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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 51-Kleine Spielchen

von Harry James Potter

Kapitel 51-Kleine Spielchen

Auch in den folgenden Tagen ließ keiner der vier eine sich bietende Gelegenheit ungenutzt und es gab kaum einen Augenblick, in dem Harry und Hermine sowie Lavender und Chris sich nicht voller Leidenschaft ihrer Lust hingaben. Die Tage verstrichen wie ein Augenblick und schneller als erwartet war es bereits Freitagabend. Trotz des ausführlichen Sex' fieberte Harry voll Ungeduld und Vorfreude dem groß angekündigten Liebesspiel entgegen. Er fühlte bereits die ersten Schauer der Erregung durch seinen Körper rieseln und wie sich sein Glied in Habacht-Stellung versetzte. Als sie endlich das Abendessen beendet hatten, zerrte er Hermine geradezu die Treppe hinunter und verschwand mit ihr in ihrem großen Keller. Er zerrte sie auf das runde Bett, setzte sich neben sie und klopfte erwartungsvoll mit den Fingern auf seinen Knien herum. Hermine musste lächeln. Der Anblick war zu niedlich. Harry benahm sich wie ein Kind, das voll Ungeduld auf den Weihnachtsmann wartet.
„Okay Harry, ganz ruhig!“, bat sie ihn lächelnd. „Jetzt geht’s ja los. Willst du anfangen?“
Harry biss sich, ebenso wie Hermine das manchmal tat, verlegen auf die Unterlippe und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich weiß schon was...aber ich weiß nicht, ob dir das gefällt...“
„Ich kann ja immer noch nein sagen.“, entgegnete Hermine schlicht, rückte etwas näher an ihn heran und mit einem kurzen, schnellen Griff packte sie in seinen Schritt. Sanft rieb sie über die stärker werdende Schwellung. Sie kicherte. „Du bist ja echt schon richtig gespannt, Harry. Findest du deinen Vorschlag so gut oder liegt das an mir? Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich dein Plan komplett abschreckt...“
„Okay...“, nickte Harry und schob nun doch ihre streichelnde Hand weg, die sein Denkvermögen nicht unwesentlich beeinträchtigte. „Weißt du, es hat mich tierisch angemacht, als wir's in deiner Praxis miteinander getrieben haben.“
„Freut mich!“, grinste Hermine. „Mich aber auch.“
„Und das Rollenspiel hat mir auch ziemlich gefallen.“, ergänzte Harry. „Und da dachte ich, wir könnten vielleicht mit so etwas auch anfangen, und deshalb möchte ich, dass du das hier anziehst.“ Mit diesen Worten zog er einen Karton hervor und drückte ihn Hermine in die Hand. Neugierig öffnete sie ihn. Als sie den Inhalt sah, musste sie zwangsläufig lächeln. Genau dasselbe hatte sie auch gekauft.
„Gerne Harry!“, erklärte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber du musst dich auch verkleiden. Vielleicht deinen Morgenmantel?“

Ungeduldig saß Harry auf der Liegecoach und hielt die Badezimmertür, hinter der sich Hermine umzog, mit starrem Blick gefangen. Er trug lediglich seinen schwarzen Morgenmantel, mit dem er sich zwar bedeckt, den er jedoch nicht zugebunden hatte. Als sich, nach endlosen Minuten, die Tür öffnete, ließ das Anschwellen seines Penis' um ein Haar den Mantel aufspringen. Er hatte sich schon vorgestellt, wie sie aussehen musste, aber mit so etwas hatte er dann doch nicht gerechnet.
Hermine trug das Kostüm eines Zimmermädchens. Das schwarze Kleid und der Petticoat bestanden aus schwarzem Stoff, der Spitzenunterrock und die umgebundene Schürze waren weiß. Das Kleid war eng wie ein Korsett geschnürt, verschaffte Hermine eine unglaubliche Wespentaille und drückte ihre ohnehin wohlgeformten Brüste nach oben und fester zusammen. Die langen, kastanienbraunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, auf dem Kopf trug sie ein kleines Häubchen, ebenfalls schwarz mit weißer Spitze. Ihre Beine steckten in weißen Netzstrümpfen mit Strapse und ihre Füße in schwarzen, hochhackigen Pumps. In der Hand hielt sie einen Staubwedel. Um das Gesamtbild abzurunden, trug sie ein wenig Rouge auf den Wangen und einen rosa Lippenstift. Ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, als sie Harry gaffenden Blick bemerkte. „Komm Harry, lass uns spielen!“, flüsterte sie. Sofort bemühte sie sich um einen dümmlich ahnungslosen Blick und meinte: „Mit der Küche wäre ich fertig Mr. Potter. Haben Sie noch etwas zu tun für mich?“ Dabei drehte sie sich um, wischte Staub von einigen imaginären Möbeln und enthüllte vor allen Dingen durch die Kürze des Kleids fast die Hälfte ihres nackten, festen Hinterns. Natürlich trug sie kein Höschen. Es dauerte einen Moment bis Harry sich von diesem Anblick lösen konnte. Bei dieser Aussicht hatte er ernsthaft damit gerungen, sich einfach auf sie drauf zu stürzen. Erst als Hermine sich wieder umdrehte, sich zu ihm herunter beugte und ihre Frage wiederholte, gelang es Harry zu reagieren. Er sah auf und blickte direkt in das Dekolletee ihres Kostüms, was sich nicht unbedingt als Vorteil dem Denken gegenüber entpuppte. Harry räusperte sich.
„Ja Miss Granger, es gibt in der Tat noch etwas für Sie zu tun. Wissen Sie, Sie putzen mein Haus, erledigen meine Einkäufe und kochen mein Essen. Aber es gibt noch eine weitere Pflicht, die Sie als mein Zimmermädchen zu erfüllen haben.“
„Und die wäre, Sir?“, fragte Hermine, gespielt neugierig.
„Nun, Sie müssen sich um mein Wohlbefinden als Hausherr kümmern. Sie müssen dafür sorgen, dass es mir gut geht. Körperlich wie seelisch.“
„Und wie soll ich das machen, Mr. Potter?“
„Indem Sie IHM Beachtung schenken!“, rief Harry, und mit einem Ruck riss er seinen Morgenmantel auf und entblößte seine bereits steil aufgerichtete Männlichkeit. Hermine starrte sein Geschlechtsteil mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an, dann starrte sie Harry an, dann wieder seinen Penis. Schließlich hielt sie sich verlegen die Hand vor den Mund.
„Aber Mr. Potter! Ich...ich weiß nicht, ob ich das tun kann...“
„Und ob Sie das können, Miss Granger. Und sie WERDEN auch, verstanden? Das ist ein Befehl.“
Hermine lächelte.
„Natürlich Mr. Potter. Verzeihen Sie mir meinen ungehorsamen Fehler. Natürlich, es ist ganz richtig, dass ich Ihren Penis lutsche.“, nickte sie und ging auf die Knie. Mit gespielt zitternden Fingern näherte sie sich seinem pulsierenden Glied, das der bevorstehenden Berührung bereits ungeduldig entgegen fieberte. Hermine hielt kurz inne und sah zu ihrem „Dienstherren“ auf. Harry sah sie mit starrem Blick an.
„Fassen Sie ihn an, Miss Granger. Nun machen Sie schon!“
„Ja. Ja, selbstverständlich, Sir. Es ist nur...nur...ich hab noch nie ein so großes Exemplar in Händen gehalten.“ Der Satz ließ Lustschauer und einen Hauch Stolz gleichermaßen durch Harry fließen. Sanft nahm er ihre Hände in seine.
„Keine Sorge. Sie werden ihn noch an ganz anderen Stellen spüren als nur an den Händen, Miss Granger...“ Er führte ihre Hände an seinen Schaft und ließ sie die Vorhaut sanft vor und zurück schieben und als die sanften Finger das taten, schloss Harry vor Wohltat die Augen. „Nehmen Sie ihn in den Mund!“
„Ja Sir. Es ist nur, ich hab noch nie mit dem Mund einen...“
„SOFORT!“, fuhr Harry sie an. „Sofort, oder Sie sind entlassen!“
Hermines Augen weiteten sich vor Schrecken.
„Nein. Nein, bitte nicht, Mr. Potter! Ich liebe es, hier für Sie zu arbeiten. Ich will auch ganz brav und gehorsam sein!“
Mit diesen Worten schloss sie ihren sanften Honigmund um die Spitze seines Penis' und begann mit Leidenschaft und frenetischer Inbrunst an ihm zu lutschen. Harry seufzte auf und strich ihr über den Kopf. Artig sah Hermine mit großen Augen zu ihm auf. Noch immer steckte ein großer Teil seiner Männlichkeit in ihrem Mund.
„Ist das gut so?“, wollte sie wissen.
„Das ist fantastisch! Das müssen Sie ab sofort jeden Tag machen!“
„Mehrmals!“, stimmte ihm Hermine zu und schob sich noch einige weitere Zentimeter seines Schaftes hinein. „Ich hätte nie gedacht, dass mir das auch so viel Spaß machen würde...“
Mit der linken Hand hielt sie nun den untersten Teil seines Mastes umfasst und mit der rechten begann sie sanft seine Hoden aneinander zu streicheln. Hermine wusste, wie sehr er das liebte, und sie hätte zu gern jetzt aufgeschaut um in sein Gesicht zu sehen, dies war jedoch nicht möglich. Nicht mit so viel von Harrys Männlichkeit im Mund. Sein tiefes Aufstöhnen und das Zischen als er kurz darauf die Luft anhielt gaben ihr jedoch Auskunft genug darüber, wie sehr es ihm gefallen musste. Die weichen Innenwände ihres Mundes zogen sich fest um seinen Schaft zusammen und schmiegten sich sanft und zärtlich an ihn.

Es dauerte nicht lange bis die Erregung Harry überwältigte und er mit einem Schrei sein bebendes Glied tief in ihren Mund rammte und Salve auf Salve seines Spermas hinein jagte, eine solche Menge, das Hermine ihre Schwierigkeiten hatte, mit dem Schlucken nachzukommen. Nur langsam beruhigte sich Harry wieder, nachdem er in ihrem Mund gekommen war. Zitternd löste sich seine Anspannung und er lehnte sich gegen die Rückenlehne des Sofas zurück. Pflichtbewusst begann sein „Zimmermädchen“ seinen Penis sauber zu lecken.
„Sind Sie zufrieden mit mir, Sir?“, wollte sie wissen.
„Ja, das bin ich!“, nickte Harry. „Aber ich habe heute noch mehr mit Ihnen vor, Miss Granger...“
„Was denn?“, fragte Hermine erstaunt mit weit aufgerissenen Augen, als Harry sie schon packte und zu sich hochzog.
„Ein Mann braucht noch etwas mehr von einer Frau...“, erklärte er dabei.
„Aber...“, warf Hermine ein, während er sie auf seinen Schoß setzte. Da Hermine kein Höschen trug und Harrys Erektion auch nach dem Abschuss nichts von ihrer Härte eingebüßt hatte, glitt ein Teil seines Penis unter ihren Rock und (mit ein wenig manueller Beihilfe) hinein in ihren Scheidenkanal. Ein langes, erregtes und nicht gespieltes Keuchen drang aus ihrer Kehle, als sie seine pulsierende Männlichkeit in sich fühlte. Mit dieser Aktion hatte sie tatsächlich nicht gerechnet.
„Verstehen Sie jetzt, was ich meine?“, flüsterte Harry. Hermine musste vor Lust aufstöhnen, doch trotz des berauschenden Gefühls konzentrierte sie sich weiter auf ihre Rolle.
„Aber Sir!“, bemerkte sie. „Ich bin doch nicht gut genug dafür, dass Sie mich lieben dürfen. Ich bin doch nur ein einfaches Hausmädchen!“
„Und zwar ein extrem geiles Hausmädchen...“, grinste Harry und zog sie erneut von seinem Schaft weg. Hermine war kurz davor zu protestieren, als er sie bereits auf alle Viere gen Boden drängte, ihren Rock zurückschlug und seinen Mast tief in ihrem Leib versenkte.
„Oh, Merlin!“, schrie Hermine. „Mr. Potter, was haben Sie bloß für eine große Ausstattung da unten...so ein stattliches Gerät habe ich noch nie zwischen den Beinen haben dürfen.“
„Keine Angst...das werden Sie in Zukunft noch oft spüren!“, versicherte Harry und schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Er packte sie an den Hüften und schloss vor Lust die Augen, während er die seidene Enge in Hermine genoss. Ihr Inneres schmiegte sich behaglich an seinen steil aufgerichteten Schaft, der durch die Berührung an Größe und Härte noch einmal zunahm.

„Ich hoffe, du bist fit heute Abend.“, erklärte Lavender, während sie Chris die Augen verband.
„Ich geb mir Mühe...“, versicherte er. „Wozu die Augenbinde?“
„Damit's lustiger wird.“, grinste Lavender. Probehalber täuschte sie einige Schläge vor seinen Augen vor. „Okay, scheint zu klappen. Dann will ich mal...“
Nur einen Augenblick später wurde Chris mit einem gewaltigen Ruck die Hose herabgezerrt. Sogleich umschlossen sanfte Lippen seinen bereits aufgerichteten Schaft. Eine Zunge leckte wild über seine Eichel und ließ ein Zucken durch seinen Körper fahren. Eine streichelnde Hand begann seine Hoden zu verwöhnen, während die Lippen immer frenetischer an seinem Penis lutschten. Es dauerte nicht lange und Chris fühlte, wie die Gedanken in seinem Kopf um und um schlugen und ihm ein leichtes Schwindelgefühl überkam. Als sein bereits zum Bersten aufgepumptes Glied tief in einen Mund gesaugt wurde, spürte er zwei weiche Brüste, die sanft gegen seinen Rücken gedrückt wurden. Gleichzeitig hörte er Lavenders Stimme nah bei seinem linken Ohr:
„Na, gefällt dir das?“
Es dauerte einen Moment bis Chris die Situation realisiert hatte. Dann packte er die Augenbinde und riss sie mit einem Ruck herunter. Nicht nur eine andere Frau als Lavender kniete zwischen seinen Beinen, sondern gleich zwei. Die rechte kannte er flüchtig aus dem Sex-Shop in der Zirkelgasse. Die tiefgrünen Augen der rothaarigen Frau sahen ihn gespannt an während sein Penis immer noch fast bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Die linke Frau, die mit einer Hand seine Hoden streichelte, hatte er noch nie gesehen. Ihre Augen waren ebenfalls grün, ihre Haare jedoch schwarz.
„Vanessa kennst du ja bereits.“, lächelte Lavender, die Chris' Brust von hinten inzwischen mit den Armen umschlungen hatte, während sie ihre Brüste fest gegen seinen Rücken drückte. „Und das ist Parvati Patil, eine alte Schulfreundin von mir.“
Chris sah Lavender noch immer sprachlos an. Lavender kicherte.
„Was denn? Ich hab doch gesagt, dass du heute fit sein musst. Denn Vanessa und Parvati haben mir schon ganz im Vertrauen gesagt, wie gern sie von so einem Mannsbild wie dir mal ordentlich flachgelegt werden möchten.“
„Danke Lav!“, beschwerte sich Parvati, lächelte Chris jedoch fröhlich zu. „Ich bin Lav letzte Woche in der Winkelgasse zufällig über den Weg gelaufen, wir kamen ins Gespräch und sie hat mir natürlich auch ein Foto von dir gezeigt...“
„Bei dem du gleich feucht zwischen den Beinen geworden bist, Parvati!“, grinste Lavender.
„Und ich bin einfach neugierig gewesen...“, ergänzte Vanessa.
„Neugierig worauf?“, brachte Chris beinah krächzend hervor.
„Ob dein Schwanz wirklich so groß ist wie Lavender behauptet hat.“
„Und? Zuviel versprochen?“, fragte Lavender, robbte ebenfalls herunter zu Chris' Unterleib und drückte einen Kuss auf die inzwischen unbesetzte Eichel.
„So etwas hatte ich in Natura noch nie gesehen!“, erklärte Vanessa. „Nur aus Plastik!“
Immer noch sah Chris völlig entgeistert auf die drei schönen, jungen Frauen, die vor ihm knieten und alle, selbst Lavender, kaum den Blick von seiner Männlichkeit wenden konnten.
„Ich glaube, er kann es immer noch nicht fassen!“, meinte Lavender kichernd. „Pass auf Chris: Heute Nacht machen wir einen schönen, langen, ausführlichen, harten Vierer ohne weitere Verpflichtungen. Jetzt geschnallt?“
Es noch einmal so direkt aus ihrem Mund zu hören, wischte auch die letzten Gedanken in Chris' Kopf beiseite. Langsam entspannte sich seine Gesichtsmuskulatur und verwandelte sich in ein breites Grinsen.
„Na also...“, lächelte Lavender. „Aber streng dich an, Schatz. Schließlich wollen wir alle drei richtig schön durchgeorgelt werden, nicht wahr, Mädchen?“ Ein begeistertes Nicken der beiden war die Antwort. „Gut. Dann ist die einzig offene Frage ob wir Frauen uns gegenseitig ausziehen sollen oder ob du das bei jeder einzelnen von uns selbst durchführen möchtest...“

Schnaufend lag Hermine in Harrys Armen. Nachdem sie beide in der Hündchen-Stellung gekommen waren, hatte er sie ohne einen Moment Zeit zu verschwenden herum gedreht, ihre Beine ausgebreitet und sie erneut genommen.
„Das war Wahnsinn!“, brach es aus Hermine heraus. „Als dein kleines, geiles Hausmädchen wild und fordernd genommen zu werden, war unglaublich scharf!“ Harry freute sich, dass es ihr scheinbar ebenso viel Lust bereitet hatte wie ihm.
„Hm...das war es allerdings, mein Schatz...“, murmelte er und begann die Reißverschlüsse und Schlaufen ihres Kostüms zu öffnen. Seine Finger strichen unter den Stoff und über ihre nackte Haut. „Aber jetzt möchte ich dich nackt haben...“ Während er ihr langsam das Kleid auszog, ging sein Mund auf Wanderschaft und verteilte Küsse auf jeden frei gewordenen Zentimeter. Als sie endlich entkleidet vor ihm lag, streichelte er sanft über jede Stelle ihres Körpers. „Jetzt bist du dran.“, meinte er lächelnd. „Was sollen wir machen?“
„Na ja...“, machte Hermine und schmiegte sich sanft enger an ihn. „Was hältst du von einer neuen Stellung?“
„Ich dachte, wir hätten eigentlich so ziemlich alle durch!“
„Nein...nein, noch lange nicht, Süßer!“, versicherte Hermine. „Diese Stellung heißt „Schubkarre“. Du kniest dich hin und nimmst meine Beine. Ich stütze mich mit den Armen ab und schwebe praktisch in der Luft. Und dann kannst du mich so stoßen wie du willst. Du hältst mich sprichwörtlich wie eine richtige „Schubkarre“, Harry.“

Wie Hermine sehr bald feststellte, bot diese Stellung ihr die Möglichkeit, Harry sehr tief in sich spüren zu können. Kurz vor dem Orgasmus knickten jedoch ihre Arme ein und ihr Oberkörper sank aufs Bett zurück, während ihre Beine noch weiterhin von Harry gehalten wurden. Dies tat ihrer Erregung jedoch keinen Abbruch; während er weiterhin in sie hinein stieß, wurde ihr Hinterkopf fest in die Kissen gepresst, und als Harry schließlich mit einem wilden Schrei in ihr gekommen war, sank er auf ihr zusammen und presste seinen bebenden Körper gegen ihren. Während sie sich von ihrem Höhepunkt erholten, streichelte er sanft über ihren Rücken und küsste sie innig.

Einige Minuten vergingen schweigend. Bis Hermine Harry schließlich darauf hinwies, dass er wieder an der Reihe wäre. Harry packte die festen, prallen Halbkugeln ihrer Brüste und massierte sie zärtlich.
„Ich möchte gern zwischen deine Brüste, Schatz.“
„Wie, zwischen meine Brüste?“
„Mit dem hier!“, erklärte Harry, ergriff ihre Hand und führte sie seinen Bauch hinab zu seinem Schaft, der, gänzlich unbeeindruckt von bisherigen Liebesspielen, in voller Größe und Härte dastand. Sanft schlossen sich Hermines Finger um ihn. Davon hatte sie schon gehört, aber gemacht hatten sie es noch nie.
„Okay, gerne!“, nickte sie. „Soll ich knien oder auf dem Bett liegen?“
„Leg dich bitte auf das Bett, ich knie mich über dich!“
Als Hermine der Bitte nachkam, kniete er sich über ihren Bauch. Sein steifer Penis pendelte über ihren Brüsten auf und ab.
„Moment, da brauch ich noch ein Kissen!“, meinte Hermine und stopfte sich ein Kissen unter den Nacken, damit ihr Kopf in eine aufrechte Position kam und sie das Geschehen genauestens verfolgen konnte. Harry zog eine Tube Gleitmittel hervor und begann seinen Schaft damit einzureiben. Hermine drückte demonstrativ ihre Brüste fest gegeneinander.
„Bist du bald soweit? Ich warte!“
„Ich will dir schließlich nicht weh tun!“, erklärte Harry.
„Schmier den oberen Teil bitte nicht ein!“
„Wieso?“
„Dein Schwanz ist lang!“, entgegnete Hermine mit einem breiten Grinsen. „Ein Stück bekomme ich bestimmt in meinen Mund, wenn du meine Brüste fickst!“ Harry lachte.
„Du bist unglaublich, Mine!“
Vorsichtig kniete er sich tiefer bis sein Schaft direkt zwischen ihren Brüsten lag. Hermine packte sie und drückte sie aneinander, sodass sie möglichst intensiv Harry Glied berührten, und als sie das taten, schloss Harry die Augen. Nie hätte er geglaubt, dass die weiche, feste Haut ihrer Brüste seinem Penis annähernd so gut tun konnte wie ihre Scheide oder ihr Mund. Und doch wollte er dieses Gefühl um kein Geld in der Welt verpasst haben. Und auch Hermine fand Gefallen an dem Gefühl des pulsierenden, harten Stabs zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper reagierte entsprechend und das Ziepen ihres Unterleibs machte sie darauf aufmerksam, dass sich sein Penis eigentlich einen halben Meter tiefer aufhalten sollte. Als er langsam begann seine Erektion im engen Spalt der Brüste zu bewegen, nahm die Erregung der beiden noch weiter zu. Bereits beim zweiten Stoß fühlte Harry wie Hermines Mund seine Eichel berührte. Er öffnete die Augen und sah hinab. Tatsächlich war der größte Teil seines Glieds von Hermines Brüsten eingeschlossen, doch seine Eichel und ein kleiner Teil ragten über sie hinaus und wenn er nach vorne stieß, war Hermine in der Lage einen Teil davon in ihren gierigen Mund zu saugen.
„Wow...Mine...“ Das ziehende Gefühl in seinem Körper war herrlich und ein nur allzu bekannter, wohliger Schauer lief ihm über den Rücken.

Als er spürte wie die Erregung ihn zu überwältigen drohte, verließ er das sanfte Lager von Hermines Brüsten, ergriff seinen Schaft und schob in rasenden Bewegungen die Vorhaut vor und zurück. Sein gesamter Körper hatte sich angespannt, auf seiner Stirn perlte der Schweiß und er atmete schwer und unregelmäßig. Hermine sah nur noch, wie dicht vor ihrem Gesicht in raschem Tempo Harrys Eichel hinter seiner Vorhaut verschwand und wieder auftauchte, während seine hagere Faust in gleichen Intervallen vor und zurückschoss. Bis zu dem Moment, als er die Vorhaut so weit es ging zurückschob, seine dunkelrot leuchtende Eichel allerhöchstens zwei Handbreit von Hermine entfernt pulsierte und sein Körper vollständig reglos verharrte. Für eine Zeitspanne von ein, zwei Sekunden schien Harry zu Stein geworden zu sein. Doch kurz darauf kam die Erleichterung: Mit einem langgezogenen Seufzer schoss Harry sein Sperma heraus. In dicken Schlieren brach der Samen aus seiner Eichel hervor und Spritzer um Spritzer des weißlichen Saftes traf Hermine direkt ins Gesicht. Es landete auf Wange, Stirn, Nase, Mund, selbst in den Haaren.
„Harry!“, wollte sie protestieren, als erneut kräftige Schübe seines Spermas auf ihr Gesicht zujagten und sie diesmal sogar in den geöffneten Mund trafen, sodass Hermine nicht umhin kam, Teile seines Saftes auch zu schlucken. Harry hatte, obwohl er sich benebelt in den hohen Wolken des Orgasmus' aufhielt, ihren Protestversuch bemerkt und bog seinen noch immer stahlhart bebenden Penis hinunter, sodass der nächste Ausbruch nur ihr Kinn und ihren Hals traf und schließlich noch einige kräftige Spritzer direkt auf ihren Brüsten selbst landeten. Seine Hand fuhr weiter an seinem Schaft auf und ab, während noch die letzten Tropfen auf Hermines Vorbau liefen. Dann sank er erschöpft und erleichtert neben Hermine auf die Matratze des Bettes hinab.
„Also...“, sagte Hermine und wischte sich mit dem Arm durchs Gesicht um sich wenigstens vom gröbsten Dilemma zu reinigen, „...die meisten Männer hätten gefragt bevor sie der Frau einfach so ins Gesicht spritzen!“
„Glaub mir Mine...“, erwiderte Harry während sein Kopf tief in den Kissen lag. „...in dem Moment hätte kein Mann an so etwas wie nachfragen gedacht!“
„Das mindeste was du tun könntest, ist mir das Zeug ablecken!“, meinte Hermine. „Wenn du es schon nicht dahin schießt, wo es eigentlich hingehört!“
„Natürlich, du hast Recht!“, nickte er. Er lehnte sich über sie und nach einer kurzen Hemmschwelle begann er seinen Samen von ihrem Gesicht zu lecken.
„Schlimm?“, flüsterte Hermine, während sie sich von ihm reinigen ließ.
„Es geht! Es ist nicht so schlimm. Ist ja immerhin mein eigenes.“
Beide lachten.
„Tut mir Leid, dass ich dir ins Gesicht gespritzt habe!“, entschuldigte sich Harry.
„Ist schon okay! Also wirklich, wichst einfach so auf mich rauf...was hab ich mich erschrocken, als du dir plötzlich einen runtergeholt hast...“ Langsam strich ihre Hand seinen Bauch hinab bis sie sein Gemächt zu fassen bekam. „...das kommt ja schließlich noch früh genug auf dich zu, nicht wahr?“
„Sieht so aus...“, nickte Harry traurig, und Hermine fühlte, wie die harten, aufgepumpten Schwellkörper in ihrer Hand schlaffer wurden.
„Hey, nun mach nicht schlapp!“, bat sie. „Wir sind noch nicht fertig, oder?“

Das Gefühl für Chris war überwältigend: Während der heiße, feuchte Unterleib Vanessas gegen seinen Mund gepresst wurde und sie sich der lustvollen Behandlung durch seine Zunge hingab, umschloss die Enge Parvatis fest seine Erektion. Während sie sich bebend auf ihm auf und ab bewegte und schnaufend versicherte, niemals etwas Größeres in sich gespürt zu haben, umspielte Lavenders Zunge liebevoll seine Hoden und zeitweise den Teil seines Penis', den Parvati bei ihrem wilden Ritt kurzzeitig freigab. Die derartig intensive Stimulation blieb nicht ohne Folgen: Schon bald spürte er, wie seinen gesamten Körper eine Art Lähmung durchfuhr und der Samen durch sein Glied gepresst wurde, bis er tief in Parvatis Körper schoss. Als er sein Sperma in ihren Leib hinein jagte und sie die heiße Flüssigkeit spürte, brach der Höhepunkt auch über Parvati selbst hinein. Auf seinem Becken kauernd, seine Erektion bis zum Anschlag in ihrer Vagina versenkt, zuckte sie zusammen, verzog vor Lust das Gesicht und verlieh ihr mit einem hohen Aufschrei Luft. Als der Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft von Chris hinunter in die Arme von Lavender. Sanft schmiegten die beiden sich aneinander und streichelten sich, während nun auch Vanessa den höchsten Punkt ihrer Erregung erreichte, wimmernd Chris noch mehr von ihrem Lustsaft zu schlürfen gab, nach vorne fiel, einmal kurz an seinem noch immer steil aufgerichteten Penis lutschte, um dann ebenfalls zu Lavender und Parvati zuzustoßen. Zärtlich streichelten und küssten die drei sich gegenseitig. Der Anblick der schönen, jungen Frauen ließ Chris fast verrückt werden: Seine Erektion streckte sich noch einmal zu ihrer ganzen Größe und das Blut rauschte ihm so kräftig in den Adern, dass er es in den Ohren zu hören glaubte. Er stürzte sich auf sie, packte Vanessa, die auf allen Vieren Küsse in Parvatis Becken verteilte, an den Hüften und versenkte mit einem einzigen, harten Stoß sein prall angeschwollenes Glied bis zum Anschlag von hinten in ihr Allerheiligstes. Für einen Moment setzte das Liebkosen Vanessas aus, überrascht sah sie auf, als sie so unerwartet gänzlich ausgefüllt wurde. Als Chris jedoch begann, seine Männlichkeit rhythmisch in ihr ein- und auszufahren, fing sie sich wieder und presste ihren Mund erneut auf Parvatis Scheide. Kurzerhand setzte sich Lavender auf Vanessas Steißbein, wodurch sie in einer Augenhöhe mit Chris war.
„So mein Süßer, jetzt fickst du Vanessa schon wieder! Ist ja klar, dass du es ausnutzt, mal zwei andere Frauen durchnageln zu dürfen, aber du vergisst dabei doch nicht mich, oder? In mein Schneckchen hast du deinen Prügel heute Abend schließlich noch nicht reingesteckt.“
„Ach, du meinst so?“, grinste Chris, drückte sie nach hinten, sodass sie auf Vanessas Rücken beinah lag, riss mit einem Ruck seinen Penis aus deren Scheide (was einen Protestruf zur Folge hatte) um ihn direkt danach in Lavender zu versenken. „Meinst du so?“, wiederholte er, während er ihn in rasendem Tempo wie einen Kolben in ihr bewegte.
„Ja, genau so!“, keuchte sie. Auf die Aktion war sie nicht vorbereitet gewesen.
„Keine Sorge!“, versicherte Chris. „Für dich bleibt genug übrig, das verspreche ich!“
Mit diesen Wort entzog er sich ihr wieder um dann erneut in Vanessa zu stoßen.
„Blödmann!“, entgegnete Lavender, lachte aber dabei. „Sieh bloß zu, dass du nicht dein ganzes Pulver verschießt.“
„Keine Sorge!“, wiederholte Chris und Lavender gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange, während er weiterhin kraftvoll in die ihm fast unbekannte rothaarige Frau hineinstieß.

„Wow, ich hab das Gefühl ich schwebe!“
„Tust du ja auch!“, verbesserte sie Harry. Hermine hing in einer Federschaukel mit Polstergurten, die die beiden an einem Haken in der Decke befestigt hatten. Sie klammerte sich an einer Halterung oberhalb der Schaukel, während ihre gespreizten Beine fest an die Konstruktion gebunden waren. So hing ihr Oberkörper in einem Winkel von 135° zu ihrem Unterkörper, nicht ebenso waagerecht wie ihre Beine, aber auch nicht aufrecht sitzend. Während Harry sie im Stehen nahm, konnte er sie so sanft vor und zurück schwingen lassen, was für beide noch einen ganz besonderen Reiz ausübte. Hermine vermittelte es etwas von Unbeschwertheit und erregender Hilfslosigkeit, während Harry genoss, diesmal nicht selbst in sie hinein zu stoßen, sondern stattdessen Hermine als ganzes auf seinem Pfahl zu bewegen.
„Bist du auch sicher, dass es hält?“, vergewisserte er sich.
„Na, hör mal!“, entgegnete Hermine. „Ich hab mich ganz genau beraten lassen. Es hält Gewicht bis 300 Pfund Stand!“
„Und das reicht für dich?“, fragte Harry grinsend.
„Vollidiot!“, antwortete sie liebevoll. „Das hält mich fast dreimal!“
„Wie viel wiegst du denn?“
„Harry!“, beschwerte sich Hermine und versuchte für einen Moment den bebenden Schaft in ihrem Leib zu ignorieren. „Das fragt man eine Frau nicht, und vor allem nicht in so einer Situation!“
„Sag schon, wie viel wiegst du?“
„Ich bin immerhin 1,69 m groß!“, erklärte Hermine. „Fast 1,70 sogar!“
„Aha, das ist aber keine Antwort auf meine Frage!“, erinnerte sie Harry. „Wie viel wiegst du?“
„Na schön...zwischen 106 und 108!“, presste sie zähneknirschend heraus.
„Kilo oder Pfund?“
„Ich hetz dir gleich nen Fluch auf den Hals.“, drohte sie.
„Schatz, damit bist du ja federleicht!“, lächelte Harry. „Ich wusste ja, dass du gertenschlank bist, aber bei deinen großen, wohlgeformten Brüsten dachte ich, dass du schwerer sein musst!“
Hermine grinste.
„Jetzt lass uns nicht mehr über meine Figur reden. Lass uns weitermachen!“
„Einverstanden.“, nickte Harry und erhöhte wieder Intensität und Tempo seiner Stöße.

Als die Lust für Hermine zu groß wurde, konnten ihre Finger sich nicht mehr an der Halterung festhalten und glitten schwitzend von der Stange ab. Da sie jedoch mit dem Unterleib immer noch an die Schaukel gebunden war, führte dies nicht zu einem Besuch im St. Mungo, lediglich ihr Oberkörper sank sachte dem Boden entgegen. Hätte Harry nicht ihre Beine gepackt, wären diese nach oben gependelt. Jetzt hing Hermine also kopfüber einige Handbreit über dem Boden, während Harry ihre Beine hielt und unbeeindruckt fortfuhr, seinen Schaft in ihrer feuchtwarmen Vagina zu versenken. Die zugegebenermaßen recht unkonventionelle Stellung tat Hermines Erregung aber beileibe keinen Abbruch: Ihre Hände tasteten nach dem Boden, hielten sich fest damit sie nicht weiter hin und her schwang und mit größtem Vergnügen empfing sie die hämmernden Stöße, die Harry ihr schenkte.
Als es den beiden schließlich fast zeitgleich kam, war der Orgasmus besonders für Hermine sehr intensiv, die kopfüber ohnehin schon Schwindelgefühle bekam und der es nun wild im Kopf um und um schlug. Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war und sich ihre Anspannung gelöst hatte, fühlte sie, wie sie die tiefe Befriedigung durchströmte, während ihre Scheide immer noch ganz ähnlich einer Pumpe die letzten Spritzer aus Harrys zitterndem Geschlechtsteil herauspresste. Langsam entzog er sich ihr und befreite seine Liebste aus dem neuen Sexspielzeug.
„Und was jetzt?“, fragte Hermine, als sie ihren Kreislauf wieder einigermaßen beruhigt und sich an den sicheren Boden unter ihren Füßen gewöhnt hatte. „Ich hoffe, du bist noch nicht zu erschöpft!“
„Keine Sorge!“, versprach Harry. „Wir sind noch lange nicht fertig Süße. Ich schätze, ich bin dran, nicht wahr? Ich möchte gern, dass wir's vor einem Spiegel miteinander treiben, damit wir uns genau dabei zusehen können.“
„Ja. Ja, das ist toll!“, nickte Hermine begeistert. „Lass uns das machen!“

„Ich glaube, du bist dran, Mine!“, schnaufte Harry, als er sich erschöpft ihrem Unterleib entzog und mit schweißnasser Stirn hinter ihr auf die Bettmatratze zurückfiel. Hermine hatte auf allen Vieren gekauert und Harry hatte sie von hinten genommen, aber nicht normal, sondern zweimal ohne Pause direkt hintereinander, was ihn letztlich doch ein wenig geschafft hatte.
„Na ja, ich glaube du brauchst erst eine kleine Pause!“, vermutete Hermine. „Oder einfach ein bisschen Zärtlichkeit von deiner Süßen!“, ergänzte sie, rutschte zwischen seinen Beine und nahm liebevoll sein Glied in den Mund. Unter ihren weichen, fleißigen Lippen und ihrer schnellen Zunge schwoll Harrys Penis augenblicklich wieder an.
„Eigentlich könnten wir das jetzt sogar machen...“, murmelte sie an dem sich immer härter und größer werdenden Schaft in ihrem Mund vorbei. Harry lachte auf.
„Hermine, das hast du schon hundertmal bei mir gemacht! Das ist doch nicht besonderes.“
Mit einem Schmatzen entließ Hermine seine inzwischen zur vollen Größe aufgerichtete Männlichkeit aus ihrem Mund. Die rehbraunen Augen sahen ihn äußerst vorwurfsvoll an.
„So hab ich das nicht gemeint!“, beteuerte Harry. „Natürlich ist es was besonderes wenn du mir den Schwanz bläst, aber...aber du hast schon...aber ich dachte, wir wollten heute nur neue Sachen ausprobieren.“
„Okay, hast Recht, Harry!“, nickte Hermine und stopfte sich seine Erektion erneut in den gierigen Mund. Als sie weiterhin an seinem Gemächt lutschte, fragte Harry sich, warum er eigentlich überhaupt etwas gesagt hatte. Das ziehende Gefühl, das wegen ihr durch seinen Phallus strömte, war viel zu herrlich um darauf zu verzichten. Unterdessen hatte Hermine, ohne den Kontakt zu seinem Glied zu verlieren, begonnen sich zu drehen, sodass ihr Unterleib schlussendlich über Harrys Gesicht schwebte.
„Nun mach schon!“, forderte sie ihn auf. „Zugegeben, wir haben die 69er-Stellung schon einmal gemacht, aber nur ein einziges Mal!“
Dieser kleine Einwand war für Harry mittlerweile nicht mehr von Bedeutung, zu gut tat ihm der Mund Hermines, zu stark brodelte es in seinen Hoden. Seine Hände packten fest die Backen ihres strammen Pos, während seine Zunge in ihren mittlerweile feuchten Scheidenkanal schnellte und Hermine ein erregtes Keuchen entlockte.

Chris grinste wie ein kleines Kind im Bonbon-Laden. Auf seinem großen, stabilen Metallbett lagen drei attraktive, splitternackte Frauen nebeneinander. Allerdings nicht längs der Matratze, sondern quer. Chris stand vor der Längsseite des Bettes, starrte begierig auf die drei hinab und schien sich nicht entscheiden zu können. In der Mitte lag Lavender, links Vanessa, rechts Parvati. Jede von ihnen hatte die Beine gespreizt und angezogen und obwohl keine einzige, auch nicht mehr Lavender, bis jetzt leer ausgegangen war, warfen sie alle begierige Blicke auf ihn, die ihn nur dazu aufzufordern schienen, sie endlich wieder zu nehmen.
„Hast du Schwierigkeiten bei der Auswahl?“, fragte Lavender. „Was hältst du denn von einem kleinen Parcours?“
„Gute Idee!“, nickte Chris. Als erstes wandte er sich Vanessa zu. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr und mit einem Ruck rammte er seinen Penis in ihre Scheide. Rasch vollführte er einige kräftige Stöße, doch gerade als Vanessa schwerer zu atmen begann, entzog er sich ihr, ging einen Schritt nach rechts und stieß seinen Schaft nun in Lavenders Vagina. Während seine Hände ihre Brüste packten, stieß er nun mehrmals in ihren Leib. Aber nach einigen Augenblicken entzog er sich auch ihr um sogleich in Parvati einzudringen. Nachdem diese unter den Stößen angefangen hatte zu keuchen, verließ er nun ihre Pforte und versenkte seine Erektion erneut in Lavender. Rhythmisch bewegte er sich in ihr ein und aus und der Atem Lavenders beschleunigte sich rasch.
„Hey, das ist unfair!“, beschwerte sich Vanessa. „Lav bekommt deinen Hammer ja doppelt so oft wie wir!“ Doch in dem Moment drang Chris bereits wieder in sie ein. „Okay, schon gut!“, lenkte sie ein und ergab sich seinen Stößen.

Hermine wischte sich den kleinen Teil Sperma, den sie nicht mehr geschafft hatte herunter zu schlucken, aus dem Mundwinkel. Harry hatte ihr eine wahre Fontäne in den Rachen gejagt; selten war es so viel gewesen, dass Hermine mit dem Schlucken nicht nachgekommen war. Aber ihr Höhepunkt war nicht weniger heftig ausgefallen. Ihr Unterleib pulsierte immer noch, während Harry die letzten Reste ihres Lustsafts aufleckte.
„Okay...“, meinte sie und musste einmal tief Luft holen. Ganz beruhigt hatte sich ihr Atem noch nicht. „...du bist wieder dran, Harry. Aber es wäre ehrlich gesagt ganz schön, wenn es etwas ruhiges wäre. Um sich ein bisschen zu entspannen.“
„Was für ein Zufall!“, nickte Harry. „So was hatte ich auch gerade vor!“ Er zog einen Schal hervor.
„Fesselspiele?“, fragte Hermine. „Erstens hatten wir das schon mehrmals, und zweitens: So ruhig meinte ich dann auch nicht!“
„Wart's ab!“ Er trat hinter sie und verband ihr mit dem Schal die Augen. „Wow, das sieht heiß aus, wenn du splitternackt bist und die Augen verbunden hast.“
„Danke!“, sagte Hermine, als Harrys Zunge auch schon über ihren Körper glitt. Die Tatsache, ihn nicht zu sehen, nicht zu wissen, was er als nächstes tat, erregte sie ungemein. Doch nicht nur seine Zunge, Finger und Lippen kamen zum Einsatz. Hermine fühlte noch etwas über ihren Körper streichen, etwas, das sie noch nie gefühlt hatte. Es war sanft und weich und kitzelte auf beinah angenehme Weise und der Kitzel des Gegenstands schaffte in ihr eine ganz andere Art von Erregung: Ansonsten wurde sie mit zunehmender Lust immer heißer und unruhiger, jetzt schien sich jeder Muskel in ihrem Körper anzuspannen, ganz so, als ob sie unter Strom stände.
„Was ist das?“, presste sie schließlich schwer atmend hervor.
„Eine Feder...“, flüsterte Harry ihr ins Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. „Eigentlich wollt ich sie ja als Schreibfeder benutzen, aber dann hab ich's mir anders überlegt...“
Ganz sanft und zärtlich schob er ihre Beine auseinander und drang mit seinem Glied langsam in Hermine ein. Sie schnurrte wie eine Katze.
„Hm...das ist schön...endlich mal wieder die richtig romantische Stellung...“ Sie verschränkte die Beine hinter ihm und presste ihn noch dichter an sich heran. Ihre Finger strichen leidenschaftlich über seinen angespannten Rücken.

„Okay, damit haben wir ja schon einiges gehabt.“, lächelte Harry. „Aber ich hab angefangen, deshalb bist du jetzt eigentlich noch dran, Mine!“
„Ja...“, nickte sie geistesabwesend. „Ja, Harry...ich...ich hab schon noch eine Sache, aber die ist ein bisschen...ein bisschen heikel.“
Harry grinste breit.
„Was denn? Willst du dir Lederklamotten anziehen und mich auspeitschen, während du mir Dildos hinten reinschiebst?“
Hermine sah ihn entgeistert an.
„Nein.“
„Merlin sei Dank!“, atmete Harry auf. „Also, worum geht's?“
„Na ja...also zuerst möchte ich dir versichern, dass ich vollstens zufrieden bin mit unserem Sex-Leben!“, erklärte Hermine. „Und dass ich nichts ändern möchte, weil der Sex mit dir einfach herrlich ist.“
„Gut.“, nickte Harry. „Auch eine Erleichterung.“
„Und ich liebe es eine Frau zu sein und mich als Frau von dir als Mann bedienen zu lassen!“, ergänzte Hermine rasch.
„Äh...gut.“, meinte Harry. „Jetzt spuck die Idee schon aus, Mine!“
„Na schön, aber wie gesagt: Es ist ein bisschen heikel. Ich hoffe, du verstehst es nicht falsch...und natürlich müssen wir es auch nicht machen, wenn du nicht möchtest...“
„Jetzt sag schon.“, bat Harry entnervt. Daraufhin zog Hermine zwei Phiolen hervor.
„Hier, Vielsaft-Trank.“
„Aha. Und was machen wir jetzt damit?“
„Ich hab gedacht wir könnten...wir könnten uns jeder in den anderen verwandeln, miteinander schlafen und dadurch ganz genau wissen, wie sich der andere dabei fühlt!“, erklärte Hermine rasch.
Einen Moment legte sich Totenstille über den Raum.
„Gut. Ja, machen wir das.“
„Wirklich? Du hältst mich auch nicht für pervers?“
„Nein, tu ich nicht.“, versicherte Harry. „Ist doch eigentlich ganz lustig.“
Beide zogen sich ein Haar heraus und gaben es in die Phiolen. Hermine trank als erste ihren Trank aus.
Die Verwandlung ging schnell: Sie wuchs ein Stück, ihre Schultern wurden breiter, das Haar kürzer und schwarz. Auf ihrer Stirn bildete sich eine Narbe, ihre Brüste verschwanden, dafür schoss ein steifer und voll aufgerichteter Penis aus ihrem Becken. Binnen Sekunden standen sich zwei völlig identische Harrys gegenüber.
„Na ja, diesmal wenigstens keine Katze!“, grinste Hermine. Neugierig betastete sie ihren neuen Körper. „Wow, so fühlt sich das also für dich an.“ Ihre Hände umschlossen ihr neugewonnenes Glied und schoben sanft die Vorhaut vor und zurück. „So fühlt sich das für euch Männer also an, wenn ihr euch einen von der Palme schüttelt...interessant!“ Sie beugte sich nach unten und versuchte die Spitze des Penis' mit dem eigenen Mund zu umschließen, doch trotz der beeindruckenden Ausstattung Harrys schaffte sie es nicht ganz. „Hm...klappt nicht. Schade!“ Sie grinste den echten Harry an. „Kann ich nur bei dir machen!“ Mit diesen Worten kniete sie sich hin und schob sich dessen Penis in den Mund.
„Mine, bitte nicht! Lass das!“
Fragend sah ihn sein Ebenbild an.
„Glaubst du, ich will zugucken wie ich selbst einen Schwanz blase?“ Ploppend entließ Hermine seinen Penis aus ihrem Mund.
„Entschuldige Harry. Natürlich hast du Recht. Aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht. Wahrscheinlich weil ich tief drinnen immer noch ein Mädchen, immer noch Hermine bin.“ Sie grinste und forderte ihn auf, nun endlich selber seinen Vielsaft-Trank zu nehmen.
Harry wurde kleiner und zierlicher, seine Augen verwandelten sich von smaragdgrün in rehbraun, das Haar wurde länger, lockiger und hellte sich auf zu kastanienbraun. Sein Penis verschwand, dafür bekam er zwei ansehnliche Brüste, die er gleich nach der Verwandlung intensiv zu streicheln begann.
„Cool, jetzt bin ich ein Mädchen...“, grinste er und strich fest über seine neuen Brüste. Mit einer Hand tastete er sich in seinen Intimbereich. Er fühlte, dass sein Körper bereits feucht zwischen den Beinen geworden war.
„Jetzt lass uns anfangen.“, trieb ihn Hermine an. „Sonst ist die Zeit wieder um.“
„Dann fang doch an!“, entgegnete Harry. „Du bist jetzt der Mann, das heißt du musst anfangen. Aber wir machen nur die Missionarsstellung.“

Durch den Vielsaft-Trank bekamen beide die Chance nachzuempfinden, wie sich der jeweils andere beim Sex fühlte. Da sie aber recht unbeholfen mit ihren neuen Körpern waren, zog sich der Geschlechtsakt ungleich in die Länge und es dauerte sehr lange, bis beide schließlich doch den Orgasmus erreichten, der für sie zwar schön, aber lange nicht so berauschend und überwältigend wie sonst war. Als sie sich auf eine zweite Runde geeinigt hatten und sich schon rhythmisch miteinander im gleichen Takt bewegten, spürte Hermine plötzlich, wie die Wirkung des Tranks nachließ. Während sie noch in die falsche Hermine hineinstieß, wurde ihr falsches Geschlechtsteil kleiner und kleiner, bis sich schließlich nur noch zwei feuchte heiße Scheiden aneinander rieben, und sich zwei völlig identische Hermines in den Armen hielten. Ihre Brüste rieben aneinander und ihre Zungen spielten wild miteinander rum.
„Ist das zu fassen?“, fragte die echte Hermine. „Ich ficke mit mir selber...“
Doch es dauerte nicht lange, da begann auch Harry sich wieder zurück zu verwandeln, und als er schließlich ganz als Harry unter ihr lag, und nun sein bebender Schaft bis zum Anschlag in ihrer heißen Liebesgrotte steckte, stieg ihre Erregung um ein zehnfaches schneller als unter der Wirkung des Vielsaft-Tranks. Harry schleuderte Hermine herum, stützte sich links und rechts von ihr ab und stieß seine Männlichkeit mit aller Kraft in sie hinein, während die unentwegt stöhnende Hermine bis in die Haarspitzen erregt seinen Hintern packte und Harry anwies, noch schneller in sie zu stoßen.

Schweigend lagen die beiden eine Weile nebeneinander. Tief in Gedanken versunken, streichelten sie den nackten Körper ihres Partners.
„Die zweite Runde gefiel mir besser.“, meinte Harry schließlich.
„Mir auch!“, nickte Hermine rasch. Und nach einer kurzen Pause: „Hasst du mich jetzt, Harry?“
„Nein, überhaupt nicht. Es war doch ganz lustig und mal den Versuch wert. Aber entweder habt ihr Frauen dämliche Orgasmen, oder zu mir passt die Rolle des Manns einfach besser.“
„Ich denke, das wird es sein!“, vermutete Hermine. „Meine Höhepunkte als Frau waren auch viel, viel schöner als in der Verwandlung. Eigentlich wurde es erst richtig heiß, als wir beide wieder unsere richtige Gestalt hatten.“
„Stimmt...“, lächelte Harry. „Aber das ist doch gut so. Überleg mal, es wär anders rum...“
„Hm...“, machte Hermine. „Du Schatz? Wir haben genug experimentiert, was meinst du? Jetzt ist es Zeit, dass wir uns nur noch unendlich romantisch voneinander verabschieden, nicht wahr? Wir haben ja nur noch zwei Nächte...“
„Du hast Recht...komm wir gehen nach oben.“ Mit diesen Worten hob Harry Hermine von dem Bett hoch und trug sie aus dem Keller in ihr Schlafzimmer.

„Na? Alles raus?“, grinste Lavender.
„Lav, du bist unglaublich.“ Schnaufend lag Chris zwischen den drei Frauen. Nach dem letzten Geschlechtsakt war sein Penis endgültig erschlafft. „Darf ich eine rauchen?“
„Ja, aber nicht hier drin!“, antwortete Lavender. „Geh auf den Balkon. Und nur eine Zigarette, ja?“
Ohne es für nötig zu halten sich etwas anzuziehen ging Chris auf den angrenzenden Balkon hinaus. Nach dem intensiven, langen und ausführlichen Sex tat ihm die Zigarette unendlich gut und beruhigte angenehm seine Sinne.
„Ich denke, ich breche dann mal auf...“, meinte Vanessa schließlich. Grinsend fügte sie hinzu: „Den Hauptteil sollten wir ja mit vereinten Kräften geschafft haben.“
„Ja, ich sollte auch langsam gehen.“, nickte Parvati. „Vielen Dank noch mal Lav, das war echt spitzenmäßig. Aber pass auf, jetzt musst du ihn alleine fertig machen.“
„Das krieg ich hin!“, versicherte Lavender grinsend. „Aber wollt ihr euch nicht noch mal anständig von Chris verabschieden, wo er euch so herrlich durchgefickt hat?“
„Das versteht sich von selbst!“, grinste Vanessa. Ebenso nackt wie er gingen sie hinaus auf den Balkon. Lavender sah deutlich durchs Fenster, wie sie vor ihm auf die Knie gingen und sich beide Frauen mit gierigen Mündern in seinem Becken zu schaffen machten. Sanft streichelte Lavender sich selbst, während sie auf das Ende des Liebesspiels wartete. Nach wenigen Minuten war es soweit. Vanessa und Parvati betraten erledigten Werkes wieder die Wohnung. In ihren Gesichtern klebten weißliche Spritzer von Chris' Sperma. Zärtlich leckten die beiden es sich gegenseitig ab.
„Boah, hat der uns was zu schlucken gegeben!“, meinte Parvati.
„Wirklich!“, nickte Vanessa. „Wir kamen kaum hinterher, und da hat er uns noch ein paar kräftige Salven ins Gesicht gespritzt.“
„Aber sein Schwanz ist komplett steif geblieben. Aber der ist jetzt für dich Lav, wir sind für heute bedient genug.“
„Seid ihr sicher?“, fragte Lavender. „Ihr dürft gerne noch mitspielen, wenn Chris wieder kann. Noch ist die Nacht nicht vorbei.“
„Nein danke.“, lächelte Vanessa. „Es ist wirklich genug für uns. Weißt du, wir haben keinen Freund, der uns mehrmals täglich ordentlich flachlegt. Für mich jedenfalls ist dreimal die Nacht Sex schon viel.“
„Für mich auch.“, nickte Parvati. „Trotz der Todesser...“, fügte sie düster hinzu.
„Okay.“, meinte Lavender, die das mit dem mehrmals täglich ordentlich flachlegenden Freund als großes Kompliment ansah. „Danke, dass ihr mitgemacht habt.“
„Nein, wir haben zu danken!“, antworteten Vanessa und Parvati wie aus einem Munde.

Als Chris schließlich wieder die Wohnung betrat, erwartete ihn Lavender grinsend mit gespreizten Beinen. „Da ist er ja, mein starker Mann. Hast ein beeindruckendes Ergebnis heute Abend bisher geliefert. Bist du bereit fürs Finale, Schatz?“
„Und wie ich dafür bereit bin!“, lächelte Chris, nahm Anlauf und stürzte sich mit einem pantherartigen Sprung auf sie. Als er auf ihr landete, geschahen zwei Dinge gleichzeitig: Erstens rutschte er mit seinem bebenden Penis in Lavenders bereits feuchtwarme Scheide hinein, zweitens brach der Lattenrost aus dem Metallbett heraus und die beiden fielen samt Matratze hinab auf den Boden. Lavender lachte wild auf, doch Chris, der sich von dem kaputt gebrochenen Bett nicht stören ließ, stieß wild in ihren Unterleib hinein, klammerte sich an ihr fest und schnaufte ihr noch ins Ohr, dass sie „...dass heißeste, geile Stück sei, dass ihm jemals vor den Schwanz gekommen wäre.“ Unter seinen schmutzigen Worten und harten Stößen blieb Lavender praktisch das Lachen in der Kehle stecken und machte Platz für tiefes, erregtes Stöhnen.

„Weißt du, eine neue Sache möchte ich doch noch mit dir ausprobieren!“, meinte Hermine, als Harry sie auf ihr Bett gelegt hatte.
„Mine, wir wollten doch aufhören mit dem Spiel. Und überhaupt: Du bist nicht dran! Aber gut: Schieß los!“
„Kennst du „Löffelchen“? Haben wir glaub ich noch nie gemacht...“, grinste Hermine. „Ist ne sehr romantische und liebevolle Stellung. Neben Missionarsstellung eigentlich das beste für Verliebte...“
„Dann passt das ja wie der Harry in die Hermine...“, entgegnete Harry grinsend. Auch Hermine musste lachen.
„Du bist doch ein Spinner, Schatz!“, meinte sie, bevor sie Harry einen zärtlichen Kuss gab.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling