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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 53-Willkommen auf Bangakilu Island

von Harry James Potter

Kapitel 53-Willkommen auf Bangakilu Island

„Gib es auf, Peter. Heute beißt kein Fisch mehr!“, lachte Mark. „Komm, das passiert den besten Anglern.“
„Hast wahrscheinlich Recht...“, nickte Peter und nahm einen großen Schluck aus der Flasche mit Rum, den die beiden beim Angeln grundsätzlich mit sich führten. „Ich geb's auf...“ Während Peter noch an der Kurbel der Angel drehte um die Schnur einzuholen, sah er plötzlich etwas Rotes undeutlich durchs Wasser schimmern. „Hey Mark!“, konnte er noch sagen, als der Farbschimmer immer größer und größer wurde, bis schließlich ein blutrotes Schiff mit einem gewaltigen Krachen aus dem Wasser brach und beinah das kleine Fischerboot zum Kentern brachte. Mit offenem Mund verfolgten Mark und Peter, wie das Schiff gen Himmel flog, wo sich die weißen Segel im Wind blähten und das schwebende Schiff nach Norden Richtung Polarmeer steuerte. In diesem Moment sahen die beiden, wie sich eine Person über die Rehling hängte. Dass es ein alter Mann sein musste, konnten sie auf die Entfernung lediglich durch Haar und Vollbart schließen, die beide weiß wie der Schnee waren. Er schien eine Art Stock in der Hand zu haben. Kurz darauf erinnerten sie sich an überhaupt nichts mehr.

Mürrisch lagen Harry und Chris auf den Bänken in der Messe. Die Schiffsräume waren zwar luxuriös eingerichtet und um einiges größer als von außen anzunehmen war, aber auch das konnte ihre miese Laune nicht bessern. An Deck hielten sie es schon nach kurzer Zeit nicht mehr aus. Die Kälte zwischen den Polarkappen drang durch Mark und Bein und obwohl sie beide erfahrene Flieger waren, verursachte das Schiff bei ihnen Seekrankheit.
„Ich kapier's einfach nicht!“, brach Harry schließlich das Schweigen. „Wie kann ein in der Luft schwebendes Schiff eigentlich so doll schwanken?“
„Keinen Plan, Alter!“, brummte Chris und sprang wütend auf die Beine. Ärgerlich erhob er den Zauberstab und richtete ihn auf die Schiffswand. „Am liebsten würde ich Owens Schiff gleich in tausend Stücke kaputt schießen!“
„Na, na Wenders, das tut man aber nicht!“, ermahnte ihn Dwight, der eben in der Tür der Messe erschienen war.
„Ach, lassen Sie's gut sein...“, murmelte Chris.
„Und lassen Sie nicht weiterhin so den Kopf hängen!“
„Sie wissen nicht, wie sich das anfühlt!“, murrte Harry. Im selben Moment wusste er, dass er zu weit gegangen war. Ärgerlich runzelte Dwight die Stirn.
„Jetzt hören Sie bitte endlich mal auf mit ihrer „Jetzt-ist-das-Leben-vorbei-Einstellung“! Verdammt noch mal, reißen Sie sich zusammen. Owen hat das Training nicht veranlasst und ich genauso wenig. Und wenn es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein sollte, wir zwei sind auch bei dem Training anwesend und müssen Sie ein ganzes Jahr lang ertragen! Also reißen Sie sich in Merlins Namen zusammen und benehmen sich zur Abwechslung mal wie Männer, anstatt ständig nur rumzujammern! Solche Waschlappen wie Sie sind wohl anscheinend doch nicht zu Auroren bestimmt!“ Mit dem Donnern der Tür hinter sich verließ Dwight kopfschüttelnd den Raum und ließ Harry und Chris bedröppelt stehen. Eine Zeit lang sprach keiner der beiden ein Wort.
„Ich glaub, irgendwie hat er Recht.“, meinte Harry schließlich.
„Klar hat er Recht!“, bellte Chris zurück. „Das weiß ich auch!“
„Wir haben uns schon blöd gegenüber den Auroren verhalten seit wir von dem Training erfahren haben.“
„Besonders gegenüber Owen.“, stimmte Chris zu. „Dabei kann er ja wirklich nichts dafür, dass wir das machen müssen.“
„Stimmt...“ Harry stand ebenfalls auf und strich die Innenverkleidung des Schiffs (unter anderem ein ausgestopfter Grindeloh) entlang bis er zur Tür kam, die hinauf aufs Deck führte. Er schaute durch die milchige Glasscheibe des Bullauges und sah, dass Owen nur mit einer Unterhose bekleidet an der Rehling stand und gymnastische Übungen machte. Unwillkürlich begann Harry zu grinsen.
„Hey Chris, sieh dir das mal an!“
„Der muss verrückt sein! Wir sind in der Arktis! Das müssen doch -40°C da draußen sein!“
„Vielleicht sogar noch mehr. Schließlich schweben wir hoch in der Luft. Da ist es kühler als unten auf der Erdoberfläche.“
„Verrückt. Du würdest das nicht aushalten!“, vermutete Chris.
„Ach, du etwa?“
„Natürlich!“, behauptete Chris. „Wollen wir wetten?“

Als Hermine das St. Mungo Hospital betrat, fiel ihr als erstes die ungewöhnlich volle Eingangshalle und die lange Schlange vor dem Schalter der Empfangshexe auf. Im Vorbeigehen warf Hermine einen raschen Blick auf die Patienten. Die meisten schienen schwerverletzt zu sein, viele von ihnen bluteten aus Kratz- und Schürfwunden, die nicht rot-bräunlich, sondern giftgrün waren und einen widerwärtigen Gestank verströmten. Wieder andere hatten Bisse, Schnitte und gewaltige Beulen zu ertragen. Mitfühlend blickte sie auf einen ältlichen Mann, der von einem jungen Mädchen, offenbar seine Tochter, geführt werden musste, da er keinerlei Orientierung zu haben schien und mit leeren Augen wahllos in alle Richtungen schaute, ganz so, als ob er nichts sähe. Hermine wusste genau worum es sich halten musste: Diesen Fall hatten Julia und sie bei Jones oft durchgenommen. Das erste Mal hatte sie ihn vor gut drei Jahren bei Nevilles Eltern gesehen. Es waren die Folgeschäden des Cruciatus-Fluchs. Sie seufzte und musste daran denken, wie es wohl wäre, ihren eigenen Vater im St. Mungo abliefern zu müssen. In diesem Moment bemerkte die blonde Hexe am Empfang Hermine und rief zu ihr herüber:
„Hallo Hermine, viel zu tun, am besten gehst du direkt in den zweiten Stock!“
Hermine hob erstaunt die Augenbrauen.
„Aber Kate, Verletzungen durch Tierwesen ist doch nur Nebenfach von mir. Ich hab doch jetzt Fluchschäden! Muss ich denn nicht...“ Doch Kate konnte Hermine keine Beachtung mehr schenken; ihre komplette Aufmerksamkeit galt dem nächsten Patienten: Ein Mann, der unter schmerzverzerrtem Gesicht erklärte, dass ihm ein Hufeisen in der Brust stecke. Also eilte Hermine schnell die Treppe herauf in den zweiten Stock. Sie öffnete die Schwingtür und rief nach Professor Smethwyck, dem Chefheiler für Verletzungen durch Tierwesen. Doch statt Smethwyck brach eine extrem gestresste Julia aus einem der Praxisräume heraus. Atemlos keuchte sie und nahm einen großen Schluck Wasser aus einem Becher in ihrer Hand. Sie trank so gierig, dass das Wasser an beiden Mundwinkeln vorbei und auf den Boden lief.
„Gut, dass du endlich kommst! Hier ist die Hölle los!“, wurde Hermine von ihr empfangen.
„Wieso denn? Und warum haben wir keine Fluchschäden?“
„Hallo? Ist dir nicht zufällig was aufgefallen? Vielleicht sowas wie...Notfälle?“
„Wieso? Was ist denn überhaupt passiert?“, fragte Hermine aufgelöst.
„Irgend ne große Sache in der Nähe in Belfast. Das hiesige Hospital kommt kaum mit dem Behandeln hinterher, deshalb hat man Patienten zu uns geschickt. Ich weiß auch nicht, was genau da vorgefallen ist, befragt wurde glaub ich noch keiner. Aber viele haben Bisswunden wie von...na ja, wie von extrem großen Pferden. Und einige wurden glaub ich auch von Harpien angegriffen.“
„Bellatrix Lestrange hat eine...“, begann Hermine wurde jedoch von Smethwyck unterbrochen, der ebenso atemlos wie Julia aus einem der hinteren Räume herauseilte. Er fuhr sich mit einem großen, gepunkteten Taschentuch über das erhitzte Gesicht und den Nacken.
„Was ist mit Ihnen los?“, schnauzte er sie beide an. „Pye und ich können auch nicht alles alleine machen. Wir sind noch lange nicht fertig, an die Arbeit!“
„Ja, Sir.“, nickten Hermine und Julia.

Genüsslich ließ Bellatrix den ersten Schluck Wein auf der Zunge zergehen. Entspannt und vollkommen ruhig blickte sie der Morgensonne entgegen, obwohl sie die letzten Stunden alles andere als untätig gewesen war. Sie fühlte sich herrlich, wie immer wenn sie etwas getan hätte, was fast alle anderen Menschen schlichtweg „böse“ nennen würden. Zufrieden seufzte sie und streckte sich wohlig auf der Bank aus. Neben ihr befanden sich die zwei Tiere, die sie am liebsten auf der ganzen Welt hatte: Ihre grauenerregende Harpie, der noch immer Blutreste an Krallen und Schnabel klebten, und zu ihren Füßen, zusammengerollt wie ein ungewöhnlich dicker Gartenschlauch, Nagini, die zufrieden schlummerte. Zärtlich tätschelte Bellatrix ihr den Kopf. Sie war das letzte, was ihr vom dunklen Lord übrig geblieben war.
„Und du wirst es mir ermöglichen, ihn wiederzusehen, oder Nagini?“, flüsterte sie und fuhr die schuppige Haut der Schlange entlang. „Schließlich haben ja schon die Ägypter damals gewusst, dass der Schlangenbiss Unsterblichkeit verleiht, nicht wahr? Die Knochen haben wir bereits, das Fleisch wird kein Problem sein, wir brauchen nur noch das Blut und dann können wir mit deiner Hilfe den dunklen Lord endlich wieder...“ Doch da ließen sie laute Schritte aus ihren Wunschträumen aufschrecken; Malfoy sprintete hastig die Treppe der Pyramide hoch und blieb atemlos vor Bellatrix stehen.
„Bella, bist...bist du vollkommen...vollkommen wahnsinnig geworden?“, schnappte er nach Luft.
„Wieso?“, fragte sie nur.
„WIESO?“, heulte Malfoy laut auf was die Harpie zu einem erschrockenen Krächzen brachte. Bellatrix bedeutete ihr still zu sein und wandte sich erneut Malfoy zu.
„Es musste sein.“
„Nein, es musste nicht sein!“, zischte Malfoy. „Verflucht noch mal, verstehst du unseren Plan nicht? Wir haben die Todesser aus Askaban befreit, wir haben uns hierhin zurückgezogen, wir haben unseren Stützpunkt hier errichtet.“ Zur Bekräftigung deutete er von der Pyramide hinab auf die bereits fertiggestellten Häuser und die Ringmauer. „Wir müssen erstmal ne ruhige Kugel schieben. Gras über die Sache wachsen lassen. Und du machst mit deinen Auftritten in der Öffentlichkeit alles zunichte!“
„Das einzige was ich mache, ist die „Öffentlichkeit“ daran zu erinnern, dass die Diener des dunklen Lords noch immer da sind, Draco!“, stellte Bellatrix mit Nachdruck klar. „Außerdem habe ich ein paar von den Neuen mitgenommen. Sie hatten einen Heidenspaß daran, auf den fliegenden Pferden die Iren zu attackieren. Zwei von ihnen hatten sogar noch Zeit, ein paar Mädchen für euren Puff zu rauben.“, ergänzte sie augenrollend.
„Hast du ein Problem damit?“
„Muss das denn wirklich sein? Braucht ihr das wirklich?“
Malfoy grinste.
„Kann sich ja nicht jeder einfach so an dich ran trauen, nicht wahr, meine geile Bella?“
Bellatrix warf ihm einen funkelnden Blick zu.
„Red nicht in diesem Ton mit mir, Draco!“
„Wieso denn nicht?“, wollte er wissen.
„Weil du nur ein kleiner Junge bist, nichts weiter...“
Ein kaum wahrzunehmendes Lächeln umspielte Bellatrix' Lippen, als sie die Augen schloss und sich entspannt an der Bank anlehnte. Doch kaum hatte sie das getan, spürte sie eine Bewegung und im nächsten Moment packte Malfoy sie am Kragen und zerrte sie gewaltsam hoch. Beinah wären Bellatrix die Beine schwach geworden, als sie so plötzlich zum Stehen gezwungen wurde, als Malfoy sie bereits an seine Brust riss, sodass ihre Gesichter ganz dicht aneinander waren. Die Harpie protestierte krächzend, griff aber ohne Befehl ihrer Herrin nicht ins Geschehen ein.
„Ich bin kein kleiner Junge, Bella!“, zischte Malfoy zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Verdammt noch eins, ich bin kein kleiner Junge mehr!“ Er stieß sie in die Pyramide hinein, ohne weiteres Zutun sprang die Tür zu seinem Quartier mit einem lauten Knarzen von selbst auf und er trieb sie hinein. Mit einem kräftigen Schubser wurde Bellatrix auf Malfoys Bett geschleudert, augenblicklich kam er hinterher, kniete sich auf ihre Brust, schob seinen Umhang zur Seite und zerrte mit vor Anspannung verzerrtem Gesicht sein bereits voll aufgerichtetes Glied aus seiner Hose hervor und hielt es Bellatrix vor die Nase. Überrumpelt und fassungslos starrte sie auf seinen bereits bebenden Schaft.
„Sag mir, dass ich kein kleiner Junge mehr bin!“, polterte Malfoy los. „Ich bin ein Mann!“
„Nein. Nein, du bist kein „kleiner“ Junge mehr...“, gab Bellatrix vor. „Aber...“
Doch weiter kam sie nicht, denn als sie den Mund öffnete, stieß Malfoy seinen Penis zwischen ihre Lippen und rammte ihn mit Wucht in ihren Mundraum hinein. Völlig wehrlos ließ sie die Prozedur über sich ergehen, während Malfoy mit der einen Hand ihren Kopf aufrecht, mit der anderen seine Balance hielt.
„Ich bin kein kleiner Junge...“, presste er immer wieder hervor während er fortwährend in sie hineinstieß. Er begann zu zittern und sich zu verkrampfen, als er spürte, wie der Druck in seinem Gemächt immer größer wurde und nun mit einem gleichsam ziehenden Gefühl einher ging. Untätig ließ Bellatrix ihn gewähren, ja sie unterstützte ihn sogar mit ihrer kitzelnden Zunge, bis sie schließlich hörte, wie er zischend von sich behauptete, der Anführer aller Todesser zu sein. Alarmiert schlug sie die Augen auf, spuckte Malfoys pumpenden Kolben aus und stieß ihn von sich weg, sodass er rücklings halb auf ihr, halb auf der Matratze zum Liegen kam. Sie befreite sich von ihm, öffnete energisch die Riemen an ihrem Umhang und schlug ihn auf. Der Anblick ließ den Penis von Malfoy, der ohnehin beinah vor dem Erguss stand, erzittern.
Bellatrix trug unter dem schwarzen Umhang nicht weiter als ihre Stiefel und eine ebenfalls schwarze Korsage, die lediglich um die Taille geschnürt war und somit die Brüste zwar anhob, aber komplett unbedeckt ließ. Bellatrix ließ sich auf sein Becken niedersinken, wobei sie seinen Schaft in ihren Leib eindringen ließ. Als er bis zum Anschlag in ihr versenkt war, begann Bellatrix' Scheidenmuskulatur pumpende Bewegungen auszuüben, was Malfoy schier verrückt machte. Vor seinen Lidern tanzten silberne Sterne, als er undeutlich erkannte, dass Bellatrix ihn mit funkelnden Augen böse anstarrte. Ihre langen Fingernägel krallten sich in seine Brust hinein was ihm wehgetan hätte, wenn er in diesem Moment nicht so erregt gewesen wäre. Als Bellatrix sich zu ihrer „Massage“ auch noch auf und ab bewegte, verschwamm das Bild vor ihm. Während er sie an den Hüften so dicht als irgend möglich gegen seine Männlichkeit drückte, spürte er, wie etwas Heißes durch seinen Schaft gepresst wurde und tief in ihren Leib hinein gejagt wurde.

