von *Hermine*87*
Liebe snape <3,
ich hoffe du freust dich das es schnell weiter geht!
Kann dir aber noch nicht verraten wie es ausgeht :-)
Liebe Martina,
jetzt geht es weiter. Ich versuche die weiterhin Spannung zuhalte,
damit ihr auch noch die nÀchsten Kapitel liest :-)
Liebe Electra,
ich habe den Schluss noch mal ĂŒberdacht und werde ihn jetzt lĂ€nger und ausfĂŒhrlicher gestalten. Ich hoffe du freust dich darĂŒber und ich kann dir versprechen, das es noch sehr spannend wird....
Liebe GrĂŒĂe und vielen lieben Dank fĂŒr die Kommentare!
Jetzt viel SpaĂ mit dem neuen Kapitel!
Eure *Hermine*87*
Was jetzt?
Hermine holte tief Luft. `Ganz ruhig, es gibt fĂŒr alles eine logische ErklĂ€rung!` versuchte sie sich einzureden.
Sie schaute hinter der SĂ€ule hervor, um sich zu vergewissern, dass niemand ausser ihr da war. Von Professor McGonegall und Professor Snape war weit und breit nichts zusehen.
Schnell huschte sie hinter der SĂ€ule hervor und machte sich auf den Weg zurĂŒck zum Gemeinschaftsraum.
Hermine versuchte so leise wie möglich zu rennen. Da sie nicht noch auf Filch oder Mrs. Norris treffen wollte. Das wĂŒrde ihr gerade noch fehlen. Fast hatte sie vergessen, warum sie ĂŒberhaupt nachts in den GĂ€ngen herumstreifte war.
Sie wollte nur so schnell wie möglich zurĂŒck und alles Harry und Ron erzĂ€hlen...
Doch da fiel ihr ein, dass das nicht ging! Das war der Grund warum sie durch die GĂ€nge gestreift war. Harry und Ron hatten bemerkte wie sie im Schlaf âIch liebe Dich, Severus!â gesagt hatte. Und danach war sie einfach abgehauen.
Sie konnte nicht einfach nach dieser peinlichen Aktion zu Harry und Ron gehen und ihnen erzÀhlen, was sie da gerade gehört hatte:
`Harry, Ron wisst ihr was, sogar Professor McGonegall hat etwas mit der Sache zu tun.
Ich habe mir nicht eingebildet, dass Snape mich beobachtet, er tut es wirklich und McGonegall hat...`
Jetzt merke Hermine wie sehr sie es schmerzte nicht mit Harry und Ron reden zu können. Sie dachte immer ihre Freundschaft wĂ€re so fest, dass sie ĂŒber alles mit den beiden reden konnte.
Doch ĂŒber manche Dinge, kann man eben nicht einfach so reden, das wurde ihr jetzt schmerzlich bewusst!
Als sie am Portrait der fetten Dame angelangt war, sagte sie schnell das Passwort und hoffte, dass Ron und Harry nicht auf sie gewartet hÀtten. Sie konnte den beiden jetzt nicht in die Augen sehen und ihnen erklÀren warum sie von Snape getrÀumt hatte.
Hermine ging gleich ins Bett und hoffte wenigstens ein bisschen schlaf zu finden. Doch vergebens. Sie lang im Bett und ging immer wieder die SÀtze durch die sie vom GesprÀch ihrer beiden Professoren auf geschnappt hatte:
âSeverus ich habe in den letzten Tag mitbekommen, dass du Hermine Granger beobachtest. Darf ich davon aus gehen, dass sie ĂŒber deine Absichten Bescheid weiĂ?â
...
â...ich mache Miss Granger keine falschen Hoffnungen, schlieĂlich weiĂ sie noch gar nichts!â
...
âZuerst schmeichelst du ihr und dann hoffst du sie lĂ€sst sich darauf ein. Ich möchte nicht das sie enttĂ€uscht wirdâ
`Was hat das alles zu bedeuten?` frage sich Hermine und starrte in die Dunkelheit.
`Warum beobachtet mich Snape und ĂŒber was fĂŒr Absichten soll ich Bescheid wissen? McGonegall muss etwas wissen und es gefiel ihr ĂŒberhaupt nicht, was Snape da vor hatte... Auf was soll ich mich nicht einlassen? ...`
All diese Gedanken schossen Hermine durch den Kopf und sie fand keine Anwort auf alle diese Fragen. Immer wenn sie versuchte an etwas anderes zudenken, schossen ihr wieder Fragen durch den Kopf und sie sah Professor McGonegall und Professor Snape vor sich. McGonegall mit ernstem und besorgtem Blick und Snape mit undurchdringlicher Mine- was fĂŒhrt er im Schilde?
Sie hatte jetzt nicht nur das Problem, dass sie Harry und Ron irgendwie erklĂ€ren musste, warum sie im Schlaf âIch liebe dich Severusâ gesagt hatte. Sondern auch was Snape mit ihr vorhat und was McGonegall weiĂ.
Sie wusste nicht welches Problem schwieriger zu lösen war oder welches Problem schlimmer war. Sie wusste nur das sie das Problem mit Harry und Ron schnell aus den Weg schaffen musste, damit sie sich keine weiteren Gedanken darĂŒber machen und vielleicht noch HaarstrĂ€ubende Geschichten erfinden könnten. Zum Beispiel, dass sie wirklich in Severus Snape verliebt war. Und bei diesem kleinen Problem war sich Hermine (fast) sicher, dass es nicht simmte!
Langsam fiel Hermine in einen DĂ€mmerschlaf.
`Morgen wird alles bester` dachte sie...
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Wird wirklich alles besser fĂŒr Hermine?
Finde sie ein Lösung fĂŒr Ihre Probleme?
Kann sie Harry und Ron beruhigen?
Was weiĂ Professor McGonegall wirklich?
Und wird Snape von seinem Plan abweichen?
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