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Fanfiction

Verliebt in einen Lehrer?! - Die Höhle des Löwen

von *Hermine*87*

Hallo ihr Lieben!
Erst einmal vielen, vielen Dank für eure lieben Kommentare ich habe mich sehr darüber gefreut!
Schön, dass Euch meine Geschichte gefällt! Auch wenn ihr bald wisst, was Snape mit unserer Hermine vor, werden im Laufe der Geschichte noch einige aufregende Sachen passieren.
Lasst euch einfach überraschen!
Viel Spaß bei diesem Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch!


Viele liebe Grüße eure
*Hermine*87*




Die Hölle des Löwen


„Woher konnte Snape wissen, dass wir hinter der Tür standen?!“ fragte Ron in die Runde, als er mit Harry und Hermine in Richtung Gryffindorturm gingen.

„Keine Ahnung, vielleicht hat er gesehen, dass wir uns hinter Tür versteckt haben“ mutmaßte Harry.

„Du sagt mal Hermine hast du eine Ahnung was Snape von dir will?“ fragte Harry plötzlich.
Hermine wurde aus ihren Gedanken gerissen:„Was?“
„Hast du ne Ahnung warum Snape dich heute Nachmittag sprechen will?“ fragte Harry erneut.

„Ich weiß es nicht- keine Ahnung“ sagte Hermine.
Und ehrlich gesagt hatte Hermine wirklich keine Ahnung. Die ganze Zeit hatte sie daran gedacht wie sie Harry und Ron wieder in die Augen sehen kann, nachdem sie im Schlaf gesprochen hatte. Dieser Vorfall war sehr peinlich für sie, da sie `Ich liebe Dich, Severus` gesagt hatte. Darauf hin hatte sie sich eine schlechte Ausrede einfallen lassen.
Zum Glück musste sie diese Ron und Harry nicht erzählen, da sie dachten sie habe sich in einen gewissen `Traverus` verliebt. Naja das tat sie zwar nicht aber immer hin war wieder alles geregelt zwischen den Dreien.

Daraufhin war sie so glücklich, dass sie vollkommen vergessen hatte, was zwischen ihr und Snape vorgefallen war oder was nicht vorgefallen war. Und als sie mit dem Vorsatz zu ihm ging, über die Sache mit Neville zusprechen sagte er dann plötzlich ` weil ich weiß dass sie gut sind`. Was hatte das zu bedeuten, was hatte all das zu bedeuten?

Hermine konnte sich keinen Reim darauf machen. Beim besten Will, ihr fiel nichts ein, was Snape von ihr wollte.

Die Drei kletterten durch das Portraitloch. Hermine dachte immer noch an ihren Severus Snape als sie mit bekam, dass Harry und Ron mit ihr sprachen.

„Hermine, weißt du was?! Geh einfach nicht hin!“ schlug Ron vor.
„Genau du kannst einfach sagen, du musst schon bei McGonegall nach sitzen oder das du noch viel zu tun hast- Hausaufgaben oder so.“ schlug Harry vor.

„Jungs, dass ist echt lieb von euch, aber ich glaube das geht nicht. Ich kann nicht einfach weg bleiben. Ich müsste ihm zumindest sagen, dass ich nicht kann und naja wenn ich dann schon da bin.“
Harry und Ron dachten nach. Sie wussten das Hermine Recht hatte, einfach nicht hingegen, dass ging nicht. Professor Snape macht schon Ärger, wenn man nur 5 Minuten zu spät kam.

Außerdem wollte Hermine zu Professor Snape gehen, noch nie war sie so nah an der Wahrheit wie jetzt.

Anscheinend findet mich Snape doch nicht so schlimm, dachte sie. Immer hat sie das Gefühl, er könne sie nicht richtig leiden und bis jetzt hatte er auch nie versucht, dass zu verheimlichen - egal wie sehr sie sich anstrengte und wie gut sie war, er hatte sie immer kritisiert. Wie oft hatte er sie eine `besserwisserische Gryffindor` genannt?!

Und plötzlich hatte er gesagt: `ich weiß dass sie gut sind`
Hermine überlegte hin und her. Was könnte er mit ihr besprechen wollen.
Die Zeit verging wie im Fluge, immer wieder ging Hermine die letzten Tage durch- wie sie Professor Snape vor der Bibliothek getroffen hatte, ….

Als es dann soweit war zu Professor Snape zu gehen, ging sie noch einmal ins Bad und warf einen prüfenden Blick in den Spiegel. Ihre lockigen Haare fielen leicht über ihre Schulter. Sie atmete noch einmal tief durch und verdrängte den Gedanken daran, ob Snape sie hübsch fände- er war ihr Lehrer.

Sie verabschiedete sich von Harry und Ron, die ihr viel Glück wünschten und machte sich auf den Weg hinunter zu den Kerkern. Es wurde immer dunkel und kälter. An den Wänden flackerten die Fackeln die die Gänge erhellten.

Als Hermine das Büro von Professor Snape erreichte, nahm sie all ihren Mut zusammen, atmete tief ein und klopfte an die große dunkelbraune Holztür.

Sie trat einen Schritt von der Tür zurück und hört kurz darauf die tiefe Stimme des Professors: „Herein“ raunte dieser und Hermine öffnete zaghaft die Tür, wobei ihr Herz ein Stück tiefer zu rutsch schien.

Sie begab sich die Höhle des Löwen...


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