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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Nervenaufreibende Stunden

von IsabellaCullen

Hey meine lieben Leser :)
Hier krieg ihr das neue Kapitel von mir und es wird, wie der Titel schon sagt, nervenaufreibend, also stell ich euch allen mal nen guten Feuerwishkey parat ;)


@Hermine21423: Danke für dein Kommi, Hermine kann einem wirklich leid tun, tja und Harry ist hier wohl ein Kapitel für sich...tztztz
@MonaMalfoy:Erst mal lieben Dank für deinen Kommi :) Deine Frage wird bald beanwortet :)
@*melly*: Danke für deinen Kommi, hab mich sehr gefreut :) Nun, Harry und auch die Weasleys sind ja in meiner FF OOC, denn ich denke nicht, dass er in den Bücher, egal, wie sehr er Snape hasst, so reagiere würde.
@hummi:Hey, lieben Dank für deinen Kommi, also Snape wird wohl nie mehr so böse werden, wie er in den Büchern ist, aber ganz sanft will ich ihn ja auch nicht machen, denn dann wäre er ja nicht mehr Snape, gell?! ;)
@littlepanimausi: Danke für deinen Kommi :) Ja, also ich hätte sie ja auch ins Mungos gebracht, aber ich bin eben Sarah und nich Snape^^ Aber Snape wird uns schon noch mitteilen, warum er Mia in ein Muggelkrankenhaus steckt ;)
@Marry63: Lieben Dank für deinen Kommi, hab mich sehr gefreut. Nun, Harry und Ginny haben sich wirklich nicht wie Freunde verhalten und was Severus angeht, der hat schon seine Gründ, warum er sie in ein Muggelkrankenhaus bringt ;)

Disclaimer: Alle Charakteren und Orte sind von J.K. Rowling. Ich verdiene mit der Story kein Geld, lediglich die Handlung der Story gehört mir.
Auch will gesagt sein, dass ich schon so viele HG/SS- Stories gelesen habe, dass man es mir bitte nachsehen soll, wenn es mal irgendwo Ähnlichkeiten geben soll, dann sagt mir das bitte per Mail, ich werde es dann natürlich ändern.


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17. KapitelNervenaufreibenden Stunden


Hastig beeilte Severus sich, eine schwarze Jeans und ein einfaches T-Shirt überzustreifen, während Shirley sich um Hermine kümmerte.
Shirley spritze ihr gerade ein Schmerzmittel und somit wurde ihr Blick für einen Moment etwas klarer.
„Severus?“ Ihre Stimme war nur ein Hauch, doch sofort war er an ihrer Seite.
„Ich bin hier, Mia.“ Er drückte ihre Hand zur Bestätigung. Das Schmerzmittel schien sie schläfrig zu machen und sie schloss ergeben die Augen.
„Hermine, hörst du mich?“ Shirley beugte sich etwas über sie.
„Hmm?“ nuschelte die Angesprochene.
„Hermine, wir bringen dich jetzt in ein Krankenhaus, du musst operiert werden, aber keine Sorge.“ Sachte strich sie ihr über die Wange, bevor sie sich Severus zu wandte.
„Wir sollten uns beeilen. Ihr Puls ist schon merklich langsamer geworden.“
Während Shirley ihre Tasche einräumte, hatte Severus Hermine schon auf sein Arme genommen.
Zusammen gingen sie in die Eingangshalle und apperierten in eine Seitenstraße vor dem Queen Anne Medical Center.
Zügig ging Shirley auf die Notaufnahme zu, Severus im Rücken. Am Empfang dort kam ihr sofort eine Schwester entgegen.
„Dr. Snape, was machen sie denn hier?“
„Hey Ann, ich hab nen Notfall. Ruf bitte Dr. Miller, soweit ich weiß hat er doch heute Dienst und ich brauch ne’ Trage.“ Schwester Ann nickt ihr zu, rief nach einer Trage und verschwand dann eiligst, um Dr. Miller zu verständigen.
Als zwei Pfleger mit einer Trage kamen, gab Shirley Severus ein Zeichen, dass er Hermine ablegen konnte.
„Leg sie darauf und dann lässt du dich von Schwester Ann in mein Büro bringen. Wenn es etwas neues gibt, sag ich dir bescheid.“ Und mit diesen Worten ließ sie ihn stehen, griff nach dem Kittel, den ihr eine Schwester hin hielt und folgte den Pflegern in eines der Behandlungsräume.
Severus stand wie versteinert da. Er konnte das alles noch nicht fassen. Heute morgen hatte sie in seinen Armen gelegen und war rund um glücklich gewesen und dann passierte so etwas. Er würde Potter wie eine lästige Fliege zerquetschen, wenn er ihm das nächste Mal über den Weg laufen würde. Was hatte sie da nur für Freunde gehabt? Freunde die sie angriffen, und das nicht nur körperlich. Er gab sich eine gewisse Schuld, dass sie jetzt da drinnen lag und operiert werden musste. War es nicht Potters Hass, gegen ihn, Severus, der Hermine so aufgeregt hatte und letzten Endes Potter dazu geführt hatte, dass er ihr diesen Fluch auf den Hals gehetzt hatte?! Er war mal wieder Schuld daran, dass einem Menschen Leid zugefügt wurde, und es war, wie schon bei Lily, ein Mensch, den er mehr als sein Leben liebte.
„Mr. Snape?“ eine Schwester war an ihn ran getreten.
„Ja?“
„Kommen sie, ich bringe sie in das Büro von Dr. Snape.“ Snape folgte der Schwester kommentarlos.
„Machen sie es sich ruhig bequem.“ Einladend zeigte sie auf die Sitzgruppe.
„Wenn sie etwas benötigen, dann sagen sie bescheid. Das Schwesternzimmer ist am Ende des Ganges auf der linken Seite.“ Sie nickte ihm aufmunternd zu, doch er beachtete sie gar nicht und ging zu dem großen Fenster rüber.
Die Sonne stand hoch am Horizont, es war früher Nachmittag.
Seine Gedanken kehrten zurück zu Hermine. Warum hatte er es zu gelassen, dass sie zu den Weasleys gegangen waren? Warum hatte er es zu gelassen, dass sie heirateten? Und warum hatte er es zu gelassen, dass er sie liebte? Stürzte er sie damit nicht in ihr Unglück? Er kam mit Ablehnung und Hass zu recht, aber was war mit ihr? Sie hatte das alles nicht verdient und er war Schuld daran.
Ein weiteres Mal würde er es sich nicht verzeihen, wenn ihm der wichtigste Mensch auf Erden genommen werden würde.
Krampfhaft hielt er sich an dem Fensterbrett fest und versuchte die Tränen zurück zu halten. Jene Tränen, die er seit Lilys Tod nicht mehr vergossen hatte. Ihm stand es nicht zu, zu weinen.

Während Severus in Shirleys Büro war, hatte diese Hermine in einen Behandlungsraum gebracht und auf Dr. Miller gewartet. Er war einer der besten auf dem Gebiet der Chirurgie und vor allem kannte er Shirleys kleines Geheimnis, dass sie eine Hexe war, also konnte sie ihm wenigstens erklären, wo durch Hermines Verletzungen verursacht worden waren, ohne dabei lügen zu müssen.
„Shirley.“ Begrüßte ihr Kollege sie auch gleich, als er den Raum betrat.
„Matthew, gut, dass du da bist.“
„Was ist passiert?“ fragte er und ging zu der Untersuchungsliege rüber, auf der Hermine lag. Sie hatte trotz des Schmerzmittels starke Schmerzen und schien die Umgebung um sich herum gar nicht wahr zu nehmen.
Shirley erklärte ihm die Situation, während er nach dem Ultraschallgerät griff.
Er schob Hermines Top hoch und verteilte etwas Kontaktgel, bevor er vorsichtig mit der Ultraschallsonde über ihren Bauch fuhr.
„Da sieht man es sehr deutlich.“ Shirley zeigte auf den Bildschirm.
„Ja, die Blutung sieht sehr groß aus. Wir sollten uns beeilen.“
Sie nickte ihm zu. „Ja, es wird allerhöchste Zeit.“ Schnell war sie beim Telefon und ließ den OP-Saal vorbereiten.
Sie war froh, dass sie was zu tun hatte. Die OP würde alles andere als einfach werden. Die Blutung war recht groß und sie hoffte, es möge Dr. Miller und ihr gelingen, sie zu stoppen.
Mit klopfendem Herzen übergab sie Hermine dem Anästhesisten und machte sich auf den Weg in den OP, um sich umzuziehen.

Unruhig lief Severus in dem kleinen Büro auf und ab. Eine Schwester war vor fast drei Stunden gekommen und hatte ihm gesagt, dass man seine Frau in den OP bringen und sie dann sofort operiert werden würde. Außerdem hatte sie ihm ein Formular gebracht, dass er ausfüllen sollte, aber er verstand von solchen Muggeldingen nichts. Seine Schwester würde ihm später dabei helfen müssen.
Drei Stunden tigerte er hier schon ruhelos rum. Wenn ihm doch mal wenigstens jemand sagen würde, wie lange es noch dauert oder wie die OP verlief. Er machte sich Sorgen und Vorwürfe, und mit jeder weiteren Minute, wurde er entschlossener, dass er mit Potter ein ziemlich ernstes Wörtchen reden würde.

Schon seit mehr als drei Stunden standen Shirley Snape und ihr Kollege nun in diesem OP.
Die Blutung zu stoppen war schwieriger, als sie gedacht hatten.
„Der Druck fällt! Braucht ihr noch lange?“ Dr. Tyler, der Anästhesist, klang warnend.
Shirley stöhnt innerlich auf. Hermines Kreislauf machte ihnen schon die ganze OP über Probleme.
„Wir haben’s gleich.“ Dr. Miller war angespannt und hochkonzentriert zu gleich.
„Beeilt euch, ich kann sie nicht mehr lange halten. Ihr Druck fällt immer weiter.“
Shirley blickte alarmiert auf. Sie musste nur noch einen Moment durchhalten, dann wäre es geschafft,
„Ihr müsst abbrechen, sofort!“
„Nein!“ Matthew Miller ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
Verbissen verlangte er nach einem weiteren Tupfer. Shirley musste sich innerlich zu Ruhe zwingen, das beunruhigende Piepen von dem Herzen ihrer Schwägerin macht es ihr da nicht so einfach.
„Matthew, du musst auf hören, sie bleibt uns auf dem Tisch!“ schrie der Anästhesist jetzt und dann kam das, was Shirley die ganze Zeit gefürchtete hatte. Hermines Herz schlug nicht mehr.
Panisch fing sie sofort an eine Herzmassage zu machen, doch Matthew drückte sie weg und übernahm dies.
Shirley liefen die Tränen die blassen Wangen hinab.
„Shirley, geh aus dem OP!“
„Nein!“
„Doch, geh.“
„Nein!“ widersprach sie ihm erneut.
„Dr. Snape, verlassen sie sofort den OP!“
Shirley ging rückwärts aus dem OP und verzweifelt musste sie mit ansehen, wie ihr Kollege diese junge Frau versuchte ins Leben zurück zu holen.
Mit dem Rücken stellte sie sich an die Glasscheibe. Sie wollte es nicht sehen, es reichte, dass sie alles hören konnte.
Sekunden wurden zu Minuten und die Stille, die nur von dem Zählen des Arztes unterbrochen wurde, lastete schwer auf ihr.
Und endlich vernahm sie wieder das Piepen der Monitore. Erleichtert sank sie an der Glasscheibe hinab, ihren Tränen nicht länger Herr.
Kraftlos zog sie ihren Mundschutz ab und die Haube vom Kopf. Ihre Hände zitterten und ihre Gedanken wanderten zu Severus, der gerade ahnungslos in ihrem Büro saß.
Der Schock des eben erlebte traf sie schwer. Noch nie hatte sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle gehabt, Immer war sie die professionelle Ärztin gewesen, die Distanz zu ihrem Patienten gewahrt hatte.
Sie legte den Kopf auf die Knie und fing haltlos an zu weinen.
Shirley schaute erst wieder auf, als jemand seinen Arm um sie legte und sie hoch zog.
„Shirley, beruhig dich. Mrs. Snape geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wird auf die Intensivstation gebracht.“ Matthew Miller versuchte die völlig aufgelöste Kollegin zu trösten.
Doch sie dachte noch nicht mal im Entferntesten daran sich zu beruhigen. Sie hätte beinahe ihre Schwägerin und Freundin verloren und was hätte sie nur ihrem Bruder gesagt, wenn sie es nicht überlebt hätte.
„Komm, zieh deinen Kittel aus und dann sagst du deinem Bruder bescheid.“
„Ich kann das jetzt nicht.“ Flüsterte sie.
„Shirley Snape kann etwas nicht?! Das ich nicht lache. Natürlich kannst du, ich komme auch mit.“
Er half ihr aus der blutverschmierten OP-Kleidung.
Sie bemerkte es kaum, als sie ihre Hände und das Gesicht wusch. Alles war völlig mechanisch.
Dr. Miller sah seine Kollegin einige Minuten an. So kannte er sie nicht. Sie arbeiten fast schon 10 Jahre zusammen und noch nie hatte er so ein Verhalten bei ihr gesehen.
Schweigend machten sie sich auf den Weg zu Shirleys Büro.

Eine weitere Stunde war vergangen und hatte Severus Snape, sonst die Ruhe und Kontrolle in Person, fast in den Wahnsinn getrieben. Was taten sie nur so lange?
Zum wiederholten Mal stellte er sich ans Fenster und blickte in den, mittlerweile rotgefärbten Himmel, da die Sonne unterging, als plötzlich die Tür des Büros aufging.
Erschrocken wandte er sich um, nur um gleich drauf seine schluchzende Schwester in den Armen zu halten.
Er blickte zu ihr und dann zu dem Arzt, der ebenfalls in das Büro trat und die Türe schloss.
„Guten Tag, ich bin Dr. Matthew Miller, ich hab ihre Frau operiert.“ Der Arzt trat auf Severus zu und streckte ihm die Hand hin. Severus schüttelte diese und platzte dann auch gleich mit seinen wichtigsten Fragen raus:
„Was ist mit meiner Frau? Geht es ihr gut?“
„Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Ich denke, wenn keine Komplikation mehr auftreten, können wir sagen, dass sie über den Berg ist.“
Severus starrte immer noch auf seine völlig aufgelöste Schwester.
„Shirley, was ist passiert?“
Doch Shirley beantwortete ihm seine Frage nicht.
„Mr. Snape, ich werde ihnen gerne erklären, was mit ihrer Schwester ist. Ich denke, es ist besser, wenn ich ihr etwas zu Beruhigung gebe und sie sich ausruht.“
Er nickte Severus zu und dieser versuchte den Griff seiner Schwester zu lösen, während er sie auf der Couch ablegte.
Dr. Miller hatte ihr etwas zu Beruhigung gespritzt und schnell war sie eingeschlafen.
Severus warf ihr noch einen besorgten Blick zu, bevor er dem Arzt in dessen Büro folgte.
Dr. Miller bot ihm einen Platz vor seinem Schreibtisch an und ließ sich dann hinter diesem in einem großen Stuhl sinken.
„Mr. Snape, vor weg sollte ich vielleicht sagen, dass ich in ihr Geheimnis bezüglich der Zauberei eingeweiht bin.“
Severus wollte schon etwas erwidern, doch der Arzt hob die Hand als Zeichen, dass er schweigen sollte.
„Als nächstes möchte ich ehrlich zu ihnen sein. Es gab bei der OP einige Komplikationen. Der Kreislauf ihrer Frau war sehr instabil und sie erlitt einen Herzstillstand, allerdings konnten wir sie reanimieren, also wiederbeleben.“
„Wird sie Schäden davon tragen?“ fragte er atemlos.
„Nein, allerdings wird sie sich in den nächsten Monaten schonen müssen. Ihr Körper muss sich erholen, keine schweren Arbeiten, kein langes Stehen, kein Stress und möglichst auch keine Schwangerschaft. Ihr Körper ist dafür viel zu schwach.“ Severus war über dieses Gespräch erschrocken und zugleich erleichtert.
Auf der einen Seite war er froh, dass Hermine durchgekommen war, auf der anderen Seite dachte er mit Schrecken an das Gesetz. Sie mussten doch ein Kind bekommen! Er stöhnte innerlich auf und entschied sich, sich darüber später Gedanken zu machen.
„Kann ich zu ihr?“
„Tut mir Leid, Mr. Snape, aber vor morgen früh können sie ihre Frau leider nicht sehen. Aber sie schläft eh und ich denke, es wäre besser, wenn sie sich um ihre Schwester kümmern würden. Sie braucht ihren Beistand im Moment dringender, als ihre Frau. Für Shirley war es ein Schock, als ihre Frau den Herzstillstand hatte und ich musste sie der OP verweisen. So etwas ist ihr während all der Jahre noch nie passiert. Sie braucht jetzt jemanden, der sich um sie kümmert und ihr ihre Vorwürfe ausredet.“
Severus wollte schon protestieren, doch dann nickte er dem Arzt zu und erhob sie von seinem Platz.
Als erstes galt es seine Schwester zu beruhigen, denn für Hermine konnte er im Moment nichts tun.
Er kehrte zurück in das Büro von Shirley. Leise zog er sich einen Sessel an die Couch und nahm die Hand seiner Schwester in seine.
Tief in seinem Herzen war er stolz auf sie.
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Und wie fandet ihr es???
Lasst ihr mir einen Kommi da??
LG,
Sarah


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