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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Kämpfen

von IsabellaCullen

Hallo meine lieben Lesern,

nach einer gefühlten Ewigkeit geht es endlich einmal weiter.

Es tut mir sehr Leid, dass es so lange nichts mehr von mir zu lesen gab, aber ich habe vor kurzem meinen Schulabschluss gemacht und bei der ganzen Lernerei blieb mir einfach keine Zeit fürs Schreiben
Jetzt, da ich mit der Schule fertig bin, habe ich mit dem Schreiben wieder angefangen und werde versuchen wieder etwas regelmäßiger zu posten.

Ich danke all denjenigen, die mir reviewt haben und hoffe, dass man mir und meinen FF's treu geblieben ist.


@Marry63: Wie das der Titel des nächsten Kapitels schon so passend sagt - kämpfen ist nun für die beiden angesagt.
@Dea1963: Ich glaube, ich muss da kurz etwas klar stellen. Hermione hatte keine Fehlgeburt, sondern innere Blutung. Aber ganz gleich, was es ist, sie ist gesundheitlich nicht auf der Höhe und Umbridge ist echt das aller letzte.
@Hanna0304: Hey, vielen Dank für dein Lob. Na schauen wir mal, ob das mit ner Schwangerschaft noch was wird bei den Snapes ;)
@Keria66: Ich und fies? Wie kommst du denn nur auf die Idee *gg* Und wenn sie es nicht schwer hätten, wäre es wie in einem Märchen. Sie wären innerhalb kurzer Zeit glücklich, hätten ne Horde voller Kinder und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Tja, leider ist das hier kein Märchen ;)
@Mrs.Rickman: *gg* Jaa, ich komme immer auf so tolle Idee und ne Umbridge war doch das nahe liegstens. Schön fies :P
@doernroeschenkathryn: Ließ das neue Kapitel und du siehst es ;) Einfach wird es auf jeden Fall nicht ;)
@Electra: Ich beeile mich ja mit dem weiterschreiben und im Moment scheint meine Muse auch aus Bora-Bora von ihrem Jahresurlaub zurückgekehrt zu sein ;) Ich wünsch dir viel Spaß mit dem neuen Kapitel und Umbridge No° 2 ;)
@ladyfleur: Danke für dein Lob und hier ist das nächste Kapitel ;)


Das Kapitel hier ist noch ungebetat; ich wollte euch nicht mehr so lange warten lassen.

Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel von Unendlicher als ewig =)

_____________________________________________________

36. Kapitel Kämpfen

Müde rieb Shirley Snape sich über die Augen. Es war gerade mal früher Nachmittag und ihre Praxis war noch voller Patienten.

So sehr die junge Frau ihren Job immer geliebt hatte, im Moment sehnte sie ihren Feierabend herbei.
Seit dem Abend, an dem sie mit ihrem Kollegen Matthew Miller essen gewesen war, hatte sich irgendwie etwas verändert. Sie konnte nicht sagen, was es war, aber sie fühlte sich anders.

Es war, als wäre ihr bewusst geworden, dass ich eine einsame Frau war. Aber auch, dass sie jung war, ein Recht auf die Liebe hatte.
Matthew hatte sie geküsst und egal, wie betrunken sie gewesen war, das Gefühl von seinen weichen, warmen Lippen auf den Ihren, ließ auch jetzt noch ein Schwarm voller Schmetterlinge durch ihren Bauch jagen.

Sie hatte sich in Matthew verliebt, ja und sie hatte daran gezweifelt, dass ihr Kollege ihre Gefühle erwidern würde.
Dass er sie dann aber geküsst hatte und einfach verschwunden war, hatte es für sie nicht einfacher gemacht.

'Geküsst zu werden, heißt nicht, dass er Dich liebt, Shirley!`
Und genau da war der springende Punkt. Er hatte sie geküsst, sich seit dem aber nicht mehr bei ihr gemeldet.
Das war alles nichts Ganzes und nichts Halbes, doch sie konnte sich auch nicht dazu durchringen, den Kontakt zu ihm zu suchen. Zu verunsichert war sie. Verunsichert auf Grund des Kuss und verunsichert wegen ihrer Gefühle für diesen Mann.

Es war einfach alles so kompliziert!
Sie ließ den Kopf in die Hände fallen, nur um gleich darauf wieder aufzuschrecken, als die Tür ihres Sprechzimmers auf ging.

„Dr. Snape…“ Die junge Sprechstundenhilfe Haley hielt einen Moment inne und musterte ihre Chefin.

„Geht es Ihnen gut?“ fragte sie dann. Shirley Snape wirkte müde und erschöpft, ganz so, als wäre sie krank.
Shirley rang sich ein Lächeln ab. „Natürlich geht es mir gut.“ Sagte sie freundlich. „Was gibt es denn?“

„Mrs. Carter wartet im U 2. Die mit den Zwillingen.“ Fügte sie hinzu, als die Ärztin einen Moment die Stirn runzelte.

„Danke, Haley, ich komme sofort.“ Haley reichte ihr die Krankenakte der Patientin, bevor sie mit einem Nicken den Raum verließ.

Mit einem Seufzen erhob Shirley sich, straffte die Schultern und verließ ihr Sprechzimmer, um an ihre Arbeit zurück zu gehen.


„Mrs. Carter.“ Begrüßte sie ihre Patientin, sobald sie den Untersuchungsraum betreten hatte.

„Dr. Snape.“ Mrs. Carter reichte ihrer Ärztin die Hand.

„Wie geht es Ihnen und den beiden Kleinen?“ Sie lächelte freundlich und ließ sich hinter dem Schreibtisch nieder.

„Uns geht es gut, auch wenn ich mit jedem Tag das Ende dieser Schwangerschaft herbei sehne.“

„Das ist ganz normal.“ Meinte Shirley lächelnd. „Dann legen Sie sich doch hier drüben einmal hin und ich werde einen Ultraschall machen.“

Flink hatte Shirley das Kontaktgel auf dem prallen Bauch ihrer Patientin verteilt und ließ nun die Ultraschallsonde dort drüber gleiten.
Und da hatte sie die Babies auch schon auf dem Schirm.

„Schauen Sie hier.“ Sie drehte den Monitor ein bisschen und deutet mit dem Finger auf einige Konturen. „Das ist das erste Baby und das hier, das ist das zweite. Plazenta und Nabelschnur sehen auch gut aus, ich bin voll auf zufrieden.“

„Das ist schön.“ Mrs. Carter lächelte selig. „Mein Mann und ich, wir freuen uns sehr auf die Kinder, obgleich es natürlich eine große Umstellung sein wird.“

„Das ist es wohl, aber ich bin überzeugt davon, dass Sie es schaffen werden.“ Shirley wischte das Kontaktgel vom Bauch und bedeutet Mrs. Carter sich wieder anzuziehen.

„Den Babies geht es gut, sie entwickeln sich prächtig. Ich schlage vor, Sie machen dann noch einen Termin für die nächste Woche aus und dann nehmen wir noch Blut ab. Kommen Sie dann bitte nüchtern.
“
„Alles klar, Dr.Snape.“

„Auf Wiedersehen.“ Lächelnd verabschiedete Shirley sich und ging dann hinter ihren Schreibtisch zurück.

Sie machte sich einige Notizen in der Krankenakte, bevor ich Blick auf das Ultraschallbild der Zwillinge fiel.
Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung schossen ihre die Tränen in die Augen und liefen ihre Wangen hinab.

Die Erinnerung an damals, als sie ihr Kind verloren hatte, brachen über sie hinein.
Sie versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie Ultraschallbilder sah. Es war ihr Job!

Fahrig wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und legte eine Hand vor ihrem Mund, um den Schluchzern, die sich aus ihrer Brust lösen wollten, Einhalt zu gebieten.
Was war nur los mit ihr? Wieso nahm sie die Sache mit Matthew so mit? Wieso brachte sie dieses Gefühlschaos in ihr drin so aus dem Gleichgewicht?

Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Aber eines war ihr klar. Sie würde mit Matthew reden müssen. Sie musste wissen, was der Kuss für ihn bedeutet hatte.
Diese Unwissen und das Gefühlschaos in ihr drin, hielt sie nicht länger aus.

Energisch griff sie zum Telefon und wählte Matthews Durchwahl vom Büro. Sie ließ einige Male klingeln, da aber niemand abnahm wählte sie die Durchwahl zum Ärztezimmer.

„Guten Tag, hier ist Dr. Snape. Ich hätte gerne Dr. Miller gesprochen.“ Sie lauschte der Stimme am anderen Ende aufmerksam.

„Ach er ist im Op. Hmm…nein, Sie brauchen ihm nichts ausrichten. Danke.“ Wenn Matthew am Telefon nicht zu sprechen war, dann würde sie halt nach Feierabend in die Klinik fahren.

'Vielleicht ist vis-à-vis sowieso besser, als am Telefon.`



Severus hatte sich drei Gläser seines teuren Whiskys gegönnt, bevor ihn seine Füße ein Stockwerk höher in sein gemeinsames Schlafzimmer mit Hermine getragen hatten.

Wider seine Erwartungen lag Hermine nicht im Bett, sondern stand vor einem der großen Fenster, welches weit geöffnet war.

Im frischen Augustwind flatterten ihre Haare durch die Luft und einige Strähnen flogen spielerisch um ihr Gesicht.
Lautlos drehte sie sich zu ihm um.
Sie sah so hübsch aus. Hübsch und zerbrechlich.

„Hermine.“ Flüsterte er und kam mit langsamen Schritten auf sie zu. Dieser Moment hatte etwas Besonderes. Auf seine Art und Weise etwas magisches.

„Hermine.“ Wiederholte er ihren Namen und griff nach einer Haarsträhne, strich sie ihr zärtlich aus dem Gesicht
.
„Hast du vergessen, was wir uns geschworen haben? Ob ich nah bin oder fern, dieser Ring möge dich jederzeit daran erinnern, dass ich in Liebe und Treue bei dir bin.“ Zitierte er und deutet auf ihre beiden Eheringe.

„Es bedeutet auch, dass wir das alles hier zusammen durchstehen. Das habe ich dir schon mal gesagt. Die Option „aufgeben“ gibt es in diesem Spiel nicht. Du musst kämpfen -wir müssen kämpfen, denn nur zusammen können wir das hier schaffen.“Er küsste sie sanft auf die Stirn.

„Ich weiß das, Severus. Sie macht es uns aber doch jetzt schon so schwer.“ Die pure Verzweiflung schwang in Hermines Stimme mit.

„Das tut sie in der Tat.“

„Warum ist sie nur so…so…“ Sie suchte nach dem richtigen Wort.

„Ich kann es dir nicht sagen. Vielleicht ist es etwas Persönliches gegen uns. Vielleicht ist sie nur genauso machtbesessen, wie ihre Schwester.“

„Ich will das nicht.“ Flüsterte sie und schmiegte sich an seine Brust. „Ich will, dass dieser Terror aufhört. Aufhört, bevor er richtig los geht.“

Severus hielt seine Frau einfach nur in seinen Armen, nicht fähig mehr zu sagen. Nichts würde ihre missliche Lage ändern oder gar besser machen.

Sie liebten sich, ja und sie wollten zusammen kämpfen. Das hieß auch, dass sie nun in den sauren Apfel würden beißen müssen.

Nach einiger Zeit, in der sie nur still beieinander gestanden hatten, löste Hermine sich aus Severus Armen.

„Kämpfen?“

„Kämpfen“ bestätige er ihr.

Zusammen gingen sie hinunter und wie nicht anders zu erwarten, stand Umbridge mit einem süffisanten Grinsen in der Eingangshalle.

„Da sind sie ja! Ich dachte schon, sie würden sich gar nicht mehr blicken lassen!“

„Meine Frau brauchte ein bisschen Ruhe, da sie Kopfschmerzen hatte, wie sie sich ja sicher erinnern, und ich habe ihr nur die passenden Tränke gebracht, damit er ihr wieder besser geht.“ Erklärte Severus kühl.

„Nun gut, der Nachmittag liegt noch vor uns. Was gedenken sie zu tun?“

„Wir werden der Winkelgasse einen Besuch abstatten.“ Antwortete Hermine mit einem Seitenblick auf ihren Mann. Sie wusste, er brauchte noch einige Trankzutaten und bei der Gelegenheit konnte sie gleich noch einen Abstecher zu Flourish & Blotts und Madam Malkins machen.
Severus nickte zur Bestätigung. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie das Haus verließen.

„Nun gut.“ Ein kurzes Zucken ging um Umbridges Mund. „Ich werde meine Tasche holen und mir etwas überziehen, dann können wir los.“ Sie dackelte auf ihren rosafarbenen Pumps aus der Eingangshalle.

Severus und Hermine nutzen die Zeit, sich ebenfalls fertig zu machen, um dann mit Umbridge in die Winkelgasse zu apparieren.

Es war unfassbar, doch kaum hatten sie drei Schritte in die Winkelgasse gemacht, da hatte Umbridge bereits erneut ihr Klemmbrett gezückt und war eifrig am schreiben.

Hermine entschied diese Frau einfach zu ignorieren, ebenso wie all die Blicke, die sie unweigerlich auf sich zog, als sie mit Severus die Straße entlang schritt.

Das Ehepaar Snape entschied, dass Severus in die Apotheke gehen würde, während Hermine sich bei Madame Malkins umsehen würde.

„Meine Frau und ich werden uns nun trennen. Wenn von uns möchten Sie also begleiten?“ fragte Severus die Eheprüferin nüchtern.

„Ich denke, ich werde Ihre Frau begleiten.“ Erwiderte sie mit zusammengekniffenen Augen.

„Also gut.“ Er beugte sich zu Hermine hinunter und gab ihr einen flüchtigen Kuss. „Wir treffen uns bei Flourish und Blotts.“ Und schon war er mit wehendem Umhang in der Menschenmenge verschwunden.

'Wie immer` ,war Hermines einziger Gedanke bei diesem Anblick.

„Chrm, chrm“ holte sie Umbridge allerdings sofort aus ihrer Gedankenwelt.

„Könnten wir dann?“ Sie deutet auf Madame Malkins Geschäft.

„Natürlich.“ Augenblicklich ging Hermine auf die Türe zu und betrat den Laden. So gleich wurde sie von Madame Malkin begrüßt. Diesmal um einiges freundlicher, als bei ihrer ersten Begegnung vor der Hochzeit.

„Mrs. Snape, Sie sehen ja blendend aus.“ Sagte sie und Hermine schüttelte die ihr dar gebotene Hand.

„Vielen Dank.“

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte die Verkäuferin auch sofort, wobei sie einen neugierigen Blick auf Umbridge warf. Diese nickte ihr jedoch nur kurz zu und nahm auf einem Stuhl vor der Umkleide Platz.

„Oh, ich wollte eigentlich nur nach ein oder zwei neuen Umhängen gucken und nach einem neuen Kleid.“ Antwortet Hermine hier.

„Ich nehmen an, die Umhänge hätten Sie jetzt gerne ohne ihr Hausabzeichen? In schwarz?“

Die junge Frau nickte bestätigen. „Ja, das wäre gut.“
„Nun, dann nehm ich kurz ihre Maße.“ Ein Maßband schwirrte bereits durch die Luft. „Und dann gucken wir nach einem schönen Kleid für Sie. Kommen Sie, kommen Sie.“

Die stämmige Hexe schob Hermine in den hinteren Teil des Geschäfts.
Und schon wieder war Umbridge ihnen auf den Fersen, wie Hermine grimmig feststellte.

„Was möchten Sie denn für ein Kleid haben? Soll es etwas festliches sein, oder doch lieber etwas für die Freizeit?“

„Am liebsten wäre mir beides. Also es sollte festlich, aber auch lässig sein?“ meinte Hermine und ließ ihren Blick über die Auslagen schweifen.

„Am besten wäre es schwarz.“

„Natürlich.“ Bekräftigte Madame Malkins und suchte sofort einige schwarze Kleider raus.

Ein Kleid war schöner als das andere und Hermine konnte sich gar nicht entscheiden.

Schließlich hatte sie ein schwarzes Cocktailkleid ausgewählt, welches Trägerlos war und bis zu ihrem Knie reichte.

„Für welchen Anlass kaufen Sie so ein Kleid?“ mischte Umbridge sich plötzlich ein.

Hermine drehte sich zu der Eheprüferin herum und warf ihr einen verwirrten Blick zu.

„Es ist nicht ganz gleich, für welchen Anlass dieses Kleid ist?“

„Natürlich nicht. Ich dachte, Sie hätten verstanden, dass alles von Bedeutung ist.“ Erwiderte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.

„Kaufen Sie es für eine Party? Ein Dinner? Den Weihnachtsball auf Hogwarts? Oder wollen Sie damit gar ihren Mann verführen?“

„Letzteres!“ antwortete Hermine giftig. „Lassen Sie es bitte einpacken, Madame Malkins. Die Umhänge komme ich morgen abholen.“ Fügte sie an die Verkäuferin hinzu.

Rasch bezahlte sie die Kleidungsstücke und verließ dann das Geschäft, im Schlepptau eine fies grinsende Umbridge.
Oh, wie sie diese Frau doch hasste!

„Mrs. Snape.“ Sagte Umbridge schließlich, als sie vor Flourish und Blotts ankamen und Severus noch nicht da war.

„Sie wissen doch, dass ich so etwas fragen muss. Machen Sie es mir doch nicht immer so schwer.“ Hermine schreckte innerlich zurück. Die Eheprüferin hatte die selbe liebliche Stimme, wie ihre Schwester, als sie vor drei Jahren versucht hatte, ihren Schülern verständlich zu machen, dass draußen in der Welt keine Gefahr für sie sein würde.

„Ich weiß das sehr wohl, danke für den Hinweis. Wissen und akzeptieren sind jedoch zwei verschiedene Paar Schuhe. Finden Sie nicht auch?“ Sie ließ Umbridge keine Zeit zu antworten, denn in diesem Moment tauchte Severus in der Menge auf und Hermine stürzt auf ihn zu.

„Lass uns einfach nur nach Hause apparieren.“ Flüsterte sie nahe seinem Ohr.

„So schlimm?“

„Schlimmer.“

„Wir kehren zurück nach Snape Manor.“ Erwiderte Snape laut und schon war er mit seiner Frau im Arm appariert.
_____________________________________________________________________

Das war dann das Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen und  es sind noch einige Leser dabei =)

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein kleines Review da lassen würdet, denn Eure Meinung und Kritik ist mir wichtig und nur so kann ich mich verbessern und habe den Ansporn weiterzuschreiben.

Liebe Grüße,
Sarah


P.S. Wer ein bisschen mehr über mich erfahren möchte, der kann das gerne auf meiner neuen Homepage tun


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