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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 49-Limonade bei Hagrid oder „Hast du gar keine Weingläser?“

von Harry James Potter

Kapitel 49-Limonade bei Hagrid oder „Hast du gar keine Weingläser?“

„Ich hasse Apparieren!“, schimpfte Hermine und strich ihr blau-weißes Sommerkleid glatt.
„Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, fragte Harry grinsend. „Ich hätte uns nen Platz im fahrenden Ritter gebucht.“
„Schatz, du spielst mit deinem Leben!“, erwiderte sie ernst und kontrollierte im Schaufenster von „Besenknechts Sonntagsstaat“ den Sitz ihrer kastanienbraunen Haare. Wider Erwarten kam sie zu dem Entschluss, dass ihre Frisur gut aussah und auf ihrem Mund bildete sich ein Lächeln.
„Sag bloß, das gefällt dir?“, fragte Harry, verzog das Gesicht und deutete auf die im Schaufenster ausgestellte gelb-grün-karierte Latzhose, deren Träger von selbst die Größe verstellten.
„Na ja, vielleicht für dich zum Geburtstag!“, lachte Hermine und besah sich Harry von Kopf bis Fuß. Ihr Blick fiel über sein dunkelgrünes T-Shirt, den beigen Shorts bis hinunter zu seinen braunen Sandalen. „Nein, das steht dir besser!“, entschied sie. Die Sonne schien an diesem Maiwochenende mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft auf Hogsmeade. Die Straßen waren jetzt am späten Mittag wie leer gefegt, offenbar wollte sich niemand, weder Bewohner des Dorfes noch Schüler, in der brütenden Hitze über das schöne Wetter freuen. „Wollen wir in den drei Besen was Kaltes trinken?“, fragte Hermine.

Für gewöhnlich brach der Pub aus allen Nähten, doch diesmal herrschte gähnende Leere in dem Lokal. Lediglich drei Damen ältesten Semesters besetzten einen Tisch in der Ecke, tranken eine erstaunliche Menge Bittermandelschnaps und schwatzten ausgelassen über magische Kochrezepte, während sie mit ihren Zauberstäben in einem vom Rost schon beinah ganz zerfressenen Fondue-Topf herumstocherten. Madam Rosmerta, die Wirtin des Gasthauses, lehnte gelangweilt an der Zapfanlage und trommelte im Takt von einer Ballade, die aus einem uralten Radio ertönte, auf dem Tresen herum. Als Harry und Hermine den Pub betraten, schrak sie derart heftig zusammen, dass sie beinah einige große Flaschen Feuerwhisky umwarf.
„Hallo Harry! Hallo Hermine!“, begrüßte sie sie lächelnd. „Schön, euch mal wieder zu sehen.“
„Ebenso!“, nickte Hermine. „Wo sind denn alle, Rosmerta? Ist denn kein Hogsmeade-Wochenende?“
„Doch, doch!“, antwortete Rosmerta und ihr Lächeln machte einem missmutigen Gesichtausdruck Platz. „Aber heute ist das Quidditch-Endspiel in Hogwarts. Gryffindor gegen Slytherin. Jeder Schüler ist in dem Stadion, und für die Bewohner von Hogsmeade ist es wohl noch zu früh, sich einen hinter die Binde zu kippen. Dabei hab ich auch Fruchtsäfte!“, setzte sie wütend hinzu.
„Hast du das gehört, Mine?“, fragte Harry begeistert. „Ein Quidditch-Spiel! Ist das nicht super?“
„Ja, super Harry!“, nickte Hermine. „Wirklich, ganz große Klasse!“ Doch bevor sie noch anders reagieren konnte, hatte Harry sie am Handgelenk gepackt und zog sie voll Vorfreude nach draußen.
„Nicht so schnell!“, beschwerte sie sich, doch Harry kannte kein Erbarmen.
„Los, komm schon!“, rief er. „Gryffindor gegen Slytherin! Das müssen wir uns ansehen!“

Angespannt klopfte Hermine mit den Fingerkuppen auf ihren Knien herum. Die warme Sonne schien heiß in ihren Nacken und sie spürte, wie sie langsam unruhig wurde. Nervös rieb sie die Oberschenkel aneinander und rutschte auf der Sitzbank herum. Harry und sie saßen in der letzten Reihe einer Tribüne des Quidditch-Stadions von Hogwarts und zumindest Harry verfolgte das Spiel voller Spannung, in dem es bis jetzt 70:50 für Slytherin stand.
„Das gibt’s doch nicht!“, fluchte er. „Ginny hätte beinah ein Tor gemacht, hast du das gesehen, Schatz? Aber seit wann dürfen Treiber mit in den Torraum fliegen um die Ringe zu bewachen?“
„Hm...“, machte Hermine abwesend. Sie hatte kein besonderes Interesse am Spiel und auch dass Gryffindor einen Strafstoß von Madam Hooch zugesprochen bekam war ihr ziemlich egal. Wenn sie sich damals Quidditch angesehen hatte, dann wohl eher weil es ihre Hausmannschaft gewesen war und besonders weil Harry damals mitgespielt hatte. Das Trommeln ihrer Finger auf den Knien verstärkte sich nun noch, während Harry immer noch mit gebanntem Blick in den Himmel starrte. Hermine kam die Luft um sie herum drückender und schwerer vor als bisher. Sie fühlte ein Kribbeln bis in die Fingerspitzen. „Er ist nur noch ein paar Tage hier!“, dachte sie ärgerlich. „Er sollte sich mit mir beschäftigen, und nicht mit vierzehn Idioten die vier Bällen hinterherjagen!“ Sie rutschte ein wenig näher an Harry und schmiegte sich an ihn. Geistesabwesend schloss er einen Arm um sie und drückte sie an sich. Hermine versuchte still zu sitzen und das leichte Zittern ihres Körpers zu unterdrücken. Möglichst unauffällig strich sie mit ihrer rechten Hand über ihre Brüste und stellte, ohne große Überraschung nebenbei bemerkt, fest, dass ihre Brustwarzen ganz hart und steif geworden waren und sich deutlich sichtbar gegen den blauen Stoff des Kleides pressten. Sie fühlte ein Zirpen in ihrem Unterleib und war sicher, bereits ganz feucht zwischen den Beinen geworden zu sein.
„Wie kann das bloß sein, Mine?“, dachte sie ratlos. „Wie kannst du nur schon wieder so geil geworden sein?“ Harry und sie waren am Vorabend bereits um neun Uhr ins Bett gegangen und hatten eine äußerst intensive und lange Liebesnacht miteinander verbracht, und auch am späten Morgen darauf hatte Harry sie noch einmal unter der Dusche genommen. Und trotzdem wollte Hermine jetzt nichts mehr, als ihren heißen, nackten Körper an Harrys zu pressen und von ihm geliebt zu werden, bis ihr schwindelig war. Nachdenklich rieb sie die Zähne übereinander. Die zwei Reihen vor den beiden waren leer, und das übrige Publikum, Harry eingeschlossen, verfolgte sehr interessiert das Spiel. Hermine legte ihre linke Hand auf Harrys rechtes Knie und strich langsam und behutsam weiter Richtung oben. Gleichzeitig küsste sie seinen Hals und schnurrte dabei wie eine Katze.
„Hermine, bitte. Ich...“, begann Harry, verstummte jedoch, als Hermine mit festem Griff in seinen Schritt packte.
„Uh...“, hauchte sie in sein Ohr. „Wen haben wir denn da? Ich schau mal nach...“ Mit der freien Hand drehte sie Harrys Kopf in ihre Richtung und presste ihre Lippen auf seine. Während ihre Zungen wild miteinander tanzten, öffnete Hermine Harrys Shorts und zerrte seinen bereits halbsteifen Penis heraus. Sie spürte, wie der Schaft in ihrer Hand pulsierte und weiter anschwoll. Sanft schob sie seine Vorhaut vor und zurück und freute sich, wie seine Männlichkeit noch härter und größer wurde.
„Könnte es sein, dass mein Harry-Spatz überhaupt keine Lust mehr auf das doofe Quidditchspiel hat?“, flötete sie, beugte sich zu seinem Glied hinab und ließ ihren Zunge um den Mast fahren. Während sie ihn in ihrem Mund aufnahm, ließ Harry den Kopf in den Nacken fallen und unterdrückte nur mühsam ein Stöhnen.
„Du gemeine Hexe!“, zischte er, während Hermine Küsse auf seinem Schaft verteilte, sich seinen Hoden näherte und auch diese sanft mit der Zunge verwöhnte. „Willst du hier erwischt werden?“
Widerwillig löste sich Hermine von Harrys Penis und warf einen Blick auf die Zuschauer vor ihnen, die noch immer voll Aufregung das Spiel verfolgten.
„Die bemerken das doch gar nicht!“, schnaubte Hermine. „Außerdem ist es deine eigene Schuld, Harry: Nur wegen dir hab ich jetzt so große Lust aufs Schwänzeblasen! So große Lust meinem Schatz den Hammer durchzulutschen!“
Überrascht starrte Harry Hermine an. Zwar war sie in ihrer Beziehung sehr viel lockerer geworden, doch so hatte er sie noch nie erlebt. Ihre Augen strahlten ihn glitzernd an und ihre Lippen bebten. Mit den Händen hielt sie die Wurzel seiner Männlichkeit umklammert.
„Gehts dir gut, Mine?“, fragte Harry.
„Blendend!“, versicherte Hermine grinsend. „Aber es würd mir noch besser gehen, wenn du mir jetzt deinen harten Prügel in meine nasse Möse stopfen würdest!“
Harry konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte.
„Mine, ich...“
„Solange du das noch kannst!“, erinnerte sie ihn mit Nachdruck.
Einen Augenblick starrten sich die beiden an, bis Hermine den Blick von ihm abwandte und zu Boden schaute.
„Es tut mir Leid, Harry. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Lass uns das Spiel zu Ende schauen.“
„Nein!“, erwiderte Harry krächzend. Das Wort hatte ihm bei seinem trockenen Hals kaum aus dem Mund schlüpfen wollen. Er verstaute seine Männlichkeit wieder in seinen Shorts und packte Hermine mit festem Griff am Handgelenk. „Komm mit!“, befahl er und zog sie hinter sich her. Die beiden eilten die schmale Holztreppe der Quidditchtribüne hinab, bis sie an den Umkleidekabinen des Stadions ankamen. An diesen dirigierte Harry Hermine vorbei bis sie zu einer weiteren Tür kamen. Er zerrte sie in den Raum und warf mit einem Donnern die Tür zu.

Es war ganz offensichtlich ein Lagerraum des Stadions. In einer Ecke standen hinter einem Holzgitter mehrere Flugbesen, die größtenteils schon recht ramponiert aussahen. An der hölzernen Wand hingen ein paar Ersatzbälle, während die Quaffels jedoch in einem losen Netz lagen, waren die Klatscher mit Eisenketten an kräftigen Stahlträgern befestigt. In einer weiteren Ecke lag alte und augenscheinlich gebrauchte Schutzkleidung für Hüter, über der bereits eine dicke Staubschicht lag.
„Der Abstellraum für Quidditch, was?“, vermutete Hermine. „Nicht gerade irrsinnig romantisch...“ In diesem Moment packte Harry sie, presste sie gegen die Wand und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Während seine Zunge gierig in ihren Mundraum eindrang, ergriff er eine ihrer Hände und schob sie unter den Saum seiner Shorts. Hermines Finger bekamen seine Erektion zu fassen, die nichts von ihrer Härte eingebüßt hatte. Er fuhr mit seinen Händen unter ihr Kleid und begann ihren festen Po zu streicheln.
