht viel gegen Voldemort ausrichten kann. Doch er hatte stets gehofft, dass Dumbledore ihn unterrichten würde. „Professor, wer wird noch aller in Hogwarts bleiben?“ Nachdenklich sah McGonagall in die Runde. „Nicht viele. Ihr fünf, Luna Lovegood, Cho Chang, Seamus Finnigan und Dean Thomas. Ihre Eltern haben bereits eingewilligt. Normalerweise wäre Miss Chang schon nicht mehr an der Schule, doch ihre Eltern hielten es für besser, wenn sie noch ein weiteres Jahr nach Hogwarts ginge.“ Besorgt sah Ginny zu Harry, er merkte ihren Blick und lächelte ihr aufmunternd zu. „Heute werdet ihr eure Stundenpläne bekommen, morgen beginnt der Unterricht. Es gelten noch immer die gleichen Regeln, die sie einzuhalten haben. Das Passwort für mein Büro ist „Animagus“. Nur für den Fall der Fälle. Doch es genügt auch ein Patronus, den Sie mir schicken. Sie beherrschen alle diesen Zauber?“ Alle nickten. „Gut, dann bis morgen zum Unterricht, und ich erwarte, dass Sie pünktlich sind.“
Nachdem McGonagall gegangen war, sagte lange Zeit niemand etwas. Ginny war die erste die das Schweigen unterbrach. „Harry, hältst du es für eine gute Idee, dass wir die dunklen Künste lernen? Ich bin mir da nicht so sicher. Außerdem was soll das bringen, wenn nur ein paar Schüler hier bleiben, wir könnten genausogut im Hauptquartier vom Phönixorden lernen.“ Nachdenklich sah Harry sie an. „Ich habe keine Ahnung was das alles soll. Doch ich bin lieber in Hogwarts als im Haus von Sirius, und die schwarze Magie wird uns beim nächsten Kampf gegen die Todesser sicher helfen. Und glaub mir, der nächste Kampf kommt ganz bestimmt.“ Gemeinsam verließen sie den Schlafsaal, und machten sich auf den Weg in die große Halle zum Frühstück.
Die große Halle war fast leer. Sicher waren alle Schüler damit beschäftigt alles wieder einzupacken, falls sie es überhaupt ausgepackt hatten. Schweigsam und völlig in gedanken versunken aß jeder sein Frühstück.
In der Eingangshalle begegneten sie Luna und Cho, die sich aufgeregt unterhielten. Als sie näher kamen verstummten die beiden apruppt. Luna wandte sich mit einem strahlenden Gesicht an Ginny. „Oh Mann Ginny, ist das nicht Klasse, wir haben bald ganz Hogwarts nur für uns. Hast du schon mitgekriegt, dass kein einziger Slytherin hier bleiben wird. Auch von Hufflepuff wird niemand hier bleiben.“ „Ja, ich weiß. Irgendwie merkwürdig. Bei Slytherin versteh ich es ja, aber bei Hufflepuff?“ Luna sah sie enttäuscht an. „Freust du dich gar nicht. Ich find es toll. Cho und ich haben uns gerade darüber unterhalten, wie unsere Stundenpläne aussehen werden. Ich hoffe wir haben kein Zaubergeschicht mehr. Es wäre totale Zeitverschwendung, wenn wir uns Stundenlang wieder Vorträge über Riesenkriege und Koboldaufstände anhören müssten. Oh Mann bin ich aufgeregt...“ Weiter hörte ihr niemand mehr zu. „Ja Luna, ich muss mal an die frische Luft. Harry kommst du mit?“
Gemeinsam marschierten Harry und Ginny aus der Eingangshalle. Als sie beim See unten ankamen setzen sie sich unter einen Baum und genossen die Stille. Nur hie und da hörte man einige Vögel zwitschern. Es waren alle leblosen Körper verschwunden, die gestern noch verstreut über das Schlossgelände gelegen hatten. Harry lehnte sich seufzend gegen den Baumstamm und Ginny lehnte sich an ihn. „Irgendwie ist es eigenartig. Luna tut so als wäre gestern nichts passiert. Sie freut sich auch, dass wir in Hogwarts bald allein sind. Ich fühle mich nicht so wohl bei dem Gedanken, dass wir ganz allein da sind. Hogwarts ist so groß, und rießig, und groß... Ach ich weiß nicht Harry.“ Harry musste lächeln. Ginny die sonst immer so schlagfertig war, wusste nicht mehr was sie sagen sollte. „Hey, ist ja gut. Mir behagt es auch nicht das Hogwarts leer sein wird.“ Die beiden unterhielten sich noch lange. Sie redeten über den Dementorenangriff, über Ron und Hermine, dass sie endlich zusammengefunden hatten und über ihre Zukunft. Ihre Zukunft, das hörte sich großartig an. Doch solange Voldemort und seine Todesser existierten, gab es für Harry keine Zukunft.
Am Abend waren alle Schüler schon weg. Die Leere in der großen Halle war fast erdrückend. Die Haustische waren weg, nur ein Kleiner war noch ganz am Ende vor den Lehrertischen aufgestellt. Dean, Seamus und Cho saßen schon am Tisch und unterhielten sich beim Essen. Harry setzte sich neben Dean, und Ginny ihm gegenüber neben Cho. Ginny redete mit Cho als wären sie beste Freundinnen. Harry würde die Mädchen nie verstehen, gestern noch war Ginny ihr aus dem Weg gegangen und jetzt?
Ron, Hermine, Neville und Luna kamen herein und rissen Harry aus seinen Gedanken. „Hallo Leute!“ Ron setzte sich neben Harry und begann sofort seinen Teller vollzuschaufeln. „Mann, hab ich einen Hunger.“ Das war auch so ziemlich das einzige was er beim Essen von sich gab. Hermine erzählte den anderen gerade von ihrem neuesten Zauberspruch. Sie hatte ihn in einem Buch in der Bibliothek gefunden. Harry wunderte es, dass es dort noch ein Buch gab, dass Hermine noch nicht gelesen hatte. „Es ist so fantastisch die ganze Bibliothek für einen alleine zu haben. Kein Buch ist ausgeliehen und man hat einfach seine Ruhe. Also, der Zauber heißt „Telepatia“, ungesagt natürlich. Und der Vorteil, man braucht dazu keinen Zauberstab.“ Hermine blickte erwartungsvoll in die Runde. „Man kann mit ihm, nur durch die eigenen Gedanken mit jemanden reden. Harry, versuchs doch mal. Du musst dich ganz und gar auf die Person konzentrieren, mit der du reden möchtest, und dann denkst du „Telepatia“. Verstanden?“ Harry sah sie skeptisch an, doch er versuchte es. Er konzentrierte sich ganz auf Ginny und dachte „Telepatia“. Und es klappte. Ginny die eben noch mit Cho geredet hatte, schaute ihn an. >Ginny? Hat’s funktioniert?< Ginny nickte. >Ich dachte du wärst böse auf Cho, und könntest sie nicht ausstehen, und jetzt seid ihr die besten Freunde?< Sie grinste ihn an. >Ach Harry. Kennst du das Sprichwort: Verbünde dich mit deinen Freunden, und mit deinen Feinden noch mehr?< Sie brach die Verbindung ab und wandte sich wieder Cho zu. >Na toll!< Doch das hörte sie nicht mehr. “Hermine, dass ist spitze. Muss die jeweilige Person ganz in der Nähe sein, oder kann sie auch weiter weg sein?“ „Ich weiß es nicht. Darüber stand nichts im Buch.“ Nachdenklich starrte er auf eine Ritze im Tisch. Harry konnte es nicht glauben, Ginny betrachtete Cho als Feindin. Doch darüber würde er später mit ihr reden.

Kommis wären nett... =)


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