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Fanfiction

Das kleine, große Geschenk und andere Sachen - Im Ministerium 1

von

So danke für die Kommis....Ich hoffe es werden noch mehr meine und Charlys Fanfic lesen.
So, also das ist schon mal neuer Teil
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wenig später machte sich Tonks auf den Weg zum Ministerium. Sie war erleichtert, dass ihr Mann diese Nachricht so freudig aufgenommen hatte. Vor sich hin lächelnd betrat sie das Artrium. Die Leute begannen zu tuscheln. Bis vor kurzem hatten diese Leute Tonks fröhlich begrüßt, doch seit sie vor vier Wochen geheiratet hatte, betrachteten diese Leute Tonks als Abschaum. Tonks spürte ihre Blicke und versuchte das Getuschel zu überhören. Als sie in den Aufzug stieg, stieg eine Frau fluchtartig aus. Der andere Mann, der im Aufzug war, Arthur Weasly, begrüßte sie freundlich.
Tonks grinste ihn an: "Habe ich die gute Agathie Clearwater erschreckt? Sie fürchtet wohl, dass ich gleich zubeiße, was?"
Arthur schüttelte den Kopf: "Wie kannst du das nur so gelassen sehen, Tonks?"
"Na, alles was mir die Leute damit zeigen ist doch, dass sie keine Ahnung haben. Sie kennen Remus nicht und verurteilen ihn doch. Meine Abteilung. Bis später, Arthur. Wir kommen heute Abend bei euch vorbei." Mit diesen Worten verließ sie den Aufzug. Tonks schloss ihre Bürotür, auf die irgendjemand die Worte "Blutsverräterin" mit unlöschbarer Farbe hingesprayt hatte, auf.
"Morgen Tonks. Ich habe die neuen Drohbriefe schon verbrannt," ihr Ausbilder Mad-Eye Moody sah sie besorgt an. Auch ihm war das Gerede der Leute egal, aber er befürchtete, dass die immer sehr beliebte Tonks bald nicht mehr dem Gespött der Leute stand halten würde.
"Heute Abend ist Versammlung, Mad-Eye", teilte sie ihm mit. Er nickte: "Kingsley hat es mich schon wissen lassen."
"Und was dürfen wir beide heute erledigen? Wieder so spannende Dinge wie gestern?"
Über Moodys Gesicht zog sich ein Schatten. Die Zeiten, in denen Tonks und er für das Ministerium schwarze Magier gejagt hatten, war vorbei. Er war bekanntes Mitglied im Phönixorden und beinahe ebenso verhasst wie Tonks.
"Wir sollen weiter die Akten abschreiben."
Tonks ließ sich gut gelaunt auf ihren pinken Sessel fallen, den sie statt einen Schreibtischstuhls in ihr Büro gestellt hatte: "Das wird sicher wieder ein irre spannender Tag. Lust auf ne Runde Zauberschach?"
Aus ihrer Tasche holte sie ein kleines Reiseschachbrett hervor. Moody schüttelte den Kopf: "Nymphadora!!! Wir stehen gerade kurz vor dem Rausschmiss und du willst Zauberschach spielen, statt zu arbeiten?!"
"Wenn das Ministerium uns rausschmeißt können wir Vollzeit in den Orden einsteigen. Ich weiß eh nicht, was wir hier noch sollen. Geheime Informationen traut uns beiden sowieso keiner mehr an. Ich werds heut Abend mal ansprechen."
Darauf hin war Moody sprachlos. Dies bemerkte Tonks natürlich, da sie scharfe Kritik erwartet hatte und fragte nach, was denn los sei. Moody antwortete daraufhin „ Ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass du so etwas sagst. Ich weiß, dass das was du gesagt hast durchaus Stimmt und uns niemand mehr Geheimnisse anvertrauen wird, aber ich denke, dass es für Albus wichtig ist jemanden im Ministerium zu haben, egal ob die Person, Geheimnisse anvertraut bekommt oder nicht. Aber meinetwegen spreche es heute Abend an. Wir werden ja sehen was er sagen wird.“ „Ja! Mal sehen, das werde ich heute Abend mal ansprechen. Ich habe kein Problem hier weiterzuarbeiten, zumal Remus und ich das Geld brauchen, da er, wie du weißt, keine Arbeitsstelle bekommt...“ Sie sprach den Satz in ihrem Kopf zu Ende - …und wir jetzt erst Recht das Geld brauchen, da wir jetzt ein Baby bekommen-. Auf einmal, war ihr total übel, sie hatte Bauchschmerzen und verspürte einen Brechreiz. Sie murmelte etwas unverständliches, dass nach „Ich …Toilette“ klang. Sie rannte raus und dachte –Zum glück ist die Toilette nicht so weit weg-. Als sie endlich auf der Toilette ankam, die sich am Ende der Auroren- Zentrale befand, übergab sie sich augenblicklich. Einige Minuten später, als sie sich wieder gefangen hatte, begab sie sich langsam zu ihrem Büro zurück, darum musste sie durch die Auroren- Zentrale und spürte wieder alle Blicke auf sich ruhen und hörte leises Getuschel. Auf dem Weg überlegte sie –Soll ich es Moody schon erzählen oder erst heute Abend mit den anderen zusammen? – Sie hatte mit Lupin abgemacht, dass sie es ihren Freunden heute Abend vor bzw. nach der Versammlung erzählen, je nachdem, wie lange sie es für sich behalten können. Dennoch hat Tonks gesagt, dass sie es Moody vielleicht schon heute bei der Arbeit erzählen möchte, da er immer zu ihr gehalten hat und sie richtig gute Freunde sind, was nicht heißen soll, dass Molly und die anderen keine guten Freunde sind, aber sie meinte außerdem, dass sie es vor Moody nicht geheim halten möchte. –Ach ich werde ja gleich sehen, ob Mad-Eye mich darauf anspricht oder nicht.– Als sie zu der Büro Tür gelang sah sie wieder das Wort „Blutsverräterin“, aber sie merkte, dass es ihr egal war, solange sie mit ihrem Lupin zusammen sein kann.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So das war etwas länge als letztesmal und ich freue mich schon auf euer feadback.
Bis dahin schreiben wir schnell weiter.
LG


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