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Fanfiction

Verliebt in einen Lehrer?! - McGonagall ist doch gar nicht so übel!

von *Hermine*87*

McGonagall ist doch gar nicht so übel!



„Potter! Wesley! Kommen sie sofort RAUS!“ Minerva McGonagall ging auf die Säule zu und packte Harry und Ron an ihren Umhängen. „Was um Merlins Willen haben sie zwei dort hinter der Säule zu suchen? Und sagen sie mir nicht, dass sie sich nur zufällig dort versteckt haben!“

„Nun gut, Professor. Ich werde sie dann mal mit den Zwei alleine lassen. Oder soll ich ihnen helfen die Zwei zu bestrafen? Ich hätte da durch aus noch gute Ideen, neben den 50 Punkten Abzug! Für jeden!“
Harry und Ron verzogen das Gesicht und hofften innerlich, dass ihrer Hauslehrerin sie nicht Severus Snape aus liefern würde.

Minerva räusperte sich und antwortete etwas verhalten: „Nein danke, die Zwei sind aus meinem Haus und ich kriege das auch sehr gut alleine hin!“

Snape hatte sein gehässiges Grinsen aufgesetzt und konnte diesen kleinen Machtkampf mit Professor McGonagall mal wieder für sich entscheiden!

Zufrieden dreht er sich um und ging den Gang entlang.


„Was fällt ihnen eigentlich ein! Können sie sich überhaupt vorstellen, wie peinlich das gerade für mich war? Was haben sie dort überhaupt gemacht?“

„Nun ja, also wir wissen nicht genau wie wir es ihnen sagen sollen... aber wir wollten wissen, was Professor Snape mit Hermine vorhat.“ Es war einfach so aus Ron heraus gesprudelt! Harry versetzte ihm einen bösen Blick und Ron hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen.

„Kein Angst Potter, es ist völlig in Ordnung was Mister Wesley da gesagt hat und ich kann sie auch ein wenig verstehen! Es muss komisch für sie sein, dass Professor Snape in letzter Zeit so gut auf Hermine zu sprechen ist. Ich gehe davon aus, dass Hermine ihnen von Professor Snape´s Angebot erzählt hat?“

Harry und Ron nickten. „Na gut, dann kommen sie erst einmal mit in mein Büro, da können wir in Ruhe sprechen.“ Die zwei Freunde folgten ihrer Hauslehrerin.

Als sie im Büro von Professor McGonagall angekommen waren, setzten sich die zwei der Schulleiterin gegenüber.

„Wissen sie warum Professor Snape gerade Hermine mit auf diese Reise nehmen will?“ Dies Mal war es Harry, dem diese Worte einfach aus dem Mund sprudelten. Er hatte jetzt genug davon. Er wollte nicht mehr darüber nachdenken, was sein könnte. Er und Ron wollten endlich wissen, was ihr Lehrer mit ihrer besten Freundin vorhatte!

„Immer langsam Mister Potter! Ich kann mir vorstellen, dass sie wegen dieser Sache sehr aufgewühlt sind, aber vielleicht können wir in Ruhe drüber sprechen. Was hat ihnen Miss Granger erzählt?“

„Na, das Snape...“
„Für sie immer noch Professor Snape!“
„Ja, dann eben Professor Snape! Jedenfalls soll sie ihn begleiten auf einer Forschungsreise nach Frankreich auf ein Internat. Aber warum gerade Hermine?“

McGonagall´s Stimme klang sehr mütterlich: „Ach Mister Wesley! Können sie sich das wirklich nicht vorstellen?“

„Weil sie die beste Schülerin Hogwarts ist!“ antwortet Harry. Ron nickte langsam.
Ja klar, dass war die Antwort aber so richtig stellte diese Antwort weder Harry, noch Ron zu frieden.

„Naja Hermine ist natürlich begeistert. Sie sagt, dass ist die Chance ihres Lebens.“ Während Ron all das erzählte, hört Mineva McGonagall aufmerksam zu.

„Ja, sie haben Recht. Hermine ist wirklich sehr begeistert und es ist wirklich eine große Chance für sie. Auslandstrimester werden sehr gerne gesehen, vor allem, wenn man hinter her studiert! Man kann Erfahrungen sammeln, viel Lernen und man bekommt nicht immer das Angebot, an einem Forschungsprojekt mit zuarbeiten.“

„Dann verstehen sie gar nichts! Sie finden es also doch gut, dass Professor Snape Hermine mit auf diese Reise nehmen will! Und ich dachte sie sind auf unserer Seite!“ antwortet Ron sauer. Er war aufgesprungen.

„Setzt dich Ron!“ Harry zog an seinem Arm.

„Mister Wesley, bitte setzten sie sich! Ich bin auf keiner Seite! Ich verstehe sie sehr gut. Aber ich muss sagen, dass ich die Reise im Grunde befürworte. Wie ich ihnen gerade schon gesagt habe, ist es eine große Chance für Hermine. Und weder sie beide noch ich können Hermine daran hindern mit zu fahren. Es ist die Entscheidung von ihr und ihren Eltern.“

„Aber warum waren sie dann so sauer auf Sn.. Professor Snape?“ fragte Harry.

„Nun ja, ich war etwas in Sorge um Hermine. Ich hatte Angst, dass sie dieses Angebot verwirren könnte oder sie vielleicht etwas missverstehen könnte. Sie wissen, dass Hermine die beste Schülerin in Hogwarts ist. Sie ist klug und geistreich. Sie wissen ja, dass es mit Professor Snape nicht immer einfach ist und Hermine ist sensibel. Ich wollte sie einfach schützen!“ McGonagall schaute jetzt abwechselnd zu Ron und Harry. Beide hatten ihr aufmerksam zu gehört.

„Und?“ fragte jetzt Ron.

„Ach wissen sie Mister Wesley, vielleicht haben wir alle Hermine etwas unterschätzt. Sie scheint sehr gut mit dieser Idee klar zu kommen. Und vielleicht ist es gut, wenn sie sich dieser Herausforderung stellt. Sie sollten Hermine unterstützen! Und ich kann ihnen versichern, dass ich ein Auge auf Hermine und Professor Snape haben werden, wenn die Zwei auf diese Reise gehen.“

Nach diesen aufmunternden Worten verabschiedeten sich Harry & Ron. Sie wollten gerade gehen, als Professor McGonagall noch zu ihnen sagte: „Ach, Mister Potter, Mister Wesley es wäre schön, wenn dieses Gespräch unter uns bleiben könnte. Er zählen sie auch Hermine nichts davon, sie freut sich doch so auf diese Reise! Und ausnahmsweise werde ich von einer Strafe absehen, wenn sie mir versprechen sich nie wieder hinter Säulen zu verstecken und Lehrer aus zu spionieren!“

Minerva McGonagall schaute über ihre Brillengläser und lächelte. Harry und Ron erwiderten das Lächeln.

„Danke“ sagte Harry und zusammen mit Ron verließen sie das Büro der Schulleiterin.


Schweigend gingen die zwei Freunde zusammen zum Gemeinschaftsraum. Es war aber kein erdrückendes Schweigen, sondern ehr eine stille Übereinkunft die die zwei umhüllte. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Kurz vorm Portrait der fetten Dame sagte Ron: „Weißt du, eigentlich ist McGonagall gar nicht so übel!“

Harry nickte einfach nur. Er wurde trotzdem das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte. Und er war sich sicher, dass ihnen noch einiges bevorstand!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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