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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Die Eheprüferin

von IsabellaCullen

Hey ihr Lieben,

nach ewig und einem Tag geht es endlich weiter. Ich war in der letzten Zeit damit beschäftigt, Bewerbung zu schreiben, Vorstellungsgespräche zu durchlaufen und nebenher noch meine Abschlussprüfungen zu schreiben.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir und ich kann vielleicht den ein oder anderen Leser zurück gewinnen.
_____________________________________________________________________________

35. Kapitel Die Eheprüferin


Die drei Tage gingen recht schnell vorbei und Severus und Hermine bemühten sich möglichst viel über den anderen herauszufinden.

Als der Morgen des 28. August kam, war das Ehepaar Snape mehr als aufgeregt.
Hermine hatte sich ein luftiges Sommerkleid angezogen und ihren Mann versucht zu überreden, ein Hemd und eine Hose anzuziehen, am besten noch in einer anderen Farbe, als schwarz.

Severus hingehen hatte sich geweigert und sein Gehrock und seine Robe aus dem Kleiderschrank genommen.

„Hermine, in Hogwarts werde ich auch nichts anderes tragen“ hatte er auf Hermines wütenden Blick geantwortet.

Jetzt standen sie beide in der Eingangshalle und warteten auf den verhassten Besuch.
Wobei Besuch das falsche Wort war.
Die Frau würde sich in ihr Leben einmischen und es am Ende vielleicht zerstören.

Die Uhr im Wohnzimmer schlug elf Uhr und mit dem letzten Glockenschlag vernahmen sie den Türklopfer der Haustüre.

Hermine räusperte sich und warf ihrem Mann einen letzten unsicheren Blick zu, bevor sie die Türe öffnete.

Einen Moment lang blickte sie überrascht auf die Person im Türrahmen.

„Guten Tag.“ Stotterte sie dann und ließ die Eheprüferin eintreten.

Sie war eine kleine, pummelige Hexe, mit recht großen Glubschaugen und ihr Gesicht wirkte faltig und wurde von einem breiten Mund durchzogen.

Ihr lockiges Haar war mausgrau und eine schwarze Samtschleife zierte es.

„Rebecca Mary Umbridge.“ Sie hielt Hermine ihre Hand hin und nur zögerlich ergriff diese sie.

„Hermine Snape“ erwiderte sie und auch Severus musste sich dazu zwingen, ihr die Hand zu schütteln.

„Severus Snape“ sagte er gepresst.

„Sagen Sie, haben Sie eine Schwester?“ platzte es aus Hermine heraus und ihr Gegenüber lächelte gekünstelt.

„In der Tat, Dolores Jane Umbridge ist ihr Name.“

Hermine unterdrückte den Drang, sich hier und jetzt zu übergeben und warf einen Blick zu Severus.

Dieser hatte jedoch seine eiskalte Maske der völligen Emotionslosigkeit aufgesetzt, hinter die Hermine im Moment nicht zu blicken vermochte.

„Hmm…vielleicht gehen wir erst einmal ins Wohnzimmer und trinken einen Tee?“ schlug sie unbeholfen vor und deutete auf die Wohnzimmertür.

„Sehr gerne“ erwiderte Umbridge süßlich und dackelte hinter Hermine und Severus ins Wohnzimmer.

Nachdem der Tee von den Elfen gebracht worden war, ergriff die Eheprüferin gleich wieder das Wort.

„Chrm chrm.“ Hermine und Severus warfen sich einen kurzen Blick zu, der nur eins sagen konnte:

?Hilfe!!!'
„Ich denke, Sie wissen, warum ich hierher beordert worden bin, oder für viel mehr diesen Auftrag persönlich übernommen habe.“

„Persönlich?“ echote Severus und hob seine linke Augenbraue.

„Oh, hab ich vergessen, das zu erwähnen? Ich bin die Leiterin der Völkermischungsbehörde.“
Sie lächelte sie an und griff nach ihrer Handtasche, die der ihrer Schwester sehr ähnlich sah, ebenfalls in einem stechenden Pink. Überhaupt glich sie ihrer Schwester in vielerlei Hinsicht und weder Severus noch Hermine konnten behaupten, dass ihnen das sonderlich gefiel.

„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, genau. Meine Aufgabe wird es sein, Sie beide zu beobachten, alleine und zusammen, Ihnen Fragen zu stellen, die Sie mir ehrlich beantworten sollten, Sie während ihrer Arbeits- und Freizeit zu begleiten und so weiter. Ich werde also wie Ihr Schatten sein. Außerdem werde ich mich mit Ihren Verwandten, Freunden, Bekannten, Arbeitgebern etc. unterhalten.“ Sie hüstelte und Severus hatte den Drang ihr eine Hand voll Hustenbonbons in den Mund zu zaubern.

„Das heißt, Sie werden uns überall hin begleiten?“ fragte Hermine nach.

„Ja!“ In Hermines Kopf herrschte leichte Panik und sie nahm sich vor, dass sie über diesen Punkt mit Severus reden müsste. Wenn es dazu denn überhaupt die Möglichkeit gab.
Nur eines war sicher! Es gab Dinge, die waren intim und dazu gehörte auch ihrer sexuelle Beziehung zu Severus, an der sie ganz bestimmt niemanden teilhaben lassen würde.

„Wie lange werden Sie uns beehren?“ fragte Severus und Hermine hörte den leichten Sarkasmus heraus.
„Ein halbes Jahr und wenn dann noch Fragen offen sind, bzw. ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, dann wird noch ein halbes Jahr dran gehangen.“

Einen Moment lang herrschte betretenes Schweigen.

„Ähm…gut. Ich glaube nicht, dass es von unserer Seite noch Fragen gibt.“ Hermine warf einen Blick auf ihren Mann, doch dieser schüttelte nur den Kopf und bedeutete ihr weiter zu sprechen.

„Vielleicht möchten Sie dann Ihr Gästezimmer sehen? Wir sind ja noch zwei Tage hier auf dem Manor und am Samstag wollten wir nach Hogwarts reisen.“

„Dort bekommen Sie Ihre eigenen Räume.“ fügte Severus noch hinzu.

„Das klingt ja sehr viel versprechend.“ antwortete sie zuckersüß.

„Nun, Bibi und Trixi werden Ihnen Ihr Zimmer zeigen.“ Severus rief nach den beiden Elfen, welche die Eheprüferin aus dem Zimmer führten.

Kaum war die Türe hinter ihr zu, warf Hermine sich in die Arme ihres Mannes und stöhnte gequält auf.

„Sag mir, dass das alles nur ein ganz böser Traum ist und ich jeden Moment aufwachen werde.“ Sie blickte zu ihm auf und konnte eine Grimasse nicht unterdrücken.


„Das würde ich gerne.“ antwortete er und verstärkte seinen Druck um ihrer Schultern.

„Ich dachte, dass es diese unvergessliche Umbridge, die mein fünftes Schuljahr zu einer absoluten Tortur gemacht hat, nur einmal gibt und dann hat sie eine Schwester, die ihr ähnlicher ist, als es eineiige Zwillinge sein können. Severus, wenn ich dich nicht lieben würde, dann würde ich hier und jetzt kapitulieren.“ Sie seufzte und drückte ihn ein Stück von sich weg.

„Ich weiß, Hermine. Da müssen wir jetzt wohl durch.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und von dem bösen dunklen Mann, den er noch Minuten zu vor verkörpert hatte, war nichts mehr übrig geblieben.

„Sag, sollen wir die freie Zeit nicht nutzen und einen kleinen Spaziergang durch den Garten machen? Viel Zeit wird uns dazu wohl in der nächsten Zeit nicht bleiben. Schon gar nicht alleine.“

Severus nickte und zusammen gingen sie durch die Terrassentür in den Garten.
Obwohl es schon Ende August war, schien die Sonne recht kräftig und es waren fast dreißig Grad.
Hermines Kleid bauschte sich im Wind auf, der ihr die Haare ums Gesicht flattern ließ.

„Severus“ ergriff sie erneut das Wort, als sie auf die große Wiesenfläche zuschritten.
„Umbridge sagte etwas davon, dass sie uns überall hinfolgen würde. Wenn ich unter überall verstehe, dass sie das ernst meint, also wirklich ÜBERALL hin, dann werde ich mir das nicht gefallen lassen.“ Eine leichte Röte zierte ihr Gesicht und Severus war klar, auf was sie anspielte.

Schallend fing er an zu lachen und Hermines Gesicht wurde noch roter, allerdings vor Wut.

„Lach nicht!“ Sie schlug ihm auf die Brust, doch er zog sie nur zu sich heran und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Glaubst du allen Ernstes, dass ich diese Frau in unser Schlafzimmer lasse?“ Er hob eine Augenbraue, doch das Lächeln um seinen Mund verschwand nicht.

