Kapitel 39-Heilerspiele
Lächelnd sah Hermine auf das Blatt Pergament. Ein achtjähriges Mädchen, das sie vom Pickelfluch befreit hatte, war nach der Behandlung extra dageblieben um ein Bild für sie zu malen. Es zeigte Hermine mit vielen Kindern neben sich. Alle hielten sich an den Händen und lächelten. Die echte Hermine legte das Bild auf den Schreibtisch, lehnte sich zurück und schloss entspannt die Augen. Die anfängliche Unsicherheit und Anspannung ob sie als Probeheilerin erfolgreich sein würde war zwar noch nicht verschwunden, aber deutlich abgeklungen. Es war nun Mittag und noch am Morgen hatte sie schreckliche Angst davor einen zu schweren Fall zu bekommen, bei dem sie, Merlin bewahre, etwas falsch machen würde. Dabei bestand dafür nicht der geringste Anlass: Die drei bisherigen Fälle waren kein Problem für Hermines Zauberkünste gewesen.
Hermine kehrte mit den Gedanken zurück zu dem Mädchen, dass das Bild für sie gemalt hatte. Sie war ein absolut süßes und niedliches Kind gewesen, genauso eins wie Hermine es sich als Tochter wünschte. Sie hatte ihr braunes Haar zu zwei seitlichen Pferdeschwänzen gebunden, ihre großen blauen Augen hatten Hermine liebevoll angestrahlt, sie hatte zwei süße Grübchen und lachte, trotz der Pickel die entfernt werden mussten, ein glockenhelles, beinah zauberhaftes Lachen. Zum Abschied umarmte das Mädchen Hermine ganz fest und in diesem Moment wünschte sich Hermine so stark wie nie zuvor ein eigenes Kind.
In diesem Moment klopfte es an der TĂĽr und Hermine schreckte aus ihrem Tagtraum heraus auf.
Cornelia Baxter, eine der Heilerassistenten, steckte den Kopf herein.
„Hermine? Ich hab hier noch einen Patienten für dich.“
„Alles klar, Cornelia.“ Die beiden hatten sich von Anfang an gut verstanden und gleich das „Du“ angeboten. „Um was für einen Fall handelt es sich?“
„Das wollte er mir nicht sagen. Ist wohl was Persönliches!“, kicherte Cornelia. „Wenn du mich fragst, hat bestimmt sein Ding jetzt ne andere Farbe oder so was!“
„Na super. Dann schick ihn mal rein.“
In diesem Moment betrat Harry die Praxis.
„Harry!“, rief Hermine erfreut und sprang auf. „Ich wusste gar nicht, dass du mich besuchen kommen wolltest.“
Harry grinste und zwinkerte sie an. Dann sah er sie ahnungslos an und erklärte:
„Ich weiß nicht was sie meinen, Miss. Ich heiße zwar Harry, aber ich wüsste nicht woher wir uns kennen sollten. Ich komme wegen einem sehr ernsten Fluchschaden zu Ihnen.“
„Oh, ich verstehe. Dann muss ich Sie wohl verwechselt haben, Mr…?“
„Potter. Harry Potter.“
„Freut mich Sie kennen zu lernen, Mr. Potter. Mein Name ist Hermine Granger.“ Lächelnd setzte sie sich an ihren Schreibtisch und bat Harry ebenfalls Platz zu nehmen. „Nun, was ist denn ihr Problem?“
„Nun ja, das ist mir etwas peinlich…“
„Ihnen muss nichts peinlich sein.“, stellte Hermine klar.
„Wissen Sie…jedes Mal, wenn ich an meine Freundin denke, bekomme ich diese gewaltige Schwellung in der…in der Leistengegend.“
„Ich verstehe…“, nickte Hermine und spürte, wie ihre Haut zu prickeln begann. Sie wusste, dass das ganze auf ein sexuelles Rollenspiel auslaufen würde. „Und haben Sie diese…diese Schwellung jetzt in diesem Moment?“
„Ich fürchte ja. Ja, Miss Granger.“
„Gut. Ich denke, wir kommen nicht umhin, dass ich mir diese Schwellung ansehe, Mr. Potter. Bitte machen Sie sich frei, ich werde solange die Tür abschließen und die Jalousien herunterlassen, damit sie sich unbeobachteter fühlen…“
Als Hermine dies erledigt hatte, saĂź Harry in Boxershorts, die schon eine ausladende Beule aufwiesen, auf der Liege der Praxis.
„Mr. Potter, wie soll ich denn so ihre Schwellung sehen können? Runter mit der Hose!“
Harry zog sie herunter und seine Erektion sprang ins Freie.
„Sehen Sie?“
„Ja, ich sehe es. Ist ja nicht zu übersehen!“, entgegnete Hermine. „Wirklich, es war höchste Zeit für sie hierher zu kommen. Die Schwellung ist gigantisch. Das ist die größte die ich jemals gesehen habe! Hermine kniete sich rasch vor ihn, wodurch Harry einen guten Blick in den Ausschnitt ihres weißen Arztkittels bekam. Den limonengrünen Umhang, den man darüber trug, zogen die meisten Heiler zwecks Bewegungsfreiheit vor Behandlungen aus. Harry starrte in ihr Dekolletee und rätselte, ob sie überhaupt einen BH trage. Die Stimme Hermines riss ihn in die Wirklichkeit zurück.
„Er hat gezittert. Er ist noch größer geworden. Die Behandlung ist schon lange überfällig.“ Sanft betastete sie sein Glied. „So eine Schwellung ist nur durch Aussaugen zu beheben. Ich werde das übernehmen. Sie werden sehen, in spätestens zehn Minuten geht es Ihnen viel besser, das verspreche ich.
Nun hatte Hermine Harry allerdings schon so oft einen geblasen, dass dies nun wirklich nichts Neues fĂĽr ihn war. Sie wollte aber dass nicht nur die Situation, sondern auch der Blow-Job etwas ganz besonderes fĂĽr Harry sein sollte. Also gab sie sich diesmal ganz besonders viel MĂĽhe, umzĂĽngelte immer nur ganz verhalten seinen Penis und lieĂź ihn jedes Mal zur Ruhe kommen, bevor er zum Abschuss kam. Dieses Spiel trieb sie eine ganze Weile, bis Harry zuletzt aus seiner Rolle heraus brach und Hermine anflehte es zu Ende zu bringen. Sie tat ihm den Gefallen gerne, und mit brachialer Gewalt lieĂź sie ihn schlieĂźlich in ihrem Mund kommen.
„Na Mr. Potter?“, fragte Hermine grinsend und wischte sich den Mund ab. „Jetzt geht es Ihnen doch bestimmt besser, nicht wahr?“
„Viel besser. Ich fühl mich wie erlöst.“
„Na also. Sie sollten mindestens dreimal pro Woche zur Untersuchung kommen. Lassen Sie dies jedoch nicht von meinen Kolleginnen durchführen, so etwas sollte stetig von derselben Person durchgeführt werden!“ Hermine sah Harry durchdringend an und er nickte. Er verstand den Seitenhieb auf seine Affäre mit Christina. „Allerdings ist die Behandlung noch nicht abgeschlossen!“, ergänzte Hermine. „Wie ich sehe, ist ihre Schwellung noch nicht vollständig abgeklungen.“
„Und was machen wir da?“
„Schwerere Geschütze auffahren.“, erklärte Hermine. „Was am besten gegen diese Art von Schwellung hilft ist eine Flüssigkeit, die der weibliche Körper im Scheidenkanal produziert. Das tue ich nebenbei bemerkt immer, wenn ich an meinen Verlobten denke.“
„Und haben Sie diese Flüssigkeit jetzt produziert? Sind sie feucht?“
„Ja, sogar sehr feucht.“, gab Hermine zu. „Und der einzige Weg es rundherum gleichmäßig auf ihren geschwollenen Penis zu verteilen ist wenn sie ihn wie eine Spritze verwenden und eine möglichst tiefe Injektion in mich machen. Auf diese Weise beheben Sie auch das lästige Jucken in meinem Körper, wir schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe.“
Hermine wollte sich den Kittel aufknöpfen, stellte sich dabei allerdings absichtlich so ungeschickt an, dass sie ihn nicht aufbekam.
„Warten Sie, ich helfe Ihnen!“, rief Harry. Er steckte die Knöpfe durch die Schlitze und riss Hermines Arztkittel auf. Ihre zwei Brüste sprangen ihm förmlich entgegen.
„Du hast keinen BH an, du unanständiges Mädchen…“, flüsterte Harry. „Und unterm Arztkittel trägst du weiße Strapse und Nahtstrümpfe?“
„Natürlich“, antwortete Hermine leise. „Ich wusste doch, dass du dir nicht den Spaß nehmen würdest, mich gleich an meinem ersten Tag als Probeheilerin zu besuchen und mich sofort in meiner Praxis durchzuknallen…“
Sie zog sich ihr Höschen aus und legte sich auf die Liege. „Na los, Mr. Potter. Stecken Sie ihn rein!“
„Ganz wie sie meinen, Miss.“, nickte Harry. Er kniete sich über sie und drang ein Stück in sie ein. „Ist es richtig so?“
Hermine schnurrte zufrieden wie eine Katze. „Genauso, Mr. Potter. Vielleicht noch etwas tiefer…das ist die beste Behandlung, die sie finden können.“
„Denke ich auch…“, nickte Harry. Er hatte sich jetzt links und rechts von Hermine abgestützt und nahm sie in der Missionarsstellung. Ihre Beine waren weit gespreizt um ihm soviel Bewegungsfreiraum wie möglich zu gewähren, ihre Hände lagen auf seinem Hintern und bestimmten das Tempo seiner Stöße, wobei Hermine nichts ändern brauchte. Harry kannte sie lange genug und er wusste was ihr gefiel.
„Das ist die beste Behandlung die ich je hatte…“, stöhnte sie. „Jede Frau würde dafür zu Ihnen kommen, Sie sollten Heiler werden, Mr. Potter…“
„Lieber nicht.“, keuchte Harry. „Denn auf diese Weise kann ich leider nur eine Frau auf der Welt behandeln, Miss Granger.“
Hermine lächelte und gab sich wieder lustvoll seinen Stößen hin.
Während Hermines Fingernägel sich in Harrys Rücken krallten und ihr Stöhnen immer lauter wurde, zerrte Lavender Ron ins St. Mungo Hospital.
„Bist du sicher, dass mich keiner erkennt?“
„Ron, du hast einen Hut und eine Sonnenbrille auf! Du bist nicht der Meisterverbrecher, den man trotz Verkleidung erkennen kann.“
„Wenn du meinst…warum eigentlich so früh morgens?“
„Ron, es ist schon halb zwölf!“, erinnerte ihn Lavender. „Weil Hermine und Julia nur morgens als Heilerinnen arbeiten und ich dich lieber zu einer Bekannten bringen möchte. Ich hoffe, dass dies überhaupt in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, aber „Fluchschäden“ ist wohl das passendste für dein…Dilemma. Ich bring dich zu Julia.“
„Warum nicht zu Hermine?“
„Weil das einzige was Hermine durch den Kopf gehen würde, wenn sie mit einem Zauberstab in der Hand auf deinen Schwanz schaut, das Wort „Diffindo“ wäre, Ron!“, erwiderte Lavender trocken.
„Lavender, ich führe die Untersuchung durch. Aber du musst ihn danach sofort ins Ministerium bringen. Darauf bestehe ich.“
„Natürlich, das ist ganz klar!“, versicherte Lavender.
„Du kannst draußen warten.“, fuhr Julia fort. Dann wandte sie sich an Ron. „Und Sie versuchen besser keine Dummheiten, Mr. Weasley.“
Ron schĂĽttelte energisch den Kopf.
„Sie ist eigentlich ganz hübsch…“, schoss ihm durch den Kopf. „Dunkles braunes Haar, schöne blaue Augen…“
Während Lavender hinaus ins Wartezimmer ging, schnippte Julia mit den Fingern und eine Schreibfeder stellte sich in Habachtstellung senkrecht auf ein Blatt Pergament.
„Ronald Bilius Weasley…“, begann sie zu diktieren und die Feder schrieb eifrig mit. „Nun Mr. Weasley, dann erzählen Sie mir mal, wie es zu dieser Impotenzgeschichte kam.“
„Nun ja…das passierte, weil…weil ich zu viel Potenzmittel genommen habe.“
„Ich verstehe…“, nickte Julia während die Feder eifrig über das Pergament kratzte. „Und ihre Potenz war bis dahin regelmäßig auf gleichem Niveau? Ich meine über den ganzen Zeitraum ihrer Sexualität.“
„Unterschiedlich. Noch vor einem Jahr recht gut, dann hat sie immer ein bisschen abgenommen.“
„Soso…“, meinte Julia. „Bitte ziehen Sie sich aus, Mr. Weasley. Komplett.“
Langsam legte Ron seine Kleidung ab. Er fühlte sich äußerst unwohl in seiner Haut. Vor ihm stand diese attraktive, kluge Frau, die auf dem besten Weg war Karriere zu machen, schone eine Probeeinstellung als Heilerin hatte und er? Was war er? Ein heruntergekommener Todesser kurz vor einer Haftstrafe in Askaban, schlaksig, mit Ach und Krach ein Schulabschluss und außerdem noch impotent. Ganz zu schweigen von seiner körperlichen Ausstattung, mit der alles andere als zufrieden war.
„So, Mr. Weasley, dann zeigen Sie doch mal her…“
Julia ergriff seinen schlaffen Penis und drĂĽckte ihn leicht mit der Hand. Sie hob ihn an, besah sich seine Hoden und zog schlieĂźlich ihren Zauberstab.
„Passen Sie bitte auf!“, entfuhr es Ron. Julia lächelte.
„Keine Sorge.“
Sie murmelte etwas und ein neongrünes Licht schoss aus dem Zauberstab. Dort, wo er den Penis traf, wurden plötzlich Blutgefäße, Arterien und Venen sichtbar. Während einiger unbehaglicher Minuten, während denen Julia nur Dinge wie „Hm…“ und „Aha…“, murmelte untersuchte sie jeden Punkt seines Penis’.
„Zunächst einmal kann ich Sie beruhigen, Mr. Weasley: Ihre Impotenz ist nicht von Dauer. Es hat keinen Fluchhintergrund, wir müssen es rein medizinisch sehen: Die Zugänge zu den Schwellkörpern ihres Penis’ sind blockiert. Auf diese Weise kann natürlich kein Blut da reingepumpt werden, und so kann sich dieses schöne Ding natürlich nicht aufstellen.“ Julia lächelte und zwinkerte ihn an. Auch über Rons Gesicht huschte ein Lächeln. „Die Restbestände der Potenzpille bleiben in den Zugängen stecken. Vorher wirken sie anregend, danach sind sie nur noch störend, da sie wie schon erwähnt den Blutstrom aufhalten. Hätten Sie noch weiter derartige Mengen geschluckt, wäre Ihnen vermutlich irgendwann der Penis abgestorben!“, erklärte sie ihm nüchtern.
„Aber diese Restbestände können Sie entfernen?“
„Ja, das kann ich. Das war aber noch nicht alles: Die Zugänge sind noch von anderen, älteren Restbeständen blockiert. Fragen Sie mich nicht, was Sie irgendwann mal gegessen haben. Wie auch immer, ich kann auch diese Blockaden entfernen.“
„Heißt das…heißt das das was ich denke?“
„Ich nehme an, Sie denken richtig. Geradeheraus Ronald: Wenn ich mit Ihnen fertig bin, sind Sie wieder so potent wie ein Sechzehnjähriger. Ganz sicher.“
Als der Orgasmus die beiden überrollte, entfuhr Harry ein tiefes brünstiges Stöhnen, während Hermine mit lustverzerrtem Gesicht seinen Namen herausschrie. Als Harry total entkräftet auf ihr zusammenbrach und noch, als eine Art Nachspiel, sanft ihre Brüste liebkoste, keuchte Hermine und versuchte, ihren Atem zu beruhigen.
„Und Miss Granger? Waren Sie mit meiner Behandlung zufrieden?“
„Vollkommen!“, schnaubte Hermine. „Und Sie mit meiner?“
„Absolut!“, nickte Harry und versuchte das wild pumpende Herz, das ihm wohl die Brust zerschmettern wollte, zu ignorieren. „Es gibt da nur ein Problem…“
„Und das wäre?“
„Ich bin nicht krankenversichert. Und ich habe kein Geld Ihre Behandlung zu bezahlen.“
„Wir finden eine Lösung!“, lächelte Hermine. „Es gibt da etwas…wissen Sie Mr. Potter, ich hatte in meinem Leben bisher nicht viel Sex. Wie wär das: Sie nageln mich ordentlich durch damit ich befriedigt bin und wir sind quitt.“
„Ein guter Vorschlag…“, nickte Harry.
„Dann sollten wir gleich anfangen!“, entgegnete Hermine rasch. „Legen Sie mich dort über den Tisch und nehmen mich hart von hinten!“
„Jetzt sofort?“, fragte Harry. „Hermine, brauchst du nicht einen kurzen Moment zum Ausruhen? Und um feucht zu werden?“
„Ich bin feucht, mein Schatz.“, versicherte sie. „Deine eigene Schuld…und jetzt nimm mich!“
Mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings über den Schreibtisch und bot sich ihm an. Harry blieb regungslos wie ein Stein. Er starrte sie an und bewunderte wie schön Hermine war und was für ein Glück er eigentlich mit dieser Frau hatte. Unter ihrem nackten, runden Hintern blitzte ihre feuchte Scheide hervor und langsam begann sie zu zittern.
„Was ist los? Wo bleibst du denn?“
„Wir sind gleich fertig!“, versicherte Julia. „Keine Sorge, alles funktioniert bestens!“
Im Röntgenstrahl ihres Zauberstabs sah Ron, wie sie langsam und bedächtig kleine graue Stücke aus den Adern seines Penis’ zog und in Richtung der Wurzel wandern ließ.
„Und wo gehen die jetzt hin?“
„Sie werden ganz normal vom Körper abgebaut und später dann ausgeschieden.“, erklärte Julia.
„So, das war’s!“, rief sie schlussendlich. Während der Behandlung war Rons Penis stetig ein wenig steifer geworden und nun, da Julia ihre Arbeit beendet hatte, stand er stocksteif und steinhart von seinem Körper ab. Er schien sogar ein wenig gewachsen zu sein. Ron atmete tief durch. Die Erregung rieselte durch seine Adern wie Sand.
„Vielen, vielen Dank!“, rief er. „Sie haben wieder einen Mann aus mir gemacht.“
„Ein Mann waren Sie die ganze Zeit!“, versicherte Julia lächelnd und besah sich seine Männlichkeit. „Ein prächtiges Exemplar, das sie da haben.“
Ron wusste nicht recht ob er sich dafĂĽr bedanken sollte. Das war aber auch nicht wichtig, da Julia recht schnell fortfuhr.
„Aber wir müssen uns vergewissern, dass alles so funktioniert wie es sollte.“ Sie nahm ein Becherchen und drückte es Ron in die Hand. „Bitte gehen Sie hinter die Stellwand. Sie können sich dort auch hinsetzen wenn Ihnen das lieber ist.“
„Bitte?“, fragte Ron, der noch viel zu begeistert von seiner Erektion nicht recht hingehört hatte.
„Muss ich mich noch deutlicher ausdrücken?“, fragte Julia mit einem leichten Ärger in der Stimme. „Ich möchte dass Sie onanieren. Sie sollen sich einen runterholen. Befriedigen Sie sich selbst, putzen Sie das Rohr, schütteln Sie sich einen von der Palme, melken Sie Ihren Stab, wichsen Sie Ihren Hammer und spritzen Sie in den Becher hinein!“
Ron sah sie sprachlos an. Er war von Julias Ausbruch an Vulgärheit völlig überrascht.
„Immer noch nicht kapiert?“, herrschte sie ihn an. „Ich will dass Sie Ihren Schwanz nehmen…“, sie packte Rons Penis fest am Schaft, „…und die Vorhaut vor und zurück schieben. So!“
Und mit diesen Worten schob sie seine Vorhaut vor und zurĂĽck. Das war endgĂĽltig zuviel fĂĽr Ron: Ihm wurde schwindlig und schwarz vor Augen, seine Knie begannen zu zittern, seine Hoden zogen sich zusammen und dann schoss er mehrere Spritzer seines Spermas in hohem Bogen direkt auf Julias Arztkittel. Schwer schnaufend lehnte er sich gegen ihren Schreibtisch. Es dauerte einige Momente bis er sich beruhigt hatte.
„Oh Merlin, es tut mir schrecklich leid!“
„Schon gut!“, erwiderte Julia kühl. „Ich war ja selbst schuld daran. Trotzdem bestehe ich auf eine Spermienprobe. Ich hoffe, Sie schaffen ein zweites Mal.“
„Ich denke schon.“, vermutete Ron.
„Na dann, viel Erfolg.“
Harry hatte sich entspannt auf Hermines Schreibtischstuhl niedersinken, sie saß auf seinem Schoß und rieb lächelnd ihren Kopf in seiner Halsbeuge.
„Das war umwerfend, Harry.“
„Fand ich auch!“, antwortete er lächelnd. Das kastanienbraune Haar kitzelte seine Haut. Sein Blick fiel auf den Boden neben dem Schreibtisch, wo das Bild des kleinen Mädchens lag. Es musste wohl bei ihrem Akt von der Tischplatte geflogen sein.
„Was ist das denn?“
„Ach, das hat eine Patientin für mich gemalt, die ich vom Pickelfluch befreit habe.“
„Kleines Mädchen?“
„Hm…Acht. Ein schönes Bild, oder?“
„Geht so. Schlecht getroffen, deine Brüste sind größer.“
Hermine lachte und versetzte ihm einen kleinen StoĂź.
„Du hättest die Kleine sehen sollen…so ein süßes Mädchen.“
„Mit oder ohne Pickeln?“
„Sowohl als auch!“, zischte Hermine. „Du hättest sie wirklich sehen müssen…große, glückliche Augen, ein lachender Mund, zwei niedliche Grübchen…genau so ein Mädchen möchte ich als Tochter haben.“ Harry schnaubte. Hermine sah ihn verwundert an. „Was ist denn?“
„Ach, komm schon Mine.“
„Was meinst du?“
„Du siehst zehn Minuten lang ein niedliches Mädchen und gleich kommt „So ein Mädchen möchte ich als Tochter haben!“ Siehst du das nicht ein bisschen zu naiv? Da steckt noch mehr dahinter: Die Schwangerschaft, die Geburt, das ewige Gekreische, Rumgesabbere und Windelnwechseln. Ganz zu schweigen von dem was ein Kind an Geld kostet.“
Hermine sah ihn sprachlos an.
„Was ist denn mit dir los? Ich dachte, du willst mal Kinder haben!“
„Will ich ja auch, aber du sollst das ganze nicht so einfältig sehen.“
„Einfältig? Ich seh das „einfältig“? Wo ist dein Problem, Harry?“
„Ich hab überhaupt kein Problem. Aber ein Kind ist nun mal mehr als ein lachender Sonnenschein der „Mami“ und „Daddy“ ruft, Prinzessin!“
„Sag mal, wofür hältst du mich eigentlich?“, rief Hermine. Sie wurde lauter und ihr Gesicht war langsam rot vor Wut. „Für ein kleines Mädchen, das nicht erkennt was Realität ist?“
„Jedenfalls hörst du dich so an.“
„Ach, ich hör mich so an? Nur weil ich kinderlieb bin und selbst welche haben möchte…“
„Ich möchte auch mal Kinder haben!“, warf Harry ein.
„…aber du machst das ganze gleich wieder kaputt! Man könnte glauben, du würdest keine Kinder wollen, so wie du dich darüber beschwerst…“
„Ich beschwer mich ja gar nicht!“
„Tust du wohl! Und ja, ein Kind kostet Geld, aber ich denke wir haben genug um Kinder großzuziehen.“
„Haben wir ja auch!“
„Und nebenbei bemerkt: Mit Schwangerschaft und Geburt dürftest du, mein lieber Gatte, ja nicht viel zu tun haben!“
„Noch sind wir nicht verheiratet.“, erinnerte sie Harry leise.
„Für die Muggel in deinem Dorf schon!“
„Irgendwas musste ich ihnen doch auftischen!“, zischte Harry. „Damit sie uns die Geschichte abkaufen.“
„Dann hast du das gar nicht erzählt weil du so gern mit mir verheiratet wärst?“
„Nein. Und wenn ich ehrlich sein darf, muss ich mir das auch noch mal gründlich überlegen!“
Hermine sah Harry mit offenem Mund an, dann begann er vor ihr zu verschwimmen. Ihre Augen begannen sich mit Wasser zu füllen. Rasch warf sie sich den Arztkittel über, knöpfte ihn zu und lief aus der Praxis heraus.
„Natürlich! Immer wenn du anfängst zu heulen, rennst du einfach weg!“, rief Harry ihr hinterher.
„Julia, das war zuviel des Guten!“, schalt sie sich. „Das hättest du wirklich nicht machen dürfen.“ Sie war sich zwar ihres Fehlers bewusst, dennoch wusste sie aber ganz genau warum sie so gehandelt hatte. „Weil ich schon seit Tagen keinen Mann mehr hatte…“, dachte sie ärgerlich und besah sich die Flecken, die Ron auf ihrem Arztkittel hinterlassen hatte. Julia war eine gesunde Frau von 19 Jahren, und der nackte, junge Mann direkt vor ihr hatte sie durchaus erregt, besonders als er wieder eine Erektion bekommen hatte.
Wenn Ron sich zurücklehnte, konnte er an der Stellwand vorbei einen Blick auf die junge Heilerin erhaschen, die sich nun den voll gesauten Arztkittel auszog. Ab da konnte er den Blick nicht mehr von ihr lösen. Er starrte auf ihre hellblaue Spitzenunterwäsche, und das Blut staute sich noch mehr als ohnehin schon in seiner Körpermitte. Gleichzeitig fühlte er ein Prickeln, das ihn zwingen wollte, sich direkt auf diese Frau zu stürzen. Dass er eine Frau ganz normal geliebt hatte, ohne Hilfsmittel und ohne sie zu zwingen, war schon ewig lange her…
Hermine lief mit schnellen Schritten den Gang entlang. Sie wollte bloĂź mit jemandem sprechen, denn allein konnte sie diese Gemeinheit Harrys nicht ertragen. Sie brauchte jetzt jemanden, der ihr beistand.
„Wie kann er so was nur sagen!“, dachte sie wütend. „Hoffentlich hat Julia gerade keinen Patienten…“ Ärgerlich stieß sie die Tür zu Julias Praxis auf, ohne auf die Geräusche dahinter zu achten. „Julia, ich muss mit dir…“
Der Satz blieb Hermine im Halse stecken. Was sie sah konnte sie kaum glauben: Julia stand nackt vornüber gebeugt an einer Liege. Ihr blauer BH hing ihr an einem Ellenbogen, während sie noch mit einem Bein im dazugehörigen Höschen stand. Hinter ihr stand Ron, der Mann, von dem sie wusste, dass er ein Todesser war. Der Mann, von dem sie vermutete er würde in Afrika stecken. Der Mann, den sie das letzte Mal höhnisch grinsend unter einem Haufen anderer Todesser gesehen hatte, als Malfoy ihre Brüste entblößt hatte. Ron war ebenso nackt wie Julia, hatte sie an den Hüften gepackt und stieß von hinten in sie hinein als ginge es um sein Leben. Julia schnaufte und klammerte sich an der Liege fest, während Ron tiefes Stöhnen ausstieß.
Einen Moment blickte Hermine noch wie in Trance auf das was gerade vor ihren Augen geschah, dann zog sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf Ron.
„Stupor!“
„Hey, bist du total bescheuert?“, rief Julia wütend als Ron geschockt zu Boden fiel.
„Wie bitte? Er…er hat dich gar nicht vergewaltigt?“
„Nein, hat er nicht.“ Julia versuchte Hermine den Zauberstab wegzureißen, um Ron wieder aufzuwecken. Dies gelang ihr jedoch nicht, da Hermine schneller war.
„Julia, das ist ein Todesser.“
„Das weiß ich selber. Aber er ist auch ein Mann und ich bin eine Frau und jetzt her mit dem Zauberstab!“
Sie riss Hermine den Zauberstab aus der Hand und erweckte Ron. Dann machte sie eine Grätsche über ihm, führte seinen Penis in ihre Scheide und begann langsam ihn zu reiten.
„Hey, willst du ne Eintrittskarte?“, blaffte sie Hermine an, die immer noch wie vom Donner gerührt auf die beiden starrte. „Wir sind beschäftigt. Ich unterhalt mich später mit dir!“
Völlig perplex verließ Hermine Julias Praxis. Was immer sie erwartet hatte, das nicht.
„Hey Mine, was ist los?“, rief sie eine Stimme aus ihren Gedanken.
„Lav, du glaubst gar nicht, was ist gerade gesehen habe…“ Hermine konnte nichts mehr überraschen, auch nicht, dass Lavender da war.
„Echt nicht? Stell mich doch auf die Probe…“, schlug Lavender vor.
„In…in Julias Praxis ist Ron. Verstehst du, Ron! Und er nagelt sie gerade durch.“
„Wow…“, lächelte Lavender. „Dann scheint die Behandlung ja gewirkt zu haben.“
„Wie? Welche Behandlung? Was weißt du überhaupt davon?“
Lavender biss sich auf die Lippen.
„Komm, ich spendier dir einen Kaffee. Ich glaub, ich muss dir was erzählen…“
Selbst wenn sie Kaffee gemocht hätte, hätte Hermine sich keinen bestellt. Stattdessen nahm sie einen doppelten Kamillentee und hoffte dadurch ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
„Also…“, begann Lavender. „…es ist ein bisschen schwer anzufangen…nachdem wir uns zu viert vergnügt haben, bin ich ja nach Hause disappariert. Und da…“ Lavender erzählte ohne Umschweife alles was passiert war. Keine Kleinigkeit ließ sie aus. Hermine sah sie sprachlos an und bestellte sich noch einen Tee. Lavender sah erwartungsvoll zu, wie sie zwei Löffel Zucker darin versenkte und lange umrührte.
„Das hättest du nicht tun dürfen, Lav!“, meinte sie schließlich.
„Das kann sein, aber geschehen ist nun mal geschehen.“, antwortete Lavender.
„Meinst du ehrlich, dass er sich geändert hat?“
„Das weiß ich auch nicht, aber ich denke, er hat eine zweite Chance verdient.“
Hermine lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie dachte an Dumbledore. Er hatte dasselbe gesagt, und er hatte Recht gehabt. Snape hatte seine zweite Chance bekommen, und er hatte Harry in der Schlacht um Hogwarts das Leben gerettet, obwohl er sein eigenes dabei verloren hatte. Erschrocken fuhr Hermine plötzlich auf und knallte mit einem lauten, dumpfen Aufschlag die Teetasse auf den Tisch der Cafeteria.
„Harry.“
„Was ist mit ihm?“
„Harry ist hier im St. Mungo.“
„Wieso? Ist er krank?“
„Nein!“, antwortete Hermine kurz ab. Sie hatte keine Lust ins Detail zu gehen. „Verstehst du nicht? Wenn er Ron sieht, dann…er wird ihn umbringen für das was er getan hat!“
Hermine und Lavender sprangen auf und rannten die Treppe hinunter.
„Vielleicht treffen Sie sich ja auch gar nicht!“, meinte Hermine, obwohl sie selbst nicht daran glaubte. Harry wollte ihr bestimmt nachkommen um mit ihr zu reden, und er konnte zwei und zwei zusammenrechnen und sich denken, dass sie zu Julia gegangen wäre.
Die beiden Frauen kamen gerade noch rechzeitig an. Ron stand vor Julias Praxis und beobachtete regungslos wie ein Stein Harry, der mit erhobenem Zauberstab langsam und bedächtig auf ihn zuging. Julia stand ein wenig abseits und ihr Blick wechselte ständig von einem zum anderen, unsicher was sie machen sollte. Harry packte seinen Zauberstab etwas fester.
„Wir müssen das verhindern!“, zischte Lavender.
„Warte.“, meinte Hermine. „Ich glaube nicht, dass er ihn umbringen will.“
„Was? Aber du meintest doch…“
„Ich weiß!“, unterbrach Hermine sie. „Aber jetzt wo ich die beiden sehe…lass uns abwarten.“
Sie beobachteten weiterhin, wie Harry auf Ron zuging, bis sich die beiden Männer schließlich gegenseitig in die Augen sehen konnten. Ron kannte Harry gut genug um zu wissen, dass dieser sich zusammenriss ihm keine rein zu hauen oder ihn in tausend Stücke zu verfluchen. Seine Augen brannten, während Ron den Blick gesenkt hielt und ihn mit flackernden Lidern betrachtete.
„Harry…“, krächzte er schließlich. „Bitte…“
Harry atmete tief und schnaubend aus. Sieben Jahre lang war dies sein bester Freund gewesen, sein erster Freund. Der Spruch „Avada Kedavra!“ lag ihm schon auf der Zunge seit er ihn hier, völlig überraschend, im Gang des St. Mungo gesehen hatte, doch:
„Na, dann komm, Ron.“, nickte er und brachte ihn ins Ministerium.
PĂĽnktlich um fĂĽnf Uhr machte Hermine sich auf den Weg nach Hause. Als sie am Tor angekommen war, begann es wie aus Eimern zu gieĂźen. Schnell rannte Hermine auf die EingangstĂĽr zu und verschwand im Haus.
„Harry?“ Sie hatte wegen des Streits noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Aber es kam keine Antwort. Harry war noch nicht da.
„Dass Harry aber auch immer so ungenaue Arbeitszeiten haben muss!“, schimpfte Hermine. „Aber vielleicht will er ja auch nur noch nicht nach Hause, um dem Streit aus dem Weg zu gehen?“ Sie entzündete die Lampen und hängte ihren nassen Mantel über einen Stuhl.
Sie ließ heiße Luft aus ihrem Zauberstab strömen und trocknete sich die Haare. Sie holte dreckige Wäsche aus ihrem Schlafzimmer, spülte noch ein wenig Frühstücksgeschirr und erledigte andere Hausarbeiten. Auch wenn sie wütend auf Harry war. Später sah sie auf die Uhr und bemerkte, dass es schon sieben Uhr war. Draußen war es schon dunkel.
„Wo bleibt Harry denn? Ist das normal? Er hat normalerweise nur Unterricht bis fünf.“
Hermine ĂĽberlegte ob sie mit dem Abendessen auf ihn warten sollte, aber ein lautes Knurren aus ihrem Magen veranlasste sie, in die KĂĽche zu gehen und sich etwas zu essen zu machen.
Als sie fertig gegessen hatte, war Harry immer noch nicht zurĂĽck.
„Also, ich geh auf keinen Fall ohne ihn ins Bett!“, beschloss Hermine. „So einfach kommt er mir nicht davon! Ich werd auf ihn warten!“
Sie holte sich eins ihrer Lehrbücher über Flüche und begann zu lesen. Die ganze Zeit über spitzte sie die Ohren und wartete auf das Geräusch der Tür. Der Regen draußen wurde immer stärker.
Als sie endlich die Tür hörte, sprang Hermine so aufgeregt auf, dass das Buch zu Boden fiel. Sie rannte auf Harry zu, der gerade seinen schweren, nassen Umhang ablegte.
„Hallo, Harry!“
„Hallo Süße…“
„Was ist los?“, fragte Hermine unsicher. Seine Stimme klang schnaufend, total erschöpft. Sie drehte ihn zu sich hin und erkannte, dass sein Hemd ganz zerfetzt war. Überall waren Blutspuren, und über sein Gesicht zog sich ein langer, tiefer Riss. Hermine schrie auf.
„Das ist nichts!“, versicherte Harry.
„Nichts?“, wiederholte Hermine. „Wo ist der Rest deiner Haut?“
„Das ist nichts!“, wiederholte Harry. „Deshalb wollte ich auch nicht ins St. Mungo. Es sind nur ein paar kleine Schnittwunden.“
„Wie ist das passiert?“, keuchte Hermine.
„Nun ja…nach dem ich Ron abgeliefert hatte, begann der erste praktische Teil der Aurorenschulung.“
„Und der bestand darin dich halb zu zerfetzen?“
Hermine war zu aufgewĂĽhlt um sich dafĂĽr zu interessieren, was mit Ron passiert war. Sie packte Harry und zog ihn ins Wohnzimmer.
„So, hier wärmst du dich erstmal auf!“
Sie entzündete rasch ein Feuer im Kamin und setzte Harry davor. Angesichts seiner Verletzungen war auch sämtlicher Ärger über ihn von ihr geflogen. Dann zog sie ihm seine feuchte Kleidung aus. „Und diese Wunden sollen nichts sein…“, murmelte sie dabei.
Hermine verschwand und kehrte rasch mit einer Phiole zurück. Sie ließ einige Tropfen in die Wunden fallen, dann ließ sie sie mit ihrem Zauberstab verschwinden. Gleich darauf holte sie ein Handtuch und einen Bademantel. Nachdem sie Harry, trotz dessen Einwände, trocken gerubbelt hatte, zog sie ihm den Bademantel über und dirigierte ihn in einen Sessel vor den Kamin.
„Du bist so gut zu mir…“, murmelte Harry dankbar nachdem sie ihm einen Kuss gegeben hatte.
„Ich werd noch viel besser zu dir sein…“, lächelte Hermine und kniete sich vor ihm hin. Sie schlug seinen Bademantel auf und packte forsch seinen Penis, der sich sofort zu verhärten begann. Hermine lächelte Harry an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
„Tu es…“, bat Harry. „Bitte, ich brauch das…“
Hermine lächelte noch stärker. Sie liebte es einfach wenn er bettelte. Zu gerne erfüllte sie ihm den Wunsch und senkte ihre Lippen auf seine Eichel. Harry stöhnte sogleich bei der ersten Berührung auf.
„Ist das schön?“, flüsterte Hermine scheinheilig.
„Ja…bitte mach weiter, Mine…“
Hermine öffnete ihren Mund und nahm Harrys Eichel in den Mund. Sie liebte es einfach. Ihn so wahnsinnig machen zu können, liebte sie einfach. Ihre Hand schlich sich jetzt Harrys restlichen Penis hinunter und streichelte sanft seine Hoden. Harry stöhnte laut auf. Seine Hand fuhr durch Hermines kastanienbraunes Haar und schob ihren Kopf kraftvoll in Richtung seines Beckens. Hermine musste überrascht Luft holen als Harry sie plötzlich so auf sein Glied schob, war ihm aber nicht böse. Sollte er doch seinen ganzen Schwanz in ihren Mund stecken. Er war der einzige der das durfte.
Hermine verstärkte ihr Saugen und Lutschen an Harrys Penis und wurde immer schneller. Sie spürte wie Harrys Körper zu beben anfing, als ihre Hände sich von seinen Hoden lösten und seinen Hintern umfassten. Nachdem sie sich dort festhalten konnte. Begann sie ihn förmlich mit ihrem Mund zu penetrieren. Ihre Mundhöhle umschloss Harrys Penis ebenso wie ihre Scheidenwände beim Geschlechtsverkehr. Es war wie wenn Hermine ihn ritt, nur eben mit dem Mund. Harry zitterte als Hermine es ihm so wild und animalisch besorgte. Als es ihm schließlich dann kam, hallte sein Aufschrei im ganzen Haus umher. Seine Hände gruben sich in die Sessellehnen bis die Knöchel weiß wurden. Er schoss Salve aus Salve seines Samens in Hermines Mund, die sich mit dem Schlucken beeilen musste, um dem nächsten Platz zu machen. Als es dann endlich vorbei war und nichts mehr kam, sank Harry fürs erste befriedigt und unendlich entspannt zurück in den Sessel, und genoss wie Hermine noch seinen Penis sauber leckte.
Hermine erhob sich lächelnd und leckte sich über die Lippen.
„Na mein Liebling, hab ich das gut so gemacht?“
„Du bist so eine gute Frau…“, lächelte Harry und zog sie zu einem Kuss an sich.
Genau wie Harrys Sperma schoss das Kompliment in Hermines Bauch und begann ihn zu wärmen. Er hatte sie seine Frau genannt. Er war allem was sich um ihre Hochzeit drehte bisher immer geschickt ausgewichen, und jetzt hatte er sie seine Frau genannt!
Hermine lächelte wie die Sonne.
„Jetzt ist dir nicht mehr kalt, oder?“
„Nein!“, grinste Harry. „Jetzt überhaupt nicht mehr. Hermine, es tut mir leid, was ich heute Mittag zu dir gesagt habe. So habe ich es nicht gemeint. Ich wollte dich nicht verletzen.“
„Psst, ist schon gut, Liebling. Was hältst du davon wenn du dich jetzt hier vor dem Kamin noch ein bisschen ausruhst während deine Hermine dir was zu essen macht, ja?“
„Du bist so gut zu mir!“, wiederholte Harry.
Hermine gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und ging in die KĂĽche.
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