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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Hochzeitsnacht

von IsabellaCullen

Hey Leute,
hier bin ich auch schon mit dem neuen Kapitel.
Lieben Dank für die Kommis =)
Dann noch was zu diesem Kapitel: Ich hab so etwas noch nie beschrieben, als erwartete nichts all zu großes, ich bin wahrscheinlich kläglich gescheitert =(


@sigo: Tut mir Leid mit den Chaps, mein Pc hat ein bisschen Mist gebaut und ich scheinbar auch^^
@Dardevil: Lieben Dank für deinen Kommi, freut mich zu lesen, dass es dir gefällt=)
@Dea1963: Hey danke für korrgieren, dass ist meine Beta schuld xD Sorry, diese gewisse eine Szene musste ich leider reinbringen, ich hoffe es stört dich nicht total und warte es doch mal ab. Hier wird eines nach dem anderen abgearbeitet^^
@hummi: Ah, jetzt weiß ich was du meinst xD Tja, also ich glaube das liegt zum einen an Alan Rickman, denn durch den bekommt man doch eine ziemlich genau Vorstellung, wie Snape aussehen soll und zum anderen daran, dass ich meinen Traumsnape da oben in meinem Kopf drinnen habe und so kommt er hier zum Teil auch rüber. Leider ist er dadurch ziemlich OOC und das mögen viele nicht, wie ich oft genug gesagt bekommen.
@Narzissa Snape: Sorry, aber alle Namen die ich so hatte klangen scheiße und es ist doch nur der Zweitname xD
@littlepanimausi: Ich überspringe die Hochzeitsnacht natürlich nicht^^ Nun die gestellte Hochzeit sollte ja auch so sein. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass außer Shirley noch niemand weiß, dass sie sich lieben. Wäre ja ein bisschen scheiße, wenn sie Friede-Freude-Eierkuchen-mäßig feieren würden.
@australian_sunshine: Okay, flohen gibt es in der FF-Welt^^ und nun kommt die Hochzeitsnacht=)
@monii: Lass dich überraschen, aber glaub mir, Harry und die Weasleys werden nicht gerade erfreut sein.
_____________________________________________________

Die Hochzeitsnacht

Arm in Arm kamen Severus und Hermine vor Snape Manor an. Einen Moment blieben sie einfach so stehen und schauten sich in die Augen.
„Ich liebe dich auch, Severus.“ Begierig fing sie seine Lippen mit ihren ein und er erwiderte den Kuss nur zu gerne.
Severus hob Hermine auf seine Arme und trug sie über die Türschwelle.
„Gibt’s das in der Zauberwelt auch?“
„Was?“
„Na, das man die Braut über die Türschwelle trägt?“
„Ach so. Nein soweit ich weiß nicht.“
„Und wieso machst du es dann?“
„Na, ich hab’s mal in irgend so einem Buch gelesen und ich dachte, dass gehört für dich einfach dazu.“ Hermine fing herzlich an zu lachen.
„Du bist einfach einmalig, Severus.“
Sie waren gerade in die Eingangshalle getreten, als auch schon Bibi und Trixi erschienen.
„Master Snape, schön sie zu sehen.“ Quiekte Bibi auch so gleich.
Severus setzte Hermine sanft auf dem Boden ab, bevor er sich seinen Hauselfen zu wandte.
„Bibi, Trixi, ihr kennt ja schon Hermine. Ab heute ist sie die neue Mrs. Snape und damit auch eure Herrin. Ihr werdet ihr alle Wünsche erfüllen.“ Bibi und Trixi kamen sofort zu Hermine rüber.
„Bibi und Trixi freuen sich, dass sie ihrer neuen Herrin dienen können.“ Beide Elfen waren ganz außer sich vor Freude.
Hermine hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen. Sie mochte diese Elfen wirklich sehr gerne.
„Liebling, ich würde vorschlagen, wir gehen ins Wohnzimmer, bis Shirley kommt.“ Sie nickte ihm zu und er führte sie ins Wohnzimmer, wo Hermine sich auf die Couch fallen ließ.
Mit einem Stöhnen zog sie die hochhackigen Schuhe von den Füßen. Sie hatte ein paar schöne Blasen davon getragen.
‚Hätte ich doch nur die Ballerinas getragen.’
Severus warf ihr einen belustigten Blick zu.
„Wieso müsst ihr Frauen eigentlich immer solche Schuhe tragen?“
„Frag das mal deine Schwester. Die hat mir die Schuhe gegeben.“ Verteidigte sie sich.
Er trat zu ihr und ließ sich auf der Couch nieder, bevor er ihre Füße auf seinen Schoss zog.
Langsam fing er an ihr die Füße zu massieren und Hermine konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken.
„Ah, dass tut so gut. Ich werde nie wieder solche Schuhe anziehen, das ist ja die Hölle.“
Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie sah so süß aus, wie sie da in den Kissen lag mit ihrem zufriedenen Lächeln. Einfach göttlich.
Severus Hand wanderte hoch zu ihrer Wade und er entlockte Hermine mit seinen Liebkosungen ein leises Stöhnen.
Ein plötzliches Poltern aus der Eingangshalle ließ sie zusammenfahren.
„Hey meine Lieben.“ Im Wohnzimmer stand niemand anders als Shirley Snape.
„Ich hab euch doch hoffentlich nicht gestört.“ Sie zwinkert verschwörerisch zu Hermine rüber.
„Du störst doch nie, Schwesterherz.“
„Schön, ich will euch aber auch nicht länger von eurer trauten Zweisamkeit abhalten. Da es ja keine Hochzeitsgeschenke gab und so wie ich dich kenne, Severus, willst du eh keine, hab ich wenigsten noch ein paar Weise Worte an euch beide.“ Sie reicht ihnen einen Umschlag und Hermine nahm in entgegen.
„Ich mach mich dann auch wieder auf den Weg. Lest es ihn Ruhe durch.“ Sagte sie und nahm ihren Bruder in die Arme. „Pass gut auf sie auf.“ Flüsterte sie, so dass nur er es hören konnte.
„Sie ist ein zauberhaftes Wesen, zerstör es nicht mit deiner grantigen Art.“
Sie warf ihm noch einen warnenden Blick zu, bevor sie auch Hermine in ihre Arme schloss.
„Wenn etwas ist, schick mir eine Eule, sie findet mich und ich hoffe, ihr kommt mich bald mal besuchen.“ Sie löste sich aus Hermines Armen, bevor sie mit einem Lächeln in der Eingangshalle verschwand und disapperierte.
Severus schaute ihr etwas überrascht nach, lenkte seine Aufmerksamkeit aber sofort auf Hermine, die jetzt den Umschlag öffnete und einen Brief rausholte.
„Darf ich?“ fragte sie.
„Er ist doch an uns, warum solltest du also nicht?“
Hermine räusperte sich, bevor sie anfing den Brief vorzulesen.

