Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Unendlicher als ewig - Der Morgen danach

von IsabellaCullen

Hey Leute!
Hier bin ich mal wieder mit einem neuem Chap=)
Ich bedanke mich jetzt mal bei allen herzlich für die Reviews und es freut mich natürlich, dass euch das Chap gefallen hat.

________________________________________________

15. Kapitel Der Morgen danach


Der Morgen brach an und die Sonnenstrahlen krochen durch die Vorhänge der Fenster.
Severus öffnete verschlafen die Augen. Ein wohliges Seufzen entrag seiner Kehle, als er die junge Frau in seinen Armen erblickte. Vorsichtige strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie sah so glücklich und zufrieden aus und seine Gedanken wanderten zur letzten Nacht zurück. Er war geschockt gewesen, als er bemerkt hatte, dass sie noch Jungfrau gewesen war. Wenn er es gewusst hätte, dann wäre er noch zärtlicher gewesen, aber woher hätte er es auch wissen sollen?
Sie hatte auf ihn einen erfahrenen Eindruck gemacht und er hatte nicht das Gefühl gehabt, dass sie noch nie Sex gehabt hätte. Sie wirkte so sicher, bei dem was sie tat.
Er schreckte aus seinen Gedanken, als sich Hermine neben ihm zu regen begann.
Ihre Lider flatterten und verschlafen blickte sie zu ihm auf.
„Guten Morgen, Liebling.“ Er beugte sich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Morgen, Schatz.“ Gab sie zurück und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Hast du gut geschlafen?“
„Ja, danke und du?“
„Auch.“ Severus zog sie an seine Brust und ließ seine Nase in ihren Haaren verschwinden. Sie roch so angenehm.
„Was hältst du davon, wenn wir heute auf der Terrasse frühstücken?“ Begeistert schaute Hermine zu ihm auf.
„Das wäre super.“
„Na dann zieh dir etwas über, ich sag den Hauselfen bescheid.“ Severus befreite sich aus dem Durcheinander der Laken, griff nach seinem Morgenmantel und erhob sie aus dem Bett.
Hermine griff ebenfalls nach ihrem Morgenrock, bevor sie sich ebenfalls aus diesem erhob.
Ein Schmerzenslaut kam über ihre Lippen und Severus drehte sich sofort zu ihr um.
„Was ist?“ Die Stelle zwischen ihren Beinen brannte und Hermine war sofort klar, dass sie wund war. Beschämt senkte sie den Blick, doch Severus trat auf sie zu und legte zwei Finger unter ihr Kinn, damit sie ihn ansah.
„Mia, was ist nicht in Ordnung?“ Seine Stimme klag fast verzweifelt.
„Ich bin wund.“ Flüsterte sie und die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Severus zog sie in seine Arme.
„Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Ich lass dir ein Bad ein und dann bring ich dir eine Creme gegen die Schmerzen. Komm!“
Hermine nickte ihm zu und er führte sie zum Badezimmer. Flink hatte er ihr ein warmes Bad eingelassen und er gab einen Schuss Kamille dazu. Das würde die Schmerzen schon mal etwas lindern. Als er fertig war zog er Hermine sanft in seine Arme.
„Entspann dich ein bisschen, Liebling. Ich komme nachher mit der Creme.“
„Danke.“, murmelte sie und er küsste sie auf die Stirn, bevor er aus dem Bad verschwand.
Schnell zog sie ihren Morgenrock aus und ließ sich in das angenehm warme Wasser gleiten. Seufzend schloss sie die Augen und lehnte sich zurück. Das Wasser war eine Wohltat und tatsächlich wurde das Brennen nach einer Zeit erträglicher. Während sie so entspannt in dem Wasser lag, kehrten ihre Gedanken zu der letzten Nacht zurück. Noch immer hatte sie das Gefühl, seine Küsse auf ihrer Haut zu spüren, wie er sie berührt hatte. Unvergesslich, atemberaubend, einfach nur wunderschön. Sie dachte an sein bestürztes Gesicht, als er bemerkt hatte, dass sie noch Jungfrau war. Sie hatte es ihm ja sagen wollen, aber die Leidenschaft hatte sie mitgerissen und sie hatte sich trotz ihrer Ängste nichts sehnlicheres gewünscht, als im ganz nah zu sein, ihn zu spüren.
Sie war vollkommen in den Erinnerungen der letzten Nacht gefangen, so dass sie das Klopfen an der Tür nicht hörte. Erst Severus panisches ‚Mia?’ riss sie aus ihren Gedanken.

Nachdem er Hermine ins Badezimmer gebracht und ihr das Wasser eingelassen hatte, machte er sich auf den Weg in die Küche, wo die Elfen waren.
Als er eintrat klammerten sie sich, wie so oft an ihren Hausherrn.
„Guten Morgen, Master.“ Quiekten sie auch so gleich.
„Guten Morgen ihr beiden, richtet bitte ein Frühstück auf der Schlafzimmerterrasse für Mrs. Snape und mich.“
„Ja, Sir.“ Und schon waren sie los gewuschelt und hantierten hastig in der großen, hellen Küche.
Severus musste schmunzeln. Was tät er nur ohne die Beiden? Sie waren so etwas wie ein Stück Familie und gehörten zu seinem Leben, genau wie Hermine. Er würde nie ohne sie leben können. Sie war ein Teil von ihm, seine bessere Hälfte.
Nachdem er in seinem Labor war, um die Creme für Hermine zu holen, ging er zurück zum Badezimmer.
Irgendwie hatte sie ihm ein bisschen Leid getan, als sie so im Raum gestanden und nichts hatte sagen wollen. Er wollte nicht, dass sie sich für irgendetwas vor ihm schämen musste. Schließlich war er ihr Mann und er liebte sie über alles. Er klopfte an die Tür des Badezimmers, doch es kam keine Reaktion. Er klopfte noch mal, doch wieder antwortete sie ihm nicht.
„Mia?“ er konnte nicht verhindern, dass seine Stimme panisch klang und mit einem Ruck riss er die Türe auf.
Hermine starrte ihn erschrocken an, aber ihre Gesichtszüge wurden sofort wieder weicher.
„Was ist?“
Severus trat zur Badewanne und kniete sich davor. „Nichts, ich hab mir nur Sorgen gemacht, als du die Türe nicht geöffnet und auch nichts gesagt hast.“
„Tut mir Leid, Schatz. Ich hab’s nicht gehört. Ich war in Gedanken.“
„Kein Problem, ich mach mir nur Sorgen um dich. Du bist das wichtigste in meinem Leben und ich möchte dich nicht verlieren.“ Severus streichelte sanft ihre Wange und sie schmiegte sich nur zu gerne an seine Hand.
„Ich weiß, Severus. Du bist für mich auch das wichtigste. Ich würde ohne dich nicht mehr leben können.“ Sie zog seine Hand von der Wange und küsste seine Fingerspitzen.
Severus legte seine freie Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran.
Wie sehnte er sich danach ihre weichen Lippen auf seinen zu fühlen.
Seine Lippen legten sich sanft auf ihre und seine Zunge leckt über ihre Unterlippe.
Seine Hände fuhren durch ihre leicht feuchten Haare, während ihre Zunge sich in einem heißen Spiel verflochten.
Hermine ließ sich in den Kuss fallen, sehnte sie sich doch jede Sekunde nach seinen zärtlichen Berührungen.
Als seine Hände zu ihren Schultern wanderten, bemerkte er, dass sie eine Gänsehaut hatte und während sie den Kuss aus Sauerstoffmangel lösen mussten, ließ er prüfend seine Hand ins Wasser gleiten.
Es war schon ganz kalt und trotz Hermines Protest stand er auf und griff nach einem der großen Handtücher, neben der Badewanne. Er hob sie vorsichtig aus dem Wasser und wickelte sie in das Handtuch.
Schnell legte sie ihre Hände in seinen Nacken und küsste ihn erneut.
„Hermine, wenn du willst, dass ich mich beherrsche, dann hör jetzt besser auf.“ Flüsterte gegen ihre Lippen.
„Es wäre wohl nicht so gut, wenn wir sofort wieder Sex hätten.“ Bedauern schwang in seiner Stimme mit. Beim Rausgehen griff er nach dem Tiegel mit der Creme und ging dann mit Hermine auf dem Arm zurück ins Schlafzimmer. Sanft legte er sie auf dem Bett ab und stellte den Tiegel auf das Nachtschränkchen.
„Tut es noch sehr weh?“ fragte er etwas betreten.
„Nein, es ist schon besser.“
„Gut, creme dich noch ein, dann sollten die Schmerzen bald weg sein.“ Er wollte sich abwenden, doch sie griff nach seiner Hand.
„Würdest...würdest du mich eincremen?“ Sie wusste, dass Sex im Moment leider nicht ohne Schmerzen drin war, aber sie sehnte sich nach seinen Berührungen. Einen Moment starrte er sie überrascht an, bevor er nach dem Tiegel griff und sich auf den Rand des Bettes niederließ.
„Wenn du es möchtest.“ Er löste das Handtuch von ihrem Körper und sein Blick wanderte zu ihrer Weiblichkeit.
Deutlich konnte er die Rötungen sehen. Er nahm etwas von der Creme und verteilte sie auf seinen Fingerspitzen.
Hermine spreizte die Beine instinktiv und sehnte seine Berührungen herbei.
Vorsichtige berührte er ihre Schamlippen und sie spürte Erregung in sich aufwallen. Behutsam und unendlich zärtlich cremte er sie ein und steigerte damit nicht nur ihre Erregung ins unehrmissliche. Deutlich spürte er seine Erregung gegen den Bademantel drücken, doch es ging jetzt nicht. Unruhig rutschte er auf der Bettkante rum und verteilte die letzte Creme.
Hermine hatte seine nervöse Haltung bemerkt und natürlich auch die Beule in seinem Bademantel gesehen.
Mit einem Lächeln zog sie in zu sich aufs Bett und eh er sich versah, saß sie auf ihm drauf. Hungrig fingen ihre Lippen die seinen ein, während sich ihre Hände am Gürtel des Bademantels zu schaffen machten. Endlich hatte sie den Knoten auf und der Bademantel teilte sich.
Seine Männlichkeit drückte gegen ihren Bauch und Severus keuchte auf.
Sie löste den Kuss und ihre Zunge fuhr über die empfindliche Haut seines Halses und ging weiter zu seiner Brust.
Sie saugte an seinen Brustwarzen und stellte befriedigt fest, dass sie sich unter ihren Liebkosungen verhärteten. Ihre Zunge wanderte weiter und sie zog kleine Kreise um seinen Bauchnabel, bevor sie ein paar mal mit der Zunge in diesen eintauchte. Severus stöhnte auf, als sich ihre Hände um sein erigiertes Glied legten. Langsam ließ sie ihre Hand auf und ab gleiten und trieb ihn damit fast in den Wahnsinn.
Er krallte seine Hände in die Laken und stöhnte laut.
Ihre Hand wurde immer schneller. Plötzlich nahm sie die Hand weg und er wollte schon protestieren, doch im nächsten Moment merkte er, das sie sein Glied in den Mund genommen hatte und nun an der Spitze leckte und saugte.
Ein kehliger Laut entrang ihm, sie brachte ihn um den Verstand.
Als er merkte, dass er dem Höhepunkt immer näher kam, versuchte er ihren Kopf wegzudrücken. Sie musste das nicht machen.
Doch Hermine schaute nur zu ihm hoch und ihre Hände schoben seine weg.
Sie wollte das hier zu Ende bringen.
Ihre Bewegungen wurden schneller und Sekunden später kam er mit einem tiefen Stöhnen in ihrem Mund.
Kommentarlos schluckte sie das Sperma, welches ein bisschen salzig schmeckte und kroch dann wieder zu ihm rauf.
Nach atemringend lagen sie Arm in Arm da und sie ließ ihre Hände durch seine leicht verschwitzen Haare gleiten.
„Danke, Mia. Es war wunderschön.“ Seine Stimme war nur ein Flüstern, aber Hermine hatte es dennoch gehört.
„Nichts zu danken, ich war dir doch noch ein Orgasmus von gestern schuldig.“ Hermines geliebtes Lachen erklang.
„Du bist mir nichts schuldig, nie.“
Eine Zeit lang hingen sie ihren Gedanken nach, bis Severus einfiel, dass er doch das Frühstück bestellt hatte.
„Das Frühstück wartet. Wir sollten aufstehen.“ Hermine antwortete ihm nur mit einem Murren, löste sich aber dann doch aus seinen Armen. Mit schnellen Schritten war sie beim Kleiderschrank, wo sie frische Unterwäsche und ein Sommerkleid rausholte und sich umzog.
Auch Severus war aus dem Bett geklettert und hatte sich frische Kleidung geholt.
Zusammen gingen sie auf die Terrasse, wo ein Tisch mit zwei Stühlen stand.
Der Tisch bog sich fast unter dem reichhaltigen Frühstück, dass die Elfen für sie gezaubert hatten.
Severus führte sie zu einem der Stühle und half ihr sich zu setzten, bevor er ihr gegenüber Platz nahm.
Hermine griff auch sofort zu und schlang das Essen gerade zu runter.
„sag mal, isst du morgens immer so stürmisch?“
Severus warf ihr eine belustigten Blick zu.
„Nein, aber ich hab Hunger, schließlich habe ich seit der Hochzeitsfeier nichts mehr gegessen.“
„Na dann, aber du solltest trotzdem nicht so schlingen. Du bekommst noch Magenschmerzen.“ Er warf ihr einen tadelnden Blick zu, bevor er sich wieder seinem Frühstück widmete.
Schweigend aßen sie weiter und Hermines Blick glitt über den großen Garten.
‚Da muss ich unbedingt ein mal mit Severus spazieren gehen. Das Ding ist ja fast so groß wie ein Park.’, schoss es ihr durch den Kopf. Doch plötzlich kam ihr eine andere Idee.
„Du, Schatz?“
„Hm?“
„Hast du heute schon eine Idee, was wir machen könnten?“
„Nein, eigentlich nicht. Wieso?“
„Das ist gut, ich hab nämlich ne Idee.“ Innerlich rieb sie sich schon die Hände. Das würde ja ein Spaß werden.
„Verrätst du mir deine Idee?“
___________________________________________________________
Kommis???
LG,
Sarah


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson