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Fanfiction

Ein Schmerz der nie vergeht - Kapitel 34: Das Leid des Tages

von SnapeAndScully

Kapitel 34
Das Leid des Tages






Snape war heute im Unterricht noch unausstehlicher als sonst. Selbst den Slytherins zog er ungewöhnlich viele Punkte ab und seine Miene verfinsterte sich bei jedem verpfuschten Trank mehr. Er war unkonzentriert und fahrig, seine ErklĂ€rungen zu der Aufgabenstellung war unzureichend und es war absehbar, dass die SchĂŒler Fehler machen wĂŒrden. Snape hatte nicht bemerkt, dass eine junge Slytherin statt HĂŒgelknollen Moosbeerwurzeln erwischt hatte und er konnte die mittelschwere Katastrophe nur verhindern, da Hermine ihn auf den gefĂ€hrlich brodelnden Kessel aufmerksam gemacht hatte. Das hatte ihn jedoch noch wĂŒtender werden lassen, da er sich nicht vorwerfen ließ, er hĂ€tte seinen Klassenraum nicht im Auge.
“Miss Granger”, knurrte er bedrohlich und ging langsam auf sie zu, nachdem er den missglĂŒckten Trank entfernt hatte.
“Was denken Sie eigentlich, was Ich hier mache? DĂ€umchen drehen? Glauben Sie mir, es ist eine Qual, dieser Klasse beim trĂ€nkebrauen zuzuschauen, und es ist mir schleierhaft, wie sie alle die PrĂŒfungen bestehen wollen, aber das soll nicht mein Problem sein. Nun, Granger, was denken Sie, was ich hier mache?”
Nun stand er direkt vor ihr und funkelte sie aus seinen bösen, schwarzen Augen zornig an.
“Nein Professor, ich habe das ... ich, so war es nicht gemeint, ich dachte nur”, versuchte Hermine sich unbeholfen zu erklĂ€ren.
“Was dachten Sie denn, Miss Granger”, zischte Snape mit den Lauten einer Schlange. Die Klasse war schlagartig ruhig geworden, es herrschte eine angespannte Stille, die Luft war zum Schneiden dick.
“Ich dachte nur, Sie wĂŒrden es vielleicht nicht sehen, da wollte ich helfen”, antwortete Hermine fester, doch ihr Blick huschte unstet durch den Raum, denn sie wollte ihren Lehrer nicht direkt ansehen mĂŒssen.
“So”, höhnte Snape, richtete sich gerade auf und schritt in seiner dunklen Eleganz zurĂŒck zum Pult.
“So, Sie dachten also, Sie mĂŒssten mir helfen. Scheinbar haben Sie nicht verstanden, dass Sie die SchĂŒlerin und ich der Lehrer bin. Um unsere Positionen nun ein fĂŒr alle Mal zu klĂ€ren, schreiben Sie mir einen fĂŒnfzig Seiten langen Aufsatz ĂŒber die Pflichten der SchĂŒler, bis morgen. Außerdem verliert Gryffindor hundert Punkte”, schnarrte Snape gehĂ€ssig.
Hermine stöhnte leise, selbst fĂŒr sie waren fĂŒnfzig Seiten an einem Tag viel, zumal sie genug fĂŒr die bevorstehenden PrĂŒfungen lernen musste.
“Und nun zu Ihnen, Miss May.”
Das MĂ€dchen aus Slytherin, welches seinen Trank beinahe zur Explosion gebracht hatte, zuckte erschrocken zusammen und wurde auf ihrem Platz immer kleiner.
“Da Sie sich offensichtlich ĂŒberhaupt nicht mit den Zutaten auskennen, schreiben Sie ebenfalls einen fĂŒnfzig Seiten langen Aufsatz ĂŒber die Wirksamkeit von HĂŒgelknollen und Moosbeerwurzeln, bis morgen. Außerdem gibt das hundert Punkte abzug fĂŒr Slytherin.”
FĂŒr den Rest der Stunde wagte es kein SchĂŒler mehr, irgendetwas zu sagen, weder zu seinem Banknachbarn, noch zu Snape. Die TrĂ€nke wurden abgefĂŒllt und ans Pult gebracht, ehe alle fluchtartig den Kellerraum verließen.
Snape setzte sich ausgelaugt hinter seinen Tisch und betrachtete resigniert die missglĂŒckten, pampigen FlĂŒssigkeiten in den Phiolen. Kein Trank, nicht einmal der von Granger, glich auch nur annĂ€hernd dem, der eigentlich gebraut werden sollte. MĂŒde stĂŒtzte er seinen Kopf auf den HĂ€nden ab und fragte sich, wo das gute GefĂŒhl von heute morgen geblieben war. Das sanfte angenehme Pochen in seinen Lenden war verschwunden und die positiven Auswirkungen von gestern Nacht hatten bereits lange nachgelassen.
Er hatte Scully verletzt, das wollte er nicht und es tat ihm entgegen aller Vernunft unglaublich Leid. Er hatte ihr nicht vorwerfen wollen, dass sie einen Aufpasser brĂ€uchte, aber Dumbledore hatte ihn gereizt und er war wĂŒtend und ungerecht geworden.
Es war eine seltsame Situation gewesen, als er ihr plötzlich gegenĂŒberstand. Zulange hatte er keine Frau mehr bei sich gehabt. Er kam nicht mit dem obligatorischen Morgen danach klar. Er wusste weder was er zu sagen hatte, noch wie er sich hĂ€tte verhalten sollen.
Snape beschloss, heute abend das GesprÀch mit Scully zu suchen, irgendwie musste das zwischen ihnen geklÀrt werden, die schwierige Frage war nur, wie?

“Vielleicht hat seine schlechte Laune irgendetwas mit den GerĂŒchten zu tun, dass gestern Professor Grando irgendwen angegriffen haben soll”, meinte Harry, der mit seinen Freunden in der großen Halle beim Mittagessen saß. Hermine war niedergeschlagen und traurig, sie hasste es, vor der ganzen Klasse bloßgestellt zu werden, zumal sie wirklich nicht verstand, was Snapes Problem war.
“Ich glaube nicht, dass Professor Grando irgendwem was getan hat. Wer hat das nur wieder aufgebracht”, fragte Hermine betrĂŒbt.
“Na ja”, erwiderte Ron mit vollen Mund, da er sich gerade massenweise FleischklĂ¶ĂŸchen reingestopft hatte. “Es hieß ja immer, dass dieser Jure ein Vampir ist, vielleicht hat’s was damit zu tun?”
“Stimmt, außerdem hab ich ihn heute den ganzen Tag nicht gesehen.”
“Das hat ĂŒberhaupt nichts zu bedeuten, vielleicht hat er was zu erledigen”, antwortete Hermine ernst.
“Jure ist sicher kein Vampir, warum sollte Dumbledore einen Vampir einstellen”, fuhr sie fort.
“Lupin war auch ein Werwolf. Wenn er gut ist, was er, wie ich finde, durchaus ist, sollte das fĂŒr Dumbledore kein Ausschlusskriterium sein. Vielleicht hat es auch irgendwas mit dieser Dana zu tun, die hab ich ebenfalls nicht gesehen”, spekulierte Harry weiter.
“Hmm”, machte Hermine nur und versank in nachdenklichem Schweigen, wĂ€hrend sich Ron wieder seinem Essen zuwandte.

Snape beschloss gleich nach dem Unterricht bei Dumbledore vorbeizugehen, denn in seiner Lage war es nicht klug, den Schulleiter noch wĂŒtender zu machen.
Snape klopfte höflich und trat nach Dumbledore freundlichem “Herein” in das große BĂŒro ein.
“Setzen Sie sich bitte”, bat Dumbledore höflich, allerdings lĂ€chelte er nicht und sein Gesicht strahlte auch nicht die sonst so vertraute GĂŒte aus.
“Stimmt es, war Professor Grando mir gestern erzĂ€hlt hat”, fragte er, um gleich zur Sache zu kommen.
“Kommt ganz darauf an, was er Ihnen erzĂ€hlt hat”, provozierte Snape.
“Ich denke Sie wissen, um was es geht. Professor Grando hat mir erzĂ€hlt, dass er sich wohl in Miss Scully verliebt habe, sie seine GefĂŒhle allerdings nicht erwidert hatte. Daraufhin kam es zu einem Streit zwischen Ihnen und Professor Grando, woraufhin Sie beschlossen haben, ihm keinen Trank mehr zu brauen. War es nicht so, Severus?”
“Mit Liebe hat das ĂŒberhaupt nichts zu tun”, entrĂŒstete sich Snape.
“So, das können Sie also beurteilen?”
“Ja, ich denke das kann ich! Grando hat Miss Scully gegenĂŒber anzĂŒgliche Bemerkungen gemacht und sie bedrĂ€ngt. Das macht man wohl kaum, wenn man jemanden liebt.”
‘Nein’, schalt er sich in Gedanken. ‘Dann verletzt man diese Person lieber mit ausgesprochen dummen Bemerkungen.’
Snape seufzte leise und sah dann abwartend zu Dumbledore hinĂŒber, der ihn eindringlich ansah.
“Warum sind Sie damit nicht zu mir gekommen, was wollten Sie sich mit dieser Aktion beweisen?”, fragte Dumbledore und musterte Snape genau.
“Beweisen? Ich wollte mir damit ĂŒberhaupt nichts beweisen, so etwas habe ich nicht nötig. Ich war nur verĂ€rgert! Dieser Grando hĂ€tte sich den Trank ĂŒberall besorgen können. Selbst die Apotheken in Hogsmeade stellen ihn her!”
“Sie wissen genau, dass Professor Grando mit dieser ... Besonderheit ... so diskret wie möglich umgehen wollte. Er wollte mögliche Proteste von Seiten der Eltern vermeiden. Deshalb habe ich auch Sie mit diesem Anliegen beauftragt.”
“Severus”, sagte Dumbledore etwas sanfter, nachdem es Snape vorzog, wie ein trotziges Kind zu schweigen und die Arme vor der Brust verschrĂ€nkte.
“Es hat keinen Sinn Sie jetzt irgendwie zu bestrafen, Sie sind kein SchĂŒler mehr, aber ich möchte Ihnen wirklich ins Gewissen reden, solche Dinge in Zukunft mit mir zu besprechen. Sie haben Miss Scully damit unnötig gefĂ€hrdet.”
“Oh, na so ein Pech, dass Ich Miss Scully in eine solche Gefahr gebracht habe. Denn wenn ich Grando weiterhin den Trank gebraut hĂ€tte, dann hĂ€tte er sie nur vergewaltigt und möglicherweise nicht gebissen, na ein GlĂŒck, da wĂ€re Dana mir sicher dankbar gewesen.”
“Dana”, fragte Dumbledore amĂŒsiert. “Seid ihr schon beim Du angekommen?”
Snape schnaubte verÀchtlich und warf dem Schulleiter einen vernichtenden Blick zu.
“Sie wissen genau, dass ich das nur so dahingesagt habe.”
Allerdings grinste Dumbledore nur vielsagend, denn er wusste, dass ein Severus Snape nie irgendetwas einfach nur so dahinsagt.
“Ist Miss Scully wieder aufgetaucht? Nach dem Vorfall gestern mache ich mir etwas Sorgen um sie, nicht dass sie auf dumme Gedanken kommt.”
“Das werde ich gleich sehen, sie hat jetzt Unterricht bei mir. Sie entschuldigen mich”, sagte Snape und beeilte sich, aus dem BĂŒro zu verschwinden, bevor ihm Dumbledore erneut unangenehme Fragen ĂŒber Dana stellen konnte.

Als Snape den Klassenraum betrat, saß Scully bereits auf ihrem Platz. Neben ihr lagen fein sĂ€uberlich aufgereiht ihr Zauberstab, ihre ZaubertrĂ€nkebĂŒcher und ein großer Kessel, unter dem sie das Feuer bereits entzĂŒndet hatte.
“Wie ich sehe haben Sie bereits Feuer gemacht, gut. Heute brauchen Sie ihre BĂŒcher nicht, ich werde Ihnen die Anweisungen geben”, erklĂ€rte Snape bemĂŒht freundlich. Nachdem der Trank heute morgen so missglĂŒckt ist, wollte er sehen, ob Scully ihn unter seiner Anleitung besser hinbekam.
Scully sagte nichts, sondern nickte nur und machte sich eifrig Notizen, wÀhrend Snape sprach. Danach stand sie auf, suchte sich genau die richtigen Zutaten und begann mit dem Trankbrauen. Sie war hochkonzentriert, ihre Finger arbeiteten schnell und effizient und Snape war wieder einmal beeindruckt. Seine Aufmerksamkeit schwand allerdings immer mehr, er starrte unentwegt auf ihre HÀnde und die Bilder der letzten Nacht schossen ihm durch den Kopf. Diese Finger, wie sie vor Stunden seinen Körper liebkost hatten, ihr Körper, wie er sich verlangend gegen seinen gepresst hatte, ihr Haar, dass sich ihm wie duftendes, brennendes Efeu um den Hals gelegt hatte.
“Professor?”, fragte Scully nun bereits zum zweiten Mal.
“Wie bitte”, hakte Snape nach und seine fehlende Aufmerksamkeit machte ihn plötzlich wĂŒtend, sie warf ihn völlig aus der Bahn. Er hĂ€tte es niemals fĂŒr möglich gehalten, dass er jemals wieder so intensiv fĂŒhlen konnte.
“Sie haben in Ihrer Anweisung nicht gesagt, in welche Richtung ich rĂŒhren soll. Ich glaube mich zu erinnern gelesen zu haben, dass linksherum richtig ist, aber ich glaube, dass der Trank bis jetzt ganz gut gelungen ist, und ich will nicht durch eine Unachtsamkeit zerstören”, antwortete Scully selbstbewusst.
In der Tat, nun fiel auch Snape auf, wie verdammt gut ihr Trank eigentlich war. Er hatte die geforderte Farbe und Konsistenz, selbst den blÀulich schimmernden Glanz hatte sie hinbekommen, bei dem selbst Profis manchmal Probleme haben.
“Sie haben recht, links ist richtig.”
Nachdem der Trank in die Phiole abgefĂŒllt worden war, brachte ihn Scully zu Snape an den Tisch und stellte ihn wortlos dort ab. Snape besah sich die nun goldklare FlĂŒssigkeit und rĂ€tselte, wie sie den Trank so hinbekommen hatte.
“Sie können stolz auf sich sein, der Trank ist perfekt”, lobte er seine SchĂŒlerin leise, doch Scully nahm dies nur mit einem angedeuteten Nicken zur Kenntnis. Sie packte ihre Sachen und war schon fast bei der TĂŒr, als Snapes dunkle, volltönende Stimme den Raum erfĂŒllte.
“Dana, ich denke wir sollten uns unterhalten.”
“Ich wĂŒsste nicht, was es zwischen uns zu besprechen gĂ€be, Professor”, antwortete Scully eisig, ohne sich umzudrehen.
“Das weißt du wohl. Das heute morgen tut mir Leid, ich hab das nicht so.” Barsch wurde er von Scully unterbrochen.
“Nicht so gemeint? Schon gut, du musst dich nicht dafĂŒr entschuldigen, du hast vollkommen recht, ich brĂ€uchte einen Aufpasser. Trotz der gestrigen Nacht hat sich an meiner Entscheidung nichts geĂ€ndert, ich werde Hogwarts verlassen, noch diese Woche. Ich will endlich wieder in einer Welt leben, in der ich selbst auf mich aufpassen kann. Severus, ich werde gehen!”
Ihre Worte trafen Snape wie tausend kleine Messerstiche, fassungslos starrte er sie an, er wollte nicht glauben, was er eben gehört hatte.
“Du kannst nicht einfach gehen”, sagte er und ging langsam auf sie zu.
“Sei nicht so hart zu dir selbst. Du bist gut, du lernst gerade erst deine FĂ€higkeiten einzusetzen, allerdings bist du durchaus talentiert.”
“Oh ich bitte dich Severus. Seit wann bist du nicht mehr ehrlich zu mir?”
“Wie kannst du mir so etwas vorwerfen? Wieso sollte ich dir Eigenschaften zusprechen, die du nicht besitzt? Du willst Heilerin werden und du hast das Potential dazu, aber bitte, sei feige und gib einfach auf, tu es deinem Vater gleich”, antwortete Snape arrogant.
Scully funkelte ihn zornig an und meinte abweisend.
“Lass meinen Vater aus dem Spiel Severus. Ich weiß was du ĂŒber ihn denkst, aber so war er nicht. Mein Vater war stolz, aufrichtig und ein KĂ€mpfer, kein Feigling.”
“Gut, dann beweise mir, dass du genauso bist. Bleib hier, und werde Heilerin.” Er stand jetzt direkt vor ihr und sah sie eindringlich an.
“Um in dieser Welt zu ĂŒberleben, muss man mehr können, als eine Feder schweben zu lassen. Und bis ich eine Heilerin bin, wirst du mich wohl noch vor vielen Vampiren retten mĂŒssen”, lachte Scully resigniert auf und Wehmut schwang in ihrer Stimme mit.
Snape krÀuselte seine Lippen und verzog seinen Mund zu einem seiner seltenen LÀcheln und nahm Dana, einem plötzlichen Impuls folgend, fest in den Arm.
“Na dann sollen die Vampire mal kommen, ich bin neuerdings auf alles vorbereitet.”
Scully kicherte leise und drĂŒckte ihren Kopf fest an seine Brust und nahm seinen wunderbaren Duft, ein bestĂ€ndiger Geruch nach frischen KrĂ€utern und herber Seife, tief in sich auf.


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Es gibt nichts Schöneres fĂŒr mich als den Kindern zu begegnen, die meine BĂŒcher lesen.
Joanne K. Rowling