„Hermine, ich bitte dich. Das wird niemals passieren. Eher würde ich ein Muggel werden, als diese Frau in unser Schlafzimmer zu lassen, wenn wir bestimmten Aktivitäten nachgehen.“ Er zog sie erneut zu sich ran und küsste sie leidenschaftlich.

Hermine hätte sich so gerne in diesem Kuss fallen gelassen, aber sie hatte Umbridge am Fenster ihres Zimmers gesehen und der Blick, mit dem die Hexe sie beide bedachte, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen und eine Gänsehaut ihren Körper befallen.

„Ist dir kalt?“ fragte Severus auch so gleich, als seine Hände die Gänsehaut spürten.

„Nein…Nein, mir ist nicht kalt. Es ist nur…die ganze Sache…mit Umbridge. Ich habe ihrer Schwester noch gut in Erinnerung und ich hab ehrliche Angst, was da auf uns zukommt. Severus, sie ist die Leiterin dieser komischen Abteilung. Das sagt doch schon aus, dass sie tun und lassen kann, was sie möchte.“

„Hermine, ich bin genauso wenig begeistert, wie du, doch da müssen wir nun durch. Uns bleibt nichts anderes übrig. Außerdem denke ich nicht, dass wir uns von einer Umbridge unter kriegen lassen sollten. Du bist doch die Löwin. Dann kämpfe auch!“

Er schob sie ein Stück von sich weg und blickte sie einen Moment lang eindringlich an, bis sie schließlich nickte und sich aus seiner Umarmung gänzlich löste.

Zusammen schlenderten sie zurück zum Haus.

Umbridge derweil saß bereits wieder auf der breiten Couch und lächelte sie strahlend an.
Bloß wirkte dieses Lächeln so gekünstelt, dass Hermine am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht hätte.

„Mr. Snape, Mrs. Snape, war Ihr Spaziergang schön?“

„Ja, war er.“ Hermine nickte ihr bestätigend zu und ließ sich zusammen mit Severus auf der zweiten Couch nieder.

„Nun, ich würde vorschlagen, dass wir schon mal mit ein paar Fragen anfangen werden.“ Sie griff in ihrer Tasche und zum Vorschein kam ein Klemmbrett mit rosa Pergamentpapier.

Severus und Hermine mussten beide ein Stöhnen unterdrücken.

Was wurde bloß für ein Spiel mit ihnen gespielt.


„Chrm, chrm. Fangen wir doch mal ganz einfach an. Wie lange kennen Sie beide sich denn schon?“

„Seit über sieben Jahren.“ antwortete Hermine sofort

„Oh, so lange schon? Lassen Sie mich nachdenken. Vor sieben Jahren waren sie allerdings 13, richtig?“

„Sie war meine Schülerin.“ erwiderte Severus aalglatt und sie nickte, als Bestätigung, dass sie ihn verstanden hatte.

„Wie lange sind Sie denn bereits ein Paar?“

„Seit dem Abschlussball auf Hogwarts.“ Hermine rechnete die Tage vor ihrer Verlobung einfach mit.

„Nicht wirklich lange, um gleich zu heiraten, oder?“ Severus ließ seine Augenbrauen gen Himmel wandern und blickte sie spöttisch an.

„Ach ja, und wieso nicht, Verehrteste?“

„Nun, Sie müssen zugeben, dass man nicht mal ebenso heiratet.“ sagte sie und lachte unecht auf.

„Sie sind doch dafür da, um raus zu finden, warum wir so plötzlich geheiratet haben. Also, machen Sie Ihren Job und fragen Sie weiter.“ Er funkelte sie wütend an und es war klar, dass er sich nichts anderes wünschte, als dass sie mit diesen Fragen endlich aufhörte.

„Kommen wir doch gleich zu etwas anderem. Wie sieht ihrer sexuelle Beziehung aus?“

Hermine, die an Severus Schulter gelehnt hatte, saß augenblicklich kerzengerade.

„Wie bitte?“ empört blickte sie Umbridge an.


„Muss ich die Frage wiederholen, oder war sie zu unverständlich? Ich denke, der Professor hat mich verstanden.“ meinte sie zuckersüß.

„Danke, auch ich habe Sie verstanden. Ich finde die Frage nur sehr unangemessen.“ konterte Hermine.
„Wenn Sie mit den Fragen Probleme haben, dann tut es mir sehr leid. Ich muss ALLES wissen und so etwas gehört auch dazu.“

„Was wollen Sie denn hören?“ brauste Severus auf und nahm seine Frau in Schutz.

„Na, erzählen Sie mir was. Haben Sie überhaupt eine sexuelle Beziehung? Wenn ja, sind Sie befriedigt oder ist es eher unbefriedigend?“

Hermine zählte innerlich bis zehn, um sich zu beruhigen und dieser Frau nicht auf der Stelle den Hals umzudrehen.

„Unsere sexuelle Beziehung ist sehr befriedigend. Ich kann Ihnen zwar nicht die genaue Andauer meines Orgasmuses nennen, aber ich versichere Ihnen, dass ich voll auf befriedigt bin, bei jedem Mal.“ antwortete Hermine schließlich kühl und ihre Augen blitzen eisig, was Umbridge jedoch nur ein weiteres gekünsteltes Lächeln auf die Lippen brachte.

„Ich sehe schon, das hier wird keine leichte Aufgabe werden.“ sagte sie provozierend.

„Mrs. Umbridge…ah verzeihen Sie, Miss Umbridge“ sprach Severus sie an und ihr Blick verfinstert sich. „Vielleicht sollten Sie dieses Terrain lieber meiden, oder sollte ich Sie am Ende für eine kleine perverse Hexe halten, die sich nur an der sexuellen Befriedigung anderer erregen möchte?“ fragte er kalt.

„Mr. Snape-“

„Das heißt Professor Snape“ fuhr er ihr über den Mund.

„Professor Snape“ presste sie hervor und Hermine musste schlucken. Es war bei weitem nicht von Vorteil, wenn sie es sich gleich am ersten Tag mit dieser Frau verscherzten.

„Ich denke, ich brauche Sie nicht erneut darüber aufzuklären, was hier meine Aufgaben sind und warum ich hier bin. Aber gut, lass wir dieses Thema - vorerst zumindest.
Ich werde Ihnen dieses Fragen zum gegebenen Zeitpunkt erneut stellen und dann möchte ich zufrieden stellende Antworten. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, diese Aktion vorzeitig wegen „unkooperativem Verhalten“ zu beenden und dann sind Sie geschiedene Leute.“
Man sah ihr förmlich die Schaden - und Vorfreude an und für das Ehepaar Snape war spätestens in diesem Moment klar, dass sie wirklich um ihre Ehe und Liebe würden kämpfen müssen.

„Nun, da wir das nun geklärt hätten, würde ich gerne fortfahren.“

„Verzeihen Sie, aber ich würde mich gerne etwas hinlegen. Ich fühl mich nicht sehr wohl.“ erklärte Hermine und erhob sich von der Couch.

„Bedauere, aber ich denke nicht, dass nun Zeit dafür ist, sich hinzulegen.“

„Ach und wann ist Ihrer Meinung nach Zeit dafür?“ fragte Hermine schnippisch.
„Severus, erklär ihr bitte, wie mein gesundheitlicher Zustand war und ist, vielleicht versteht sie dann, warum ich mich hinlegen möchte.“ fügte sie an ihren Mann gewandt hinzu und verließ dann den Raum.

„Mrs. Snape, kommen Sie zurück!“ rief Umbridge wütend und nur Severus finsterer Blick hinderte sie dran, Hermine zu folgen.

„Miss Umbridge, wenn meine Frau sich nicht wohl fühlt, dann haben Sie dies zu akzeptieren oder wären Sie davon angetan, dass man Ihren Kopf gegen eine Wand schlagen würde, obgleich Sie Kopfschmerzen haben?“ schnarrte er kalt und durchbohrte sie mit seinen schwarzen Augen.


Umbridge schnaube und griff nach ihrer Handtasche.

„Nun, da Ihre Frau ja verschwunden ist, werde ich mich etwas zurückziehen. Wir reden später weiter!“ setzte sie drohend hinzu und verschwand, wie Hermine Minuten zuvor, aus dem Wohnzimmer.

Severus griff trotz früher Stunde nach der Whiskyflasche auf dem Tisch und schenkte sich ein Glas ein. Er mochte nicht daran denken, wie es Hermine jetzt gerade ging. Dass sie wahrscheinlich in ihrem Bett lag und Tränenbäche weinte oder dass er - dass sie beide - diese Umbridge noch mindestens ein halbes Jahr würden ertragen müssen. An all das wollte er jetzt nicht denken.


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So, das wars dann auch. Lasst ihr mir vielleicht nen Kommi da?

LG,
Sarah


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