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Fanfiction

Die Erbin - Göttin der Finsternis

von Bellamort

Slughorns Ball war wirklich sehr schön. Dass hatte zum einen mehere GrĂŒnde. Zum einen haben Blaise und ich uns wieder vertragen. Es war so, als ob ich den Kopf aus einem Eimer Eiswasser gezogen hĂ€tte. Zuerst fröstelte es mich doch als er dann seinen Arm beschĂŒtzend um mich legte, ging es mir wieder besser. Daphne und Astoria, die beide von Verehrern eingeladen worden waren, gingen wie schon gesagt mit mir nach Hogsmeade zum Ballkleid kaufen. Ich kaufte mir ein dunkelrote, fast schwarzes Korsagekleid, dessen Handschuhe bis zu meinen Ellenbogen ging. Zudem war der Rock bodenlang und weit, was mit besonders gut gefiel. Auch liebte ich die kleinen Rubine die auf dem Korsage glitzerten. Ich gebe zu fĂŒr einen Weihnachtsball etwas zu pompös, aber ich hatte einen Hang zum Verschwenderischen bekommen. Kein Wunder ich war nichts anderes gewöhnt.
Blaise und ich trafen uns um 20 Uhr in der Eingangshalle. Es war der Treffpunkt fĂŒr Geladene sowie auch fĂŒr Neider. Daphne hatte eine orangenes Kleid an und wartete auf Terry Boot einem Ravenclaw, wĂ€hrendessen ihre Schwester in einem lilanem Kleid auf einen anderen Slytherin wartete. Nervös knetete ich meine HĂ€nde. Mich interessierte nicht das Tuscheln der MĂ€dchen und Jungen. Einige zeigten Unverholen mit dem Finger auf mich. Daphne sagte zu mir ich sehe aus wie eine Göttin. Wie eine Göttin der Finsternis, der Dunkelheit. heutewĂŒrde ich sagen, sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Meine Augen waren schwarz geschminkt und meine Lippen glitzerten blutrot. Meine Haare waren wie immer lockig. Mittlerweile hatten sie die Mitte meines RĂŒckens erreicht. Blaise trat hinter mich. "Wow",brachte er nur hervor und seine grĂŒnen Augen sahen mich sprachlos und verwundert an. Ich drehte mich um und er umarmte mich, gab mir einen Kuss. Ich liebte diesen Kuss. Es war der erste seit knapp einem Monat. Jetzt fĂŒhlte ich mich so wie ich oben beschrieben hatte. Mir wurde kalt. Blaise legte besorgt einen Arm um mich. Ich wusste, das ich ihn nicht verdient hatte. Ich hatte ihn schon so oft verletzt und hintergangen, ohne das er es wusste. Schlagartig ging es mir besser und mir war so, als ob die bösen Geister mich wenigstens fĂŒr einen Abend verlassen hatten. Gott sei dank konnte mein Vater nicht meine Gedanken lesen.
Wir ignorierten Pansys Fischartiges Geschnappe und der andere Tratsch. Erhobenen Hauptes gingen wir gemeinsam zu Slughorns Party. Ich blickte zurĂŒck und sah Daphne. Sie hatte einen liebevollen Blick und nickte. Dann streckte sie den Daumen nach oben und zwinkerte mir gut gelaunt zu. Ich habe ihr viel zu verdanken.
Die Party war im Grunde genommen lustig. Es waren viele GĂ€ste eingeladen. Auch Prominente. Vorallendingen Prominente. Gwenog Jones, die KapitĂ€nin der Holyhead Harpiers unterhielt sich angeregt mit Ginny. Sangugini, ein Vampir kam auf mich zugeschritten, als Blaise uns etwas zu trinken besorgen wollte. Er verwickelte mich in ein GesprĂ€ch. "Tut mir leid Vampir. Aber sie gehört schon mir",sagte Blaise mit dĂŒsterer Stimme. Er lĂ€chelte kurz und entblĂ¶ĂŸte zwei spitze ZĂ€hne. Der richtige Vampir knurrte und trollte sich davon. "DU hast mir aber nicht das ganze Blut ausgesaugt oder?",fragte ich ihn als er seine ZĂ€hne schrumpfen lies. "Das mĂŒsste Draco doch ganz genau wissen!" Ich seufzte. Es war klar das er dieses Thema anschneiden wĂŒrde. "Hör mir bitte zu und unterbrich mich nicht Blaise. Draco und ich sind beste Freunde. Seine Mutter ist wie meine eigene Mutter. Zwischen uns lĂ€uft nichts und wird auch nie etwas laufen, okay. Ich liebe dich und das mĂŒsstest du eigentlich wissen."
"Ich liebe dich doch auch. Aber die letzten Monate waren so komisch. Ich habe nachts TrÀume, wo ich dich sehe, das du eine von ihnen bist. Dracos Vater war auch einer und er ist es selber."
"Von ihnen",fragte ich. Die Antwort wusste ich sofort. Blaise zsichte: "Todesser. Ich habe getrÀumt das du eine Todesserin bist. Du weist was ich von ihnen halte. Die Theorie ist gut, aber das Praktische, etwas zu blutig" Ich zeigte ihm meinen linken Arm. "Ich habe bessere Sachen zu tun als so jemandem zu folgen Blaise."
Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Draco von Snape herausbugsiert wurde und sah Harry von Luna, seienr Ballpartnerin, verschwinden. "Du ich muss mal. Ich komme gleich wieder",sagte ich und gab ihm einen innigen Kuss. Dieser Kuss ĂŒberraschte ihn, den er schmeckte fĂŒr ihn,als ob ich von ihm Abschied nehmen wĂŒrde.


~~~~~~

Draco__Malfoy: Ich hab irgendwie der rest davon gelöscht xD *kopf gegen wand haut* Naja hier ist das nÀchste chap etwas lÀnger als das letzte^^ Ja sie freut sich auf Blaise...


gvlg *Loony*


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