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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Zu SpÀt?! Oder: Das letzte versprechen

von hummi

damit Nora keinn grund hat ihre drohung war zu machen ist hier das nĂ€chste chap. fĂŒr Sirus-fanin und nora ach noch wasihr braucht höchst warscheinlich n taschentuch....

"Remus, du kannst nicht zu ihr!“ „Ich will zu meinem Kind! Sagt mir, was mit meiner Frau ist!“, rief Lupin unwirsch und versuchte in den Raum hinter Bill Weasleys RĂŒcken zu gelangen. „Bitte Remus!“ Aus dem Raum kam ein Heiler mit ernster Miene. Lupin wollte sich auf ihn stĂŒrzte, doch Bill hielt ihn weiterhin zurĂŒck! Der Heiler blickte auf. „Sind sie der Ehemann?“ „Ja, ja und jetzt sagen sie mir endlich, was los ist!“ „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wĂ€re!“ Lupins Knie gaben nach. Er sank zu Boden und ließ den Kopf hart gegen die Wand hinter ihn fallen. Warum sagte ihm keiner, was mit seiner Dora war? Er musste es wissen! Verdammt! Er war der Vater des Kindes, das sie in sich trug. Dann durchzuckt es ihn. Sofort war er wieder auf den Beinen „Hat sie etwa das Kind verloren? Sagen sie mir endlich, was mit ihr los ist!“ Der Heiler schĂŒttelte den Kopf und seufzte tief. „Nun gut!“ Er öffnete die TĂŒr und Lupin war mit einem Satz drinnen. Der Anblick war Angst einflössend. Seine geliebte Dora lag auf dem Bett, mit schwarzen Haaren und einem Gesicht, das jedem Vollmond Konkurrenz gemacht hĂ€tte. Sie schlief. Zu mindest dachte er das. Er setzte sich neben sie auf das Bett und nahm ihre Hand. Sie war eiskalt. „Sie ist immer noch OhnmĂ€chtig. Der Angriff der Dementoren und das hĂ€ufige Apparieren haben ihr ĂŒbel mitgespielt. Ich kann Ihnen noch nichts Genaues sagen. Aber sollte Ihre Frau in den nĂ€chsten 24 Stunden nicht aufwachen, kommt fĂŒr Ihr Kind jede Hilfe zu spĂ€t!“ kommt fĂŒr Ihre Frau jede Hilfe zu spĂ€t<<


Widerwillig hatte Lupin das Zimmer seiner Frau verlassen, um sich selbst hinzu legen. Alle waren im Fuchsbau untergekommen, denn ins St. Mungo zu gehen, war undenkbar. Wenn Tonks mit einem Kind, dessen Vater ein Werwolf war, dort angekommen wĂ€re, hĂ€tte man sie entweder vor die TĂŒr gesetzt oder sofort in die HĂ€nde der Todesser ĂŒbergeben. Das gleiche galt fĂŒr Lupin. Ein guter Bekannter der Weasleys, ein Heiler, war vorbeigekommen und hatte Kingsley und Lupin einen Heiltrank verabreicht. Doch fĂŒr Tonks konnte er beim besten Willen nichts tun. Im Gegensatz zu Kingsley ging es Lupin inzwischen wieder einigermaßen gut. Er legte sich aufs Bett in Rons Zimmer und versuchte zu schlafen, doch immer wieder kreisten seine Gedanken zu seiner Dora und was nun werden wĂŒrde. Nachdem er sich zwei Stunden im Bett gewĂ€lzt hatte, gab er es auf und schlich wieder nach unten. Aus der KĂŒche kamen Stimmen, doch sie interessierten ihn nicht. Als er das Zimmer seiner Frau betrat, ĂŒberrannte ihn eine Welle der Erleichterung. Sie war wach! „Oh Dora!“ Tonks drehte den Kopf zur TĂŒr und versuchte ein LĂ€cheln auf zu bringen. Mit einem Satz war Lupin neben ihr und streichelte ihr ĂŒber ihr Haar. „Ich hatte solche Angst um dich!“ „Remus!“, stöhnte Tonks unter Schmerzen. „Du musst jetzt nichts sagen, Liebling. Es ist alles in Ordnung.“ „Das heißt Voldemord ist tot?“ Lupin lĂ€chelte. Wie schaffte sie es nur, auch wenn sie große Qualen litt, noch Witze zu reißen. Wieder stöhnte Tonks und hielt sich den Bauch. „Remus, tue etwas, dein Kind tritt mich schon wieder!“ Lupins LĂ€cheln wurde noch breiter. Vorsichtig legte er die HĂ€nde auf dem Bauch seiner Frau und bemerkte heftige StĂ¶ĂŸe. „Hey kleiner Mann! Denkst du nicht, dass deine Mammi schon genug Schmerzen hat?“ Fast sofort hörten die Tritte auf und Tonks entspannte sich ein wenig. Remus legte sich neben sie und streichelte sie liebvoll. „Ich bin so mĂŒde!“ „Warum schlĂ€fst du dann nicht?“, fragte Lupin erstaunt. „Weil ich Angst habe, du könntest weg sein, wenn ich wieder aufwache!“ „Keine Sorge Dora! Ich werde euch nicht allein lassen!“ Plötzlich funkelten Tonks’ Augen gefĂ€hrlich. „Das hast du mir schon zwei Mal versprochen und jedes Mal warst du kurz darauf weg! Woher soll ich also wissen, dass nicht... AHHHHHH!“ Tonks fiel zurĂŒck in die Kissen und SchmerzenstrĂ€nen liefen ihr ĂŒber die Wangen. „Bitte Dora! Beruhige dich! Ich habe so vieles falsch gemacht! Ich weiß, dass...“ Nun liefen auch aus Remus Augen TrĂ€nen. „... ich dein Vertrauen missbraucht habe. Genau so, wie ich nie an unsere Liebe glauben wollte. Doch nachdem was du gestern getan hast... Verdammt! bitte verzeih mir nur noch dieses einmal!“ Tonks schniefte. „Ich will allein sein!“ Lupin nickte und ging.

*ggggggggggggggg* kommis?


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