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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 63-Eine Nacht voller Leidenschaft

von Harry James Potter

So, hier hätten wir wieder eins. Ein ganzer Haufen Lemon/Lime, aber nach einem Jahr haben Harry und Hermine das auch verdient, oder? ;)

Kapitel 63-Eine Nacht voller Leidenschaft

Bereits am Morgen des 04.Juni war Hermine derart nervös, dass sie beim Frühstück anstatt in ihr Brötchen beinah in ihre Hand geschnitten hätte. Am Abend würde, nach einem ganzen, schrecklichen Jahr, Harry endlich wieder vom Aurorentraining nach Hause zurückkehren. Den gesamten Vormittag lang lief sie aufgeregt von einem Punkt des Hauses zum nächsten, immer den Zauberstab im Anschlag und ein „Ratzeputz“ auf den Lippen. Sie wollte, dass Harry das Haus so wundervoll vorfand wie sie selbst, als sie damals eingezogen war. Das leichte Mittagessen stopfte sie eilends in sich hinein und begann danach das Wohnzimmer aufzuräumen. Sie lüftete das Schlafzimmer und bezog das Bett darin neu. Unwillkürlich fuhr ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie freute sich schon auf die Stunden mit Harry. Es war bereits drei Uhr. Er würde wohl gegen sieben in Godrics Hollow ankommen.
„Der Verhütungstrank!“, fiel ihr siedendheiß ein. Sie hatte ihn schon seit Harrys Abreise nicht mehr genommen. Schließlich gab es keinen Grund dafür, heute würde es aber mit Sicherheit nötig sein. Sie hechtete ins angrenzende Badezimmer. Eilig öffnete sie eine Schublade des Schrankes dort, kramte darin herum und zog eine ganze Reihe gebrauchter und leerer Fläschchen hervor. „Hermine, was bist du nur so unordentlich?“, schalt sie sich selbst, obwohl das überhaupt nicht dem Regelfall entsprach. Schon fürchtete sie keinen Verhütungstrank mehr übrig zu haben und ins St. Mungo disapparieren zu müssen, als sie ganz hinten an der Rückwand doch noch eine Phiole mit der wohlbekannten, rosa Flüssigkeit vorfand. Erleichtert entkorkte sie sie und trank sie mit einem Schluck leer.

Einen Moment lang stand Harry vor dem großen, schmiedeeisernen Tor mit dem silbernen Schild, das verkündete, das Harry und Hermine Potter in diesem Haus wohnten. Es war merkwürdig jetzt, nach einem ganzen Jahr, nach Godrics Hollow zurückzukehren. Die Luft war drückend und schwül an diesem Sommerabend. Einige Wolken sammelten sich am Himmel und waren wohl Vorboten eines sich nahenden Gewitters. Harry öffnete leise das Tor und trat auf den Hof. Alles sah ebenso schön, gepflegt und gehegt aus wie damals, als er Godrics Hollow verlassen hatte. Auf dem Rundbeet in der Mitte des Hofs blühten üppig dunkle Rosen und Rhododendren, und dahinter stand das mächtige, große Herrenhaus aus dunklem Backstein mit dunkelgrauem Schindeldach. Harry seufzte auf und lächelte. Wie lange war es her, dass er hier gewesen war.
In diesem Moment wurde die Eingangstür des Hauses aufgerissen und Hermine sprang heraus, wobei sie beinah ins Stolpern gekommen wäre. Ekstatisch lief sie so schnell sie konnte auf Harry zu, doch nur einen Schritt vor ihm verharrte sie plötzlich und blieb nervös stehen. Unsicher lächelten die beiden sich an. Zwar kannten sie sich schon ewig und waren auch immerhin schon drei Jahre zusammen, aber seit sie sich kennengelernt hatten, waren sie noch nie ein ganzes Jahr lang getrennt gewesen. Trotz aller Liebe auf beiden Seiten bestand eine gewisse Distanziertheit zwischen ihnen, es war alles einfach zu lange her. Bis:
„Hallo, Mine...“, lächelte Harry. Die warme, vertraute Stimme ließ die Hemmschwelle wegschmelzen wie Schnee in der Frühlingssonne.
„Oh, Harry!“, rief Hermine freudestrahlend und schlang die Arme um ihn. „Nie, nie wieder lass ich dich weggehen...“, murmelte sie, während sie ihn so stark wie möglich an sich presste. Tief sog Harry den süßen, wundervollen Geruch von Hermine in sich auf. Er hatte schon das Gefühl gehabt, sie und ihr Parfüm nie wieder riechen zu können und bekam gar nicht genug von dem Duft. Er schloss ebenfalls seine Arme um sie und wollte, dass diese Umarmung niemals aufhörte, so glücklich war er in diesem Moment, Hermine endlich wieder bei sich zu haben.
„Ich will auch nie, nie wieder weggehen...“ Harry hob sie einige Handbreit hoch und wirbelte sie voller Glück einmal im Kreis um die eigene Achse.
„Harry, hör auf, mir wird ja schlecht!“, lachte Hermine, als Harry sie auch schon wieder zu Boden ließ und dann endlich seine Lippen auf ihre presste und die beiden in einem liebevollen, endlos erscheinen wollenden Kuss miteinander verschmolzen, der alles an Verlangen und Liebe aufbot, was die beiden nur aufbringen konnten. Bis Harry sich von ihr löste und sie lange Zeit mit verliebtem Blick betrachtete. Hermines Augen leuchteten ihn geradezu an.
„Oh, wie ich dich vermisst habe...“
„Ich hab dich auch so sehr vermisst...“, flötete Hermine. „Ich hab inzwischen bestimmt jedes Buch in unserer Bibliothek gelesen!“
„Wundert mich nicht...“, grinste Harry. Beide mussten lachen. Wieder küsste Harry sie, und als sich ihre Lippen und schließlich auch ihre Zungen trafen, hatten beide ganz kurz das Gefühl, schweben zu müssen und ihnen wurde schwindelig im Kopf. Während Hermines Arme immer noch um Harrys Hals lagen, hatten seine Hände den Weg von ihren schmalen Hüften zu ihrem festen Hintern gefunden und diesen zu streicheln begonnen.
„Hat sich hier irgendwas verändert?“, fragte er in ihren Mundraum hinein.
„Nichts...“, hauchte Hermine. „Na ja, wir haben jetzt ein paar Gnome im Garten, glaub ich...“, murmelte sie. „Ach ja, und deine Verlobte hat dich schrecklich stark vermisst...“, wiederholte sie. Sie wusste selbst nicht warum, aber sie rechnete plötzlich, noch während Harrys Lippen an ihren hingen, mit einem festen Heiratsantrag. Doch Harry flüsterte ihr nur entgegen, wie sehr auch er sie vermisst habe. Fest presste er sie an sich und nur zu deutlich nahm Hermine seine große Erregung wahr, die zwischen seinen Beinen und gegen ihren Unterleib pochte, doch als Harry noch eine ihrer Hände ergriff und sie zwischen ihre Körper dirigierte, sodass sie in seinem Schritt die steinharte Erektion zu fassen bekam, entbrannte ihr Körper geradezu. Sie fühlte, wie es tief in ihrem Allerheiligsten zu glühen und zu jucken begonnen hatte und dass sie bereits aus Vorfreude ganz feucht geworden war.
Noch immer küssten sie sich, leidenschaftlich und völlig ausgehungert nacheinander, und es machte auch nicht den Anschein, als dass sie ihre Lippen so bald wieder voneinander trennen wollten. Viel zu herrlich war für Harry das Gefühl, sie nach einem Jahr wieder ganz nah an sich zu spüren und ihre weichen Lippen zu küssen. Hermine erging es nicht anders: Der Kuss, seine Streicheleinheiten an ihrem Hintern und nicht zuletzt durch den Stoff seiner Hose sein zum Bersten gespanntes Glied zu spüren, taten ihre Wirkung. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu beherrschen, damit die Erregung sie nicht gleich überwältigte. Indes hatte Harry, dem die indirekte Berührung wohl anscheinend nicht ausreichte, ihre Hand genommen und sie wieder aus seinem Schritt herausgezogen, nur um sie dann gleich unter den Hosenbund seiner Jeans gleiten zu lassen. Während Harrys Zunge immer noch zärtlich mit ihrer spielte, spürte Hermine wie ihre Hand sein Becken hinab glitt und schließlich, automatisch und ohne Beihilfe Harrys, seine große Männlichkeit zu fassen bekam. Hermine riss überrascht die Augen auf, während Harry, der sie immer noch am Handgelenk gepackt hielt, ihre Hand auf und ab bewegte und Hermines zarte, weiche Finger so die Vorhaut seines Penis' vor und zurückschoben. Harry schloss vor Lust die Augen, als das wunderschöne Gefühl der Befreiung seinen Körper durchströmte. Hermines Berührung mit seinem Glied war für ihn die rettende Erlösung. Es kam ihm vor, als riesele warmer Sand durch seine Adern und gleichzeitig schossen eisige Schauer der Lust wie kleine Blitze durch seinen Körper. Doch Hermine unterbrach den Kuss, stemmte sich einen Schritt von ihm weg und zog die Hand aus seiner Hose heraus. Einen kurzen Moment verharrten sie sprachlos, da beide erst ihre Erregung beruhigen mussten.
„M-Mine...“, stammelte Harry schließlich, während ihn Hermine immer noch schwer atmend ansah. Man konnte ihm ansehen, wie erschrocken er war. „Es...es tut mir Leid! Ich hätte das wirklich nicht machen dürfen. Ich halt's nur einfach nicht mehr aus, bitte verzeih mir!“
„Nein, ist schon gut, Harry! Ich kann's verstehen, mir geht’s doch genauso.“, keuchte sie. Auch sie hatte es nicht unberührt gelassen, nach einem ganzen Jahr sein pochendes Geschlechtsteil wieder in der Hand zu halten. „Aber wir haben jetzt schon so lange gewartet, dann muss ich's dir ja nicht gleich im Hof mit der Hand machen, oder?“
„Du hast völlig Recht!“, nickte Harry. „Lass uns in unser Schlafzimmer gehen.“
„Ja. Ja, das wird Zeit!“, lächelte Hermine und ihre Wangen färbten sich leicht rosa dabei. „Lass uns gehen, Harry!“
Sie ergriff Harrys Hand und lief voraus ins Haus hinein, wobei sie Harry hinter sich her zog.
„Wie lange ich hier nicht mehr war...“, murmelte er, als er die schweren Eichenholztüren, den Marmorfußboden und die silbernen Kronleuchter erblickte.
„Ja, ja...“, nickte Hermine ungeduldig und zerrte ihn bereits die Treppe hinauf.

Wild umschlungen, hungrig den Körper des Anderen abtastend und in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, stürmten Harry und Hermine in ihr Schlafzimmer hinein. Hermine hatte kein Feuer im Kamin entzündet. Die Sommerwärme, die an diesem Tag irgendwie drückend und schwül wirkte, heizte das sich auf der Südseite befindende Schlafzimmer ohnehin ausreichend auf, hinzu kam noch die körpereigene Wärme, die die beiden später spüren würden.
Harry und Hermine landeten schließlich, noch immer Arm in Arm und dicht aneinander gepresst, wohlbehalten an dem Ort, den Harry angezielt hatte: Ihrem großen, weichen Bett. Wieder drückte er seine Lippen auf Hermines, und als er das Gefühl ihres weichen, köstlichen Mundes aufnahm, konnte er kaum glauben, ein ganzes Jahr ohne das ausgekommen zu sein.
„Ich liebe dich, Hermine...“, keuchte er in ihren Mundraum hinein und streichelte sanft, aber fordernd über ihren Rücken und schließlich ihren festen, apfelförmigen Hintern entlang. „Und wie ich dich liebe...“
„Ich liebe dich auch, Harry...“, erwiderte Hermine und ein kurzes Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Freudentränen schossen in ihre Augen. Allein dass er hier war, sie küsste, streichelte und ihr zuflüsterte, wie sehr er sie liebe, ließ ihr Herz vor Glück fast explodieren. „Ich liebe dich von ganzem Herzen, ich geb dich wirklich nie mehr her!“, wiederholte sie, doch sie löste auch seine Berührungen und erhob sich. Die rehbraunen Augen funkelten ihn an, gleichzeitig drückte sie aber auch nervös die Finger ihrer Hände zusammen.
„Ähm...ich weiß nicht, ob ich das richtig hinkriege, Schatz...das ist nämlich das erste Mal, und ich hätte nie gedacht, so was mal zu tun, deshalb bin ich ein bisschen unsicher...Lavender hat mir ein paar Tipps gegeben, aber trotzdem...also, bitte lach nicht, ja?“
Mit diesen Worten tippte sie mit dem Zauberstab gegen das kleine Radio, das sie seit seiner Abreise sonst immer in der Küche stehen hatte um dort den MRF (Magischer Rundfunk) zu hören und somit wenigstens ein bisschen Gesellschaft zu haben. Aus den Boxen drang nun rhythmische Musik mit tiefen Bässen, und als Hermine den Takt gefunden hatten, begann sie sich vor Harry geschmeidig und passend zur Musik zu bewegen. Dieser saß regungslos und gebannt auf dem Bett und starrte seine Verlobte an, die vor ihm tanzte. Seine Augen tränten bereits, so sehr konzentrierte er sich darauf nicht zu blinzeln, denn er wollte keine einzige Sekunde davon verpassen. Hermine lächelte ihm mit einem lasziven Blick zu, schwang die Hüften und fuhr sich mit den Händen wild und leidenschaftlich durch die kastanienbraunen Locken. Langsam und verführerisch näherte sie sich ihm, bis sie ganz dicht vor Harry stand, sich umdrehte, leicht in die Hocke ging und ihr Hinterteil an seinem Schoß rieb. Die Berührung war nur ganz leicht, doch sie fühlte deutlich seine Erregung dabei, was nun Hitzewallungen durch ihren eigenen Körper schickte, ihre Scheide lustvoll zucken ließ und sie beinah aus dem Takt gebracht hätte. Harry stöhnte tief auf und schloss vor Anspannung die Augen. Er musste sich konzentrieren, um bei dieser herrlichen Behandlung nicht sofort abspritzen zu müssen. Lange genug war dies jetzt schließlich schon her. Harry runzelte die Stirn und erinnerte sich daran, wie Ron zu Beginn ihres siebten Schuljahrs in einer kastanienbraunen Badehose wild prustend aus dem See gestapft war, nachdem ihn der Krake ein Stück unter Wasser gezogen hatte und er hoffte, dass der Gedanke an den halbnackten, schniefenden Ron seine Erregung ein wenig abmildern würde, aber sogleich stahl sich in sein Hirn, wie nur kurz darauf Hermine aus dem Wasser stieg und in ihrem dunkelgrünen Bikini auf Harry zulief, wobei ihre wohlgeformten Brüste leicht auf und ab wippten. Wieder stöhnte Harry tief auf und seine Männlichkeit, die noch ein Stück gewachsen war, schien kurz davor zu sein, seine Hose zu sprengen. Er war kurz davor Hermine zu bitten, ein wenig langsamer zu machen bevor er sich nicht mehr beherrschen könne, als diese die quälenden Streicheleinheiten bereits beendete, sich wieder vor Harry aufbaute und, rhythmisch passend zur Musik, einen Striptease begann. Mit trockenem Mund beobachtete er sie und war völlig gebannt davon wie schön sie war, als sie sich auch das weiße Top vom Körper riss und er jetzt nur noch in ihr sündhaftes Dekolletee starren konnte. Wieder trug sie die flammend roten Dessous mit den feinen Rosenmustern, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte und er dachte bei sich, noch nie in seinem Leben elf Galleonen besser investiert zu haben. Irgendwo draußen begann es zu donnern, aber das nahm Harry kaum zur Kenntnis, da Hermine, wobei sie sich noch immer im Takt der Musik schmiegte, an dem Verschluss ihres Jeans-Rock herum nestelte und ihn schließlich, unendlich quälend langsam, von ihren langen, schlanken Beinen zog, sodass sie schließlich nur noch in aufreizender, verführerischer Unterwäsche vor ihm stand. Sie vollführte einige erotische Drehungen um die eigene Achse, dann näherte sie sich Harry wieder und hielt ihm die festen, prallen, vom BH noch gebändigten Brüste dicht vor die Nase. Tief sog Harry den Duft ein, der genau zwischen ihren Brüsten am stärksten war und ihn jedes Mal wenn er ihn roch schier um den Verstand brachte. Einen Moment lang wollte er sich einfach kompromisslos auf sie stürzen, ihr die Unterwäsche vom Leib reißen und sie rücksichtslos nehmen, so lange bis ihm schwindelig war. Nur mit Mühe konnte er dieser Versuchung widerstehen. Kurz drückte sie ihre Lippen auf seine, dann ging sie vor ihm auf die Knie und während die rehbraunen Augen noch seinen Blick fixiert hatten und ihn voller Erregung anglitzerten, öffnete sie mit geschickten Fingern die Schnalle seines Gürtels und seinen Hosenstall und zerrte seine bereits zum Bersten angeschwollene Männlichkeit aus ihrem Gefängnis.

„Oh Harry, ist der schön!“, rief sie verzückt, während sie voller Stolz den großen, bebenden Schaft betrachtete. „So schön hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung! Ein wahres Prachtstück!“ Einen kurzen Moment schoss Stolz durch Harry, wie immer, wenn sie so beeindruckt von seinem Geschlechtsteil war. Die Vorhaut war längst zurück gerutscht und enthüllte eine pulsierende, dunkelrot-violett leuchtende Eichel. Den ganzen Mast entlang zogen sich zum Zerreißen angespannte Adern. Hermine, deren Unterleib bei diesem Anblick nur noch wilder und stärker zu pochen begonnen hatte, zog seine Hose hinunter, sodass sein gesamtes Glied freistand und als es das tat, riss sie beinah vor Schreck die Augen auf.
„Ist der schon immer so gewaltig groß gewesen? Solche Ausmaße hab ich in mein Schneckchen rein bekommen?“, dachte sie und spürte, wie es in ihrem ganzen Körper zu zittern begann. Sie hauchte einen Kuss auf die große, vibrierende Eichel und Harry stieß einen Schrei ihres Namens aus. Hermine, die Lippen immer noch auf die Spitze seines Penis' gepresst, schmunzelte. Wie hatte sie das vermisst, ihn so zu verwöhnen und ihn ihren Namen schreien zu hören. Als sie sich ein wenig mehr von seinem Glied einverleibte und liebevoll daran zu lutschen begann, zog Harry zischend die Luft ein. „Nein, so gefällt mir das nicht!“, entschied Hermine. „Ich brauch mehr Bewegungsfreiheit...“ Sie zog ihm Schuhe und Socken aus und ließ die komplette Jeans samt Boxershorts gleich hinterher fliegen. „Na bitte, schon besser...“, lächelte sie und voller Eifer schob sie sich erneut einen großen Teil seiner Männlichkeit in den Mund. Harry japste und seine Finger krallten sich in die Bettdecke unter ihm. Er konnte mittlerweile nicht mehr sitzen, sondern war rücklings auf die Matratze gefallen, während Hermine immer noch ekstatisch und voller Begeisterung mit ihren Lippen an seinem Schaft auf- und abfuhr. Sie brachte jetzt auch ihre Hände ins Spiel und begann seine Hoden zu streicheln, die, wie Hermine verblüfft feststellte, ebenso wie die Haut bis zu seinem Penis zum Zerreißen gespannt waren. Nicht nur sein Glied war stahlhart, sondern alles in seinem Schritt fühlte sich an, als könne man Backsteine damit zertrümmern.
Hermine hielt ihn am Schaft fest, bog ihn ein wenig nach oben und wie eine Katze leckte sie mit langer Zunge einmal zärtlich über seine Hoden und schließlich den Schaft hinauf, bis sie die Hand wegnehmen musste, damit ihre kitzelnde Zungenspitze seine Eichel erreichte und als sie das tat, ließ Harry ein gurgelndes Geräusch ertönen. Sehr sanft und vorsichtig rieb Hermine seine Hoden mit der linken Hand zusammen, während ihre rechte seine Männlichkeit an der Wurzel umfasst und sie erneut ihre Lippen um seine Eichel schloss und sich soviel sie konnte von seinem Schaft in den Mund schob. Sie zog die Mundwinkel zusammen und ihr Kopf fuhr lutschend an dem Pfahl auf und ab. Harry begann keuchend Worte zu stammeln, und auch wenn das starke Willenskraft erforderte, griff er in ihre kastanienbraunen Locken und zog sie von seinem Unterleib weg. Wild atmend schnappte er nach Luft, während ihn die großen, rehbraunen Augen von Hermine fragend ansahen.
„Wieso? Ich hätte das jetzt ganz brav bis zum Schluss gemacht.“
„Später!“, antwortete Harry mit belegter Zunge. „Schatz, ich will zuerst dich!“
Damit packte er Hermine, schleuderte sie auf die Matratze und stieg über sie.
„Oh, Harry...“, keuchte sie, als er das Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub, sie mit festem Griff an den Rändern packte und wild zu kneten begann. Doch der BH störte ihn, seine rechte Hand schlich sich hinter ihren Rücken und fand zielsicher den Verschluss. Mit Geschick ließ er ihn aufspringen und zog Hermine den BH von den Brüsten. „Respekt...“, nickte Hermine. „Nach einem ganzen Jahr, trotzdem mit nur einer Hand...“, doch weiter kam sie nicht, da Harrys Lippen nun gierig über ihre nackten Brüste herfielen. Er saugte eine Brustwarze in seinen Mund hinein und begann leidenschaftlich an ihr zu lutschen, was Hermines ohnehin unruhigen Atem noch beschleunigte.
„So was verlernt man nicht...“, murmelte er gegen ihre Brüste gepresst, während er mit einer Hand unter ihr Höschen glitt.
„So was anscheinend auch nicht...“, brachte Hermine noch keuchend hervor, als er rhythmisch Zeige- und Mittelfinger in sie hineinstieß. Harry streichelte ganz verhalten und sanft über ihre Klitoris, was ihr einen spitzen, gellenden Aufschrei entlockte. „Vorsicht...“, brachte sie schwer schnaufend hervor. „Ich wär fast gekommen, Schatz...“
„Und?“, fragte Harry, der sich inzwischen mit der anderen Brustwarze beschäftigte. Das herrliche Gefühl der strammen, prallen und festen und doch auf sonderbare Art und Weise weichen Brüste Hermines hatte er während dem Jahr Training beinahe vergessen. „Du wirst heute noch oft kommen, meine Süße, das versprech ich dir...“ Harrys Prophezeiung jagte einen weiteren, heißen Schauer durch ihren Körper.
„Ja, aber beim ersten Mal möchte ich dich in mir spüren!“, entgegnete Hermine und versuchte ihren aufgewühlten, erregten Körper ein wenig zu beruhigen, was allerdings nicht so einfach war. Es fühlte sich an, als stände sie unter Strom. Harry sah von ihren Brüsten auf, krabbelte über sie und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, den Hermine wild und leidenschaftlich erwiderte. Ihre heißen Zungen balgten verliebt miteinander herum, und während Harry sich an sie drückte, fühlte sie, wie seine lange, harte und warme Erektion gegen ihren Bauch gepresst wurde, was ihren Unterleib fast verrückt vor Begierde machte.
„Kann ich gut verstehen...“, lächelte Harry. „Ich möchte mich ja auch in dir entspannen, Süße...“
„Zieh dein T-Shirt aus...“, bat sie und ihr heißer, erregter Atem prickelte auf seinem Gesicht. Gehorsam erhob er sich von ihr und zog sich das T-Shirt vom Leib. Hermines Blick blieb an seiner harten, leicht muskulösen Brust hängen und ihre Hände streichelten über seine breiten Schultern. Ihre Scheide schien sich nun permanent lustvoll zusammen zu ziehen, so stark durchfuhr sie das Verlangen ihn endlich zu spüren. Harry senkte sich wieder auf sie hinab und küsste ihren Hals. Wieder ertönte draußen ein Donnergrollen. Seine Zunge glitt ihren Hals hinab und über ihre Brüste und den Bauch bis in ihren Schoß hinein. Er tat dies jedoch recht zügig, weil er merkte, dass Hermines Orgasmus kurz bevor stand. Ihr Körper bebte bereits unruhig. Ihm ging es nicht anders. Seine Männlichkeit zuckte auf und ab und er merkte schon, wie es in seinen Hoden zu ziehen begann. Nicht nur Hermines mündliche Aktivitäten, auch ihre Streicheleinheiten, die Vorfreude und vor allem, dass sein letzter Sex ein ganzes Jahr zurücklag, hatten seine Erregung bis kurz vor die Explosion getrieben.
Hermine wimmerte, als Harry mit den Zähnen den Bund ihres Höschens von ihren langen Beinen hinabzog. Sogleich spreizte sie die Beine und blickte ihn mit funkelnden Augen an, bereit, ihn in sich aufzunehmen.
„Bist du bereit?“, flüsterte Harry, nachdem er seinen pulsierenden Stab an ihre bebende Scheide dirigiert hatte, die geradezu nach der Spitze zu schnappen schien.
„Ja, Harry...schieb ihn in mich rein!“, bat Hermine stöhnend, durch halb geschlossene Augen. „Ich will dich endlich wieder in mir spüren. Aber mach bitte langsam, ja? Ich glaub nicht, dass ich deine Ausmaße noch gewöhnt bin.“
Also drang Harry mit einem einzigen, aber sehr langsamen Stoß nach einem ganzen Jahr wieder in Hermine ein. Er kniff vor Erregung die Augen zusammen, als sich die engen, seidigweichen Innenwände ihrer Scheide fest um seinen Schaft schlossen. Hermine ließ einen langgezogenen, gellenden Schrei ertönen, der mit jedem weiteren Zentimeter, den Harry in sie stieß, höher zu werden schien. Bis Harry schließlich erneut die Lippen auf ihre drückte, sie zärtlich küsste und flüsterte:
„Jetzt stecke ich komplett in dir, Schatz...“
„Harry...“, brachte Hermine stammelnd hervor. „Oh...Gott...“ Sie hatte Recht gehabt. Seine Größe war sie nicht mehr recht gewöhnt. „Ich wär schon wieder fast gekommen...“
Auch wenn es Harry unsagbar schwerfiel, nicht einfach seinen Instinkten zu folgen nachdem er nach ewig langer Wartezeit nun endlich wieder in Hermines warmem Schoß steckte, wartete er doch noch mit weiteren Stößen, bis Hermine sich ein wenig an ihn gewöhnt hatte.
„Bist du soweit?“, wiederholte er schließlich, wobei er vor angespannter Erregung fast nicht die zusammengebissenen Zähne auseinander bekommen hatte.
„Ja...“, gab Hermine keuchend Antwort und wand den Kopf auf dem Kissen bereits unruhig von einer zur anderen Seite. „Fang an, Harry. Stoß zu. STOSS!“
Und Harry stützte sich links und rechts von ihr ab und stieß in seiner ganzen Länge seinen steil aufgerichteten Pfahl in Hermines feuchtwarmes, schmatzendes Allerheiligstes hinein. In diesem Moment entlud sich das lange aufgestaute Gewitter gewaltsam dröhnend direkt über ihnen. Blitze zuckten am Fenster vorbei, Donner grollte und stürmischer Regen prasselte aufs Dach des Hauses, während Hermine Harrys kräftige, rhythmische Stöße empfing und ihm mit demselben Rhythmus entgegen hielt.
„Harry...“, keuchte sie nur. Ihre feuchten Lippen zitterten und der Atem stieß zischend durch ihre schneeweißen Zähne.
„Mine...“, erwiderte er stöhnend und fuhr fort, seine Männlichkeit fest in sie hinein zu rammen. Wenig später konnte keiner der beiden mehr etwas klar Artikulierbares von sich geben. Hermine keuchte in hohen Tonlagen und japste aufgewühlt nach Luft, während Harry seiner Erregung tief und brünstig aufstöhnend Ausdruck verlieh. Wie ein Kolben arbeitete sich sein Penis immer wieder kraftvoll und und unnachgiebig in Hermines Unterleib hinein.

Doch keiner der beiden konnte dieses höchst intensive Spiel lange fortführen: Zu lange hatte sich die Erregung in ihnen aufgestaut. Bereits nach wenigen Stößen fühlte Hermine, wie die altbekannte Woge des Orgasmus' unaufhaltsam auf sie zusteuerte und drohte, sie erbarmungslos mit sich fortzureißen. Ein Ziehen durchzog Harrys gesamten Penis und er ahnte, dass auch sein Höhepunkt nicht mehr fern sein konnte. Ein köstliches, eisiges Rieseln rann seinen Rücken hinab, als er Tempo und Intensität seiner Stöße noch einmal erhöhte und nun wie ein Besessener seinen pochenden Pfahl in Hermine hinein hämmerte. Ihm wurde schwarz vor Augen, als Hermine sich schließlich im Orgasmus unter ihm wild hin und her wand, mit hohem Ton seinen Namen herausschrie, ihre Scheide sich eng und immer enger um seinen Schaft zog und ihr ganzer, heißer Körper sich wie im Fieberwahn unter ihm schüttelte. Da überrollte der Höhepunkt auch ihn. Rhythmisch zogen seine Hoden sich zusammen und er jagte Salve auf Salve seines Spermas in Hermines bebenden Leib hinein, und jede Entladung pumpte ihr Unterleib gierig in sich hinein. Schuss auf Schuss spritzte Harry mit einem tiefen, geröchelten „Hermine!“ in sie hinein, immer wieder verkrampfte er sich und schoss mehr Samen in sie hinein. Er hatte nicht mitzählen können, aber es mochte ein gutes Dutzendmal gewesen sein, dass er seine Spermien in sie gefeuert hatte.
Auch als er sich in ihr ergoss, hatte er die langen, harten Stöße nicht abgebrochen. Nicht, wie das normalerweise der Fall war, wenn er seinen Schaft nur noch ein letztes Mal so tief wie möglich in sie hinein bohrte, die seidige Enge genoss und sich in ihrem zuckenden, heißen Schoß entspannte. Und auch nachdem er bereits in ihr gekommen war, fuhr er noch immer fort wild und leidenschaftlich in sie hinein zu stoßen. Nach der langen Enthaltsamkeit war seine Männlichkeit auch nach dem Abschuss völlig unbeeindruckt weiterhin zum Bersten angeschwollen, pochend und hart wie Stahl. Harry hatte bereits vorher gewusst dass ein einziger Orgasmus wohl kaum genügen würde, noch nicht mal um nur kurz zur Ruhe zu kommen. Hermine hatte es vielleicht auch gewusst, aber Harry konnte sie nun bei bestem Willen nicht fragen. Sie war nicht ansprechbar, stammelte nur unverständliches Zeugs, während Harry nun in rasendem Tempo in ihre mittlerweile schlürfende und schmatzende Scheide hinein hämmerte, die die Stöße nur zu gern empfing. Diese Runde verlief noch stürmischer und wilder als die erste, und während Harry schnaufte wie ein Tier, stieß Hermine nur irgendwelche unartikulierbaren Wortfetzen aus. Ihre Augen sahen aus, als wären sie hinter einem Schleier verborgen; Sie befand sich auf irgendeiner Orgasmuswolke und schien die Welt um sich herum nicht mehr wahrzunehmen. Ihr ganzer Körper hatte sich versteift wie ein Brett, zitterte und schüttelte sich wie in einem Anfall. Tief sog Harry die Luft in seine Lungen die er für den Akt so dringend brauchte und steigerte noch einmal die Kraft und das Tempo und rammelte nun wie wahnsinnig in sie hinein. Lavender hätte ihn mit einem Presslufthammer verglichen, wenn sie dabei gewesen wäre und dieses Gerät gekannt hätte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit (womöglich weil ihr erster gemeinsamer Höhepunkt so schnell erreicht war) in der Harry nichts getan hatte als seinen bebenden Pfahl mit kräftigen Stößen in ihren feuchten, warmen Schoß zu hämmern und Hermine nichts getan hatte, als wie in Trance und wild stammelnd seine Liebesbeweise zu empfangen, fühlte er endlich, wie die Säfte in ihm aufstiegen und er rammte noch einmal mit aller Kraft in sie hinein. Dann, dumpf röchelnd wie ein Tier und ihren Namen schnaubend, spannte sich sein gesamter Körper an, versteifte sich und endlich entlud er sich in ihr. Es war mehr als bloßes Abspritzen: Er schien regelrecht in ihr auszulaufen und schoss Salve auf Salve in ihre Scheide hinein, die sich nun ihm Orgasmus ebenfalls rhythmisch zusammenzog und alles was er an Sperma zu bieten hatte aus ihm herauspresste. Hermine hatte, nachdem er ihren ersten Orgasmus derart in die Länge gezogen hatte, nun auch ihren nächsten Höhepunkt erreicht und Harry mit einem langen, hohen und spitzen Schrei davon in Kenntnis gesetzt. Als auch noch der letzte Tropfen aus ihm herausgepumpt war, brach Harry erschöpft auf Hermines nacktem Körper zusammen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis einer der beiden zu sprechen fähig war. Besonders Hermine war nach dem gigantischen Orgasmus derart benebelt, dass sie lange Zeit brauchte, um wieder klar denken zu können. Harrys Herz schlug noch immer wie verrückt und weil er so eng an Hermine gepresst lag, fühlte er auch ihren Herzschlag, der so unruhig war, dass er geradezu Trommelschläge gegen ihren Brustkorb auszuüben schien. Harry küsste sanft ihren Hals und dann ihren Mund. Noch immer war ihre Haut ganz heiß und auch der Atem den sie ausstieß, war prickelnd und warm. Und unregelmäßig, denn beruhigt hatte Hermine sich von ihrem Höhepunkt noch immer nicht. Auf ihrer Stirn standen die Schweißperlen.
„Ich liebe dich...“, flüsterte Harry schließlich, als er wieder einigermaßen in der Lage war zu sprechen.
„Ich dich auch...“, brachte Hermine keuchend hervor. „Oh Gott, Harry...oh...ich meine...oh Gott!“
Harry grinste, als er merkte, wie überwältigt sie war.
„Na, Schatz? Wie war ich?“
„Harry, das war einfach...“ Hermine schnappte nach Luft. „Ich wusste gar nicht...gar nicht mehr, dass das überhaupt möglich ist. Oh Harry, was für ein Orgasmus, ich war ja...ich war ja komplett weg. Ich glaube, mir fehlen ein paar Minuten meines Lebens...“
„Ich könnte wiederholen, was du verpasst hast...“, schmunzelte Harry. Hermine lächelte und sog tief die Luft in die Lungen, was sie ein wenig zur Ruhe kommen ließ.
„Das glaub ich. Ich spür dich ja in mir. Du bist ja noch immer bereit!“
„Und ob...“, nickte Harry. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“, fügte er drohend hinzu. Hermine schaffte es, einen Arm zu heben und um seinen Hals zu legen.
„Mir geht’s genauso...“, stimmte sie zu. „Ich will diese Nacht noch viel, viel mehr mit dir machen. Ich brauch nur eine kleine Verschnaufpause, ja? Ich bin dich und deinen Kolben einfach nicht gewöhnt, und auch wenn mein Unterleib total ausgehungert nach dir ist, muss ich mich erst wieder damit vertraut machen, okay?“, meinte sie entschuldigend.
„Natürlich...“, nickte Harry und wollte sich aus ihrem Unterleib zurückziehen, doch Hermine packte ihn schnell am Hintern und hielt ihn fest.
„Hey, bleib gefälligst in mir!“, rief sie, fast schon panisch. „Ich möchte dich spüren, Harry. Du warst so lange weg, ich möchte dich in mir haben. Tief spüren, dass du bei mir bist. So nah wie nur möglich!“ Harry nickte lächelnd und küsste sie erneut.
„Hab ich dir wehgetan?“, fragte er besorgt, doch Hermine schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein, überhaupt nicht.“, versicherte sie. „Ich war ja vor Vorfreude schon ganz feucht. Es war wunderschön mit dir und der Sex war einfach fantastisch!“ Erleichterung breitete sich in Harry aus. Einen Moment verharrten sie noch so, bis Hermine Harry an den Hüften packte und ihn sanft vor und zurückzog und damit zu Stößen in ihre Scheide animierte. Verwundert hob Harry die Augenbrauen.
„Jetzt schon?“
„Na klar...“, grinste Hermine. „Ich musste mich nur kurz von dem Hyperorgasmus erholen, zu dem du mich getrieben hast. Aber jetzt wollen wir weitermachen. Ich bin nämlich auch noch lange nicht mit dir fertig, Schatz!“
Harry lächelte, stützte sich wieder links und rechts von ihr ab und stieß in sie hinein, diesmal jedoch vorsichtiger und sanfter. Ihre Lippen suchten und fanden sich und zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, während Hermines Hände über seinen gespannten Rücken glitten. Beide verstanden sich ohne Worte und wussten, dass es nach den zwei wilden und animalischen Akten jetzt Zeit für ein romantisches, zärtliches Zusammentreffen war. Sie spürten deutlich, dass auch dem anderen danach gelegen war. Zwar waren sie noch aufgekratzt und erregt und noch lange nicht tief befriedigt, aber der erste, drängende Stau hatte sich bei ihnen gelöst und so konnten sie sich voller romantischer Leidenschaft und Zuneigung auf ein inniges, gefühlvolles Liebesspiel miteinander konzentrieren.

Als Chris, beladen mit einer großen Reisetasche, die endlos vielen Stufen des Treppenhauses hinaufging, bereute er beinah, nicht einfach direkt in die Wohnung appariert zu sein. Aber irgendwie gefiel es ihm nicht bei seiner Rückkehr zu Lavender einfach überraschend aus dem Nichts aufzutauchen. Das hatte keinen echten Stil. Also stieg er zwei weitere, viel zu lange Treppen hoch, bis er endlich in dem Stock ankam, in dem Lavender und er ihre gemütliche Dreizimmerwohnung hatten. Chris ging auf die Wohnungstür zu, doch bevor er noch näher als vier Schritte gekommen war, öffnete sie sich bereits und Lavender sprang hinaus und ihm direkt in die Arme. Chris ließ vor Überraschung die Reisetasche zu Boden fallen, als Lavender ihn auch noch mit den Beinen umklammerte und er wegen des zusätzlichen Gewichts beinah nach vorne gekippt wäre. Fest presste sie ihn an sich und er spürte, dass sie zu weinen begonnen hatte.
„Ich hab dich die Treppen raufkommen hören...“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Oh Chris, oh mein Chris!“, schniefte sie. Sie schloss Arme und Beine noch enger um ihn und Chris glaubte langsam keine Luft mehr zu bekommen, bis Lavender endlich lockerließ und zu Boden sank, aber weiterhin die Arme um ihn geschlossen hielt. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und Chris strich ihr liebevoll durch das goldene, blonde Haar.
„Ich hab dich vermisst, Süße...“
Lavender sah zu ihm auf. In den Kornblumenaugen standen ein paar Tränen, aber sie leuchteten ihn dennoch strahlend an.
„Ich hab dich auch vermisst, mein Süßer! Jeden Tag. Und jede Nacht!“
Chris schmunzelte und senkte seine Lippen auf ihre. Das Gefühl ihre weichen Lippen wieder zu spüren war herrlich. Lavender schloss vor Behagen ihre Lider, als sie nach einem ganzen Jahr endlich wieder von ihm geküsst wurde.
„Und wie oft hast du mich jede Nacht vermisst?“, murmelte Chris in ihren Mundraum hinein.
„Na ja...“, antwortete Lavender und musste einen Moment nachdenken. „Unterschiedlich oft...von bis.“
„Also so...von einmal bis dreimal?“
„Eher so von dreimal bis fünfmal...“, gab Lavender grinsend zu. „Und Mr. Wenders selbst?“
„Dreimal am Abend und einmal am Morgen.“, erwiderte Chris und beide mussten auflachen. Es klang wie das Einnehmen einer Medizin.
„Oh, ich liebe dich...“, hauchte Lavender und wieder tauschten sie einen innigen Kuss aus.
„Ich liebe dich auch, Lavender...“ Chris Zunge stieß in ihren Mundraum hinein und begann mit ihrer zu spielen. Lavender ließ es zu, doch als er zu stürmisch wurde, unterbrach sie den Kuss und schob ihn sachte von sich weg. Schwer atmend sah sie ihn mit geröteten Wangen an. Zwischen ihren Beinen herrschte regelrecht Überschwemmung und ihre Brüste hatten merkwürdig zu jucken begonnen, geradeso als würden sie die Anwesenheit von Chris' Händen verlangen.
„Weißt du Chris...ich liebe dich von ganzem Herzen und eigentlich müssten wir jetzt unheimlich lange und unheimlich romantisch miteinander zärtlich sein, aber...“ und sie sah ihn mit einem verzweifelten Blick an, „...aber können wir jetzt einfach bumsen? So richtig ohne Rücksicht auf Verluste? Ich kann einfach nicht mehr!“, gab sie zu und ließ den Kopf hängen.
„Natürlich Süße, das möcht ich auch sehr gern.“, erklärte Chris. „Zärtlich sein können wir immer noch, wenn du vollkommen durchgevögelt bist. Und keine Sorge!“, versicherte er mit einem hintergründigen Grinsen. „Das wird passieren.“
„Bestens...“, erwiderte Lavender mit demselben Grinsen. „Ich freu mich schon auf dich und deinen Hammer...“
Kaum ausgesprochen war sie schon vor ihm auf die Knie gegangen. Nur einen Sekundenbruchteil lang dauerte es, bis sie mit geübtem Griff seine Gürtelschnalle und den Hosenbund geöffnet hatte und ihm Jeans samt Boxershorts hinab zu den Knöcheln schob. Pochend federte sein bereits steil aufgerichtetes Mannsglied aus seinem Gefängnis und beinah senkrecht hoch in die Luft. Genau wie Hermine betrachtete Lavender das Geschlechtsteil ihres Verlobten voller Verzückung. Der Anblick des strammen, großen und steinhart angeschwollenen Penis' ließ sie alles andere als unberührt und brachte ihr ohnehin schon unruhiges Blut in Wallung.
„Ein Prachtschwanz!“, rief Lavender im Grunde viel zu laut für das Treppenhaus und Chris fühlte einen Hauch Stolz in seiner Brust, als sie auch schon die Lippen um den oberen Teil seines Schafts schloss und leidenschaftlich an ihm zu lutschen begann, während ihre Hände seine Hoden und den Rest seines Pfahls bearbeiteten. Chris stöhnte auf, während Lavender mehr Spucke zum Einsatz brachte und ihr Kopf immer ekstatischer auf und ab ging. Sie hatte jetzt auch ihre Zunge ins Spiel mit einbezogen und umfächerte mit schnellen Schlägen den Mast, während ihre Lippen fest zusammengezogen an ihm hoch und runter fuhren.
„Lav...ich dachte, wir würden richtig ficken...“, brachte Chris schnaufend hervor, als er merkte, dass dies in mehr als nur ein kleines Vorspiel ausartete. Mit einem Schmatzen nahm Lavender seine Männlichkeit aus dem Mund und sofort bereute er es, überhaupt den Mund aufgemacht zu haben, da dies Lavender jetzt vielleicht nicht mehr für ihn machen würde.
„Nachher...“, versprach sie mit einem brennenden Blick, der ihm durch Mark und Bein ging. „Eigentlich wollte ich dir auch gar nicht den Verstand aus dem Kopf blasen, aber als ich dich ausgezogen und diesen...“, und sie stupste seinen steifen Penis leicht an, sodass er auf und abwippte, „...Prachtriemen gesehen habe, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und musste ihn mir einfach in den Mund stopfen!“ Unanständig lächelte sie ihn an. „Ich hab ihn natürlich nicht vergessen und du hast mir ja auch oft ein paar Bilder von ihm geschickt, aber real und in Natura ist er einfach noch viel, viel verführerischer! Und es ist schließlich schon ein ganzes Jahr her, seit ich ihn mit meinem Mund verwöhnt habe. Mein Schneckchen hatte ja reichlich Besuch von deinem Geschenk, aber einen Schwanz hatte ich schon ewig nicht mehr im Mund!“ Chris atmete noch immer unregelmäßig und griff mit seiner rechten Hand fest in ihre Wangenknochen hinein, sodass sie gezwungen war, den Mund zu öffnen. Sobald sie das tat, schob er ihr seinen bebenden Penis wieder hinein.
„Dann mach weiter...“, bat er. „Wenn du das so gerne machst, will ich dir den Wunsch erfüllen!“
Lavenders blaue Augen sahen ihn lächelnd an, während ihre Lippen gehorsam wieder an seinem Mast entlangfuhren.
„Ja, vielen Dank, Chris!“, lispelte sie grinsend an der strammen Erektion in ihrem Mund vorbei. Sie schob sich so viel sie konnte von ihr in den Mund hinein, und nach einigen Anläufen konnte Lavender sein Glied bis zum Anschlag in sich versenken, sodass seine Schambehaarung bereits über ihre Nasenspitze kitzelte. Chris ließ ein tiefes, erregtes Stöhnen ertönen, während ihr Kopf auf und ab ging und sie in immer schnellerem Tempo seinen pulsierenden Schaft bearbeitete. Seine Hände krallten sich fest in das Treppengeländer hinter ihm hinein, er fühlte, wie das eiskalte Rieseln seinen sich nahenden Orgasmus verriet und verdrehte, flach atmend, die Augen nach oben.
„Oh Merlin, Lav!“, schrie er vor Lust auf, als sie noch wilder an ihm zu lutschen begonnen hatte. „Du saugst mir ja die Eier raus...oh Lav!“, Er japste nach Luft, vor ihm drehte sich alles und dann spannte sich sein ganzer Körper an und er schoss mit brachialer Gewalt seinen Samen hinaus, direkt in Lavenders erwartungsvollen, gierigen Mund. Eine Ladung nach der anderen schickte er unter starkem Druck in sie hinein. Lavender schluckte und schluckte um dem nächsten Platz zu machen. Sie spürte, wie ihr Mundraum mit Sperma vollgefüllt wurde und wie immer noch Neues nachkam. Überrascht riss sie die Augen auf, während sie hektisch schluckte und befürchtete, gar nicht mehr Chris' Menge hinterher kommen zu können. Er hatte derweil beide Hände in ihrem Haarschopf vergraben, presste sie noch dichter gegen sein Becken und machte ein paar fahrige, unkontrollierte Stöße in ihren Mundraum hinein, während er sich noch immer in ihr ergoss. Tatsächlich war es wohl ein wenig zu viel für Lavender, denn ein kleiner Teil drang zwischen Lippen und hartem Männerfleisch heraus und lief ihren Mundwinkel hinab. Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, versiegte Chris' endlos erscheinende Quelle, und Lavender entließ seine Männlichkeit aus ihrem Mund. Sie rang nach Atem bevor sie sich mit dem Zeigefinger die letzten Spuren seines Spermas aus dem Gesicht wischte und genussvoll aufleckte. Dann packte sie Chris' noch immer steil aufgerichteten Penis an der Wurzel und leckte ihn zärtlich sauber, wobei sie noch die letzten Tropfen seiner Lust in sich aufnahm.
„Wow, was für eine Ladung!“, rief sie beeindruckt. „Mit so viel hab ich gar nicht gerechnet...“ Schmunzelnd zwinkerte sie ihm zu. „Gib's zu, da hat sich was aufgestaut. Du hast die letzte Zeit deinen Kolben nicht gewichst, oder?“
„Eine Woche...“, nickte Chris, dessen Atem immer noch unregelmäßig ging.
„Na, das erklärt einiges...“, lächelte Lavender. „Nur für mich sollte sich da also was ansammeln, richtig? Na, dann bist jetzt eigentlich du an der Reihe!“
Augenblicklich packte Chris sie auch schon und zerrte ihr fast panisch die Kleider vom Leib. Unter dem Top offenbarten sich zwei ansehnliche, feste, pralle Brüste, und unter dem Rock eine bereits leicht angeschwollene, feucht gewordene Scheide.
„Schon wieder keine Unterwäsche...“, bemerkte Chris, während er sich hektisch seine eigene Kleidung abstreifte.
„Nein, wozu auch?“, erwiderte Lavender grinsend. „Ist doch nur Zeitverschwendung...Hey!“, beschwerte sie sich, als Chris den Kleidungspacken in hohem Bogen fortwarf, er über das Geländer flog und die einzelnen Anziehsachen mehrere Stockwerke tief hinunter segelten. „Was sollte das denn? Das ist mein Lieblingsrock!“
„Du wirst keine Kleidung mehr brauchen...“, brachte Chris noch hervor und drückte sie auf den Boden hinab. „Nie wieder!“, versicherte er, als er ihre Beine spreizte.
„Hier im Treppenhaus?“, wunderte sich Lavender. „Ich dachte, wir gehen in die...“
Doch weiter kam sie nicht, als Chris ohne jede Vorwarnung mit einem harten, kräftigen Stoß in ihren warmen Schoß eindrang. Rasch vollführte er einige Bewegungen in ihr und Lavender, die auch durch ihre mündlichen Aktivitäten schon äußerst aufgeheizt war, fühlte, wie sie ganz, ganz schnell den Berg der Erregung hinaufkletterte. Bald schon begann sie zu stöhnen und zu keuchen, und schließlich zog sich ihre Scheide ganz fest um seinen immer noch in sie hämmernden Schaft und sie schrie, von Lustkrämpfen durchschüttelt, im Orgasmus wild seinen Namen aus. Als der Höhepunkt über sie hinweggeflogen war, streckte sie sich bequem und genoss Chris' bohrenden Zauberstab in ihrem Unterleib. Er hatte ja bereits kurz vorher eine recht ansehnliche Menge in ihren gierigen Mund gespritzt und würde sie mit Sicherheit ein zweites Mal zum Schreien bringen, bevor er sich wieder in ihrem Leib entspannen würde. Lavender genoss es und ließ sich willig von ihm bedienen. Ihr Blick fiel auf das Treppengeländer ein Stockwerk über ihnen, auf das sie jetzt freie Sicht hatte. Dort stand, mit offenem Mund, der inzwischen fast sechzehnjährige Junge namens Will, der ebenfalls in dem Haus wohnte. Er hatte seinen steifen Penis aus dem Gefängnis seiner Hose befreit und in rasendem Tempo fuhr seine Hand an ihm auf und ab, während er das Paar, das sich dort wild der Lust hingab, mit starrem Blick fixiert hatte.
„Na, so was...“, grinste Lavender. „Ich hab doch geahnt, dass unser Will nicht so unschuldig ist. So wie er mir immer auf die Möpse starrt, wenn wir uns über den Weg laufen...“
Langsam, und von Chris unbemerkt, hob sie den rechten Arm und winkte ihrem Beobachter fröhlich zu. Will lief knallrot an im Gesicht und taumelte einen Schritt zurück, seine Hand fuhr jedoch in unvermindertem Tempo seinen Schaft entlang.
„Also keck ist er jedenfalls...“, dachte Lavender. „Er haut nicht gleich ab...“ Dadurch dass sie noch beobachtet wurden, erregte sie der ganze Akt noch mehr als ohnehin schon, und sie stöhnte für ihn noch einmal extra laut auf.

Er konnte nicht aufhören. Wie auch, wenn er kurz vor dem Erguss stand. Sein Unterleib bettelte geradezu um Erleichterung, und er schob weiterhin in rasendem Tempo die Vorhaut seines Penis' vor und zurück. Was sollte er bei seiner durchaus zufrieden stellenden Potenz auch anderes tun, als er sah, wie die junge, unglaublich attraktive, heiße Frau, auf die er schon seit ihrem Einzug scharf war, von ihrem Freund kraftvoll durchgenommen wurde? Sein Blick klebte förmlich auf ihr und er musste sich vorstellen, wie es wohl wäre, wenn sie unter IHM läge, wenn ER so hemmungslos in sie hineinstoßen durfte, was sie unter ihrem Freund scheinbar so sehr genoss.
Will ahnte nicht, dass er Lavender noch öfter sehen würde. Er ahnte ja nicht einmal, dass sie und ihr Freund ebenfalls Magier waren. Er hatte Heimunterricht bekommen und damit auch die ZAGs, die er an keiner Schule, sondern direkt im Zaubereiministerium absolviert hatte, erreicht. Doch im September würde er zum ersten Mal in seinem Leben nach Hogwarts fahren, um dort zwei weitere Jahre Unterricht zu nehmen und schließlich seine UTZs zu bestehen. Noch ahnte er nicht, dass er sich in diesen zwei Jahren in Zauberkunst wohl kaum würde konzentrieren können.

„Weißt du eigentlich, dass dich heute das erste Mal ein Auror geliebt hat?“, flüsterte Harry und strich Hermine zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Noch immer steckte er tief in ihr und die beiden fühlten, dass sie absolut eins waren. Warmherzig lächelte sie ihn an.
„Weißt du eigentlich, dass du heute das erste Mal eine voll ausgebildete und zugelassene Heilerin gebumst und zum Schreien gebracht hast?“
Hermines obszöne Worte ließen einen Schauer der Erregung durch Harry fahren. Solche Worte war er von ihr, außer während wildem Sex, nicht gewöhnt. Hermine schien seine Gedanken erraten zu haben.
„Tja...ich bin halt immer noch richtig heiß, Süßer...“, lächelte sie. „Du bringst mich zum glühen, und ich hab noch lange nicht genug von dir...und du anscheinend auch nicht, denn du bist noch...wie soll ich es ausdrücken...sehr ausfüllend in meinem Schneckchen.“
„Wie soll ich denn davon genug bekommen, mit meiner wunderschönen Hermine Sex zu haben?“, fragte Harry mit hochgezogenen Augenbrauen. „Dafür bist du ganz einfach zu sexy, Liebling...“
Hermine lächelte zufrieden und strich ihm durchs Haar.
„Ich liebe dich...“, meinte Harry und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Er konnte, auch jetzt noch, nachdem sie bereits drei Jahre zusammen waren, kaum glauben, dass diese wundervolle Frau zu ihm gehören sollte, die Frau, die gleichzeitig seine beste Freundin war und die er über alles liebte, für die er bis ans Ende der Welt gehen würde, für die er die Welt entzwei reißen wollte. Hermine sah ihn mit strahlenden Augen an. Ihr Herz entflammte geradezu vor Liebe zu ihm. Es hatte immer, ausnahmslos, nur für ihn geschlagen. Möglicherweise sogar seit sie sich das erste Mal im Hogwarts-Express begegnet waren, aber todsicher seit ihrem dritten Schuljahr. Als sie am liebsten selbst mit dem vermeintlich gefährlichen Feuerblitz geflogen wäre, nur damit ihm nichts passierte. Als sie sich an ihn presste, als sie auf Seidenschnabel Sirius retteten. Sie liebte ihn, und sie würde ihn niemals wieder verlieren, das wusste sie. Ihr Herz würde niemals aufhören für ihn zu schlagen. Und auch wenn er noch Jahre gebraucht hatte, um zu verstehen, dass er sie auch liebte, so war nur wichtig, dass er es jetzt wusste und sie jetzt und hier zusammen waren.
„Ich liebe dich auch...“, wisperte sie, schmiegte sich schmachtend an ihn und voller Leidenschaft erwiderte sie einen der Küsse, von denen sie nie genug bekommen konnte.

Sanft stieß Hermine Harry von sich sodass er ihr entglitt und neben ihr auf dem Rücken zu liegen kam. Bevor er noch reagieren konnte, folgte sie ihm. Sie kniete über ihm und hungrig fuhren ihre Lippen über seinen Hals und seine Brust und sie spürte geradezu, wie seine Männlichkeit wild bebend um Aufmerksamkeit bat. Wäre sie nur ein paar Zentimeter tiefer gegangen, hätte sie ihn gegen ihren Körper pochen gespürt. Doch sie hielt die Oberschenkel weiter senkrecht durchgedrückt, damit diese Berührung nicht zustande kam. Sanft knabberten ihre Lippen an seinen Brustwarzen und Harry zog zischend die Luft ein. Er spürte wie sein Glied noch weiter anschwoll und nun doch gegen Hermine stupste, in diesem Fall an ihren Bauch.
„Uh, wen haben wir denn da?“, hauchte sie und warf Harry einen lasziven Blick zu, der ihm bis unter die Haut ging. Ihre Hand packte seine Erregung und schob ganz verhalten die Vorhaut vor und zurück. „Da will Harry jawohl anscheinend wieder in seine Hermine zurück...hab ich Recht?“, fragte sie und lächelte ihn süßlich an. Harry nickte wild. Sein Hals war knochentrocken. Wie konnte sie nur verdammt noch mal so gelassen bleiben, während er jetzt nur noch in ihrem feuchtwarmen, engen Körper stecken wollte? „Da fühlt er sich wohl!“, fügte er mit rasselnder Stimme hinzu.
„Ja? Wirklich?“, fragte Hermine scheinheilig. „Na, wenn er sich da so wohl fühlt...“ Mit diesen Worten machte sie eine Grätsche über Harrys Becken, aber so weit oben, dass er noch nicht mit ihr in Berührung kam. Einen Moment fuhren seine Blicke ihren wunderschönen Körper entlang. Ihre langen, schlanken Beine, die sich (was er im Moment nicht sehen konnte) in einem festen, runden Hintern trafen. Ihr aufregendes, seidigweiches Geschlecht, das ihm die allerhöchsten Lustgefühle bescheren konnte, Lustgefühle, die er sich bis zu ihrem ersten Mal nicht einmal hatte erträumen können und die ihm weder Lavender, noch Julia, noch Christina hatten bieten können. Ihre schön geschwungenen Hüften. Ihre schmale Wespentaille. Ihr atemberaubendes, festes Paar Brüste, die genau die richtige Größe hatten, prall und wohlgeformt waren und einen Duft verströmten, dass Harry am liebsten sein Gesicht zwischen ihnen vergraben wollte. Und dann ihr sinnlicher Mund, der ein Lächeln aufsetzen konnte, das ihn fast um den Verstand brachte. Eine süße, kleine Stupsnase und dann die leuchtenden, rehbraunen Augen, die ihn immer voll Liebe und mit einem merkwürdigen Glanz betrachteten und sowohl strahlen als auch funkeln konnten. Umrahmt war ihr schönes und gleichmäßiges Gesicht mit großen, kastanienbraunen Locken, den wundervollsten Haaren, die Harry sich überhaupt vorstellen konnte, und er liebte es, wie sie auf seiner Brust kitzelten und ihren Duft zu riechen, wenn sie sich nachts liebevoll an ihn schmiegte. Und ihre Haut war sanft und weich wie ein Pfirsich, und er wollte möglichst viel davon an seine eigene, nackte Haut pressen und sie mit sämtlichen Sinnen wahrnehmen, die nur möglich waren.
„Hermine, du bist wirklich wunderschön.“, flüsterte er. Hermine, die gerade seinen Schaft ergreifen und (um ihn noch ein wenig zu provozieren) die Spitze durch ihre Schamlippen streichen lassen wollte, zitterte ein wenig und wäre beinah eingeknickt. Trotz allem ging ihr dieses ehrliche Kompliment doch zu Herzen.
„Danke, Harry!“, erwiderte sie. „Aber das kann ich nur zurückgeben.“ Und das meinte sie wirklich. Seine leicht muskulöse Statur, seine zu erkennbaren Bauchmuskeln, seine breiten Schultern, sein Mund, der sie fordernd und verlangend küssen und ihre Beine zum Schmelzen bringen konnte, seine schönen, smaragdgrün strahlenden Augen und sein unordentliches, rabenschwarzes Haar machten ihn zu einem „so süßen Schatzi“ dass sie es sich nur mühsam verkneifen konnte, über ihn herzufallen und ihn zu vernaschen. Und natürlich kam in gewissem Sinne auch noch seine gutgebaute Leibesmitte dazu, die auch ihren gewissen Reiz auf sie ausübte.
„Mine, ich mein's ernst!“, fuhr Harry sie an. Hermine lächelte, beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen schnellen Kuss.
„Ich mein's auch ernst, Harry!“, versicherte sie. „Glaub mir, du bist ein süßer, attraktiver und unheimlicher heißer Mann, und ich muss oft insgeheim denken, wie sexy du doch bist!“
Harry schmunzelte zufrieden. Ihm erging es mit Hermine nämlich nicht anders. Sie freute sich, als sie sah, wie geschmeichelt er durch ihr Kompliment war und nahm wieder ihre ursprüngliche Stellung über seinem Becken ein, diesmal jedoch etwas tiefer, sodass sie mit der Spitze seines Gliedes durch ihre Schamlippen streichen konnte. Harry, der dabei ein, vielleicht zwei Fingerbreit in sie eindrang und dabei ihre seidige Feuchte spürte, ließ ein langes, unterdrücktes Stöhnen ertönen. Das Gefühl brachte ihn schier um den Verstand. Seine Männlichkeit legte noch einmal an Größe und Umfang zu, was auch Hermine nicht unbemerkt blieb.
„Du machst mich wahnsinnig...“, presste er gerade noch so hervor. Er hatte kaum noch Luft in seinen Lungen, so angespannt war er. Hermine hatte seine Eichel mehrmals durch ihren Scheideneingang fahren lassen, hörte nun damit auf, hielt seinen Schaft aber noch immer mit einer Hand fest. Gern hätte sie noch ihre zweite mit ins Spiel gebracht, um den Mast in der Breite komplett umfassen zu können, aber die benötigte sie, um das Gleichgewicht zu halten.
„Gut...“, flüsterte sie. Sie ließ ihn ein wenig tiefer in sich eindringen und gerade, als Harry befreit aufseufzen wollte, verharrte sie und zog ihn sogar wieder ein wenig aus ihrem Leib heraus. Harry schnappte nach Luft.
„Bitte Hermine...bitte, ich kann jetzt nicht mehr! Ich brauch es jetzt!“ Hermine lächelte. Sie wollte ihn nicht unnötig leiden lassen. Außerdem war sie selbst mittlerweile wieder erregt und hatte das kühle, standhafte Spiel ebenfalls nur schwer durchhalten können. So ließ sie sich langsam niedersinken und verleibte sich dabei Zentimeter auf Zentimeter mehr von seiner Männlichkeit ein, was Harry mit einem tiefen Seufzer und sie selbst mit einem hohen Keuchen begleitete. Als sich die wohltuende Enge fest um seinen Schaft presste, ließ Harry sich entspannt zurück in die Kissen sinken. Er fühlte sich wie erlöst durch diese Berührung. Nachdem Hermine sich an das komplette Ausgefüllt-Sein (das ihr jedes mal den Atem nahm) gewöhnt hatte, bewegte sie ihr Becken rhythmisch auf seinem und fuhr voller Erregung auf und ab. Rasch steigerte sie das Tempo und immer schneller ritt sie auf ihm. Hermine keuchte und schnaufte vor Lust, sie fuhr sich durch das kastanienbraune Haar und die rehbraunen Augen glitzerten Harry förmlich an. Nach dem ganzen Jahr Ruhe und dem bisherigen, für sie selbst eher passiven Geschlechtsverkehr, schien sie nun voll aufgestauter Energie zu sein, die nun gewaltsam ausbrach. Sie wurde immer wilder und ekstatischer, sie schien sich gleichsam an ihm austoben zu wollen, so enthusiastisch war sie. Harry stöhnte nun unentwegt. Er hatte die Hände auf ihre Hüften gelegt und direkt vor sich sah er wie ihre wohlgeformten, bereits nassgeschwitzten Brüste auf und abwippten, und darüber Hermines heißes, vor Lust verzerrtes Gesicht.
„Ja, ja, JA!“, schrie sie und bewegte sich, wenn das überhaupt möglich war, noch schneller und wilder auf ihm. Harry fühlte, wie ihre Scheide sich zusammenzog und immer heißer wurde, als sie sich schließlich mit einem wilden Aufschrei seine ganze Länge einverleibte, ihre Finger in seine angespannte Brust krallte und ihren Orgasmus erreichte. Während ihr Unterleib sich in Lustkontraktionen wand und zusammenzog, überwältigte die Lust auch Harry und mit einem tiefen Keuchen schoss er mehrere, kräftige Schübe seines warmen Spermas direkt in Hermines zuckende und pumpende Scheide hinein.
Als seine Quelle endlich versiegte, meinte er atemlos:
„Wow...Hermine. Du hast mich ja regelrecht zugeritten...das war einfach...“ Doch ihm schienen die richtigen Worte zu finden. Hermine, die sich auch nach ihrem Orgasmus immer noch mit den Armen auf seiner Brust abstützte, nickte.
„Ja, das war es, Harry...“, versuchte sie mit möglichst ruhiger Stimme hervorzubringen. „Ich werd meinen starken Hengst noch oft zureiten müssen, glaub ich...“ In ihrer seidenen Enge war Harrys Glied gar nicht kleiner geworden, und ohne viel Zeit zu verschwenden, drehte sich Hermine auf ihm herum, sodass sie nun mit dem Rücken zu ihm auf ihm saß. Sie drehte den Kopf so weit sie konnte in seine Richtung und flüsterte:
„Ich hoffe, du bist bereit für die zweite Reitstunde, mein Hengst...“ Und bevor Harry, der immer noch erschöpft auf der Matratze lag, die Worte richtig erreichten, hatte Hermine sich bereits vorgebeugt, seine Unterschenkel mit den Händen umfasst und bewegte ihren Unterleib nun ebenso schnell und wild auf und ab wie zuvor. Zunächst strich Harry dabei über ihren festen, apfelförmigen Hintern und ihren gespannten Rücken entlang, doch gerade als die Erregung wieder zu steigen begann, wechselte Hermine die Position und ließ sich zurückfallen. Sie streckte ihre Hände aus und stützte sich auf seiner Brust ab, während ihr Becken unaufhörlich auf und ab fuhr, solange, bis sie schließlich doch die Kräfte verließen, ihre Arme einknickten und sie rücklings auf ihn niedersank. Harry, der selbst nicht mehr allzu weit von seinem nächsten Höhepunkt entfernt war, hämmerte nun von unten in kräftigen Stößen in ihre wohl inzwischen klatschnasse Scheide hinein, was Hermine wild stöhnen ließ. Als seine linke Hand eine ihrer Brüste knetete und gleichzeitig seine rechte Hand ihren Bauch hinabglitt, bis sie, noch zusätzlich zum stoßenden Schaft, mit geschicktem Griff ihre Klitoris traf, entfuhr Hermine ein langer, spitzer Aufschrei und sie erreichte ihren Höhepunkt. Harry fühlte jedoch, dass sein nächster Orgasmus noch eine Weile dauern würde, und als er sich schließlich doch noch unter wilden, mehr tierischen als menschlichen Lauten in ihr ergoss, trieb er auch Hermine noch einmal in die höchsten Höhen der Lust hinein.

„Weißt du was?“, flüsterte Hermine leise, als sie sich an Harrys Brust gekuschelt hatte und er sie zärtlich in den Arm nahm. „Du siehst ganz anders aus, so ohne Brille...“
Harry lächelte.
„Ich könnte die Brille wieder tragen. Das hat Owen mir angeboten. Was meinst du dazu?“
„Weiß nicht...“ Hermine räkelte sich wohlig in seinen Armen. „Das musst du selbst entscheiden...“
„Aber ich möchte wissen, was du dazu sagst!“
„Na ja...ist zwar vermutlich ganz praktisch ohne Brille, aber mir wär's schon ganz lieb...“, gab sie zu. „Weil du mich dann einfach noch mehr an den Harry erinnerst, in den ich mich verliebt habe. Wie wär's wenn du eine Brille mit Fensterglas aufsetzen würdest?“
Harry lachte.
„Die würd ich ja aus Bequemlichkeit nie auf die Nase setzen, Mine.“ Das sah Hermine ein.
„Okay, hast Recht...Aber vielleicht kannst du deine Sehschwäche nicht so stark machen lassen, verstehst du? Damit du im Notfall auch ohne Brille was erkennen kannst, aber im Normalfall trotzdem die Brille trägst. Wie klingt das?“
„Das klingt gut...“, nickte Harry und zog sie dichter an sich heran. „Ich werd bei der nächsten Gelegenheit Owen drauf ansprechen.“
„Ja, tu das...“, schnurrte Hermine und genoss es, sich fest an ihn zu schmiegen. „Aber erst mal bleibst du jetzt bei deiner Mine, bevor du wieder zu den großen, bösen Auroren gehst. Das mit der Brille hat auch noch Zeit...“
„Richtig...“, nickte Harry und warf sich stürmisch auf sie, was bei Hermine ein erheitertes Lachen auslöste. Sie landete auf dem Rücken und er stieg über sie, blickte in ihr schönes, lächelndes Gesicht und strich ihr sanft über den Kopf. Ihre kastanienbraunen Locken waren in alle Richtungen auf dem Kissen verteilt. „Ich möchte nämlich jetzt noch mehr mit meiner Mine anstellen...“
„Kannst du etwa schon wieder, mein starker Löwe?“, fragte Hermine schmunzelnd. Nach seinem letzten Erguss war sein Glied doch ein wenig abgeschlafft gewesen.
„Na, hör mal!“, beschwerte sich Harry, stieg an ihr hoch und hielt ihr seinen mittlerweile wieder angeschwollenen Penis genau vors Gesicht. Die Vorhaut war bereits zurück gerutscht und die rötlich-violette Eichel prangte direkt vor ihrer Nase. „Der steht doch ganz prächtig, oder?“
„Und ob...“, grinste Hermine. „Sieht auch lecker aus...“ Und sie streckte die Zunge aus und leckte genüsslich einmal quer über die Spitze seiner Eichel hinüber. Doch bevor sie fortfahren konnte, zog sich Harry wieder zurück und sein Gesicht tauchte über ihrem auf.
„Obwohl das für das, was ich vorhabe, gar nicht mal nötig wäre, meine Süße...“
„Und das wäre?“, fragte Hermine gespannt. „Wollen wir Koboldstein spielen?“
„Red keinen Unsinn...“, flüsterte Harry ihr zu und drückte seine Lippen kurz auf ihre. „Ich möchte dich mit der Zunge verwöhnen.“ Hermine sah ihn einen Moment lang zögernd an. Sie schien hin und her gerissen zu sein.
„Das hat eben aber so gut geschmeckt...Ich würd's dir jetzt auch wahnsinnig gern mit dem Mund machen, Harry! Wollen wir 69er-Stellung machen?“
„Nein!“, entgegnete Harry stur. „Ich will dich jetzt lecken, voller Hingabe und ohne von deinen Blaskünsten abgelenkt werden.“
„Dann mach das nachher! Ich will jetzt an deinem Schwanz lutschen, Harry!“, bemerkte Hermine trotzig.
„Das wirst du nicht.“, knurrte er zurück. „Zuerst bin ich dran und leck dein Allerheiligstes, Süße!“
„Das wollen wir doch mal sehen!“, entgegnete Hermine nur und schnell wie der Blitz glitt sie hinab und nur einen Sekundenbruchteil später spürte Harry, wie sich ihre warmen, weichen Lippen um seinen Penis schlossen und leidenschaftlich an ihm zu saugen begannen. Ärgerlich griff er in ihren Haarschopf und zog sie von sich weg. Mit einem Plop entließ Hermine seine Männlichkeit aus ihrem Mund. Die Überraschung war ihr anzumerken. Zornig funkelte Harry sie an.
„Ich hab gesagt, jetzt nicht!“, zischte er, packte sie, schmiss sie kraftvoll herum, sodass sie, etwas überrascht, auf allen Vieren landete, er ergriff ihre Hüften und mit einem einzigen Stoß war er in ihrem Allerheiligsten eingedrungen, das ihn zwischen den Schenkeln bereits erwartungsvoll angeglitzert hatte.
„Hey...“, bemerkte Hermine, als er seine Männlichkeit tief und hart und in schnellen Schüben in sie hinein rammte und ihren Körper dabei so schnell so heiß werden ließ, als säße sie in einem Hochofen. „Das ist aber gemein, mich einfach so zu vögeln, ohne mich zu fragen!“ Doch sie musste während sie das sagte zur Konzentration die Augen schließen, damit die Erregung sie nicht zu schnell bezwang.
„Na, wenn du das sagst...“, schnaubte Harry und zog (wenn auch mit größter Willenskraft) seine pochende Erregung aus ihrer feuchtwarmen Scheide heraus.
„Was...Nein!“, schrie Hermine. „Harry, bitte komm wieder zurück!“
„Ich dachte, es wäre gemein, dich einfach zu vögeln, ohne dich zu fragen!“, grinste Harry und fuhr mit seiner bereits zum Bersten angeschwollenen Erektion ihre Beine und ihren Hintern entlang, was Hermine an den Rand eines Nervenzusammenbruchs brachte.
„Das ist es nicht!“, kreischte sie. „Jedenfalls nicht, solange ich es auch möchte!“, fügte sie rasch hinzu. Offenbar war trotz aller Erregung noch immer ein bisschen kühler Menschenverstand in ihr.
„Möchtest du es denn?“, fragte Harry und tat ganz erstaunt.
„JA....ja, Harry, und wie!“
„Ich sollte nochmal ganz sichergehen...“, beschloss Harry, räusperte sich und fragte mich lauter und fester Stimme: „Hermine Jane Granger, sind Sie damit einverstanden, wenn ich, Harry James Potter, jetzt ekstatisch meinen Schwanz in ihre Scheide hinein hämmere?“
„Ja...“, wimmerte Hermine, kaum hörbar.
„Gut, dann benötige ich noch eine Unterschrift und...“
„HARRY!“, kreischte Hermine. „Es ist jetzt genug, okay? Ich brauch dich jetzt!“
Harry lächelte. Er wollte sie nicht unnötig lange quälen.
„Jetzt mach schon!“, fauchte Hermine, und endlich packte er sie an den Hüften und versenkte mit einem harten, kraftvollen Stoß sein pochendes Glied bis zum Anschlag in ihr. Als er jedoch endlich wieder in ihrem Körper steckte und das Gefühl ihres Unterleibs, der sich wie ein weicher, feuchter und unendlich enger Handschuh um ihn schloss, wahrnahm, war es auch mit seiner Beherrschung endgültig vorbei und er rammelte völlig benebelt mit kräftigen Schüben in sie hinein.
„Oh...ja!“, schrie Hermine. „Ja Harry, mach's mir...fick mich, mein wilder Hengst! Fick mich komplett durch, fick deine Hermine!“
„Ja, ich fick meine Hermine...“, gab Harry durch zusammengebissene Zähne Antwort. „Und wie ich dich ficke, meine kleine, geile Stute...“
Es dauerte gar nicht lange, und Hermine erlebte unter dem hämmernden Schaft ihren nächsten Orgasmus, der sie nun beinah wie eine Ohnmacht überkam. Ihre Arme gaben nach und sie fiel mit dem Oberkörper flach auf die Matratze, den Kopf tief im Kissen versunken, doch ihr Unterleib wurde von Harry, der selbst noch nicht gekommen war und nun in rasendem Tempo in sie hineinstieß, an den Hüften festgehalten, solange, bis es schließlich auch ihm kam, und als Hermine seinen Liebesbeweis in sich spritzen fühlte, erreichte auch sie einen weiteren Höhepunkt und gab ihrer Lust wild aufschreiend Luft. Harry ließ sich erschöpft auf ihren Rücken zusammen sinken und noch während sein Schaft unaufhörlich Sperma in sie hineinpumpte und ihre Scheide jeden Tropfen davon dankbar aufsaugte, packten seine Hände mit festem Griff ihre Brüste, deren Brustwarzen noch immer steil aufgerichtet waren, ja ihm regelrecht in die Handflächen stachen, und kneteten sie kräftig durch.

Trotz der langen Zeit der Enthaltsamkeit hatten beide nun ein wenig Pause nötig, und das obwohl Harry noch vor einem Tag gesagt hätte, dass er alle sexuellen Akte, die sie in diesem Jahr hatten auslassen müssen, an einem Stück würde nachholen können. Liebevoll streichelten und küssten sich die beiden. Hermine hatte Fruchtsäfte und eine Schale mit Obst bereitgestellt, und plötzlich sehr durstig nahmen sich die beiden Melonenstücke, die nach der Anstrengung sehr gut und erfrischend taten. Da Melone sehr schwierig sauber zu verzehren ist, fielen beim Essen auch einige Tropfen auf ihre noch immer erhitzten Körper hinab, was dem Partner jedoch Gelegenheit gab, diese liebevoll aufzulecken. Diese Prozedur ging an beiden natürlich nicht spurlos vorbei, und als Harry und Hermine sich schließlich wieder in die Arme fielen und sich wild küssend solange auf dem breiten Bett herum rollten, bis sie am anderen Ende ankamen, fühlte Hermine, die oben gelandet war, deutlich wie Harrys Glied wieder gegen ihren Unterleib pochte.
„Möchtest du noch einmal?“, fragte sie mit einer heiser-erotischen Stimme. Harry nickte.
„Gut, aber ich bestimme was!“, entschied Hermine, und bevor Harry reagieren konnte, hatte sie ihren Zauberstab gepackt.
„Incarcerus!“ Weiße Fesseln schossen hervor, umschlangen Harrys Hand- und Fußgelenke und banden ihn an die vier Bettpfosten fest.
„Darauf stehst du, was?“, flüsterte Harry und sah sie durchdringend an.
„Manchmal...“, gab Hermine zu und beugte sich zu ihm hinab. Sie drückte ihre wohlgeformten, prallen Brüste in sein Gesicht und Harry fühlte sich, als sei er im Paradies. Seine Erektion streckte sich noch einmal zu ihrer ganzen Größe und wenn Hermine es gesehen hätte, hätte es Schauer der Erregung durch ihren Körper hindurch gejagt. „Und es ist toll, um meinen Harry richtig unfähig zum Handeln zu machen...“ Damit löste sie ihren Vorbau wieder von seinem Gesicht und ihr eigenes tauchte vor seinem auf. Mit hungrigem Blick sah sie ihn an.
„Ich will dir jetzt nämlich einen blasen, Harry, und ich kann doch nicht riskieren, dass du mich einfach wieder von hinten durchnimmst, nicht wahr?“, hauchte sie, bevor sie mit ihrer Zunge seinen Hals über Brust und Bauch hinabfuhr, bis sie endlich in seinem Intimbereich ankam, wo Harrys pochender Schaft bereits sehnsüchtig um Berührung bat.

Als Harry sich schließlich in ihrem Mund ergoss, gab er Hermine mehr zu schlucken als sie nach den bisherigen, reichhaltigen Entladungen erwartet hatte und nur ganz knapp gelang es ihr, alles herunter zu kriegen. Als sie daraufhin schwer atmend seine Fesseln wieder löste, stürzte Harry sich mit einem pantherartigen Sprung auf sie, überwältigte sie und vergrub seinen Kopf in ihrem Intimbereich, und als seine Zunge und seine Lippen sie an ihrem Allerheiligsten verwöhnten, ihre Schamlippen küssten und schließlich auf ihre Klitoris stießen, glaubte Hermine Engel singen zu hören. Nachdem auch sie wild schreiend und seinen Kopf tief gegen ihr Becken pressend ihren Orgasmus erreicht hatte, fielen sich beide noch einmal voller Liebe in die Arme und begannen sich zärtlich zu küssen und sich Liebesbotschaften zuzuflüstern. Langsam und ganz allmählich, ohne dass sie genau hätten sagen können wann sie begonnen hatten, vollzogen sie ein weiteres Mal den Geschlechtsakt. Es war eine ungewöhnlich lange und sehr romantische Prozedur, und als Hermine schließlich ein letztes Mal gellend Harrys Namen geschrien hatte und Harry sich stöhnend ein letztes Mal in ihrem Leib entspannt hatte, brachen die beiden erschöpft zusammen. Eng umschlungen und noch einen allerletzten Kuss austauschend, sanken sie nun doch ins Reich der Träume hinab. Was sie schließlich noch mit letzter Kraft vollbrachten, war ein gegenseitiges „Ich liebe dich“ und ein Blick auf den ersten Sonnenstrahl, der in diesem Moment in ihr Schlafzimmer hinein schien. Dann schlossen sie müde die Augen und augenblicklich waren sie eingeschlafen.

Das erste, was Hermine am nächsten Morgen (wenn es Morgen gewesen wäre, aber Mittag war längst vorbei) spürte, war dass jemand sehr sanft und zärtlich ihre Brüste liebkoste. Dieser Jemand wusste genau was ihr gefiel und brachte Hände, Zunge und Lippen gleichermaßen und in perfektem Einklang zum Einsatz.
„Ach Harry...“, dachte sie grinsend. „Du bekommst gar nicht genug von den beiden, oder?“ Neben den leisen Geräuschen, die Harrys liebevolle Küsse verursachten, hörte sie den Platzregen, der kräftig gegen die Fensterscheiben trommelte. Hermine öffnete ihre Augen einen Spalt. Von Harry sah sie nur seinen schwarzen Haarschopf, während er sie weiterhin zärtlich verwöhnte. Hermine lächelte und blickte aus dem Fenster heraus. In der Tat regnete es geradezu in Strömen.
„Es regnet...“, murmelte sie. Ein wenig ärgerlich hob Harry den Kopf von ihren Brüsten.
„Kannst du jetzt nicht an was anderes denken als das Wetter?“ Versöhnlich wuschelte Hermine ihm durch das rabenschwarze Haar, das nach vergangener Nacht noch zerzauster als ohnehin schon war.
„Entschuldige Schatz...ich meine nur, es gießt wie aus Eimern. Das richtige Wetter um im Haus zu bleiben, alle Kamine anzufeuern und nur zärtlich miteinander Liebe zu machen.“
„Das hätten wir doch sowieso gemacht...“, brummte Harry gegen ihr Schlüsselbein, das er inzwischen zu küssen begonnen hatte.
„Auch wieder wahr...“, gab Hermine zu. Beide lachten und Harry löste den Kuss und sah Hermine verliebt an. Er lächelte als er in ihr schönes Gesicht und in ihre leuchtenden, rehbraunen Augen sah. „Was ist denn?“, fragte Hermine lächelnd.
„Ach, ich liebe dich einfach, Hermine Granger.“ Ein großes Glücksgefühl schien sich in ihrem Bauch auszubreiten und eine wohlige Wärme in ihrem Körper, während sich ihr Herz anfühlte, als ob es sich gerade wie eine Blume im Frühling entfaltete. „Und das jedes Mal, obwohl Harry mir schon so oft gesagt hat, dass er mich liebt...“, dachte Hermine, sagte es ihm jedoch nicht. Stattdessen zog sie Harrys Kopf an sich heran und verschloss seine Lippen liebevoll mit ihren.
„Erst mal guten Morgen, mein Schatz...“, wies sie ihn zurecht, als sie den Kuss beendet hatten.
„Guten Morgen, meine Schöne...“, lächelte Harry und stupste mit dem Mund leicht an ihren. „Darf ich nochmal?“

Eine ganze Woche lang schwebten die beiden in purem Glück. Harry hatte etwas Urlaub nach der Aurorenausbildung bekommen und auch Hermine hatte sich ein paar Tage freigenommen, und diese Zeit war die schönste seit langem für die beiden. Nachdem die ewig lange Trennung nun endlich vorüber war, wirkte die gemeinsame Zeit um so herrlicher, und Harry und Hermine verbrachten jede Minute miteinander. Hermine kochte jeden Tag Harrys Leibgerichte und Harry hörte ab dem dritten Tag auf ihr zu versichern, dass das nicht nötig war, da er merkte, dass sie es wirklich gerne tat. Stattdessen stand er bei ihr in der Küche, fast die gesamte Zeit küsste er ihren Nacken und streichelte ihre Hüften und ihren Bauch, auch wenn das recht hinderlich beim Kochen für Hermine war und sie trotz Zauberkraft ziemlich lange dafür brauchte. Trotzdem hätte sie ihn nie gebeten, das zu unterlassen. Sie besuchten die Läden und Geschäfte in der Winkelgasse und in Hogsmeade um Einkäufe zu erledigen, unternahmen bei zweiterem noch einen Abstecher nach Hogwarts um Hagrid zu besuchen (der sich überschwänglich über den Besuch freute), machten jeden Abend Hand in Hand einen Spaziergang durch das wunderschöne Dorf Godrics Hollow, wo die Bäume in schönstem Grün und voller Blüte standen, und natürlich gaben sie sich sehr, sehr oft und sehr, sehr ausführlich leidenschaftlich dem Liebesspiel hin, begleitet sowohl von zärtlich ausgesprochenen Liebesschwüren als auch von wild und hemmungslos heraus geschriener Lust, je nachdem, was die Situation gerade erforderte.

„Weiter...schneller...“, stöhnte Hermine, legte ihre Hände auf seinen Hintern und animierte ihn, das Tempo zu erhöhen.
„Wie du willst...“, schnaufte Harry und stieß noch schneller und kräftiger in sie hinein. Hermines Lippen begannen stumm irgendwelche Wortfetzen zu stammeln als eine Eule durch das offene Fenster herein flatterte und einen Brief auf ihren Nachttisch fallen ließ. Der große Waldkauz landete auf dem Schrank und beäugte skeptisch das Paar, das sich, völlig unbeeindruckt durch sein Erscheinen, immer noch ekstatisch und weltentrückt der Lust hingab, und da die beiden keine Anstalten machten, dies sobald wieder zu beenden, breitete er wieder die Schwingen aus und schwebte davon, während Harry immer noch in rasendem Tempo seinen steil aufgerichteten Penis in Hermines schmatzende Scheide hinein hämmerte, sie ihrer Erregung durch laute Lustschreie Luft verlieh und sich in Ekstase unter ihm wand.

„Du hast einen Brief bekommen!“, meinte Hermine, nachdem sie sich ein wenig von ihren Orgasmen erholt hatte. Harry war, nachdem er unter wildem Schnaufen bald ein dutzend Mal seine Spermasalven in sie hineingejagt hatte, auf ihrem Körper zusammengebrochen, stützte sich gerade nur so viel ab, dass er sie nicht zerquetschte und küsste liebevoll ihren Hals. Noch immer steckte er tief in ihr. „Vom Zaubereiministerium!“
„Schmeiß ihn weg...“, murmelte Harry und seine Lippen wanderten von ihrem Hals zu ihren wohlgeformten Brüsten weiter.
„Hey!“, beschwerte Hermine sich, als er sich dabei ihrem Leib entzog. „Bleib gefälligst hier!“ Und mit der freien Hand umklammerte sie seinen Nacken und zog ihn zu sich zurück. Harry, der darauf nicht vorbereitet war, rutschten die Knie durch und er fiel auf sie. Dabei rutschte seine noch fast komplett steife Erektion vollends in sie hinein. Hermine stöhnte überrascht auf, als sie so plötzlich und unerwartet gänzlich ausgefüllt wurde. Der Briefumschlag entglitt ihren Fingern.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Harry besorgt, der Angst hatte, ihr wehgetan zu haben, als er auf sie drauf gefallen war.
„Mehr als in Ordnung...“, versicherte Hermine mit einem versonnenen Lächeln auf dem Gesicht. „Es ist nur dein großer Schwanz, Harry...“ Auch Harry musste nun lächeln und Hermine spürte, wie er in ihrer Scheide noch einmal an Größe und Umfang zunahm. „Willst du...willst du nicht den Brief öffnen?“, presste sie noch heraus.
„Jetzt?“, fragte Harry, küsste kurz ihre Lippen und wanderte dann zu einem ihrer Ohrläppchen, die er sanft mit der Zunge umfächerte und, ganz vorsichtig, daran zu knabbern begann. „Oder lieber nachher?“, setzte er noch hinzu, als er sich in ihrem Allerheiligsten wieder zu bewegen begonnen hatte.
„Ich denke, nachher ist besser...“, nickte Hermine, streckte entspannt die Arme aus und genoss die kräftigen Stöße, die Harry ihr schenkte.

Missmutig riss Harry das Siegel mit dem Zaubereiministerium auf und entfaltete den Brief. Hermine, die noch im Bett lag, beobachtete ihn dabei voller Interesse. Harry hatte es nicht für nötig erachtet, Kleidung anzuziehen, und sein Glied war trotz der langen Beanspruchung noch mehr als leistungsstark. Harry lehnte sich an einer Kommode an und überflog die Zeilen.
„Owen möchte, dass ich morgen Nachmittag im Ministerium erscheine...Kann der uns in Merlins Namen nicht einmal in Ruhe lassen?“
„Immerhin hat er eine Woche gewartet...“, lächelte Hermine, die auf der Seite lag, den Kopf mit dem Ellenbogen abstützte und ihn noch immer voller Interesse betrachtete. Auch Harrys Blick fiel auf ihren Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hingen nicht ein wenig nach unten, sondern standen fest und prall wie zwei Äpfel. Ihre schlanke Taille und ihren flachen Bauch hinab verlief sein Blick bis zu ihren schöngeschwungenen Hüften, wo zwischen ihren Beinen ihr geheimnisvolles Allerheiligstes gerade noch von der Bettdecke versteckt wurde. Ein Zittern durchlief ihn und seine Erektion reckte sich noch einmal, was Hermine natürlich nicht verborgen blieb.
„Zeig mal her...“, hauchte sie. Harry, der annahm, dass sie den Brief meinte, kam mit dem Blatt Pergament auf sie zu, doch bevor er reagieren konnte, hatten sich ihre Lippen bereits um die Spitze seines Gliedes geschlossen und ihre Zunge fächerte leicht über die Öffnung seiner Eichel hinüber. Harry stöhnte tief auf. Hermine fuhr hungrig mit ihrer Zunge über jeden Punkt seines Schaftes (was eine beträchtliche Zeit in Anspruch nahm) um daraufhin einige Küsse auf seiner Eichel zu verteilen.
„Dann kann ich morgen ja mal Julia im St. Mungo besuchen und sehen, wie es ihr so geht...“, murmelte sie zwischen den Küssen hervor. „Wenn du eh nicht da bist, um mich lieb zu haben...“ Wieder verteilte sie einige Küsse auf seiner inzwischen bebenden Erektion, während eine Hand seinen Schaft umschloss und rhythmisch die Vorhaut vor und zurückschob. „Obwohl, das hätt ich nicht sagen sollen!“, meinte sie, unterbrach die Küsse und auch ihre Hand setzte die Bewegungen aus. „Das klingt dann immer so, dass ich nur den Sex mit dir lieben würde, Schatz. Aber ich liebe dich, Harry, nicht deinen Penis. Also, nicht nur!“, erklärte sie rasch. „Natürlich liebe ich auch den Geschlechtsverkehr mit dir, denn der ist einfach wunderschön, aber du bist die Person, die ich von ganzem Herzen liebe, und ich könnte niemals wieder...“
„Mine?“
„Ja?“
„Nimm meinen Schwanz jetzt wieder in den Mund!“, bat Harry eindringlich. Er stand zwar noch nicht kurz vorm Orgasmus, war aber auch nicht mehr weit davon entfernt. „Und bitte denk jetzt nicht, ich würde nur deinen geilen Körper lieben, Süße!“, fügte er grinsend hinzu.
„Okay...“, grinste Hermine zurück, die die Anspielung auf sie natürlich verstanden hatte, und gehorsam stülpte sie ihre Lippen wieder über seine Männlichkeit. Kraftvoll und mit viel Druck begann sie nun an ihm zu lutschen, und es dauerte auch nicht lange, bis Harry schwerer zu atmen begonnen hatte. Doch in dem Moment, in dem sie spürte, dass er unruhiger wurde und sein Orgasmus kurz bevor stand, entließ sie ihn aus ihrem Mund, packte mit geschicktem Griff direkt über seiner Wurzel zu und wartete, bis Harry wieder zur Ruhe gekommen war, bevor sie ihr Lippenspiel von Neuem begann. Dies trieb Hermine eine ganze Weile, bis sie Harry an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.
Doch gerade als Hermine entschieden hatte, dass er genug gelitten habe, seinen Schaft gänzlich in sich aufnahm und bis zum Erguss kräftig an ihm lutschen wollte, gruben sich die Finger von Harrys Händen wie Krallen eines Vogels in ihre kastanienbraunen Locken hinein. Bevor sie reagieren konnte, hatte er ihren Kopf mit beiden Händen fest gepackt und stieß in kräftigen Schüben seinen steil aufgerichteten Penis in ihren Mundraum hinein. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und immer schneller und härter rammte er in Hermine hinein, die darauf nicht vorbereitet gewesen war und deren Kopf nur noch Harrys Hände hoch hielten, sonst wäre sie zurück auf die Matratze gefallen. Harry keuchte und Hermine gab gurgelnde Geräusche von sich, während er so tief er nur konnte in sie stieß und schließlich bis zum Anschlag in sie hineinfuhr. Bei jedem Stoß klatschten seine prallen, gefüllten Hoden gegen Hermines Kinn. Die intensive Stimulation blieb nicht ohne Folgen, und bald schon spürte Harry, wie die Säfte in ihm aufstiegen und er schließlich „HERMINE!“ schreiend seine Sperma-Salven tief in ihren Rachen hineinjagte, sodass Hermine seinen Samen schlucken musste ob sie es nun wollte oder nicht, wobei sie sich bei den vielen und reichhaltigen Schüben durchaus beeilen musste, um mit dem Schlucken nachzukommen, doch sie schaffte alles. Zärtlich leckte sie noch die letzten Tropfen von der Spitze seines noch immer pulsierenden Penisses ab. Befreit atmete Harry tief durch. Gerade noch wollte er sich dafür entschuldigen, sie so benutzt zu haben, als Hermine erneut begann frenetisch an seinem Glied zu saugen. Ihr Mund fuhr auf und ab, sie umklammerte mit einer Hand Harrys Hintern, mit der anderen rieb sie sanft seine Hoden aneinander und immer wieder schob sie sich seinen Schaft in der ganzen Länge in den Mund hinein und lutschte mit aller Kraft. Es war offensichtlich, dass sie ihn ein zweites Mal in ihrem Mund kommen lassen wollte.

„Wenn wir das immer als Nachtisch machen...“, grinste Hermine, die sich wohlig auf dem Küchentisch streckte und auch nach dem Geschlechtsverkehr Harry noch eng und liebevoll an sich drückte. „...kann ich ja noch so kalorienreich kochen, wir würden es sofort wieder abtrainiert haben!“ Harry grinste und gab ihr einen Kuss auf die Wangen, die Stirn und schließlich den Mund.
„Ich muss jetzt zu Owen, Süße! Bin bald wieder da!“
„Ja, tu das...“, nickte Hermine. „Ich kann's kaum erwarten, bis du wieder da bist!“
Mit einem Lächeln erhob sich Harry von ihr, sprang unter die Dusche und zog sich an. Als er dann ein letztes Mal in die Küche trat, lag Hermine noch immer erschöpft und ohne einen Fetzen Kleidung am Körper auf dem Küchentisch. Harry beobachtete sie noch einen kurzen Moment lang. Hermine kurz nach dem Sex völlig nackt auf dem Küchentisch liegen zu sehen während die Nachmittagssonne ihren schönen Körper beschien, empfand er in dieser Sekunde als Erotik in ihrer pursten Form. Hermine bemerkte seine Blicke, richtete sich auf und bedeckte, obwohl inzwischen nicht mehr der geringste Anlass dazu bestand, mit den Händen ihre Brüste und ihre Scham, als sie so unverhohlen und gierig von Harry betrachtet wurde. Da musste Harry noch mal seine Meinung überdenken. Dies war das Allererotischste was er jemals gesehen hatte, und es freute ihn, dies bei seiner eigenen Verlobten zu erleben.
„Was ist denn?“, fragte Hermine unruhig. „Hab ich da irgendwas?“
„Du bist ganz einfach wunderschön, und ich frag mich, warum ich so ein Glück habe, mit dir zusammen zu sein.“, erklärte Harry. „Und nicht nur weil du schön bist. Sondern weil du einfach das perfekte Mädchen für mich bist. Du erfüllst mich.“ Er ging zu ihr und gab ihr einen zärtlichen, wenn auch kurzen Kuss. „Und ich will ewig mit dir zusammen sein, Mine!“
Hermine lächelte wie die Sonne, doch bevor sie antworten konnte, hatte Harry sich bereits abgewandt und war hinausgegangen. Das laute Knallen der Haustür folgte.

„Okay, es war kein Heiratsantrag...“, murmelte sie, während sie aufstand, die Kleider, die Harry ihr nach dem Mittagessen stürmisch abgerissen hatte, einsammelte und ebenfalls hoch zum Duschen ging. „Aber er hat gesagt, er will ewig mit mir zusammen sein. Das ist ja fast dasselbe.“, entschied sie und griff nach ihrem Duschgel, das nach grünem Apfel roch. Das warme Wasser, das auf ihren nackten, verschwitzten Körper prasselte, war eine Wohltat, und äußerst zufrieden und rundum glücklich schäumte Hermine sich unter der Dusche ein. Harry war wieder da. Und sie würde ihn nie wieder hergeben.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck