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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Tränen

von IsabellaCullen

Hallihallo meine lieben Leser,

zu Feier des Tage, ich hab nämlich heute mein Zeugnis bekommen und überraschender Weise war es nicht soooo schlecht, wie ich es in Erwartung hatte und auch über meine Kopfnoten bin ich sehr erleichtert, gibt es heute schon das neue Kapitelchen für euch =)
Dann muss ich leider noch dazu sagen, dass in in Zukunft nicht mehr so zügig voran gehen wird.
Ich hab heute nen neuen Stundenplan bekommen und dadurch habe ich fast jeden Tag 7 bzw. 8 Stunden Schule und daher weiß ich nicht, wie viel Zeit mir in Zukunft bleiben wird an der FF weiter zu schreiben.
Ich hoffe aber, dass ihr es mir nicht verübelt und trotzdem treue Leser bleibt.


@Keria66: Lieben Dank für deinen Kommi, ja, da ist Mia dem Tod so zusagen von der Schippe gesprungen.
@Marry63:Vielen Dank für deinen Kommi, was Hermines Gesundheitszustand und ihre Verletzungen angeht, da komme ich in spätern Kapitel noch mal genauer drauf zurück. Geduld =)
@hummi: Okay, okay, ich verspreche er wird nicht mehr ganz soooooo böse, aber ein bisschen Snape muss sein. In dem Kapitel ist er auch wieder lieb=)
@Winky01: Vielen lieben Dank für deinen Kommi und hier kommt auch schon das neue Kapitel. Ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin=)
@littlepanimausi: Vielen Dank für deinen Kommi, ja, dieses Gesetz ist schon ziemlich bescheuert. Mal schaun, wie Mia es aufnimmt und wie es dann weiter geht^^
@Dobby78: Lieben Dank für deinen Kommi, es freut mich natürlich zu hören, dass dir mein Schreibstill gefällt. Ich wäre froh, wenn das meine dumme Deutschlehrerin auch mal so sehen würde =( Viel Spaß mit dem neuen Kapitel =)
@Daya80: Hey, vielen lieben Dank für deinen Kommi, hab mich echt riesig gefreut=) Nun, Snape wird nicht wieder ganz soooooo böse werden, aber ein bisschen Snape muss ja sein^^

Disclaimer: Alle Charakteren und Orte sind von J.K. Rowling. Ich verdiene mit der Story kein Geld, lediglich die Handlung der Story gehört mir.
Auch will gesagt sein, dass ich schon so viele HG/SS- Stories gelesen habe, dass man es mir bitte nachsehen soll, wenn es mal irgendwo Ähnlichkeiten geben soll, dann sagt mir das bitte per Mail, ich werde es dann natürlich ändern
.

__________________________________________________

18. Kapitel Tränen

Severus streichelte vorsichtig die Wange seiner schlafenden Schwester, die langsam zu erwachen schien.
Ihre Lider flatterten und verwirrt schaute sie zu ihrem Bruder auf, bevor ihr die OP von Hermine wieder einfiel.
„Severus...“ setzte sie an, doch er legte ihr einen Finger auf die Lippen.
„Scht, Shirley. Es ist alles in Ordnung. Hermine geht es gut.“
Eine Träne lief ihre Wange hinab und Severus wischte sie mit seinem Daumen weg.
„Du brauchst nicht zu weinen, es gibt keinen Grund.“
„Doch.“ Schluchzte sie und warf sich in seine Arme.
Beruhigend streichelte er ihren Rücken.
„Was für einen Grund, Shirley?“
„Ich...ich hätte sie ins St. Mungos bringen müssen. Da...da wäre mit ein paar Sprüchen und Tränken alles...alles wieder in Ordnung gewesen.“
„Es ist nicht deine Schuld. Ich alleine habe entschieden, dass Hermine in ein Muggelkrankenhaus kommt.“
„Aber wieso?“
„Weil ich dir vertraue, Shirley. Und weil ich der Meinung bin, dass das hier für den Moment der Bessere Weg ist. Hier werden keine Fragen gestellt und es können auch keine nervigen Bälger wie Potter oder die Weasleys hier auftauchen, obwohl ich davon nach dieser Leistung eh nicht mehr ausgehe. Wie dem auch sei, das Ganze hier ist eher meine Schuld.“
Shirley schwieg einen Moment, bevor sie sich ihn seiner Umarmung etwas zurück legte, damit sie ihm ins Gesicht schauen konnte.
„Du liebst sie wirklich?!“ stellte sie eher flüsternd fest, als fragend.
„Hast du etwas anderes erwartet?“
„Nein, aber ich hab immer gedacht, dass du nach Lily nie wieder eine Frau würdest lieben können. Sollte ich mir deiner Liebe zu Hermine noch nicht sicher gewesen sein, dann wäre ich es spätestens jetzt.“ Ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Ich danke dir, dass du versuchst mich von dieser Schuld frei zu sprechen, aber ich denke, dass kann nur Hermine.“
„Sie wird dir nicht die Schuld geben, Shirley.“ Er drückte sie noch etwas fester an sich.
Shirley kuschelte sich in die feste Umarmung ihres großen Bruders. Derjenige, der immer für sie da gewesen war. Ihn Gedanken kehrte sie zurück in ihre Kindheit. Ihre Eltern hatten sie streng erzogen, sie sollten nur unter Zauberern aufwachsen, doch Shirley war nie so perfekt gewesen. Muggel faszinierten sie schon von klein auf. Ihre Eltern hatten sie dafür immer bestraft. Manchmal hatten sie sie in ihrem Zimmer eingesperrt oder sie bekam nichts zu essen. Doch stets hatte Severus zu ihr gehalten, sie vor den Eltern in Schutz genommen und er hatte sie auch als einzige unterstützt, als sie nach Hogwarts entschied, dass sie Frauenärztin werden wollte.
Nie hatte er eine abfällige Bemerkung gemacht oder auch nur an ihr gezweifelt, ganz im Gegensatz zu ihren Eltern. Oft hatte sie zu hören bekommen, dass sie das schwarze Schaf der Familie sei. Lange Zeit hatte sie gebraucht um darüber hinweg zu kommen, und dann hatte sie sich noch nicht mal mit ihren Eltern aussöhnen können.
Ihr Vater war an einem Herzinfarkt gestorben und ihre Mutter hatte sich darauf das Leben genommen.
Zu der Zeit tobte der Krieg und sie hatte keinen Kontakt zu Severus gehabt. Nein, sie hatte all die Trauer und Enttäuschung hinter eine Fassade gepackt, bloß dass die im Gegensatz zu Severus Fassade aus Fröhlichkeit bestand. Vielleicht würde auch sie eines Tages das Glück haben, geliebt zu werden. Mit diesem letzten Gedanken schlief sie ein.
Und nicht nur sie.
Auch Severus war in das Reich der Träume rüber geglitten, mit dem freudigen Gedanken, dass er morgen seine Frau würde sehen können.

Dr. Miller war noch ein Mal bei seiner Patientin gewesen. Hermines Werte waren so weit in Ordnung und er war sich sicher, dass sie spätestens morgen früh aus der Narkose erwachen würde.
Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass er schon seit mehr als einer Stunde Feierabend hatte.
Seufzend ging er in sein Büro, wo er sich umzog und seine Sachen zusammenpackte.
Bevor er nach Hause fuhr, wollte er noch ein Mal bei seiner Kollegin vorbei schauen. Er hoffte, dass sie über die Ereignisse heute hinweg kommen würde.
Als er an ihrem Büro angekommen war, klopfte er, doch keiner öffnete ihm.
Leise drückte er die Türklinke runter und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er das Bild, was sich ihm bot, beobachtete. Seine Kollegin lag in den Armen ihres Bruders und beide schliefen.
Lächelnd wandte er sich ab und machte sich auf den Weg nach Hause. Er war sich sicher, dass ihr Bruder und wahrscheinlich auch seine Frau, wenn sie wieder auf den Beinen war, ihr helfen würden, dieses Ereignis zu vergessen oder zu mindest damit leben zu können.

Severus wurde am nächsten Morgen von einem drückenden Schmerz in seinem Rücken geweckt.
Stöhnend öffnete er die Augen und blickte auf seine noch schlafende Schwester.
So vorsichtig, wie es ihm möglich war, legte er sie zurück auf die Couch, ohne sie dabei zu wecken.
Er streckte und reckte sich, bevor er aus dem mittlerweile unbequemen Sessel aufstand und zum Fenster rüber ging. Die Sonne ging gerade erst auf und ein Blick auf die Uhr an der Wand, sagte ihm, dass es erst sieben Uhr in der Früh war.
Seine Gedanken waren augenblicklich bei Hermine und er würde Shirley, wenn sie wach war, bitten, ihn zu ihr zu bringen.
Er zog seinen Zauberstab und hexte sich frische Kleidung an, bevor er mit einem weitern Schlenker zwei Tassen Kaffee zauberte. Dem würde seine Schwester selbst im Schlaf kaum wiederstehen können.
Und tatsächlich! Keine Minute später regte sich Shirley und öffnete verschlafen die Augen.
Schmunzelnd griff Severus nach der zweiten Tasse und ging zur Couch herüber.
„Guten Morgen, Schwesterherz. Dich kann man doch immer noch mit Kaffee aus deinen süßesten Träumen holen.“ Er reichte ihr die Tasse.
„Danke und dir auch einen guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ lächelnd nahm sie ihm die Tasse ab.
„Nun, ich hab nen steifen Nacken, aber ansonsten war es ganz okay.“ Er wirkte nervös und Shirley war auch klar, wieso.
„Ich kann meinen Kaffee auch später trinken, wenn du unbedingt zu Hermine möchtest.“
Severus warf ihr einen entschuldigend Blick zu, doch sie stand lächelnd auf.
„Gib mir einen Moment.“ Schnell war sie an das Waschbecken in der Ecke getreten, hatte sich das Gesicht gewaschen und griff dann nach ihrem Zauberstab, den sie immer in der Hosentasche hatte. Durch den Kittel konnten ihn ihre Patienten ja nicht sehen. Schnell hatte sie sich frische Kleidung gehext und nach einem neuen Kittel gegriffen.
„Wir können.“ Sagte sie und nippte noch mal an ihrem Kaffee, bevor sie zur Türe ging.
Severus wartete schon ungeduldig und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Shirley führte ihren Bruder durch einige Gänge, bevor sie auf der Intensivstation ankamen. Sie zogen sich beide sterile Kleidung an und traten dann zu Hermine ins Zimmer.
Mit zwei Schritten war er an Hermines Bett. Sie schlief noch und so setzte er sich auf den Stuhl neben ihrem Bett und griff nach ihrer Hand. Sie war eiskalt.
Musternd blickte er auf die reglose Gestalt. Sie war entsetzlich blass, fast schon so weiß, wie die Bettwäsche. Vorsichtig strich er ihr eine Locke aus dem Gesicht und küsste sie sachte auf die Stirn.
Seine ganzen Sorgen und Ängste, die er auf Grund seiner Schwester verdrängt hatte, drohten jetzt mit aller Kraft an die Oberfläche zu kommen.
Eine einzige Träne rollte seine bleiche Wange hinab. All die Jahre hatte er nicht geweint und nun konnte er die Tränen nicht länger zurückhalten. Lautlos weinte er und die Tränen benetzten die Bettdecke.
Er liebte diese Frau und würde nicht mehr leben wollen, wenn sie nicht mehr wäre. Er würde keinen Tag lang ohne ihr Lächeln, ohne ihre Schönheit, ohne ihre Sturheit, ohne ihre Liebe leben können. Sein Herz würde immer nach ihr verlangen. Das Herz, was er so lange glaubte verloren zu haben. Doch es war nie verloren gewesen, nur vergraben unter Hass und Zynismus, hinter dem er sich so lange versteckt hatte.

