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Fanfiction

Unendlicher als ewig - Der Anfang

von IsabellaCullen

1.Kapitel Der Anfang

Es war der Tag des Abschlussball des letzten Jahrgangs.
Vor zwei Monaten war Voldemort endlich gefallen. Es war ein harter Kampf gewesen, aber zu letzt standen sich nur Harry und Voldemort gegenüber und Harry hatte ihn mit dem Todefluch besiegt.
Viele Menschen waren gestorben, viel zu viel Menschen nach Hermines Ansicht.
Ron war der einzige aus dem engeren Freundeskreis von Hermine und Harry, der den Krieg nicht überlebt hatte. Harry war mit dem Verlust gänzlich anders um gegangen als Hermine.
Harry hatte ja schließlich auch noch Ginny und die beiden hatten sich gegenseitig Trost gespendet. Hermine dagegen hatte gar keinen mehr.
Voldemort hatte ihre Eltern kurz vor der Schlacht töten lassen. Niemand war ihr geblieben.
Sie war vollkommen alleine. Morgen, nach diesem vermaledeiten Abschlussball, würde sie Hogwarts wohl für immer verlassen. Sie wusste noch nicht, wo sie hin sollte. Das Haus ihrer Eltern war von den Todessern niedergebrannt worden und ihre Eltern hatten ihr nicht viel vermacht. Sie würde vielleicht zwei oder drei Monate überbrückt bekommen, aber sie musste sich dringend etwas einfallen lassen.
Wie so oft in letzter Zeit drehten sich ihre Gedanken nur noch um diese Dinge. Sie hatte sich in ihr Schneckenhaus zurück gezogen, war kaum noch zu den Mahlzeiten erschienen. Sie mied den Kontakt zu den anderen Schüler. Der Unterricht hat in den letzten Wochen eh nicht mehr stattgefunden. Die meiste Zeit verbrachte sie draußen am See, ließ ihre Gedanken mit dem Wind treiben, aber nie weinte sie. Sie hatte seit dem Krieg keine einzige Träne geweint.
Lieber versuchte sie das ganze irgendwie zu verdrängen, aber Weinen war ihrer Ansicht nach das vollkommen Falsche.
So saß sie auch jetzt wieder am See, im Schutz einer großen Eiche, wie so oft, in den letzten Stunden, Tagen, Wochen.
In zwei Stunden war der Abschlussball und sie verspürt überhaupt keine Lust, sich in die Menschenmenge zu begeben. Oben in ihrem Schlafsaal wartet schon ein Traum aus schwarzer Seide auf sie, aber bei dem Gedanken stiegen ihr schon wieder Tränen auf und sie unterdrückte sie energisch. Sie würde nicht weinen, um keinen Preis. Dieses Kleid, was in ihrem Schlafsaal hing, hatten ihrer Eltern mit ihr im letzten Sommer gekauft. Sie sollten eigentlich, wie all die anderen Eltern der Abgänger, zum Abschlussball kommen.
‚Tja Hermine, es ist nicht deiner erster Traum, der Platz’, dachte sie sarkastisch, aber sie wollte sich damit nur vor den Tränen rechtfertigen, vor sich selber.
Langsam erhob sie sich aus dem grünen Grass und schlenderte in Richtung Schloss.
Sie hielt den Kopf gesenkt, aus Angst, dass nur ein einziger Windhaus dafür sorgen würde, dass ihr die Tränen nur so in Bächen die Wangen hinab laufen würden.
So bemerkte sie auch nicht die schwarze Gestalt, in die sie hinein lief.
BUMMS!!!
Hermines riss erschrocken die Augen auf, als sie ziemlich unsanft auf dem Po landete.
Verstört schaute sie auf und blinzelte zu der Gestalt vor ihr hoch.
Als sie die Gestalt erkannte, riss sie erschrocken die Augen auf.
Vor ihr stand niemand andern, als Professor Severus Snape, Schülerschreck seit jeher.
Seit dem Fall Voldermorts hatte er sich in keinster Weise geändert und so war es auch nicht verwunderlich, dass Hermine schneller blass wurde, als Harry Quidditch sagen konnte.
„Pro- rofessor Sn- nape...ich...es ..“ stammelte sie.
„Miss Granger, können sie ihre Augen nicht offen halten?“, fragte er und der Spott schwang in seiner Stimmer mit.
„Doch, es tut mir Leid, Sir.“ Langsam versuchte sie sich aufzurappeln und jetzt erst bemerkte sie die Schmerzen in ihrem Knöchel und den merkwürdigen Winkel, in dem ihr Fuß abstand.
Mit einem Stöhnen sackte sie zurück auf den Boden.
„Was ist, Miss Granger?“, fragte Snape so gleich und Hermine hob verblüfft eine Augenbraue. Klang da wirklich Sorge aus seiner Stimme mit?
„Es ist nur mein Knöchel, ich glaub ich hab ihn mir verstaucht.“
„Kommen sie, ich schau es mir mal an.“, sagte er und reichte ihr energisch seine Hand.
‚Was geht hier bloß vor?’ Hermine glaubte ihren Augen und Ohren nicht zu trauen.
Was war in ihren Zaubetranklehrer gefahren???
________________________________________

Soll ich weiter schreiben???


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