Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das kleine, große Geschenk und andere Sachen - Im Ministerium 2

von

so danke für die lieben Kommis, die andere Autorin hat sich jetzt auch angemeldet, unter dem Namen Nymphadora Tonks-Lupin
so hier ist der nächste Teil, ich hoffe er gefällt euch
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Während sie eintrat sah sie Moody noch an derselben stelle sitzen, wo er schon gesessen hatte, als sie raus rannte. Er schaute sie verdutzt an und fragte kurze zeit später, als Tonks sich wieder in ihren pinken Sessel gesessen hat „Was war denn mit dir los? Geht es dir nicht gut? Willst du dir Freinehmen?“ „Nein! Danke Mad-Eye, ist schon gut, du meintest doch auch, das wir kurz vor dem Rausschmiss sind, da muss ich doch hier bleiben oder?“ erwiderte Tonks augenblicklich, ihr ging es mittlerweile wieder ganz gut. „Aber wenn du krank bist, dann kannst du doch nicht hier bleiben! Komm ich bringe dich nachhause.“ Sagte Moody mit etwas besorgtem Ton in der Stimme. „Setz dich Mad-Eye“, befahl Tonks „Ich werde dir alles erklären! Also ich bin nicht krank, obwohl die anderen hier im Ministerium würden es sicher als Krankheit bezeichnen.“ Setzte sie lächeln hintendran. „Was hast du dann?“ fragte Moody. Tonks lächelte und legte ihre Hand auf ihren Bauch „Lupin und ich, wir erwarten ein Baby!“ sagte sie schnell. Moody sprang erneute auf und schrie „Das ist ja wunderbar!“ und umarmte Tonks, die er mittlerweile aus ihrem pinken Sessel gerissen hatte. „Wissen es denn schon die anderen?“ fragt Moody. „Nein, und bitte behalte es noch für dich, wir wollen es den anderen heute Abend bei der Versammlung persönlich sagen. Bitte erzähl es nicht weiter!“ „Ja ist in Ordnung. Das freut mich sehr für euch. Es hat auch lang genug gedauert bis ihr zwei endlich zusammengefunden habt! Ich frage mich nur, was die blöden Menschen da draußen erst sagen werden, wenn sie es wissen bzw. es sehen.“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal!“ erwiderte Tonks trotzig, dennoch machte sich Moody wieder Gedanken ob Tonks nicht irgendwann unter dem Gespött der Leute zusammenbrechen würde.
Nach einen langen, langweiligen Arbeitstag, an dem Tonks Moody am Ende doch noch zum Zauberschach überreden konnte, verließen die beiden gemeinsam das Büro.
Auf dem Flur überholten sie Kingsley und Dawlish. Dawlish rempelte Tonk an, und entschuldigte sich nichtmal. Tonks zog ihren Zauberstab, aber Moody war schneller. Noch bevor Dawlish reagieren konnte hatte er ihm eine Ganzkörperklammer aufgehalst!
"MOODY!" Kingsley hob den Fluch auf und wandte sich wieder Moody zu: "Verwarnung!"
Er packte Dawlish am Arm und zog ihn mit sich.
"Hey, Mad-Eye, ich kann mich echt allein verteidigen!"
"Es macht mich einfach rasend, wenn ich sehe, wie diese Leute dich behandeln!"
"Für die bin ich jetzt noch weniger wert als der Dreck unter ihren Füßen!"
Moody ging schweigend neben Tonks her. Er bewunderte Tonks dafür, wie sie mit dieser schwierigen Situation umging. Im Artrium trafen sie auf Arcturus McMillian, einen Sandkastenfreund von Tonks. Seit ihrer Hochzeit hatten sie sich nicht gesehen. Freudig ging sie auf ihn zu und wollte ihn umarmen - doch Arcturus wich vor ihr zurück, als hätte sie eine ansteckende Krankheit: "Bleib bloß weg von mir, Werwolfshure!" Verletzt sah Tonks ihm nach, während Arcturus nach draußen verschwand.
Moody legte ihr die Hand auf die Schulter: "Lass den Idioten denken, was er will!" Tonks nickte zwar, aber diesmal hatte man sie getroffen. Dass ihr ältester Freund Arcturus sich von ihr abwenden würde, hatte sie nicht erwartet. Sie kannten sich, seit sie drei Jahre alt waren, hatten zusammen die Geschichten von Beedle dem Barden vorgelesen bekommen, hatten zusammen Fliegen gelernt und waren zusammen zur Schule gegangen. Bei ihrem ersten Liebeskummer hatte er sie getröstet, er war es gewesen, der in ihr den Wunsch geweckt hatte, Aurorin zu werden. Traurig folgte sie Moody zur Tür.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
so, ich hoffe es war gut. Ich würde mich natürlich wieder über Kommis freun :-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
Daniel Radcliffe über Unterwasser-Dreharbeiten