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Fanfiction

Die Erbin - Willkommen bei den Malfoys

von Bellamort

Kapitel 7 ~ Willkommen bei den Malfoys



Ich sitze gerade am Tisch und esse mit den Malfoys. Sie nennen es Dinner. Ich Abendessen. Mein Vater ist nicht erschienen (er erscheint nie bzw. isst sehr selten etwas). Irgendwie finde ich diese Familie etwas hochnäsig, und sie würden mich auch nicht wie eine ''Prinzessin'' behandeln, wenn sie nicht wüssten wer mein Vater ist. Ihr Sohn sieht seinem Vater sehr ähnlich, außer das er nicht ganz so muskulös ist wie er.
Sie sind schweigsam, sehr schweigsam. Vorher waren noch einige freie Todesser da. Ich wurde ihnen als entfernte Cousine vorgstellt. Sie haben schräg geschaut. Kein Wunder, ich sehe ihnen kein bisschen ähnlich. Ich bin genau das krasse Gegenteil von ihnen. Schwarze Haare, braun-schwarze Augen und fünf Zentimeter kleiner als Nazissa.
Sie wollen morgen gleich mit mir in diese sogenannte Winkelgasse und mit mir einkaufen gehen. Das heißt Lucius geht dort in Gringotts (der Zaubererbank, die von Kobolden geführt wird!!!) seinen Geschäften nach, während Narzissa, Draco und ich einkaufen gehen.
Damit ich meines Standes gekleidet bin (so haben es Lucius und mein Vater ausgedrückt), wird mir Narzissa ein Kleid ausleihen. Und einen Umhang und was ich sonst noch brauche. Ich habe sogar Geld von meinem Vater bekommen! Nur das es keine D-Mark ist sondern, Galleonen, Sickel und Knuts. Ihr Sohn ist eigentlich sehr nett. Wir haben uns in der malfoy´schen Bibliothek unterhalten, den mein Vater wollte, das er mir alles von der Zaubererwelt erzählt. Und das ist ganz schön viel. Draco wollte mich schon so ehrfürchtig und huldvoll behandeln wie seine Eltern, aber ich hab ihm gesagt das er es lassen soll. Ich bin doch auch nichts Besseres als er!? Oder?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das meine ehemalige Nachbarin eine Hexe sein soll, auch wenn sie immer so rumgegiftet hat. Ich meine damit, sie...wir können in der Nähe von Muggel leben und sie bekommen doch nichts mit!
Das ist wie Zauberei, oder?


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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