Shirley hatte sich kommentarlos zurückgezogen. Sie hatte die Träne seine Wange hinab laufen sehen und so war sie nach draußen gegangen. Im Vorraum traf sie auf ihren Kollegen.
„Guten Morgen, Shirley. Wie geht es dir?“ Dr. Miller musterte die junge Kollegin.
„Guten Morgen, Matthew. Danke mir geht es soweit gut und dir?“
„Mir geht es gut, aber du brauchst mir nichts vorzumachen. Du machst dir noch immer Vorwürfe.“ Stellte er fest.
Seufzend ließ sie den Kopf hängen, doch Matthew legt ihr die Hand unters Kinn und zwang sie, ihn anzusehen.
„Shirley, ich mach mir Sorgen. So kenne ich dich nicht.“
„Matthew, ich hab dir doch von dem Zaubererkrankenhaus erzählt. Wenn ich sie dahin gebracht hätte, dann wäre sie mit ein paar Sprüchen und Tränken wieder geheilt gewesen, nein, ich habe gesagt, dass es auch noch die Möglichkeit mit dem Krankenhaus von den Nichtmagiern gibt und mein Bruder hat zu gestimmt.“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um die aufsteigende Tränen und das Schluchzen, das sich aus ihrer Brust lösen wollte, zurück zu halten.
„Dich trifft keine Schuld, wer weiß, was vielleicht in dem Zaubererkrankenhaus passiert wäre.“
Seufzend zog der Arzt sie in seine Arme- und sie ließ sich fallen.
Von ihrer Schuld konnte sie nur Hermine frei sprechen und niemand sonst.
Matthew strich ihr beruhigend über den Rücken und murmelte immer wieder ‚Es ist alles in Ordnung’.
Nach einer Zeit beruhigte sie sich und die Tränen versiegten. Dankend nahm sie das Taschentuch entgegen, was ihr Matthew reichte.
„Danke dir, nicht nur für das Taschentuch.“ Sie lächelte und verschwand dann aus dem Raum.
Sie musste an die frische Luft.

Hermine war es, als wäre sie in einem langen Tunnel. Sie konnte das Licht sehen, aber der Weg dort hin schien noch so unendlich weit weg zu sein.
Doch dann hörte sie jemanden Schluchzen, sie wollte diesen jemanden trösten, aber wie sollte sie aus dem langen Tunnel rauskommen? Sie musste rennen und versuchen, das Licht zu erreichen.
Kam ihr der Weg nur so lang vor oder wurde er kürzer?
Ja, sie kam dem Licht immer näher und es schien, als würde sie von einer unbekannten Kraft angezogen und tatsächlich, sie wurde in das Licht gezogen und ließ den Tunnel hinter sich.
Sie öffnete ihren Augen und fand sich in einem ihr unbekannten Raum wieder. Ihr Blick glitt zu der Gestalt neben ihrem Bett, die den Kopf gesenkt hielt.
‚Severus’, schoss es ihr sofort durch den Kopf.
Sie drückte die Hand, die ihre umschlossen hielt und sofort blickt er auf.
„Mia.“ Flüsterte er heiser und Hermine erkannte die feuchte Tränenspur auf seinen Wangen.
„Severus.“ Ihre Stimme war nur ein Hauch.
„Scht, rede nicht. Es strengt dich zu sehr an.“ Sachte strich er über ihre Wange, bevor er ihr einen leichten Kuss auf den Mund gab.
„Was ist passiert?“ sie musste das einfach wissen.
Severus seufzte, sie musste immer ihren Kopf durchsetzten. Also erzählte er ihr von allem, doch Shirleys Schockzustand und ihre Schuldgefühle, sowie die Tatsache, dass sie in der nächsten Zeit kein Kind bekommen durften, ließ er vorsorglich aus. Er würde mit ihr darüber sprechen, wenn es ihr den Umständen entsprechen besser ging.
„Warum hast du geweint?“
Severus zögerte einen Moment und suchte nach der richtigen Antwort, aber gab es hier überhaupt richtig und falsch?
„Mia, mir ist einmal mehr klar geworden, dass ich ohne dich nicht leben kann. Ich hatte solche Angst um dich. Solche Angst hatte ich wohl noch nie in meinem Leben.“
Langsam hob sie ihre Hand und strich ihm die Tränen von der Wange.
„Ich liebe dich.“ Flüsterte er heiser. „Ich werde dich immer lieben.“
„Ich dich auch.“ Müde schloss sie ihre Augen.
„Ich werde dich auch immer lieber.“ Und schon war sie wieder eingeschlafen.
________________________________________________

So und jetzt appeliere ich mal an die vielen Schwarzleser, von denen ich ja weiß, dass es sie gibt (so ne Ratingerhöhung hat auch seine Vorteile^^):
Es wäre total schön, wenn ihr euch auch mal dazu aufrafen könnte, einen kleinen Kommi dazu lassen.
Ich nehme mir ja auch die Zeit, um für euch die Kapitelchen zu schreiben.
Also gebt euch nen Ruck.

TBC?

Liebe Grüße,
Sarah


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