„Okay, du hast gute Argumente!“, nickte Hermine, während Harry sie noch fester packte, immer mehr von ihrem Körper berühren wollte und sie immer stärker an seinen Unterleib presste, wo sie weiterhin seinen bebenden Schaft streichelte. Harry wanderte mit seinen Lippen von ihrem Mund weiter zum Hals und schließlich zwischen die wohlgeformten, wogenden Halbkugeln ihrer Brüste.
„Oh Harry...“, flüsterte Hermine, und sie spürte wie ihr Unterleib noch heißer und Harrys Erektion in ihrer Hand noch größer wurde. „Oh, das ist schön!“ Mit ihrer freien Hand griff sie ihm ins Haar und drückte ihn noch fester gegen ihre Brüste. Als Harry fortfuhr ihr Dekolleté zu verwöhnen, schloss sie vor Entspannung die Augen, doch kaum hatte sie das getan, hörten die Küsse auf und ihrer einen Hand entglitt Harrys Haar, ihrer anderen seine Erektion. Verstört öffnete sie die Augen.
„Was ist, Süßer?“
Harry war hinunter geglitten und hatte begonnen, ihr Kleid nach oben zu ziehen, während er nun ihre nackten Oberschenkel küsste, krallten sich seine Finger in ihren Slip und zogen ihn hinunter.
„Ich weiß, was du vorhast...“, grinste Hermine, als Harry endlich seinen Mund auf ihre Scheide presste, ihre Lustsäfte aufsaugte und ihre ohnehin schon aufgestaute Erregung durch schnelles Züngeln erhöhte und sie immer näher zum Orgasmus jagte. Zischend saugte Hermine die Luft ein während Harrys Hände sich abermals in ihrem Hintern vergruben und ihren Unterleib noch dichter an seinen Mund pressten.

„Wir könnten eigentlich nächstes Wochenende mal Harry und Hermine zum Essen einladen, oder was meinst du, Schatz?“, fragte Lavender und beugte sich leicht vor, um ihre wohlgeformten Brüste in das Gesicht von Chris zu drücken, der, auf dem Bett sitzend, hinten am Kopfende angelehnt war.
„In Merlins Namen, Lav!“, brüllte Chris. „Hast du jetzt keine anderen Sorgen?“
„Dann pack mal richtig zu!“, verlangte Lavender und packte seine Hände, die auf ihrem Hintern lagen. „Auch wenn ich dich reite, kannst du mich 'n wenig rannehmen!“
„Zu Befehl, Madam!“, grinste Chris und folgte ihren Wünschen. Lavender stöhnte auf und beugte sich noch ein Stück vor und presste ihren Vorbau noch fester gegen sein Gesicht. Er röhrte wie ein brünstiges Tier, als sie ihre Brüste an den Seiten packte und sie noch fester gegen seinen Kopf drückte.
„Wow!“, keuchte Lavender, die spürte wie seine Erektion noch einmal an Umfang und Länge zunahm. „Bist noch geiler geworden, was Schatz?“ Sie beugte sich weiter nach hinten und stützte sich auf seinen Unterschenkeln ab, während sie ihren Körper in rasendem Tempo auf und ab bewegte. Wieder stöhnte Chris tief und schwer auf. Deutlich spürte er wie sein Herz rasend gegen seine Brust schlug.
„Du bist der Wahnsinn, Chris!“, presste sie hervor. Chris selbst konnte nicht mehr sprechen. Er atmete gepresst ein und aus und versuchte die Welle des Orgasmus' zurückzuhalten. Schon spürte er, wie sein heißer Samen durch seinen Schaft gedrückt wurde, als er, von scheinbar weit weg, den Aufschrei Lavenders hörte. Sie erstarrte festgenagelt auf seinem Unterleib und verharrte während ihr Höhepunkt über sie hinein brach.

Harrys Zunge stieß zwischen ihre Schamlippen und in dem Moment, in dem sie Hermines Klitoris berührte, durchfuhr ein Schauer der Lust ihren Körper wie ein Stromschlag. Während ihr Körper immer heißer und unruhiger wurde, begann Harry in einem geregelten Rhythmus seine Zunge in ihren Unterleib zu stoßen. Hermine stammelte ein paar Wortfetzen hervor, zu mehr war ihr Gehirn in dem Moment nicht fähig. Es zog bis in ihre Fingerspitzen. Als der Höhepunkt wie ein Lauffeuer über sie kam und ihren ganzen Körper in Brand zu setzen schien, schrie sie aus voller Kraft Harrys Namen und brach auf ihm zusammen. Wie in Trance hörte sie seine Stimme von ganz weit weg.
„Ich will dich jetzt nackt!“ Da spürte sie schon, wie ihr zunächst das Kleid und dann der BH vom Körper gezogen wurde. Harry legte sie sanft auf die Decke, die er rasch heraufbeschworen hatte, spreizte ihre Schenkel und drang mit einem einzigen, harten Stoß in ihre noch immer feuchte Scheide ein. Das Gefühl, die seidig-weichen Innenwände um seinen zum Bersten angeschwollenen Penis zu spüren, war herrlich und vor Lust schloss Harry die Augen. Als er begann in ihren Leib zu stoßen beschleunigte sich Hermines Atem erneut und sie fühlte, wie ihr Körper bereits wieder heißer wurde.
„Das ist schön, Schatz...“, hauchte sie. „Hör bloß nicht auf.“
Harry runzelte die Stirn. Er wollte jetzt nicht, dass sie es „schön“ fand. Er wollte so in sie hinein rammeln, dass ihr die Luft wegblieb, sie die Augen vor Lust verdrehte und nichts mehr wahrnahm. Er drang tiefer in sie ein, erhöhte Tempo und Stärke seiner Stöße und bald blieb Hermine tatsächlich nichts mehr übrig, als flach und gepresst die Luft ein- und auszustoßen und ihren Atem zu sparen. Harry trieb sein Glied in immer höheren Geschwindigkeiten in ihre schmatzende Scheide und versuchte seine eigene Erregung zu ignorieren. Hermine stöhnte durch den geöffneten Mund und hielt die Augen halb geschlossen. „Du bist der Wahnsinn...“, schaffte sie noch herauszupressen bevor eine erneute Lustwelle sie zum Schweigen brachte. Ihre Vagina kontrahierte sich immer fester um Harrys hämmernde Erektion. Er spürte bereits das Ziehen in seinen Hoden was seinen nahenden Orgasmus ankündigte. In wilder Panik um ja diesmal nicht ohne Hermine den Höhepunkt zu erreichen, krallten sich seine Finger in ihre strammen Brüste, was ihr einen gellenden Aufschrei entlockte.

Erschöpft und befriedigt blieben die beiden noch eine Weile still auf der Decke liegen. Hermine kuschelte sich an Harry und hatte den Kopf auf seiner Brust gebettet. Harry strich ihr durch die kastanienbraunen Haare und war sehr stolz darauf, sie ein weiteres Mal zum Orgasmus gebracht zu haben. Der Punkt der höchsten Lust war über beide gleichzeitig hereingebrochen, und Hermines Schreie der Erregung hatten den kleinen Raum komplett ausgefüllt.
„Hast du dir schon überlegt, was wir übernächstes Wochenende machen, Harry?“
„Hm?“, machte Harry. „Wieso?“
Hermine richtete sich ärgerlich auf.
„Weil das das letzte Wochenende ist, an dem du noch da bist!“, erinnerte sie ihn.
„Nur noch zwei Wochen?“, fragte Harry überrascht, der nicht auf die Zeit geachtet hatte.
„Ja, nur noch zwei Wochen!“, nickte Hermine und rollte über ihn, sodass sie auf seiner Brust lag. „Für unser letztes Wochenende müssen wir uns ja etwas besonders Schönes überlegen, oder Schatz?“

Nachdem das Spiel vorbei war, die Leute das Stadion verlassen und Harry und Hermine sich in den wieder freien Duschräumen erfrischt hatten, gingen die beiden Hand in Hand über die Ländereien von Hogwarts. Die Sonne hatte nicht nachgelassen und das weiche Gras unter ihren Sandalen fühlte sich wie trockenes Heu an.
„Kaum zu glauben: Da gewinnt Slytherin tatsächlich 260:100!“, fluchte Harry.
„Tja, dein Nachfolger hat es als Sucher wohl einfach nicht drauf!“, grinste Hermine. „Komm, lass uns zu Hagrid gehen.“
Der hünenhafte Halbriese hantierte in seinem Gemüsegarten herum. In seinen Händen hielt er eine gigantische, feuerrote Sprühkanone und bestäubte damit die Kürbisse. Zwischendurch hustete er kräftig, wenn er die Sporen einatmete.
„Hagrid! Hallo, Hagrid!“
Überrascht schaute er auf und blickte in ihre Richtung. Er setzte seine Schutzbrille ab und rieb sich durch die Augen.
„Harry! Hermine! Schön euch zu sehen. Haben uns ja ewig nicht mehr getroffen.“
„Freut uns auch Hagrid!“, nickte Harry. Er schüttelte ihm die Hand und verzog schmerzhaft das Gesicht. Hagrids Pranke hatte äußerst kräftig zugepackt. „Ähm...was machst du da, Hagrid?“
„Ich bestäube die Kürbisse mit Flohpulver!“, erklärte Hagrid. „Alter Geheimtipp. Macht die Schale steinhart. Die Flubberwürmer nagen immer an den Kürbissen. Jetzt werden sie sich die Zähne ausbeißen. Wollt ihr 'n Glas Limonade?“
„Gerne, Hagrid.“, nickte Hermine und die beiden folgten ihm zu seinem Gartenschuppen, wo er die Sprühkanone verstaute.
„Ähm...haben Flubberwürmer eigentlich Zähne?“, flüsterte Harry Hermine zu. Hermine zuckte mit den Schultern.
„Was weiß ich?“, zischte sie. „Ich hatte im dritten Schuljahr genug um die Ohren!“

Hagrids Hütte war ebenso eingerichtet wie in den Jahren zuvor und noch immer vollgestopft mit allem möglichen Krimskrams. Er servierte die Limonade in großen, bernsteinfarbenen Humpen und ließ sich seufzend in seinen Sessel fallen, der unter dem massigen Gewicht leicht einknickte.
„Nein, ich bin nicht zum Spiel gegangen!“, beantwortete er Harrys Frage. „Ist ne einzige Blamage für Gryffindor dieses Jahr.“
„Hm...sie haben schon wieder verloren.“, nickte Harry.
„Damit haben sie dieses Jahr zwei Spiele verloren und eins unentschieden!“, erzählte Hagrid missmutig. „Unsere Jäger sind ziemlich gut, aber das hilft auch nicht viel, wenn alle anderen Spieler ein miserables Ergebnis abliefern. Der Hüter der Gryffindor-Mannschaft hat, glaube ich, noch nie einen Ball gehalten, die Treiber werden selbst vom Klatscher umgehauen und der Sucher ist ne blinde Nuss!“ Ärgerlich schüttelte er den massigen Bart. „Wird wohl Zeit, dass eure Kinder nach Hogwarts kommen. Dann haben wir vielleicht mal wieder einen anständigen Sucher in der Hausmannschaft.“ Verlegen kratzte sich Harry am Hinterkopf. Das Thema Kinder hatte er, ebenso wie die Hochzeit mit Hermine, noch nicht ansatzweise bedacht. Für ihn war das noch ferne Zukunftsmusik, möglicherweise von Bedeutung in fünf oder sechs Jahren.
„Na ja, vorher müssten die Kinder erst mal da sein...“, lächelte Hermine, ergriff Harrys Hand und legte sie sanft auf ihren Bauch.
Auch Hagrid lächelte und schenkte den beiden Limonade nach.
„Schon recht Hermine...aber der Sohn von Harry wär bestimmt ein hervorragender Sucher. Liegt ja praktisch in der Familie. Ebenso wie sein Vater oder sein Großvater.“
Harry verschluckte sich beinah an seiner Limonade.
„Mein Großvater war auch Sucher im Quidditch-Team von Gryffindor?“
„Sicher!“, nickte Hagrid. „Henry Potter.“
„Du kanntest ihn?“
„Harry, du vergisst wie lange ich schon an dieser Schule bin!“, erinnerte ihn Hagrid. „Ich war bereits fast zehn Jahre Wildhüter, als dein Großvater eingeschult wurde. Wie läuft eure Ausbildung?“
Deprimiert erzählten Harry und Hermine von Harrys bevorstehendem Training.
„Autsch, das tut weh!“, nickte Hagrid mitfühlend. „Ich hab aber ein Geschenk für euch, kommt mal mit raus.“
Draußen angekommen verschwand Hagrid hinter seinem Schuppen und kam bald darauf mit einem alten, großen Motorrad zurück. Es war fleckig und staubig. Der Lack vom Beiwagen war fast gänzlich abgegangen.
„Da ist es!“, grinste er. „Schließlich hat Sirius dir ja alles vermacht, oder nicht?“
„Was ist das?“, fragte Harry.
„Das ist das Gefährt, in dem ich dich aus eurem eingestürzten Haus geholt habe, Harry!“, erklärte Hagrid beleidigt. „Es ist ein fliegendes Motorrad und hat vorher Sirius gehört. Ich bin sicher, er würde wollen, dass du es jetzt bekommst!“
„Wow!“, rief Harry, während Hermine ihren neuen Besitz missmutig betrachtete. Sie misstraute allem, was flog.
„Hier startest du die Maschine, und hier gibst du Gas!“, erklärte Hagrid. Und hier steuerst du nicht nur nach links und rechts, sondern auch nach oben und unten. Eine fabelhafte Maschine, und auf die Dauer viel bequemer als ein Besen!“
„Wahnsinn! Danke, Hagrid!“
„Sieh aber zu, dass du ein bisschen vom verbotenen Wald wegbleibst, ja Harry?“
„Wieso?“
„Grawp mag das Motorengeheul nicht so gern.“, gluckste Hagrid. „Und wer weiß: Vielleicht schießt ja Rons alter Ford Anglia aus dem Wald und will n Rennen mit dir fahren!“

Eine Woche später, an dem vorletzten Wochenende bevor Harry und Chris ihre Ausbildung antreten mussten, hatten sich die vier zum Abendessen in Lavenders und Chris' Wohnung verabredet. Chris schmeckte das Chili Con Carne ab, das die beiden zubereitet hatten, während Lavender bereits den Tisch deckte.
„Hast du gar keine Weingläser, Chris?“
„Doch, im obersten Fach, ganz links!“, antwortete er. „In Merlins Namen, Lavender: Du wohnst seit vier Monaten in unserer Wohnung und kennst dich hier kaum aus.“
„Hey, es ist nicht nur meine Schuld, dass ich außer der Schlafzimmerdecke noch nicht viel von unserer Wohnung gesehen habe!“, schimpfte sie zurück. „Zum Vögeln gehören immer noch zwei, Süßer!“ erinnerte sie ihn und streckte sich, um an das oberste Schrankfach zu kommen. Chris warf einen Blick auf sie: Wie üblich hatte Lavender sich äußerst freizügig angezogen. Während sie sich streckte, rutschte ihr ohnehin schon kurzer Rock noch ein Stück nach oben und enthüllte fast die Hälfte ihres vollkommen nackten Hinterns (natürlich trug Lavender kein Höschen). Chris schluckte und starrte auf ihr apfelförmiges Hinterteil. Binnen Sekunden stemmte seine Männlichkeit ein Zelt in seine Hose. Als Lavender sich mit vier Gläsern in den Händen umdrehte, bemerkte sie sogleich seinen gierigen Ausdruck im Gesicht. Ihr Blick fiel sofort in seinen Schritt und natürlich fiel ihr augenblicklich seine Erektion auf. Beeindruckt hob sie ihre Augenbrauen.
„Na, bist du schon wieder bereit?“, fragte sie lächelnd.
„Hm...“, murmelte Chris und drängte Lavender gegen die Anrichte. Seine Mund wanderte an ihren Hals und biss sanft hinein.
„Schatz...“, versuchte Lavender sich zu wehren. „Hermine und Harry werden gleich da sein...“
Ohne darauf im Geringsten zu reagieren, befreite Chris seinen steifen Penis aus seiner Hose und mit einem einzigen, schnellen Stoß drang er gänzlich und ohne die geringste Vorwarnung in Lavender ein. Zischend hielt sie den Atem an.
„Du bist doch schon wieder richtig feucht!“, flüsterte Chris, klammerte sie an sich und stieß in langen Stößen von unten in sie ein.
„Na schön...ein Quickie!“, grinste Lavender. „Mach weiter, mein Hengst...“

„Warte noch einen Moment, Schatz!“, bat Hermine.
„Wieso?“, fragte Harry, der eben an die Tür klopfen wollte.
„Wie spät ist es?“
„Kurz vor sieben!“, antwortete er. „Wieso?“
„Dann lass uns noch ein bisschen warten.“
„Wieso?“, fragte Harry, mittlerweile zum dritten Mal. „Sie haben uns doch auf sieben eingeladen, oder?“
„Ja, aber ich hab da so eine Ahnung.“, erklärte Hermine und setzte sich auf die unterste Stufe der Treppe, die ins nächste Stockwerk führte. „Lass uns noch zehn Minuten warten, okay?“
„Okay.“, nickte Harry, zuckte mit den Schultern und setzte sich neben sie.
„Wir wissen immer noch nicht, was wir nächstes Wochenende machen.“, erinnerte ihn Hermine. „Hast du vielleicht eine Idee?“
„Ich hab nächste Woche Freitag frei.“, erzählte Harry. „Owen will uns wohl ein bisschen entgegen kommen, schätz ich.“
„Das ist ja schön, dann nehm ich mir da auch Urlaub!“, lächelte Hermine. „Dann haben wir wenigstens ein langes Wochenende.“
„Und was machen wir an dem langen Wochenende?“, fragte Harry.
„Tja...gute Frage...“, nickte Hermine. „Wie wär das: Samstagabend gehen wir Essen und danach und den gesamten Sonntag werden wir uns nur leidenschaftlich und romantisch lieben. Was hältst du davon?“
„Gute Idee!“, nickte Harry lächelnd. „Und was ist mit Freitag?“
„Tja...da hab ich mir auch schon was überlegt...“, grinste Hermine und legte ihre Hand auf sein Knie. Sanft rieb sie über seinen Oberschenkel und die rehbraunen Augen fokussierten fest seine smaragdgrünen.
„Wie wäre es, wenn wir nächsten Freitag richtig, richtig aufregende Sachen miteinander machen würden?“
„Zum Beispiel?“, fragte Harry grinsend.
„Es gibt doch bestimmt vieles was wir noch nicht ausprobiert haben...“, vermutete Hermine. „Freitagabend könnten wir es so richtig krachen lassen, Süßer...wir beide denken uns möglichst viele Sachen aus die wir noch nicht gemacht haben und tragen dann nächstes Wochenende alles zusammen.“
„Klingt gut...“, grinste Harry.
„Aber nur Dinge, die auch uns beiden gefallen könnten...“, erklärte Hermine. „Also lass die Peitschen weg, Harry.“
„Was denkst du eigentlich von mir?“, verteidigte sich Harry. „Denkst du, ich weiß nicht was meinem Schatz Spaß macht?“


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg