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Fanfiction

Verliebt in einen Lehrer?! - Die Entscheidung: Teil 2

von *Hermine*87*

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe ihr kennt mich und meine FF noch.
Es tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange mit dem Kapitel gedauert hat.
Ich hatte viel Stress- aber jetzt bin ich wieder da!
Es gibt jetzt jede Woche ein neues Kapitel und ich hoffe ihr freut euch!
Und ich kann euch verraten, es wird noch sehr spannend…

Viele liebe GrĂĽĂźe eure
*Hermine*87*





Die Entscheidung: Teil 2



Aber Minerva McGonagall wusste nicht, dass sich Hermine schon längst entschieden hatte...

Hermine war traurig, Professor McGonagall hatte sie noch nie eine Besserwisserin genannt.

Sie war es gewohnt, solche Dinge von Professor Snape zu hören oder von ihren Mitschülern, besonders von den Syltherings. Am schlimmsten war Draco Malfoy, der oft mit dem Finger auf sie gezeigt und ausgelacht hatte.

Das schlimmste was je einer zu ihr gesagt hatte, kam auch von ihm: „Schlammblut“ hatte er damals zu ihr in ihrem zweiten Jahr in Hogwarts gesagt.

Tage lang hatte sie damals deswegen geweint. Zum Glück hatte sie noch Harry und Ron, die ihr Mut zu gesprochen und sie getröstet hatten. Mittlerweile konnte sie mit „solcher Art“ von Kritik sehr gut umgehen. Sie versuchte einfach nicht hin zu hören, wenn jemand so etwas zu ihr sagte. Besonders wenn so etwas von Malfoy und seinen Anhängen kam. Das sie ihn und seine ach so coolen Sprüche jetzt ignorierte, gefiel Malfoy natürlich überhaupt nicht und so ließ er bald davon ab.

Schlimmer war es, wenn sie solche Dinge von Menschen hört die ihr in gewisse Weiße etwas bedeuten. Sie hatte immer sehr viel von Professor McGonagall und ihre Meinung gehalten- aber dessen war sie sich jetzt nicht mehr sicher.

Stets hatte ihre Hauslehrerin nur positiv über sie gesprochen und sie in den höchsten Tönen gelobt.

Aber das war jetzt wohl vorbei…

Vielleicht war es auch wegen Professor Snape...

Ob es doch die falsche Entscheidung war…

Vielleicht hatten Harry und Ron Recht und sie hätte nie mit dem Gedanken spielen sollen, Professor Snape zu begleiten.

Hermine kam es vor, als hätte sich plötzlich das Blatt gedreht. Professor Snape überhäufte Hermine mit Komplimente und sagte sie sei sehr klug! Das hatte er noch nie getan! Ganz im Gegenteil, dachte Hermine und versuchte sich alle schlechten Dinge, die er ihr bis jetzt an den Kopf geschmissen hatte, ins Gedächtnis zu rufen. Oh ja er hatte schon viele hässliche Dinge zu ihr gesagt!

All diese Dinge schossen Hermine durch den Kopf. Bei dem Satz „Sie können doch sonst reden und sind eine kleine Besserwisserin!“ fiel ihr auf, dass sich die Welt zu drehen schien.
McGonagall, die stets so viel von Hermine hielt, er war nun rasend und schlecht gelaunt wegen ihr. Professor Snape hingegen lobt sie die letzen Tage umso mehr.

Hermine gefiel diese Schmeichelei natĂĽrlich, trotzdem wurde sie das GefĂĽhl vom Wolf im Schafspelz nicht los. Dann waren da noch ihre besten Freunde, zum mindesten dachte Hermine das immer.

Jetzt hatte sie das Gefühl, sie würden sie hängen lassen. Sie sollte die für sie wahrscheinlich größte Chance ihres Lebens einfach ignorieren- einfach ignorieren? Nein, dass konnte Hermine nicht- nicht einfach so.

Ihre beiden Freude wollten sie daran hindern, dass Hermine Servus Snape, ihrem Professor für Zaubertränke auf dieser Fahrt begleitet.

Hermine in ihren eigenen Gedanken versunken, bekam gar nicht richtig mit was um sie herum geschah. Die Sache mit Harry und Ron musste warten, erst einmal musste sie jetzt die Sache mit Professor McGonagall klären- sie konnte die Sache nicht so im Raum stehen lassen. Außerdem hatte sie auch ein bisschen Angst, dass ihre Hauslehrerin ihr die Sache übel nehmen könnte.

Obwohl, eigentlich hatte sie gar nichts verbrochen, oder?! Sie wollte lediglich den Brief an ihre Eltern noch vor dem Unterricht abschicken und hatte dabei zufällig Professor Snape getroffen.

„Minerva, ich denke es wäre wirklich besser, wenn wir die Sache vergessen! Fakt ist: Miss Granger wollte einen Brief an ihre Eltern weg schicken und ich war auf den Weg zu den Kerkern und dabei sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen und haben uns kurz unterhalten!“, sagte Severus Snape mit fester Stimme.

Und dann war es wieder da, diese wundervolle Gefühl, dass jemand hinter hier steht und ihr den Rücken stärkte. Sie so akzeptierte wie sie war, sie vollkommen unterstützte in ihrem Vorhaben und sie so liebte wie sie war…

`O.K. Hermine, den letzten Halbsatz streichen wir jetzt einmal! Severus Snape liebt dich nicht! `

Hatte Hermine vielleicht gerade das ausgesprochen, was ihr seit Tagen im Kopf herum spuckte?! Vielleicht war es auch nur eine Wunschvorstellung- auf jeden Fall war ihr dieser Gedanke nicht ganz unangenehm.

Minerva McGonagall zog eine Augenbraune nach oben. Mit gekräuselten Lippen antwortet sie knapp: „Gut Severus wahrscheinlich haben sie recht.“

Sie schenkte Hermine ein flüchtiges, ehr gezwungenes Lächeln. „Sie können den Brief noch abschicken aber beeilen sie sich, Miss Granger!“, drehte sich dann auf dem Absatz um und ging.

`Puh das war geschafft`, dachte Hermine.

Sie blieb alleine mit Professor Snape zurück. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“ erkundigte sich der Professor und schaute Hermine mit festem Blick an.

Hermine, die ihrer Hauslehrerin nach gesehen hatte, bis sie um die Ecke gegangen war, drehte sich zu Professor Snape und nickte.

Sie traute sich nicht in seine Augen zu sehen. Vorsichtig trat der Professor wieder einen Schritt näher an Hermine. Es war wie vor hin, als die zwei sich im Gang getroffen hatten, bevor Mineva McGonagall die zwei gestört hatte.

Snape hob vorsichtig Hermines Kinn. Ihr Gesicht war nun fasst auf der gleichen Höhe, wie das ihres Professors. „Miss Granger… Hermine schauen sie mich an.“

Hermine atmete hörbar ein, hielt die Luft an und sah direkt in die dunklen Augen des Zaubertrankmeisters.

„Ist wirklich alles bei Ihnen in Ordnung? Sie können gerne mit mir reden. Ich hoffe sie wissen das. Und jetzt atmen sie aus- sonst haben wir wirklich gleich ein Problem.“ Die letzten Worte waren sehr zaghaft gesprochen, doch trotzdem mit Bestimmtheit. Er lächelte.

Hermine atmete schnell aus und musste lächeln. „Entschuldigung, ich war nur etwas durch den Wind, wegen der Sache mit Professor McGonagall.“ Nervös biss sich Hermine auf die Unterlippe.

„Machen sie sich keine Sorgen- ich werde noch einmal mit Mineva sprechen und glauben sie mir, sie hat es bestimmt nicht so gemeint“ antwortet Snape.

„Und warum hat sie es dann gesagt?“ Hermines Stimme war belegt. Es war schwer gewesen, dass zu sagen, was sie gedacht hatte.

Professor Snape blickte Hermine wortlos an, dass hatte er sicher nicht von der jungen Gryffindor erwartet.

Um auf ein anderes Thema abzulenken, fragte er Hermine, warum sie den Brief unbedingt noch vor dem FrĂĽhstĂĽck abschicken musste.

„Nun ja, weil... weil ich meinen Eltern von ihrem... von ihrem Angebot erzählen wollte. Ich will wissen, was sie davon halten“ antworte Hermine ehrlich.

Professor Snape wusste nicht, was er sagen sollte. Sein Plan schien aufgegangen zu sein. Es hörte sich so an, als wolle Hermine Granger, die beste Schülerin Hogwarts ihn auf dieser Reise begleiten. Innerlich dankte er Mineva McGonagall dafür, dass sie ihn und Hermine „erwischt“ hatte. Durch ihren Satz: „Sie können doch sonst reden und sind eine kleine Besserwisserin!“ hatte sie Hermine sogar noch mehr in seine Arme getrieben. Snape lachte innerlich.

„Nun, Miss Granger darf ich davon ausgehen, dass sie überlegen, mich zu begleiten?“ fragte Snape in gespielt freundlichem Ton.

„Um ehrlich zu sein- ja. Eigentlich bin ich mir schon ziemlich sicher aber ich möchte erst wissen, was meine Eltern davon halten. Wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich ihnen in ein paar Tagen Bescheid sagen.“

Mit einem Handkuss und den Worten: „Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mich begleiten würden Miss Granger, aber lassen sie sich Zeit und denken in Ruhe nach.“ verabschiedete sich der Professor von Ihr.

Hermine lief rot an. Sie lächelte und sah noch einmal in die dunklen Augen ihres Professors.

Dieser nickte ihr noch einmal zu und schritt mit wehendem Umhang davon.

Hermine hatte sich entschieden.

Sie machte sich auf den Weg zur Eulerei und ĂĽbergab Hedwig den Brief. Jetzt musste sich Hermine aber beeilen. SchlieĂźlich wollte sie nicht den kompletten Unterricht verpassen.

Während sie zurück zum Gemeinschaftsraum rannte, um ihre Tasche zu holen, musste sie an Severus Snape denken.


Ja, Hermine war sicher jetzt wirklich sicher...

Sie hatte sich entschieden und wĂĽrde mit Professor Snape nach Frankreich fahren...

Möge kommen was wolle...


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg