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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 37-Lavender und Chris

von Harry James Potter

„So, ich hab jetzt meine Biologie-Prüfung hinter mir und kann mich jetzt wieder etwas mehr dem Schreiben widmen. Liebe Leser, super, dass ihr noch dabei seid!“

Kapitel 37-Lavender und Chris

„Okay Lav…“, grinste Hermine und griff nach einer Melonenscheibe. „Jetzt endlich raus mit der Sprache: Wie war dein Date mit Chris?“
Sie, Lavender und Julia trafen sich am darauf folgenden Sonntag zum Frühstück, um Hermines Geburtstag nachzufeiern. Am Vortag hatten sie sich, sowohl in Zauberer- als auch in Muggelläden, umgesehen, und tatsächlich fanden alle drei passende Kleider für das Fest in der Walburgaburg.

„Ist übrigens schade, dass du gestern „krank“ warst.“, bemerkte Julia noch, während Hermine abwechselnd ein dunkelblaues und ein schwarzes Kleid vor ihre Brust hielt und sich im Spiegel betrachtete.
„Was meinst du?“, fragte sie geistesabwesend. „Ich glaube, blau steht mir besser, aber Harry findet schwarze Kleider so sexy…“
„Hallo? Ich rede mit dir! Dumm, dass gestern nicht da warst.“
„Ach ja?“, fragte sie. „Ich hatte Wichtiges zu tun, Süße. Was ist denn passiert?“
„Wir haben jetzt nur noch halbtags Unterricht.“ Hermine sah sie verständnislos an.
„Wieso das denn?“
„Pass auf…“, begann Julia. „Wir haben schrecklichen Mangel an Heilern für Fluchschäden. Im Grunde ist da außer uns nur Jones. Und Melbourne ist zwar dafür ausgebildet, macht aber hauptsächlich die Tränke. Das ist schlecht, denn die meisten Fälle im St. Mungo sind nun mal fluchschädenbedingt.“
„Aber wir haben doch noch Heath und MacMillan.“
„MacMillan ist gestern in Rente gegangen. Er ist immerhin schon 118 Jahre alt! Und Heath macht jetzt sein Auslandsjahr.“, erklärte Julia. „Also haben wir fast niemanden. Das ist schlecht, denn auch Jones kann nicht Tag und Nacht arbeiten. Die Medimagier aus den anderen Abteilungen übernehmen jetzt auch ein paar Fälle, aber wir müssen ihn trotzdem unterstützen und helfen.“
„Hätt ich gar nicht gedacht, dass wir so einen Personalmangel haben…“, meinte Hermine. „Und wie sollen wir da helfen? Wir sind keine voll ausgebildeten Heiler.“
„Das stimmt, aber die einfachen Fälle können wir schon übernehmen. Wenn sich ein Patient zum Beispiel die Haare blau gezaubert hat oder so was. Dann würde Jones nur die schweren Fälle bekommen und wäre ein wenig entlastet.“
„Okay, das kriegen wir wohl hin…“, nickte Hermine, aber ihre Stimme zitterte dabei.
„Mach dir keine Sorgen!“, riet Julia ihr. „Du kannst das! Ganz sicher. Wir beide sind jetzt Heilerinnen auf Probe. Und mit dieser praktischen Erfahrung soll sich unsere Lehrzeit auch um ein paar Wochen verkürzen. Außerdem werden wir jetzt besser bezahlt.“
„Wirklich? Wie hoch ist die Bezahlung denn jetzt?“
„150 Galleonen pro Monat.“
„Das bedeutet, ich verdiene jetzt mehr Geld als Harry.“, grinste Hermine. „Er kriegt nur 130 Galleonen pro Monat.“
„Nur ist gut!“, lachte Julia. „Für die Ausbildungszeit ist das immer noch viel Geld.“
„Hey, könnt ihr mal schauen?“, rief in diesem Moment Lavender aus der Umkleidekabine. „Ich weiß nicht ob rot mir wirklich steht, ich brauch eure Hilfe!“

„Also, wie war jetzt dein Date mit Chris?“, wiederholte Hermine.
„Er ist einfach phantastisch!“, lächelte Lavender. Ein träumerischer, verliebter Ausdruck trat in ihr Gesicht.
„Ihr habt doch nicht etwa gleich beim ersten Date miteinander geschlafen?“, fragte Hermine. Lavender sah sie durchdringend an.
„Interessant dass gerade du das fragst, Mine. Schließlich haben du und Harry gleich die erste Nacht…zusammen gefunden, und du warst noch Jungfrau!“ Hermine biss sich auf die Lippen. Daran hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. „Und um deine Frage zu beantworten: Nein, wir haben es nicht miteinander getan!“
„Nicht?“ Sowohl Hermine als auch Julia waren einigermaßen überrascht. „Wieso denn nicht? Wollte er nicht?“ Lavender lachte auf.
„Und wie der wollte! Am liebsten hätte er mir an Ort und Stelle die Kleider vom Leib gerissen und mich durchgerammelt.“
„Wolltest du denn nicht?“, wollte Julia wissen.
„Ja und nein.“, entgegnete Lavender und gestand: „Ich war ziemlich geil auf ihn und hätte sehr gerne Sex mit ihm gehabt. Aber ich wollte es mir aufsparen. Komisch, nicht wahr? Aber irgendwie genieße ich die Zeit bis zu unserem ersten Fick. Die Vorfreude richtig auszukosten ist ein schönes Gefühl. Ich weiß ja, dass es passieren wird. Also kommt es auf eine Woche dann auch nicht an.“
„Ich versteh was du meinst…“, nickte Hermine.
„Ich hab natürlich vorher heftig masturbiert!“, erklärte Lavender wie nebenher, ganz so, als ob sie bei einem munteren Schwatz wäre. „Nachdem ich vom Shoppen zu Hause war, hab ich mich eine Stunde auf meine Matratze geworfen. Aufgekratzt wie ich vor Vorfreude schon war, hätte ich ihn nämlich schon rein gelassen…“ Das war zur Hälfte gelogen. Sie hatte nicht masturbiert, sondern Ron mit ein paar weiteren Pillen dazu gebracht, es mit ihr zu treiben. Sie hatte ihn nun so auf ihr Bett gefesselt, dass er fast kniete und nur Stoßbewegungen machen musste um es mit ihr in der Missionarsstellung zu tun. Und natürlich war sie nach ihrer Verabredung mit Chris wieder derart erregt, dass sie es gleich noch mal mit Ron tun musste, der eine weitere ganze Pillendose zu schlucken bekam.
„Außerdem…“, ergänzte Lavender. „…außerdem hat Chris nun wirklich keinen Grund…unbefriedigt zu sein. Ich hab ihn schließlich vertröstet…“ Lasziv ließ sie die Zunge über ihre Lippen gleiten. Hermine und Lavender grinsten und Hermine schenkte allen Tee nach.
„Und ich möchte noch hinzufügen, dass Chris’ Ausstattung Harrys in Nichts nachsteht.“, erklärte Lavender. „Chris hat ein wunderschönes, dickes und großes Prachtexemplar, das mir viel Freude machen wird. Eigentlich hat es das gestern schon. Und potent scheint der Kerl auch noch zu sein. Ich musste ihm dreimal einen blasen, damit er überhaupt erstmal zur Ruhe kommt.“
„Wann seht ihr euch wieder?“
„Heut Abend. Er will mit mir Essen gehen und dann ins Kino. Und ich hoffe…“ und Lavenders Augen nahmen einen glasigen Ausdruck an. „Und ich hoffe, dass er mir wieder was Schönes zum Lutschen mitbringt…“

Als es klingelte, fuhr Lavender erschrocken zusammen. Warum sie so nervös war, wusste sie selbst nicht, denn alles war sie hatte alles vorbereitet. Ron war geschockt und geknebelt in ihrem Schlafzimmer gefesselt. Die Tür hatte sie ordentlich verschlossen, wobei sie den Schlüssel gleich dreimal umdrehte. Der Tisch in der Küche war sorgfältig gedeckt; sie hatte das gute Geschirr mit dem Goldrand, das ihre Mutter ihr geschenkt hatte, genommen, dazu die großen, runden Weingläser. Passend zu den Hähnchenbrustfilets die sie gebraten hatte und die jetzt bräunlich-gelb im Backofen schmorten hatte sie sich für einen trockenen Rotwein entschieden.
Lavender sah auf die Uhr. Es war eine Minute vor Acht. Chris war sehr pünktlich. Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel um ihre Frisur zu prüfen. Heute hatte sie die langen, blonden Haare glatt gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ein Kleid anzuziehen hatte sie abgelehnt. Das war zu übertrieben für ein einfaches Abendessen. Stattdessen trug sie ein einfaches, eng anliegendes grünes T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, sodass sich ein guter Blick auf ihre prallen Brüste bot, die auch heute nicht von einem BH gezähmt wurden, und einen Rock, der immerhin knielang war. Make-Up hatte sie nur ganz leicht aufgelegt, lediglich um ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen.
Als sie die Tür öffnete, stand ein lächelnder Chris vor ihr. Er hatte eine schwarze, warme Jacke angezogen und verwaschene, dunkle Jeans, die Lavender sehr gefallen. In der einen Hand hielt er eine Schachtel mit Pralinen, in der anderen eine Flasche roten Barrique. Einen Blumenstrauß hatte er für zu einfallslos gehalten, zumal es Ende November nun wirklich nicht mehr die schönsten Sträuße gab, selbst in Zaubergärtnereien.
„Guten Abend, Lav.“
„Guten Abend, Chris!“, lächelte Lavender und lächelte noch breiter, als er auf sie zutrat und ihr einen scheuen Kuss auf die Wange gab. „Danke!“, meinte sie, als er ihr Pralinen und Wein in die Hände drückte. „?“
„Ja, ein ganz besonderer Wein.“, erklärte Chris. „Reift vier Jahre im Holzfass.“ Dass die Flasche dementsprechend teuer gewesen war, nämlich ganze fünf Galleonen gekostet hatte, verschwieg er.
„Wow…“, nickte Lavender. „Aber du wolltest mir doch eine Zuckerstange mitbringen.“
„Die bekommst du nachher!“, versprach Chris grinsend.

Lavender zeigte ihm das Wohnzimmer und ihr kleines Arbeitszimmer.
„Und was ist das hier für ein Raum?“, fragte Chris und deutete auf die letzte Tür.
„Das ist mein Schlafzimmer.“
„Dein Schlafzimmer?“, lächelte Chris. Er stellte sich hinter sie und schmiegte sich sanft an ihr. Dabei legte er die Hände auf ihre Hüften. Lavender spürte, wie etwas gegen ihren Hintern drückte. Erregung durchzuckte ihre Adern und sie merkte, wie sie eine Gänsehaut bekam. „Und?“, flüsterte Chris. „Darf ich rein?“ Lavender drehte sich um und sah ihn ernst an.
„Chris, glaubst du echt, dass ich eins dieser Mädchen bin, die es schon beim ersten Date treiben?“ Chris sah sie völlig verdattert an und stammelte los.
„Ähm…nein…äh…es tut mir leid Lavender, ich…“
Lavender lächelte und sie gab ihm einen kurzen Kuss direkt auf die Wange.
„Jetzt lass uns erstmal essen, Süßer. Und dann sehen wir weiter. Mach dir keine Sorgen…“ Sie näherte sich mit ihrem Gesicht so weit seinem dass sie nur noch wenige Zentimeter auseinander waren. „…ich garantiere dir, du kommst heute Abend noch auf deine Kosten. Du wirst noch zum Schuss kommen. Schließlich will Lav auch ihre Zuckerstange haben!“

„Ich hatte ja an Vanilleeis mit heißen Kirschen als Nachtisch gedacht…“, erklärte Lavender als sie mit dem Essen fertig waren, bei dem sie über dies und das, fern von Erotik, geredet hatten. Mit brennenden Augen ging Lavender nun auf Chris zu. Sie legte die Hände auf seine Knie und fokussierte seinen Blick. Smaragdgrüne Augen trafen saphirblaue. Chris hielt den Atem an. „Aber ich hab da noch ein Problem…“, fuhr Lavender fort, hockte sich zwischen seine Knie und spreizte seine Beine auseinander. „…ich dummes Mädchen hab leider keine Schlagsahne mehr da…“ Ihre Hand tastete sich langsam in Chris’ Schritt, wo sie eine nicht unwesentliche Verhärtung feststellte. Chris zog zischend den Atem ein. „…kannst du mir da vielleicht weiterhelfen?“, hauchte Lavender und strich stärker über die Beule, die sich gebildet hatte. Chris gab keine Antwort, er musste sich konzentrieren um nicht gleich loszuspritzen. Sein letzter Sex lag schon fast zwei Wochen zurück, und er stand unter ziemlichem Druck. Aus Vorfreude auf das Treffen mit Lavender lief er schon den ganzen Tag über mit einer Erektion umher.
„Sag Chris…“, flüsterte Lavender und tippte jetzt mit dem Zeigefinger gegen den Hosenstoff, genau an der Stelle, hinter der seine Eichel war. „…darf ich ihn auspacken? Darf Lavender deinen großen Krieger endlich mal sehen?“ Chris gab keine Antwort. „Du brauchst nicht zu antworten…“, nickte Lavender. „…Ich kann mir vorstellen, dass du das gern möchtest…Los, steh mal auf!“
Sie zog Chris auf die Beine und kniete sich vor ihn. Sein Becken war genau auf der Höhe ihres Gesichts. Mit vor Erregung zitternden Fingern griff Lavender nach Chris’ Gürtel. „Bitte sei gut gebaut…“, dachte sie und biss sich gespannt auf die Lippen. „…ich möchte lieber einen Sexpartner mit einem ordentlichen Gerät haben…“
Sie griff unter den Bund von Jeans und Unterhose und zog beides mit einem Ruck herunter. Chris’ Penis schnellte hervor und federte so kraftvoll aus seinem Gefängnis, dass er Lavender glatt ins Gesicht schlug.
„Lav, ich…“
„Du musst dich nicht entschuldigen!“, unterbrach Lavender ihn lächelnd. „Ich liebe einen Penis im Gesicht. Ich liebe wie sie aussehen, wie sie schmecken und natürlich wie sie sich anfühlen.“
Mit beiden Händen griff sie nach dem Gemächt und zog langsam und sanft die Vorhaut vor und zurück. Ein Seufzen entfuhr Chris und er ließ sich zurück auf den Stuhl gleiten. Lavender war von seiner Ausstattung nicht im Geringsten enttäuscht. Sie war sicher, dass er Harry in keinem einzigen Millimeter nachstand. Chris Penis stand steif wie eine Holzlatte in ihrer Hand. Die Vorhaut war zurückgerutscht und gab die dunkelrote, pulsierende Eichel frei, wo die feinen Äderchen bis zum Zerreißen gespannt schienen. Zärtlich drückte Lavender dort einen Kuss hinauf. In dem Moment, in dem sich ihre Lippen und Chris’ Penis berührten, griff er in ihr Haar und presste ihren Kopf kräftig gegen sein Becken. Lavender gluckste überrascht, als sie plötzlich seine gesamte Länge in sich aufnahm und bis zum Anschlag in ihrem Mund versenkte, so tief, dass sie mit der Nasenspitze über ein Stück seiner Schambehaarung strich.
„Langsam!“, lispelte sie an seinem Schaft vorbei. „Langsam, mein wilder Stier, wir machen’s ganz langsam…“

Als Chris sich mit einem lauten Aufschrei in mehreren Schüben in ihrem Mund ergoss, war seine Erregung kein bisschen abgeflaut. Bevor Lavender reagieren konnte, packte er sie, presste sie auf den Tisch und seine Lippen auf ihre. Lavender war überrascht von dieser Aktion, gab sich aber gern seinem Kuss hin und ließ seine Zunge bereitwillig mit ihrer spielen. Auch die Hände, die durch das T-Shirt ihre Brüste streichelten ließ sie sich gefallen. Doch als Chris sich mit seinen flinken, geschickten Fingern unter ihren Rock schlich, unterbrach sie den Kuss und stieß ihn weg.
„Nein Chris. Nein, heute noch nicht.“
Chris starrte sie verdattert an.
„Sei mir nicht böse…“, bat sie. „Aber lass uns ein paar Tage warten und nicht gleich zum ersten Date die schweren Geschütze auffahren. Ich hoffe, dass wir kein One-Night-Stand sind. Ich verspreche dir, dass wir miteinander schlafen werden. Ganz bestimmt, denn ich bin schließlich auch richtig heiß auf dich…aber noch nicht heute, bitte. Ich lass dich auch nicht monatelang zappeln, ganz sicher. Nur ein paar Tage, und dann lassen wir’s krachen, okay mein Süßer?“
Chris nickte tapfer. Er konnte nicht ganz verleugnen, dass er ein bisschen enttäuscht war.
„Aber das heißt nicht…“, fuhr Lavender lächelnd fort. „…dass du heute keinen Abgang mehr haben darfst…Wie hat dir eigentlich mein Blow-Job gefallen?“
„Du warst fantastisch…“, grinste Chris. „So hat mir noch nie jemand den Schwanz gelutscht. Du bist ja eine richtige Blasgöttin.“
Das Kompliment ging Lavender runter wie Ă–l.
„Und welche Note gibst du mir?“
„Ein E.“
„WAS?!?“, fuhr Lavender ihn an. „Nur ein E und kein O im Blasen? Dann verlange ich aber eine sofortige mündliche Nachprüfung!“


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