Während Malfoy versuchte sich zitternd und keuchend von seinem Orgasmus zu erholen, beugte sich Bellatrix so weit zu ihm hinunter, dass sich ihre Nasenspitzen beinah berührten und flüsterte eindringlich:
„Du bist nicht der Anführer der Todesser, Draco. Das ist der dunkle Lord. Und bis er wieder da ist, ich!“
„Das werden wir ja sehen!“, schnaubte Malfoy, wirbelte sie herum, zerrte sich die Kleider vom Leib und stieß erneut in sie ein. Seine Finger krallten sich ins weiche Fleisch ihrer Brüste wie die Klauen eines Greifvogels. „Ich bin der Anführer der Todesser!“, wiederholte er und rammte unkontrolliert weiter in sie hinein. Bellatrix' Augen glitzerten gefährlich. Sie packte ihn an den Schultern und riss ihn herum, sodass sie über ihn rollte und nun ihrerseits über ihm lag.
„Nein, das bist du nicht!“, stellte sie klar, und bewegte sich rhythmisch auf seinem Becken auf und ab.
„Oh doch!“, widersprach er, warf sie von sich hinunter, drehte sie herum und drang wieder in sie ein.
„Nie und nimmer!“, entgegnete Bellatrix und stieß ihn herum, sodass nun wieder sie oben lag.

Im Grunde ihres Herzens war Hermine froh, dass Julia und sie im St. Mungo nun so viel zu tun hatten. Die viele Arbeit und der Stress hatten auch ihr Gutes: Sie lenkten Hermine immerhin davon ab wie sehr sie Harry bereits jetzt vermisste. Trotzdem verging kaum eine Stunde ohne dass sie daran denken musste, nach Feierabend allein in ein viel zu großes Haus zu gehen.
Nachdem Smethwyck und Pye mit den beiden die schlimmsten Fälle behandelt hatte, schickte er sie für den Rest des Tages in die Abteilung für Fluchschäden.
„Unglaublich...“, schnaufte Julia. „Sonst nur so knapp fünf Patienten auf der Station, heute mehr als fünfzig!“
„Hm...“, nickte Hermine. „Morgen haben wir Utensilien-Unglücke, oder? Bei wem eigentlich?“
Julia blieb stehen und sah sie verwundert an.
„Wieso bei wem eigentlich? Bei Peel natürlich, weil...ach halt, stimmt ja. Peel ist ja in den Ruhestand gegangen. Schauen wir mal gerade nach...“
Aus ihren Umhängetaschen suchten die beiden rasch ihre Stundenpläne heraus. Zwischen Pergamentblättern, Federn, einem Tintenglas, zwei Fachbüchern über Fluchschäden und einem kleinen Foto, das Harry und sie am Teich in ihrem Garten im Frühling zeigte, fand Hermine den großen, blassgrünen Bogen, der ihren Stundenplan zeigte. Ganz oben stand ihr Name und ihre Praktikumsfächer, die gleichzeitig auch ihre Kernfächer waren. Darunter wurden noch einmal ihre Nebenfächer aufgelistet. Der Stundenplan musste niemals erneuert oder korrigiert werden: Er stellte sich ganz von selbst um, wenn sich etwas änderte. Auch Vertretungsstunden oder andere unterrichtsbezogene Faktoren wurden auf ihm aufgeführt. In spinnenartiger Schrift sah Hermine in dem Feld für Bemerkungen: „MO 07.06. Durch Notfall Aushilfe auf unbestimmte Zeit in der Abteilung für Verletzungen durch Tierwesen.“
„Ah, hier steht das von heute Morgen auch drin!“, bemerkte Hermine noch zu Julia, die ihren Stundenplan nun ebenfalls gefunden hatte.
„So ein Durcheinander!“, schimpfte sie, womit sie das Innere ihrer Tasche meinte. „Ah, Melbourne hat Utensilien-Unglücke übernommen. Na ja, war ja sein anderes Kernfach und er ist ja auch schon mit der Ausbildung durch.“
Neugierig sah Hermine auf ihren eigenen Stundenplan:

Hermine J. Granger, Auszubildende im St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen / Heilerin auf Probe
KF: Fluchschäden, Vergiftungen durch Zaubertränke und Pflanzen
NF: Magische Pestilenzen, Verletzungen durch Tierwesen, Utensilien-Unglücke

MONTAG:
09.00 – 12.00 Uhr Fluchschäden Theorie (Chefheiler T. Jones)
13.00 – 15.30 Uhr Fluchschäden Praxis (Chefheiler T. Jones)
16.00 – 16.45 Uhr Abschlussgespräch Fluchschäden (Chefheiler T. Jones)

DIENSTAG:
09.00 – 12.00 Uhr Vergiftungen d. Zaubertränke und Pflanzen Theorie (Chefheilerin H. Bloombottom)
13.00 – 16.00 Uhr Fluchschäden Theorie (Chefheiler T. Jones)

MITTWOCH:
09.00 – 12.00 Uhr Fluchschäden Praxis (Chefheiler T. Jones)
13.00 – 15.30 Uhr Vergiftungen d. Zaubertränke und Pflanzen Praxis (Chefheilerin H. Bloombottom)
16.00 – 16.45 Uhr Beratungsgespräch / Reflexion (Chefheiler T. Jones und Chefheilerin H. Bloombottom)

DONNERSTAG:
09.00 – 10.00 Uhr Verletzungen durch Tierwesen Theorie (Chefheiler H. Smethwyck)
10.00 – 11.15 Uhr Verletzungen durch Tierwesen Praxis (Chefheiler H. Smethwyck)
11.30 – 12.30 Uhr Utensilien-Unglücke Theorie (Heiler B. Melbourne)
13.30 – 14.15 Uhr Utensilien-Unglücke Praxis (Heiler B. Melbourne)
14.30 – 15.30 Uhr Magische Pestilenzen Theorie (Chefheiler J. Fox)
15.45 – 17.00 Uhr Magische Pestilenzen Praxis (Chefheiler J. Fox)

FREITAG:
09.00 – 10.30 Uhr Vergiftungen d. Zaubertränke und Pflanzen Theorie (Chefheilerin H. Bloombottom)
11.00 – 12.30 Uhr Vergiftungen d. Zaubertränke und Pflanzen Praxis(Chefheilerin H. Bloombottom)
13.00 – 14.30 Uhr Fluchschäden Praxis (Chefheiler T. Jones)

„Wenn er uns wenigstens mal richtig ins Gesicht schauen würde...“, grinste Hermine. „Der ist ja sowas von schüchtern, das gibt’s ja gar nicht...“ Sorgfältig verstaute sie ihren Stundenplan wieder in ihrer Tasche. „Kaum zu glauben, dass ich schon die Hälfte meiner Ausbildung hinter mir habe...ich hatte ja mit drei Jahren gerechnet statt nur zwei.“
„Drei Jahre sind auch die eigentliche Ausbildungszeit!“, erinnerte sie Julia und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. „Meine Ausbildung hat dann nämlich drei Jahre gedauert, ich hab immerhin ein Jahr eher als du angefangen.“
Hermine lachte.
„Pech gehabt, Julia. Ich kann auch nichts dafür, dass Heiler im Moment dringend gebraucht werden.“
„Na ja, ist schon okay...“, lächelte Julia. „Schließlich bist du in fast allen Fächern sogar besser als ich.“
„Das stimmt nicht...“, begann Hermine, doch Julia unterbrach sie.
„Doch, das stimmt! Aber das ist in Ordnung. Ich weiß, dass ich eine gute Heilerin werde, aber ich weiß auch, dass du eine hervorragende Heilerin wirst.“
Beschämt sah Hermine zu Boden.
„Danke Julia...“
In diesem Moment wurde die Tür zur Station Fluchschäden, vor der sie sich bereits befanden, aufgerissen und ein ratloser Jones sah heraus.
„Wenn Sie noch weiter reden möchten, meine Damen, gehe ich solange einen Kaffee trinken. Oder wir kümmern uns doch um Fluchschäden. Heute hab ich einen besonders interessanten Fall: Ein Mann, der je nach Körperstimmung die Hautfarbe wechselt.“
„Was?“, fragte Julia und versuchte, ein Lachen zu verkneifen. „Wollen Sie uns erzählen, immer wenn der Mann zum Beispiel ärgerlich wird, färbt sich seine Haut in Rot?“
Jones sah sie mit einem durchdringenden Blick an. Die stechenden, grünen Augen bohrten sich in ihre und sie hatte das Gefühl, gerade etwas unerhört Dummes gesagt zu haben. Sie spürte, wie sie nervös wurde und ihre Knie begannen sich wie Butter anzufühlen.
„Sir?“, fügte sie zaghaft hinzu.
„Nein, Miss Mistress!“, antwortete er mit Nachdruck. „Welch hanebüchener Blödsinn. Wenn er ärgerlich wird, färbt sich seine Haut selbstverständlich moosgrün, passen Sie in meinem Unterricht denn überhaupt nicht auf?“
Grinsend hielt er ihr die Tür auf und Julia ging erleichtert an ihm vorbei.
„Kommen Sie, Miss Granger?“
„Ja, natürlich Sir!“, nickte Hermine und folgte ihrer Kollegin. Im Vorbeigehen warf sie einen Blick zu Jones, der sie freundlich anlächelte. Ihre Augen streiften auch kurz über das Schild im Messinghalter der Tür, auf den geschrieben stand: Chefheiler: Theodor Jones, Heilerinnen im Praktikum: Julia Mistress und Hermine Granger.

„Irre ich mich, oder werden wir langsamer?“, fragte Harry. Gebannt schlug Chris das Buch „Die größten Flüche der Geschichte“ zu und passte wie ein Luchs auf jede Veränderung auf.
„Du hast Recht...“, nickte er. „Sind wir jetzt da?“
Die beiden erhoben sich und verließen ihre Kajüte. Lange genug waren sie auf jeden Fall schon unterwegs. Teile der Fahrt hatten sie sogar verschlafen, weil es ihnen zu langweilig an Bord wurde. Als sie an Deck gingen, fuhr das Schiff nur noch in langsamem Schritttempo. Owen und Dwight standen am Bug des Schiffes und blickten in Fahrtrichtung. Sie trugen mittlerweile die gleiche Kleidung wie Harry und Chris, mit dem einzigen Unterschied das Dwights Brustpanzer silbern und Owens golden verziert waren. Mit einem sanften Ruck blieb das Schiff stehen und die beiden drehten sich um.
„Wie ich sehe, haben Sie es bereits bemerkt.“, nickte Owen. „Wir sind da.“ Gespannt gingen Harry und Chris mit raschen Schritten auf den Bug des Schiffes zu und sahen neugierig über die Reling. Doch der Anblick enttäuschte beide gleichermaßen. Das Schiff schwebte in etwa dreißig Metern Höhe über irgendeinem Meer oder Ozean. Links, rechts, vorne und hinten war nicht das geringste auszumachen, außer Wasser, Wasser und nochmals Wasser.
„Wir sind...da, Sir?“, vergewisserte sich Harry.
„Nun, natürlich nicht am Trainingsort.“, gab Owen zu. „Aber wir sind soweit gefahren, wie es möglich ist. Aus Sicherheitsgründen ist die Insel nur äußerst umständlich zu erreichen. Für den Rest des Weges habe ich einen Portschlüssel für sie.“
„Den hätten wir auch gleich benutzen können!“, dachten die beiden, aber sie sagten es nicht.
„Funktionieren tut er nur an dieser Stelle!“, erklärte Owen, ganz so, als hätte er ihre Gedanken erraten. „Aber zuvor noch einige letzte Anweisungen: Wie gesagt, Sie repräsentieren hier das britische Zaubereiministerium. Das bedeutet: Kein Blödsinn und keine Peinlichkeiten. Geben Sie Ihr Bestes, um uns vor den anderen Zaubereiministerien nicht zu blamieren.“
Harry und Chris nickten.
„Potter, geben Sie mir mal Ihre Brille.“ Harry tat wie ihm geheißen. Verschwommen nahm er die Konturen von Owen und Dwight vor ihm wahr, als Owen ihm bereits mit der Spitze seines Zauberstabs kräftig auf die Nasenwurzel schlug. Für einen Moment hatte Harry das Gefühl seine Augäpfel hätten Feuer gefangen, vor Schmerz schloss er die Lider für einen Moment, und als er sie wieder öffnete, sah er Owen und Dwight ebenso scharf und kristallklar vor sich, als wenn er seine Brille getragen hätte.
„Für das Training hätte Ihre Brille Sie nur behindert.“, erklärte Owen. „Wenn Sie es wünschen sollten, bekommen Sie am Ende des Jahres Ihre Sehschwäche zurück, aber für die nächsten Monate werden Sie sich damit abfinden müssen, auch ohne Brille scharf zu sehen.“
Verwundert blinzelte Harry. Direkt nach dem Augenöffnen alles erkennen zu können, war etwas völlig Neues für ihn.
„Sir, es wird Zeit für den Portschlüssel!“
„Sie haben Recht, Dwight!“, nickte Owen und kramte aus einer Schiffstruhe eine alte Nachttischlampe mit gelblich fleckigem Schirm hervor, auf dem zwei ramponiert aussehende, fliegende Pferde abgebildet waren. Vorsichtig stellte er die Lampe auf der Reling ab. Auffordernd blickte er Harry und Chris entgegen.
„Na los, es wird Zeit!“, trieb er sie an. „Benutzen Sie den Portschlüssel!“
Zwar fragte sich Harry, ob die beiden Auroren den Portschlüssel nicht auch benutzen würden, doch er folgte Chris' Beispiel und berührte ebenfalls den Schirm der uralten Lampe. Kaum hatte er das getan, hatte er erneut das Gefühl, an seinem Nabel nach vorne gerissen zu werden, diesmal dauerte die Reise jedoch nur einen Sekundenbruchteil, als sie schon angekommen waren. Für einen sehr kurzen Moment lang sahen sie das Schiff, wo Owen und Dwight winkend an der Reling standen, von vorne. Sie waren gerade mal zehn Meter nach vorne gereist. Da sie nun in der Luft hingen, spürten sie keinen Boden mehr unter den Füßen, und folglich stürzten sie mit immer schneller werdendem Tempo hinunter. Mit einem Aufschrei und einen gewaltigen Platschen stürzten die beiden in die Tiefen des Meeres hinein, wie ein Schlag ins Gesicht begrüßte das Wasser sie und übte einen zunehmend stärkeren Druck auf sie aus, je tiefer sie hinab tauchten. Gerade als die Wucht des Sturzes nachließ, Harry das Gefühl hatte doch nicht brechen zu müssen und wieder an die Oberfläche schwimmen wollte, musste ihn eine Art Strudel erfasst haben und schleuderte ihn kraftvoll quer durch ein Korallenriff. Er wirbelte durch ein Algenfeld und mit einem wilden Schrei, der sich nur in einer großen Luftblase ausdrückte, stürzte er weiter durch die Fluten und vertrieb einen Schwarm schockierter Rotbarsche. Schier endlos schien Harry durchs Wasser geschleudert zu werden, immer wieder erfassten ihn die Wogen des Meeres und drückten ihn in eine andere Richtung, immer wieder wurde er vom Wasser durchgeschüttelt, solange, bis er glaubte, hier elendig ertrinken zu müssen. Gerade als er annahm, nun endgültig verloren zu sein, spuckte ihn das Meer zurück an die Oberfläche. Erschöpft paddelte er um nicht unterzugehen und sog die rettende Luft in tiefen Zügen in seine schmerzenden Lungen hinein.

Nachdem er endlich wieder zu Atem gekommen war, bemerkte er in einiger Entfernung die Ausläufer einer großen Insel.
„Ob das die Insel ist, die Owen meinte?“, murmelte Harry, als neben ihm plötzlich Chris prustend und schnaufend an die Oberfläche gespült wurde.
„Verdammt noch eins, das war aber ein mieser Trick!“, fluchte er. „Das hätten Sie uns ruhig vorher sagen können!“
„Ich glaub, da drüben müssen wir hin...“, meinte Harry.
„Okay, schwimmen wir hin!“, nickte Chris. „Aber danach werde ich nie wieder mit dem Meer in Berührung kommen, das sag ich dir!“

Als Jones pünktlich um 16.45 Uhr den Unterrichtstag beendete und Julia sich verabschiedet hatte, blieb Hermine noch eine Weile unschlüssig neben ihrem Pult stehen und kramte gedankenversunken in ihrer Tasche herum.
„Nun Miss Granger, was ist?“, fragte Jones, der bereits in der geöffneten Tür stand. „Soll ich Sie etwa hier einschließen?“
„Ähm...könnte ich nicht noch eine Weile hierbleiben, Sir?“, fragte Hermine leise und zaghaft. Jones hob überrascht die Augenbrauen. „Ich könnte vielleicht noch ein paar anfallende Fluchschäden übernehmen!“, setzte sie rasch hinterher. „Ich hab noch Zeit und könnte...“
„Überstunden sind während ihrer Ausbildung eigentlich nicht vorgesehen.“, unterbrach Jones sie. „Machen Sie Feierabend, Miss Granger.“
„Aber ich könnte...“
„Feierabend, Miss Granger!“, wiederholte Jones mit Nachdruck. Hermine seufzte und erkannte, dass es keinen Sinn hatte.

Halb schwimmend und halb taumelnd erreichten Harry und Chris den Strand der Insel. Zitternd ließen sie sich in den warmen, weißen Sand fallen und blickten zum wolkenlosen, blauen Himmel hinauf. Schwer schnauften die beiden und hatten keine Gelegenheit, die Schönheit der Insel zu bewundern.
Sie war wie ein Ort, von dem Harry immer nur gehört aber nie selbst dort gewesen war. So ähnlich musste es in der Karibik aussehen, und das warme Klima, der weiße Sand und die schattenspendenden Palmen machten die Insel zu einem regelrechten Paradies. Einige Meter vom Strand entfernt waren insgesamt zwölf kreisrunde Bambushütten errichtet, die den Aurorenschülern als Quartier dienen sollten. Auf der Spitze jedes reetgedeckten Daches war (direkt neben dem gusseisernen Schornstein) eine Flagge aufgestellt, die angab, welche Nation dort untergebracht war. Neben Großbritannien waren dort auch die USA, Frankreich, Russland, Deutschland, Spanien, Italien, Norwegen, Schweden, Finnland, China und Südafrika vertreten. Zwischen den Hütten war ein großer, von zwei gewaltigen Palmen überdachter Platz abgesteckt. Der runde Tisch in der Mitte des Platzes mochte gut und gerne zwei Dutzend Personen fassen. Hinter den Hütten begann ein gigantischer Dschungel, dessen monströse Ausmaße gar nicht auf einen Blick festzustellen waren. Tief im Dschungel erhob sich ein Berg über die Bäume und Pflanzen hinweg, dessen Gipfel in der Sonne glitzerte.
In diesem Moment traten Owen und Dwight ins Sichtfeld von Harry und Chris, die noch immer erschöpft am Strand lagen.
„Willkommen auf Bangakilu Island!“, wurden sie grinsend begrüßt.


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