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Fanfiction

Das kleine, große Geschenk und andere Sachen - Heute wirst du Vater!

von

Hallo
also Hermine*Granger du lässt mich wirklich nicht im Stich! Ich hab dir das Kapitel gerne gewidtmet und leider dauert das bei uns doch noch etwas länger mit dem reinstellen. Sorry!!! Dieses Kapitel ist erneut für dich!!!
Und an alle andere: Lasst doch bitte auch ein Kommi da!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
In den letzten Wochen der Geburt hatte Tonks einige Probleme mit der Schwangerschaft. Schon zweimal hatten vorzeitig Wehen eingesetzt und Molly hatte ihr strengste Bettruhe verordnet.
Remus verbrachte die meiste Zeit bei ihr, und Tonks hatte ihre gute Laune auch beibehalten, obwohl es sie nervte, ständig liegen zu müssen.
Schließlich brachen die letzten Tage der Schwangerschaft an. Es war Anfang Mai (ka, ob das jetzt stimmt), als Tonks plötzlich ein starkes Ziehen bemerkte. Remus war gerade unten gewesen, um ihr Frühstück zu holen. Als er mit dem Tablett hereinkam, blickte sie ihn an und sagte: "Ich glaube, du wirst heute Vater!"
Klirr! Das Tablett landete auf dem Boden.
"H-Heute?", stammelte er.
Tonks musste trotz der Schmerzen, die ihr eine neue Wehe gerade brachte, lachen: "Schön, dass du auch mal was fallen lässt!"
Molly stürzte herein. "Tonks, was... ?"
"Ich glaube, heute ist es wirklich soweit, Molly."

Molly war sofort Feuer und Flamme. Sie übernahm das Ruder und sagte zu Remus „Besorgst du mir bitte Handtücher und warmes Wasser.“ Remus war noch etwas geschockt und sagte dann „Ja klar!“ Als er bereits aus der Tür war rief Molly ihm noch hinterher „Das Wasser muss lau warm sein!“ Dann ging sie auf Tonks zu und setzte sich zu ihr, sie richtete das Kissen so auf, dass sie fast Aufrecht sitzen konnte. Tonks stöhnte gerade wieder auf, denn sie hatte gerade eine neue Wehe.
Nach 5 Minuten kam Remus wieder und ging sofort auf Tonks zu, doch Molly sagte zu Arthur, der Remus gefolgt war, dass er sich doch bitte etwas um Remus kümmern sollte, da sie ein paar Minuten mit Tonks alleine brauchte.
Sie machte Tonks fertig, gab ihr ab und zu was zu Trinken und redete Beruhigend auf sie ein.
So ging es fast den ganzen Tag. Tonks’ und Remus’ Kind ließ sich wirklich Zeit.
Remus lief im Wohnzimmer die ganze Zeit unruhig auf und ab. Gegen 22 Uhr holte ihn dann jemand, dass er zu Tonks könne. Diese lag völlig entkräftet, nass geschwitzt und gerade von einer heftigen wehe durchschüttelt im Bett. Remus ging sofort zu ihr und legte einen Arm um sie und nahm ihre Hand. Er redete beruhigend auf sie ein, dabei machte er sich selbst etwas Gedanken und hoffte, dass sein Kind endlich das Licht der Welt erblicken würde.
Nach weiteren 2 Stunden schien es endlich dem Ende entgegen zu gehen. Molly kniete vor Tonks und sagte jedes Mal bei einer Wehe „Komm jetzt Tonks, gleich hast du es geschafft! Pressen!!!“
Tonks kratzte ihre letzte Kraft zusammen und beförderte ihr Kind an das Tageslicht, oder besser an den Mondschein, denn es war bereits kurz nach Mitternacht.
Molly hielt das Kind glücklich im Arm und Tonks atmete erstmal Tief durch. Molly sagte glücklich „Es ist ein Junge.“ Remus strahlte seine Dora an und sagte glücklich „Ted Remus Lupin!“ Diesen Namen hatten sie sich bereits vor der Geburt ausgedacht, falls es ein Junge werden sollte.
Molly legte den beiden glücklichen Eltern Ted in den Arm und sie betrachteten ihn liebevoll und Remus streichelte ihm vorsichtig über die Wange. Tonks schaute auf die Uhr im Zimmer und sagte „Schatz, bist wohl doch nicht gestern Vater geworden, sondern erst Heute.“ Sie lächelte und auch Remus lachte „Aber ich bin Vater und der glücklichste auf der Welt noch dazu!“ Dann wollte Molly erstmal Teddy untersuchen und Dora machte sich mit Hilfe von Remus etwas frisch.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So, also ich hoffe es hat euch gefallen!!! Die betonung liegt auf euch.
Ich würde mich über Kommis freun, der Button ist da unten.
Hermine*Granger du bekommst einen Schokofrosch für deine Treue xDDD


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz