von IsabellaCullen
Hey meine lieben Leser,
vielen Dank für eure vielen Kommis, hab mich wie ne Schneekönigin drüber gefreut =)
@littlepanimausi: Lieben Dank für deinen Kommi, ich weiß ja, dass du nicht böse warst *zwinker* Für di Zukunft gibt es ein Kapitel die Woche =) So, das Kapitel war wirklich pures Drama, aber die FF ist ja schließlich auch ein Drama. Tja Sevie ist schon ein kleiner großer Idiot, von der Liebe geblendet.
@Daya80: Hey Süße, danke für deinen Kommi =) Ja, Sev ist ein süßer Depp, und was für einer *seufz, schwärm, sabber* Okay, genug der gleichen, weiter mit dem neuen Kapitel =)
@Marry63: Vielen Dank für deinen Kommi, Sev und Mia müssen halt noch lernen, wie eine Beziehung läuft, damit sie nicht auseinander bricht, sprich der eine sollte nicht so heftig reagieren und der andere sollte nix verschweigen.
@Keria66: Danke für deinen Kommi, Freut mich riesig, dass du meine FFs so verfolgst =)
Nun, die Ohrfeige war wohl noch nicht genug, denn sonst wär er vielleicht wach geworden und hätte begriffen, dass Hermine ihn liebt und er sie tztztz xD
@snape<3: Hey, herzlich willkommen zu meiner FF und vielen lieben Dank für deinen Kommi =) Es freut mich, dass dir die FF gefällt und Sev ist nen Depp. Mal schaun, ob er begreift, was er da mal wieder falsch macht.
@Hermine21423: Vielen lieben Dank für deinen Kommi, freut mich riesig, dass dir die FF so gut gefällt =) Tja, da hat Sev noch nen Stück Arbeit vor sich, wenn es das wieder gut machen will xD
@Electra: Hey, erst mal ein herzliches Hallo und vielen Dank für deinen Kommi =) Es freut mich wahnsinnig, dass dir die FF so gut gefällt und wie gesagt, ich beeil mich ja immer ganz doll mit dem weiterschreiben (wenn's sein muss eben auch im Geschichtsunterricht :D)
So und dann noch einen riesen Dank an meine Beta, die sich bereit erklärt hat, in Zukunft meine Texte Korrektur zu lesen.
Danke dir Noé und einen großen Blumenstrauß für dich =)
21.Kapitel Liebeskummer
Hermine öffnete die Augen erst wieder, als jemand an ihr Bett trat.
Schwester Ann stand breitgrinsend vor ihr.
„So Mrs. Snape, jetzt geht es auf in ihr neues Zimmer.“ Erwiderte sie fröhlich.
Hermine warf ihr nur einen wütend Blick zu, während die Schwester zwei der Monitore auf ihr Bett legte und den Tropf aus der Halterung des Gestells nahm.
Eine weitere Schwester erschien und zusammen schoben sie Hermine aus dem Zimmer zum nächsten Aufzug.
Das alles war schweigend passiert und Hermine ignorierte die beiden Schwestern geflissentlich.
Nachdem sie zwei Stockwerke hoch und etliche Gänge lange gefahren waren, kamen sie in Hermines neuem Zimmer an. Es war in hellblau gestrichen und sehr hell und freundlich eingerichtet.
Es war ein Einzelzimmer und es gab sogar einen kleinen Balkon.
„Da wären wir dann, Mrs. Snape.“ Die Schwester gab sich alle Mühe, Hermine fröhlich zu stimmen, aber diese interessierte das freundliche Geplärre der Schwester ins keinster Weise.
„Sie bekommen nachher noch ein leichtes Abendessen, aber noch nicht so viel, denn ihr Körper könnte noch auf die Nachwirkungen der Narkose reagieren.“
Hermine wandte ihr, so gut es ihr mit dem schmerzenden Bauch möglich war, den Rücken zu und starrte aus dem Fenster.
Die Schwester entfernte sich kommentarlos, denn scheinbar hatte auch sie gemerkt, dass man mit dieser Patientin im Moment eh nicht reden konnte.
Hermines Gedanken schweiften ab, während sie in den sich langsam dunkler werdenden Himmel starrte.
Wieso hatte man ihr schon wieder so weh getan? Da hatte sie gerade geglaubt endlich ihr Glück gefunden zu haben, und dann wurde es so jäh zerstört.
Wo mit hatte sie das verdient? Hatte sie nicht schon genügend Schmerzen erleiden müssen?
Erst hatte man ihr ihre Eltern genommen, dann kam der Krieg und die vielen Menschen die gestorben waren, Ron, der für immer von ihr gegangen war, der Hass der Weasleys, ihrer Freunde und zu guter letzt dieses beschissene Heiratsgesetz.
Eine Träne rollte ihre Wange hinab. Würde sie ein mal in ihrem Leben Glück haben?
Ein einziges Mal würde schon reichen und dann würde sie sich nichts sehnlicher wünsche, als dass Severus zu ihr zurück kommen und nicht glauben würde, dass ein anderer Mann an ihrer Seite besser für sie wäre.
Sie war sich sicher, dass das nie der Fall sein würde, denn sie liebte Severus und sie würde keinem anderen Mann je dieses Liebe schenken können.
Die Tränen tropften auf ihr Nachthemd und verzweifelt biss sie sich auf die Handknöchel, um nicht laut aufzuschluchzen.
Sie hasste dieses Leben, wie sie es doch hasste.
Es war so ungerecht.
Schluchzend schlief sie ein, aber ihre Ruhe sollte nicht von langer Dauer sein.
Shirley war zu ihrem Büro zurückkehrt und war auf den Balkon getreten, von wo aus man über London blicken konnte.
Der Himmel färbte sich schon in dunkleren Nuancen und der etwas kühlere Abendwind fegte durch ihre langen Haare.
Der ganze Tag zog an ihrem inneren Auge vorbei und sie hoffte, sie würde bald herausfinden, was zwischen ihrem Bruder und seiner Frau vorgefallen war.
Schweigen starrte sie auf das Panoramabild vor ihr. Die Stille war wohltuend und sie genoss die Auszeit, die ihr aber nicht lange vergönnt war.
Ein energisches Klopfen an ihrer Türe verlangte ihre Aufmerksamkeit und ehe sie auch nur ?Herein' sagen konnte, war die Türe schon aufgerissen worden.
„Professor McGonagall“ rief sie überrascht aus. Etwas verblüfft starrte sie auf ihre ehemalige Lehrerin, die ihre Robe gegen einen knielangen Rock und eine Bluse getauscht hatte. Damit sie sah einfach unecht aus und Shirley musste sich das Lachen verkneifen.
Professor McGonagall schloss die Türe hinter sich und trat in die Mitte des Raumes.
„Shirley, so schnell sieht man sich wieder.“ Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen, doch es machte so gleich einer ernsten Mine platz.
„Was kann ich für sie tun?“ fragte Shirley freundlich und zeigte einladen auf die Stühle vor ihrem Schreibtisch.
McGonagall ließ sich seufzend auf einem nieder und auch Shirley nahm hinter ihrem Schreibtisch platz.
„Ich komme wegen Hermine.“ kam die Ältere auch sofort auf den Punkt.
„Weswegen genau?“
„Hat Severus ihnen nichts gesagt?“ Shirley starrte die Frau vor ihr verwirrt und zugleich nachdenklich an. Wo von redete sie denn?
„Professor McGonagall, entschuldigen sie, aber wovon reden sie genau?“
Die Ältere stöhnte genervt auf.
„Ihr Bruder möchte sich von Hermine trennen, weil er der Meinung ist, dass jeder andere Mann an ihrer Seite besser wäre, als er selbst.“
„WAS???“ schrie die Jüngere auf. Natürlich, wieso war sie da nicht früher drauf gekommen. Er hatte doch genau das selber zu ihr gesagt, als sie in der Cafeteria gesessen hatten.
„Ja, er hat mir eben eine Eule geschrieben und mich darüber hinaus in Kenntnis gesetzt, dass Hermine einen Unfall hatte und wie es dazu kam.“ Shirley ließ sich kraftlos in ihrem Schreibtischstuhl hängen.
Konnte ihr blöder Bruder denn nicht einmal versuchen seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen und das zu tun, was man ihm sagt. Nein, das ging natürlich nicht.
„Professor McGonagall, ich hatte keine Ahnung, dass er sich von ihr trennen wollte. Ich wusste nur, dass er der Überzeugung war, dass er für Hermine nicht der Richtige ist.“
„Die Frage ist jetzt, wie es weiter gehen soll.“ McGonagall saß nachdenklich auf ihren Stuhl.
„Ich schlage vor, dass ich mit Hermine rede. Wir müssen raus bekommen, wie sie zu dem Ganzem steht, obwohl ich mir das schon denken kann. Sie hat sich eben die Kabel und Schläuche rausgerissen, aber ich konnte mir nicht erklären warum. Nun sieht das allerdings anders aus.“
„Wie geht es ihr denn körperlich?“ Die Lehrerin klang sehr besorgt.
„Nun, sie hat eine schwere OP hinter sich, die leider auch Komplikationen mit sich gebracht hat. Ich weiß nicht, in wie weit sie von Severus informiert worden sind, allerdings wird Hermine vorerst keine Kinder bekommen können. Ich denke, dass ist einer der Gründe, die ihn dazu bewegt haben, eine Trennung vorzuschlagen.“ Shirley faltete nachdenklich ihre Hände, bevor sie weiter sprach.
„Egal, an welchen Mann Hermine als nächstes verheiratet werden würde, diese Problem würde immer bestehen, allerdings bin ich mir sicher, dass man dafür eine Lösung finden kann und ich als Gynäkologin, sage dazu, dass sie nur in den nächsten ein bis zwei Jahren nicht schwanger werden sollte.
Damit wäre es immer noch innerhalb der Ehe und ich bin mir sicher, dass das Ministerium da nichts gegen einwenden darf, denn immerhin würde sonst ihre Gesundheit gefährdet.“
„Nun, ich denke auch, dass man eine Lösung finden wird.“ Professor McGonagall erhob sich.
„Ich würde jetzt gerne kurz mit Hermine sprechen, allerdings denke ich, dass sie bezüglich des Beziehungsstresses besser mit ihr reden sollten.“
„Ja, ich sehe das genauso.“ Sie nickt und zeigte dann zur Türe.
„Ich bringe sie zu ihr.“
Zusammen verließen sie Shirleys Büro und wenig später standen sie vor einer Türe in einem langen Flur, wo Schwester und Pfleger hin und her liefen und sich um die Patienten kümmerten.
„Gehen sie ruhig alleine rein, ich schaue später bei ihr vorbei.“ Shirley nickte der Älteren aufmunternd zu, bevor sie sich an eine der Schwester wandte.
Minerva McGonagall atmete noch ein Mal tief durch, bevor sie anklopfte und die Türe öffnete.
Hermine schaute erschrocken auf und war sich nicht sicher, ob sie glücklich oder traurig sein sollte, als sie ihre ehemalige Lehrerin in der Türe stehen sah.
„Professor McGonagall.“ Flüsterte sie und ihre Stimme klang heiser.
„Hermine“ die Ältere kam zu ihrer ehemaligen Schülerin ans Bett und nahm sie kurz in den Arm.
„Wie geht es ihnen?“ Hermine musste bei der förmlichen Anrede schmunzeln.
„Können sie nicht endlich ?du' sagen? Schließlich bin ich nicht mehr ihre Schülerin.“
McGonagall nickte verlegen.
„Also, wie geht es dir?“
„Danke, mir geht es soweit gut. Wenn ich nicht dieses Pflaster über dem Schnitt hätte, würde ich es nicht glauben.“ Hermine hatte keine Lust ihr die ganze Wahrheit zu sagen, doch ahnte sie nicht, dass die Ältere schon alles wusste.
„Das freut mich zu hören. Nun, Severus hat mir eine Eule geschickt und mir geschrieben, wie es zu diesem Unfall gekommen ist und ich bin ehrlich gesagt, geschockt, dass Mr. Potter sich so hat gehen lassen. Das hätte ich nie von ihm gedacht. Du weißt, dass du eine Anzeige gegen ihn beim Ministerium einreichen kannst?“
„Ja, Professor, aber ich hab mir noch keine Gedanken über den Unfall gemacht. Ich weiß nicht, ob ich Anzeige erstatten möchte.“
„Das musst du alleine entscheiden, aber nun zu etwas wichtigerem. Wie läuft es mit dir und Severus?“ Sie hatte die Frage bewusst gewählt, denn auch wenn sie es Shirley überlassen wollte, sich mit dem scheinbaren Beziehungsstress der beiden auseinander zu setzten, hoffte sie doch trotzdem etwas zu erfahren.
Leider musste sie schnell erkennen, dass sie aus Hermine wohl nicht raus bekommen würde.
„Professor McGonagall, es läuft bestens, danke und nun wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mich alleine lassen würde. Ich bin sehr müde.“ Entgegnete die Angesprochen kühl.
McGonagall seufzte leise.
„Natürlich, Hermine. Ich schaue die Tage noch mal nach dir. Gute Besserung.“ Und mit diesen Worten verschwand sie leise aus dem Zimmer.
Als die Ältere das Zimmer verlassen hatte, ließ Hermine sich stöhnend in die Kissen sinken. McGonagall hatte entweder die Fährte gerochen oder aber Severus hatte sie bereits in Kenntnis gesetzt, dass sie diese Ehe nicht aufrecht halten würden. Ein Seufzen entwich ihr. Früher oder später musste sie ja eh mit ihr darüber reden. Aber nicht jetzt, nicht heute. Das konnte sie einfach nicht. Sie fühlte sich so allein gelassen, von allem und jedem.
Ihre Freunde hatten sie sozusagen verstoßen, nur weil sie den ihrerseits verhassten Zaubertranklehrer geheiratete hatte und mit ihm durfte sie jetzt auch kein Glück haben.
Es war alles so verdammt unfair. Mit voller Wucht warf sie ein Buch von ihrem Nachtschränkchen an die gegenüberliegend Wand.
Wenn hatte sie denn jetzt noch? Für wen lohnte es sich noch zu leben?
Ein weiteres Buch flogen gegen die Wand. Heiße Tränen brannten in ihren Augen. Das alles musst doch ein ganz schlechter Alptraum sein.
Doch sie wurde eines besseren belehrt, als sie die Zimmertüre ein weiteres Mal öffnete und ihre Shirley Snape eintrat.
Shirley hatte sich noch einige Patientenakten durchgelesen und eine OP für den nächsten Tag vorbreitet.
Sie steckte ihren Pieper vorsichtigerweise noch mal ein, bevor sie sich endlich auf den Weg zu Hermine machte.
Als sie vor der Türe stand hörte sie irgendetwas gegen die Wand krachen.
Sie atmete ein paar Mal tief durch, bevor sie die Türe öffnete und in das Zimmer trat.
Hermine lag in ihrem Bett und Shirley konnte die feuchte Tränenspur auf ihren Wangen sehen.
Langsam trat sie näher an das Bett heran. Die Kranke drehte den Kopf zum Fenster und ignorierte Shirley, doch diese nahm sich einen Stuhl und setzte sich an das Bett.
Zaghaft griff sie nach Hermines Hand und war erleichtert, als diese ihr sie nicht entzog,
Shirley ließ ihren Daumen beruhigend über Hermines Handrücken kreisen und die Stille im Raum wurde nur von dem leisen Schluchzen der Jüngeren durchbrochen.
„Hat Severus dich geschickt?“ flüsterte Hermine, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
„Nein, ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Warum hast du dir die Schläuche rausgezogen?“ Shirley sprach genauso leise.
Hermine drehte ihr den Kopf zu und schaute ihr lange in die Augen.
„Er will mich nicht, Shirley. Er glaubt ein andere wäre besser für mich.“ Sprach sie nach einiger Zeit.
Shirley schluckte, sie musste jetzt gut aufpassen, was sie sagte.
„Hermine, wir wissen beide, dass nur er der richtige für dich ist...“
„Aber er weiß es scheinbar nicht, denn sonst würde er nicht so einen Mist erzählen.“ Fuhr Hermine dazwischen.
„Ich weiß, Hermine. Was ist heute morgen passiert?“
Hermine schilderte ihr, wie das Gespräch zwischen Severus und ihr abgelaufen war und als sie geendet hatte, lief ihr die Tränen erneut in Sturzbächen die Wangen hinab.
„Was soll ich den bloß tun, Shirley? Ich liebe ihn doch, aber scheinbar interessiert es ihn gar nicht und er hat mir die Liebe nur vor geheuchelt.
Shirley nahm die aufgelöste Hermin vorsichtig in den Arm und strich ihr über den Rücken.
„Er liebt dich, Hermine. Er hat es mir gesagt und glaub mir, selbst Severus ist nicht so gut, als das er wahre Liebe vorheucheln können. Er mag vielleicht all die Jahre ein Spion gewesen sein, sich immer hinter seiner Fassade versteckt haben, aber Liebe, das ist etwas, was er bis dahin nie wirklich kannte. Und was man nicht kennt, kann man auch nicht vorheucheln.“
Hermine schaute aus verweinten Augen zu ihr hoch.
„Meinst du wirklich, dass er mich liebt?“ fragte sie atemlos.
Shirley setzte ein strahlendes Lächeln auf.
„Worauf du wetten kannst.“
„Aber wie soll ich ihn davon überzeugen, dass er der richtige für mich ist?“
„Das hast du doch schon und den Rest werde ich übernehmen. Ich kenne meinen große Bruder wohl am Besten.“
Sanft löste sich Hermine aus der Umarmung und warf ihrer Schwägerin einen skeptischen Blick zu.
„Hey, mein Name ist Snape und wir sind dafür bekannt, dass wir immer das bekommen, was wir wollen.
Also lass mich ruhig machen.“
Hermine schnäuzte sich geräuschvoll die Nase, bevor sie sich Shirley erneut zu wandte.
„Also gut.“ Sagte sie schließlich.
„Versuch dein Glück. Ich wünsche mir so sehr, dass er wieder bei mir wäre.“ Ihr letzten Worte waren fast nur ein Hauch, doch Shirley hatte sie trotzdem verstanden.
Sie drückte Hermines Hand und mit einem Lächeln auf den Lippen stahl sie sich aus dem Zimmer.
Jetzt kam wohl der schwerste Brocken: Severus!
An ihn ran zu kommen würde wohl um einiges schwerer werden, als es bei Hermine der Fall gewesen war.
So, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir eure Meinung da.
*werbung an mach* Am Rande noch ein Hinweis auf meine neue FF „You and I collide“. Könnt ja mal vorbeischauen. *Werbung aus mach*
LG, Sarah
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