Liebes Brautpaar,

Ihr habt beide nicht unter den glücklichsten Umständen zueinander gefunden, aber scheinbar muss das Schicksal manchmal so sein, damit man zueinander findet. Für eure Ehe gibt es drei Dinge, die ich euch mit auf den Weg geben möchte:

Ich wünschen Euch so viel Trennendes,
dass es euch nie langweilig wird,
und doch soviel Gemeinsames,
dass das Trennende nie übermächtig erscheint.

Ich wünschen Euch soviel Fremdes,
dass Ihr Euch ständig neugierig aneinander freut,
und doch so viel Gemeinsames,
dass Ihr euch nie fremd werdet.

Ihr sollt so viele unterschiedliche Gedanken haben,
dass Ihr immer etwas zum Reden habt,
und doch so viel gemeinsame Überzeugungen,
dass daraus kein Streit entsteht oder -
viel schlimmer noch - schweigen!


Alles liebe und die besten Wünsche für eure gemeinsame Zukunft

Shirley Snape

Hermine ließ gerührt den Brief sinken und wischte sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augenwinkeln, bevor sie zu Severus rüber sah.
„Ich glaube, wir sollten uns das wirklich zu Herzen nehmen.“ Seine Stimme war nur ein Flüstern und sanft zog er Hermine in seine Arme.
„Deine Schwester ist wundervoll. Ich mag sie sehr, und dabei kenne ich sie erst ein Tag. Hast du ihr unsere ganze Geschichte erzählt?“ fragte sie und hielt den Brief hoch.
„Sei mir nicht böse, Mia, aber ich weiß, dass das Geheimnis unsere Liebe bei ihr in den Besten Händen ist und außerdem brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Du bist volljährig und wir sind nun offiziell verheiratet.“
„Ich mache mir keine Sorgen. Ich stehe zu dir und zu meiner Liebe.“
„Machst du dir keine Gedanken darüber, was deine Freunde denken werden, wenn sie erfahren, dass wir geheiratet haben und wie sie erst reagieren, wenn sie rausbekommen, dass wir uns lieben?“
„Nein, denn die Freunde die ich glaubte zu haben, haben mich hängen gelassen und ich sagte es schon, ich stehe zu unserer Liebe. Egal was kommen wird.“ Sie reckte ihren Hals und küsste ihn sachte. Langsam ließ sie ihre Zunge über seine Unterlippe wandern und bat um Einlass. Severus war überrascht, dass sie den ersten Schritt tat, doch schnell gab er nach und öffnete seine Lippen.
Ihre Zunge tauchte in seinen Mund und sie spielten ein erotisches Liebesspiel. Während sie sich küssten, klettert Hermine auf seinen Schoss. Ein ersticktes Keuchen kam aus seinem Mund und ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln. Ihre Unsicherheit war wie weggefegt und hatte purer Leidenschaft Platz gemacht. Severus löste den Kuss und erhob sich mit Hermine von der Couch.
Er küsste ihren Hals, während er die Treppe hochstieg und auf das Schlafzimmer zu steuerte. Die Türe war nur angelehnt und so kickte er sie mit dem Fuß auf und macht sie auch so wieder zu.
Langsam ließ er sie auf das Bett gleiten und sie zog ihn sofort wieder in einen heißen Kuss.
Ihre Hände wanderten zu seinem Hemd und sie wollte die Knöpfe öffnen, doch lächelnd nahm er ihre Hand von seinem Hemd.
„Nicht so schnell, Liebling. Ich will, dass du es genießt.“
Hermine ließ sich widerwillig in die Kissen zurück sinken.
Zärtlich strich er über ihr Schlüsselbein und küsste die empfindliche Haut an ihrem Hals. Seine Hände fanden den Reißverschluss des Kleides. Er öffnete ihn und strich ihr das Kleid von den Schultern. Hermine half ihm, in dem sie ihr Becken anhob und so streifte er ihr das Kleid gänzlich ab. Seine Augen fuhren musternd über ihren Körper und blieben lächelnd an der weißen Spitze hängen, die ihre Scham und ihre Brüste verdeckten. Langsam ließ er seine Hände über ihren Körper fahren und fing ihre Lippen begierig mit den seinen ein. Zufrieden stellte er fest, dass sie sich unter ihm zu winden begann. Mit geübten Fingern hatte er den Verschluss des BHs gefunden und ihn geöffnet, ohne den Kuss zu unterbrechen. Während seine Zunge ihren Mund erkundete, nahm er eine ihrer wohlgeformten Brüste in die Hand und knetet sie leicht. Hermine wurde fast wahnsinnig unter seinen Berührungen. Noch nie hatte sie so etwas erlebt und sie fragte sich, wie sie so lange ohne das hatte leben können.
Severus löste den Kuss und seine Zunge wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Während er die eine mit der Hand knetet, knabberte und saugte er an der anderen. Hermine stöhnte lustvoll auf.
„Das fühlt sich...so...gut an.“ Brachte sie stöhnend hervor.
Severus fühlte die Erregung in sich wachsen, doch er zwang sich zur Kontrolle. Er wollte Hermine die unvergesslichste Nacht ihres Lebens bescheren, ihre Hochzeitsnacht und sie sollte nicht mit einfachen Sex enden.
Hermine spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer mehr werden.
Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken und gab sich seinen Liebkosungen hin.
Als Severus lange Finger den Stoff ihres Spitzchenhöschen streiften keucht sie auf, bevor sie nach seinem Gesicht griff und es zu sich zog. Sie drückte ihre Lippen auf seine und knabberte an seiner Unterlippe. Ihre Hände wanderten erneute zu seinem Hemd und diesmal hielt er sich nicht davon ab, es ihm abzustreifen. Gierig öffnete sie die Knöpfe und zog ihm das Hemd aus. Langsam ließ sie ihren Blick über seine muskulöse Brust gleiten, welche von einigen Narben geziert wurde. Ihre Hände wanderten zu seinem Hosenbund und er half ihr sie abzustreifen.
Begierig ließ sie ihre Hände immer wieder über seine weiche Haut fahren. Ihre Hände tasten sich zu der Beule in seiner Boxershorts vor und ihm entrang ein Keuchen. Sie beeilte sich, ihm sein letztes Kleidungsstück zu entledigen. Ihre Hand streichelte sein erigiertes Glied und ließ ihn aufstöhnen. Schnell nahm er ihre Hand in seinen Griff und drückte sie zurück aufs Bett.
Sie sollte genießen! Sachte strichen seine Finger über ihren Slip und wanderten weiter zu ihren Oberschenkeln. Hauchzart fuhr er die Innenseite ihrer Schenkel entlang und Hermine spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Unruhig wandte sie sich unter seinen Händen. Er warf einen Blick zu ihrem Gesicht. Ihre Wangen waren von der wachsenden Erregung gerötet und ihre Lippen waren leicht geöffnet. Quälend langsam zog Severus ihr den Slip über die Beine und kam dann wieder zu ihr hoch um ihr einen sinnlichen Kuss zugeben. Während er sie gierig küsste, fand einer seiner langen, schlanken Finger ihren Eingang und er fing an sie gekonnt zu stimulieren. Sein Daumen massierte ihre Klitoris und er trieb Hermine damit in den Wahnsinn.
„Severus...bitte....nicht aufhören.“ Stöhnte sie in den Kuss. Sie zuckte und wandte sich stöhnend unter seinen Berührungen. Er löste den Kuss und keine Sekunde später spürte Hermine seine Lippen an ihrer Scham. Verlangend bog sie sich ihm entgegen, während er an ihrer Perle knabberte und immer wieder in ihre feuchte Spalte mit seiner Zunge fuhr. Mit einem lauten, langgezogenem Schrei ließ sie ihren Orgasmus raus und ihre Hände verkrampften sich in seinen Haaren. Als sie sein Haar wieder freigab und das Beben ihre Körpers langsam nachließ, kroch Severus wieder zu ihr rauf und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, ließ sie sich selbst schmecken.
Noch nie hatte Hermine so etwas Wunderbares erlebt. Sie stöhnte in seinen Mund und spürte so gleich, wie neue Erregung in ihr aufwallte. Begierig zog sie ihn näher zu sich ran und schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie spürte seine Männlichkeit an ihrem Eingang und der letzte Rest Angst, den sie so gut hatte verdrängen können, kam zurück. Severus bemerkte ihr Zögern, doch schnell beeilte sie sich alle Zweifel auszuräumen.
„Ich will dich in mir spüren! Jetzt!“
Dieser Aufforderung kam Severus nur zu gerne nach. Ihr Keuchen und Stöhnen hatte ihn bis aufs äußerste erregt. Er brachte sich über ihr in Position und drang mit einer fließenden Bewegung in sie ein. Hermine ließ einen schmerzvollen Laut aus ihrer Kehle kommen. Severus hielt sofort in seiner Bewegung inne, hatte er doch den Widerstand und das Reißen des Jungfernhäutchens deutlich gespürt. Betroffen schaute er sie an.
„Ich hab dir weh getan.“ Seine Worte waren mehr eine Frage, als eine Feststellung.
Sie hatte ihm nicht zeigen wollen, dass es weh getan hat. Der Laut war ihr unbedacht über die Lippen gekommen.
„Nein, du hast mir nicht weh getan. Und jetzt bitte mach weiter. Lass mich nicht länger warten.“ Und mit diesen Worten fing sie seine Lippen erneut ein und drückte ihn mit ihren Beinen zu sich runter.
Wieder drang er in sie ein, doch diesmal um einiges vorsichtiger und er ließ ihr einen Moment Zeit sich an ihn zu gewöhnen, bevor er vorsichtig anfing, sich in ihr zu bewegen.
„Du fühlst dich so verdammt gut an.“ Flüsterte er ihr ins Ohr, während er das Tempo langsam erhöhte. Hermine wollte nichts weiter, als ihn fühlen und begann ihren Körper im gleichen Rhythmus zu bewegen. Während ihre Zungen sich in ein erotisches Spiel verflochten, stimulierte er sie zusätzlich und der Raum war nur noch von ihrem Keuchen und Stöhnen erfüllt. Hermine schloss die Augen, um jedes Gefühl, jede Berührung seinerseits zu intensivieren und sie spürte, wie sie dem Gipfel immer näher kam.
Severus erhöhte das Tempo und stieß jetzt immer fester in sie. Er spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde und auch Hermine schien es nicht anders zu gehen. Er schaute auf sie hinunter, wie sie da mit geschlossen Augen und leicht geöffneten Lippen lag.
„Sie mich an, Mia.“ Keuchte er und sie kam seiner Aufforderung nach. Die Gefühle, die sich in seinen Augen wiederspiegelten, überwältigten sie. Noch nie hatte sie in seine Seele sehen können, aber das zeigte ihr mehr als tausend Worte es hätten je sagen können. Der Orgasmus überrollte sie und sie schrie laut seinen Namen und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken.
Er spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn zusammen zogen und mit einem festen und tiefen Stoß kam auch er und ergoss sich tief in ihr. Keuchend und nach Atem ringend kam sein Kopf auf ihrer Brust zum liegen. Als ihr Atmen sich einigermaßen beruhigt hatte, zog Severus sich aus ihr zurück und legte sich neben sie.
Glücklich schmiegte sie sich an ihren frisch angetrauten Ehemann.
Es war so wunderschön gewesen und sie traute sich nicht, diese Atmosphäre mit einer Bemerkung ihrerseits zu zerstören.
„Ich liebe dich, Mia. Du bist das Beste, was mir je passiert ist.“ Seine Stimme war nur ein Hauch gewesen, aber sie hatte es dennoch gehört.
„Ich dich auch. Ich liebe dich auch.“
Arm in Arm schliefen sie ein, mit dem Gedanken, die glücklichsten Menschen auf der Welt zu sein.
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Lasst ihr mir einen Kommi da?
Ich beeil mich auch mit dem weiterschreiben=)
Liebe Grüße,
Sarah


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