Kapitel 36-Vergeltung
Auch als Harry langsam vom schlafenden zum wachen Zustand wechselte, hielt er die Augen weiterhin geschlossen.
„Noch fünf Minuten…der Wecker hat ja auch noch nicht geschellt…“
Langsam fuhr Harry seinen Bauch hinab und betastete vorsichtig sein Glied.
„Tatsächlich, die Entzündung ist abgeklungen. Ob wir wohl noch ein bisschen Zeit haben?“
Langsam öffnete er die Augen. Der Wecker zeigte 9.57 Uhr an.
Erschrocken sprang Harry auf. Hermine regte sich, blinzelte ins durchs Fenster hineinfallende Tageslicht und murmelte:
„Morgen…was ist denn los?“
„Wir haben verschlafen!“, meinte Harry. „Es ist schon fast zehn. Ich hab gerade noch drei Minuten!“
Hermine rieb sich durch die Augen. Als sie Hände von den Lidern nahm, sah sie gerade noch, wie Harry mit auf und ab wippender Morgenerektion ins Bad hechtete. Sofort spürte sie wieder das Brennen vom Vortag.
„Kannst du nicht mal ein bisschen zu spät kommen?“, fragte sie flehentlich. Ihre Erregung war nicht abgeflaut, ganz im Gegenteil. Die ganze Nacht lang hatte Harry im Schlaf ihre Brüste gestreichelt, und auch wenn sie selbst nicht wach gewesen war, hatte ihr Körper die Stimulation doch sehr wohl mitbekommen.
„Du kennst Owen nicht!“, rief Harry unter dem lauten Prasseln der Dusche hervor. „Wenn ich mir auch nur einen Fehler erlaube, macht der mir die Hölle heiß! Gleich am ersten Tag hat er mir gesagt, dass ich immer pünktlich sein muss, egal was los ist!“
Hermine biss sich auf die Unterlippe. In ihrer Scheide kribbelte es wie tausend Ameisen.
„Wenn wir es nicht gleich sofort tun, werd ich verrückt!“, dachte sie. „Eigentlich ist es unfair! Er betrügt mich, und ich muss um Sex betteln!“
In diesem Moment kam Harry, sich hastig abtrocknend, aus dem Badezimmer gestürmt. Rasch streifte er seine Kleidung über. Der Anblick, wie Harry ärgerlich seine Erektion in die Jeans stopfte wo diese eine ziemliche Ausbeulung verursachte, war erst recht keine Hilfe für Hermine. Sie stützte sich nach hinten, streckte den Oberkörper nach vorne damit ihre wohlgeformten Brüste besser zur Geltung kamen, spreizte leicht die Beine und setzte ihren Schlafzimmerblick in die rehbraunen Augen.
„Harry…“, flüsterte sie mit einer leisen, leicht heiser erotischen Stimme.
„Später, Schatz!“, entgegnete Harry nur. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. „Ich bin gegen halb sechs wieder da. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“, seufzte Hermine und lächelte ihm schwach entgegen. Sie wusste, diesen Morgen würde sie nichts mehr von ihm bekommen.
„Schade…“, dachte Hermine. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal unbefriedigt in unserem Bett liegen müsste…es ist ungerecht! Wenn Männer geil sind können sie ganz einfach die Führung übernehmen. Wir Frauen müssen uns ja immer erobern lassen!“
„Puh, das war knapp!“, dachte Harry als er sich seinen Mantel schnappte und zum Eingangstor hinauslief um disapparieren zu können. „Denkt die denn ich bin aus Stein? Verdammt, noch eine Sekunde und ich hätte mich auf sie gestürzt und wär vor Mittag nicht von ihr runter gegangen! Merlin, warum ist Hermine bloß so schön?“ Der Anblick seiner nackten Freundin in aufreizender, einladender Pose hatte ihn beinah um den Verstand gebracht.
Gerade eine Minute vor der Zeit kam Harry im Ministerium an. Rasch sprang er in einen Fahrstuhl. Ungeduldig trat er mit dem Fuß auf und ab, ganz so, als würde der Fahrstuhl dadurch schneller fahren. Als er endlich den zweiten Stock erreicht hatte, hechtete er hinaus. Einige Meter vor sich sah er Chris, der ebenfalls spät dran war und auf die Aurorenzentrale zueilte.
„Chris. Hey, CHRIS!“
Chris drehte sich um und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Morgen, Harry. Verschlafen?“
„Ein bisschen!“, nickte Harry. „Na, bereit für Affodilwurzeln, Diptam und Flubberwurmschleim?“
Chris verdrehte die Augen.
„Erinnere mich bloß nicht daran. Ich liebe den Aurorenberuf, aber Kräuterkunde ist so schrecklich langweilig…Zum Glück ist Freitag, es wird echt Zeit fürs Wochenende!“
„Klar, besonders wenn man gerade einen freien Tag hatte.“, grinste Harry.
„Ich möchte die Herren ja nur ungern in ihren Diskussionen unterbrechen…“, rief in diesem Moment eine Stimme, die die beiden aufmerken ließ. „…aber ich darf sie daran erinnern, dass zehn Uhr bereits überschritten ist. Sie sind bereits eine halbe Minute über der Zeit!“
Owen tippte bedeutungsvoll auf das Gehäuse seiner übergroßen Armbanduhr.
„Verzeihung Sir!“, sagten die beiden wie aus einem Munde, grinsten sich kurz an und folgten Owen in die Aurorenzentrale.
„Da Sie beide scharfsinnige Männer sind, wird ihnen aufgefallen sein, dass ich nicht Mrs. Baker bin!“, meinte Owen, während er sie den Gang entlang führte. „Ich nehme an, sie wissen von den Geschehnissen in Askaban?“ Die beiden nickten.
„Ja, Sir.“
„Dieser Vorfall gestattet natürlich nicht, dass ihr Unterricht in Kräuterkunde heute planmäßig abläuft!“, fuhr Owen fort. Sie betraten den Versammlungsraum. An dem großen, runden Tisch aus dunklem Eichenholz saßen bereits die restlichen neun Auroren, heute alle einheitlich gekleidet in den scharlachroten Umhängen der Auroren. Jeder einzelne von ihnen, selbst Tonks und Mundungus, hatte eine ernste Miene aufgesetzt. Harry, Chris und Owen setzten sich dazu und Owen begann.
„Was in der Nacht zum Donnerstag geschehen ist, ist ein schwerer Schlag für die Zauberergesellschaft.“ Seine Stimme wurde etwas brüchig und Harry glaubte, Anzeichen einer Träne in seinen Augen zu sehen. Es war das erste Mal, dass er solch eine Gefühlsregung bei Owen bemerkte. Er hatte noch nie darüber nachgedacht, aber er hatte stillschweigend angenommen, dass Owen gar nicht imstande war zu so etwas banalem wie Weinen.
„Der Skandal des Massenausbruchs von vor drei Jahren scheint nichts gegen diese Schande zu sein.“, fuhr Owen fort. „Dass die Festung Askaban, die bis gestern als uneinnehmbar galt, nun zerstört ist, lässt die gesamte Zaubererschaft am Ministerium und insbesondere an der Aurorenzentrale zweifeln.“
„Es nimmt kein gutes Ende mit den Todessern, Nicholas!“, rief Moody brummend dazwischen. „Zum Glück ist das Berechtigungsgesetz heute herausgekommen. Sonst mahlen die Mühlen der Justiz ja immer recht langsam.“
„Berechtigungsgesetz?“, fragte Chris. „Was ist das denn?“
„Das Berechtigungsgesetz gestattet es, jeden entflohenen Insassen von Askaban zu töten, wenn man nach eigenem Ermessen keine andere Lösung sieht, ihn dingfest zu machen.“, erklärte Owen.
„Aber…was ist denn wenn Häftlinge da nur mit rein gezogen werden?“, fragte Harry. „Die Todesser haben doch schließlich einfach jeden mitgenommen!“
„Das ist der Knackpunkt bei der Sache!“, nickte Owen. „Die Welt ist nun mal nicht in schwarz und weiß aufgeteilt. Deshalb sagt ein zusätzlicher Paragraph, dass man sicher sein muss, dass die Person einen aktiven Umgang mit Todessern hat.“
„Aber das ist doch Blödsinn!“, rief Harry. „Wie soll man das erkennen? Darf man jetzt jede Person, die neben einem Todesser steht, einfach kaltmachen?“
„Harry, denk doch mal nach!“, entgegnete Tonks. „Wie oft werden Zivilisten wohl in die Gelegenheit kommen, gegen solche Leute zu kämpfen? Dieses Gesetz ist nur in Kraft getreten, damit es so aussieht als ob das Ministerium irgendetwas unternimmt.“
„Danke für ihre Erklärung, Mrs. Lupin. Selbstverständlich waren wir gestern vor Ort und haben nach Spuren gesucht!“, fuhr Owen fort. „Wie erwartet fanden wir nichts. Ich glaube zwar nicht, dass die heutige Suche ein Erfolg wird, aber wir sind es der Zauberergesellschaft schuldig, es wenigstens zu versuchen. Wir benötigen dafür so viele Auroren wie möglich, allerdings werden wir von ihnen beiden…“, und er deutete auf Harry und Chris, „,…nur einen mitnehmen, und in diesem Fall haben wir uns für Wenders entschieden. Sie Potter, werden solange die Aurorenzentrale führen. Falls Leute mit einem ernsten Anliegen kommen sollten, protokollieren sie dies. Ich werde mich dann später damit befassen.“
„Muss das sein?“, fragte Harry. „Das klingt unheimlich langweilig!“
„Das ist hier keine Frage von Langeweile oder Aufregung, Potter!“, entgegnete Owen ärgerlich. „Trotz ihrer beeindruckenden Rettungsmission von Miss Brown sind Sie derjenige mit der wenigsten Erfahrung an diesem Tisch. Aus diesem Grund werden Sie hier bleiben, da wir Sie noch am meisten für die Mission entbehren können!“
„Am meisten entbehren…Pf…“, schnaubte Harry, als die übrigen Auroren den Raum verlassen hatten. „Ich hab ja auch bisher fast gar nichts geleistet…“
„Nimm’s nicht so schwer!“, meinte Chris, der gerade seinen Mantel überwarf und sich anschickte, den anderen zu folgen. „Sieh’s mal positiv: Hier kommt eh fast keiner hin, also hast du einen schönen, ruhigen Tag. Ich hingegen darf in der Eiseskälte die Küste absuchen, wo mörderzerfetzende Böen und stürmische Winde das letzte bisschen Wärme aus meinem Körper heraus treiben, und das alles, ohne dass ich überhaupt irgendeine Spur finde. Na, fühlst du dich jetzt besser?“
„Etwas!“, meinte Harry grinsend.
„Aber falls doch jemand mit einem Anliegen kommt, solltest du dich gut um sie kümmern!“
„Gut um sie kümmern?“
„Ja. Oft sind das Frauen, die gleich mit dem Schlimmsten rechnen, nur weil ihre Männer zwei Tage lang nicht zu Hause waren. Das erfordert dann immer ein bisschen Feingefühl. Sorg einfach dafür, dass es ihnen hinterher besser geht.“
„Okay...“, nickte Harry unsicher. „Viel Erfolg bei der Suche.“
„Hoffen wir’s!“, nickte Chris und machte sich auf den Weg.
Der einzig gute Nebeneffekt dieser Planänderung war, dass Harry jetzt erst einmal in Ruhe frühstücken konnte. Dachte er zumindest. Denn kaum hatte er sich hingesetzt, klopfte es kräftig und vehement an der Tür der Aurorenzentrale.
Vor der Tür stand ein alter, exzentrisch aussehender Zauberer mit halblangem, grauem Haar und bernsteinfarbenen Augen, die Harry geringschätzig betrachteten. Er trug einen violetten Zylinder mit dazu passendem, schwarzem Hemd und Frack. Seine Hände steckten in dunkelbraunen, feinen Lederhandschuhen und sehr ungeduldig wippte er mit dem Fuß auf und ab.
„Da sind Sie ja endlich!“, blaffte er los, bevor Harry überhaupt den Mund aufmachen konnte.
„Guten Morgen. Was kann ich für sie tun?“
„Hören Sie mir auf mit guten Morgen!“, rief der Mann aufgebracht. „Benjamin Wilson. Lord Benjamin Wilson, um genau zu sein, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Ich will sofort einen Auror sprechen.“
„Die übrigen Auroren befinden sich auf einem Einsatz.“, entgegnete Harry kühl. „Ich schätze, Sie werden mit mir vorlieb nehmen müssen, Sir.“
Wilson musterte Harry abfällig von oben bis unten. Doch gleich darauf verfiel er wieder in seine Meckerei.
„Mir wurde meine ganze Herde gestohlen!“
„Ihre…ihre Herde?“
„Ja, verdammt! Vierzig wunderschöne fliegende Pferde! Alle Rassen hatte ich. Sie sind ein Vermögen wert!“
„Jetzt beruhigen Sie sich erstmal.“
„Beruhigen? Erzählen Sie mir nicht, dass ich mich beruhigen soll, Sie Scheinmagier!“
„Und waren an diesem…Diebstahl Todesser beteiligt?“
„Woher soll ich das denn wissen?“, schnauzte Wilson ihn an. „Das soll eure Bande von Versagern gefälligst raus finden!“
„Mr. Wilson, ich glaube Sie sind hier an der falschen Adresse.“, meinte Harry leise. „Die Aufgabe von uns Auroren besteht darin, die Zaubererwelt vor feindlicher Magie und gefährlichen Tierwesen zu schützen, und nicht in solchen Dingen wie Viehdiebstahl!“
„Viehdiebstahl!“, heulte Wilson auf und sein knochiger Kiefer knackte bedrohlich. „Haben Sie ihre Glubschaugen je auf meine Abraxaner geworfen? Oder meine Aethoner?“
„Nein, das habe ich nicht.“, gab Harry zu. „Aber egal wie ihre Pferde auch aussehen mögen, dies ist kein Fall für die Aurorenzentrale. Kommen Sie, ich bringe Sie zur Abteilung für magische Strafverfolgung.“
Während die beiden den Gang entlang schritten, schimpfte Wilson unablässig, mal über „grässliche Verbrecher, denen nichts heilig sei“, mal über „unwissende Bürokraten des Zaubereiministeriums“, mal über „diesen Nichtsnutz von Kobold“ der für sein Verlies in Gringotts verantwortlich war.
„Und ihr Auroren…“, brach er auf einmal los. „…ihr Auroren seid auch zu nichts gut! Nicht mal Pferde beschützen könnt ihr! Immer nur Arbeit auf andere schieben und bloß nichts selber tun!“
Bei diesen Worten riss Harry endgĂĽltig der Geduldsfaden.
„Mr. Wilson?“, fragte er freundlich und lächelte ihn höflich an.
„Was denn?“
„Am besten ist es, wenn Sie einfach Ihren übergroßen Mund halten. Reden Sie nicht von Dingen die Sie nicht verstehen. Und wenn ich wirklich „nichts“ getan hätte, dann würde Lord Voldemort inzwischen die Herrschaft über die Zaubererwelt haben und Sie hätten bestimmt andere Sorgen als einige abhanden gekommene Pferde!“
Wilson, der zuerst puterrot vor Ärger, dann aber bleich wie Schnee geworden war, wusste darauf nichts entgegen zu setzen. Seine Augen huschten für einen kurzen Moment über die Blitznarbe auf Harrys Stirn. Den Rest des Weges gingen die beiden schweigend.
Als sie die Abteilung fĂĽr magische Strafverfolgung betraten, krachte Harry beinah mit einer Hexe zusammen. Sie war breit, hatte einen eckigen Unterkiefer, kurzes, graues Haar und trug ein Monokel im Auge.
„Passen Sie doch auf, Mr. Potter!“, rief Madam Bones mit dröhnender Stimme.
„Entschuldigen Sie!“, rief Harry rasch. „Ich glaube, ich habe hier einen Kunden für Sie.“
„Worum geht’s denn?“
„Benjamin Wilson!“, meldete sich Wilson lautstark zu Wort. „Mir wurden meine prachtvollen geflügelten Pferde gestohlen! Alle vierzig Stück!“
„Na schön!“, seufzte Madam Bones und strich ihren pflaumenblauen Umhang mit dem kunstvoll gearbeiteten „Z“ glatt. Man konnte förmlich sehen, dass sie keinerlei Interesse an einem solchen Fall hatte. „Kommen Sie mit, Mr. Wilson.“
„So ein Diebstahl ist das Schrecklichste was ich mir vorstellen kann!“, hörte Harry Wilson noch reden, während die beiden in Madam Bones’ Büro gingen. „Ein umfassendes Straftribunal ist da nötig, und dann lebenslang nach Askaban!“
„Das mit Askaban, Mr. Wilson…“, entgegnete Madam Bones und öffnete die Tür zu ihrem Büro mit dem Schwung ihres Zauberstabs. „…das wird etwas schwierig...“
„Anstrengender Kerl!“, dachte Harry und seufzte erleichtert auf, da er ihn losgeworden war. „Von wegen Feingefühl, Chris! Jetzt erstmal eine Tasse Tee…“ Als er mit der dampfenden Tasse in sein Büro trat, glitt sie ihm aus der Hand und zersprang auf dem Boden. Auf seinem Schreibtisch saß, die Beine übereinander geschlagen, Hermine, und bis auf die schwarzen Nahtstrümpfe und die passenden High Heels trug sie keinen Fetzen Kleidung am Körper. Süffisant lächelte sie ihn an.
„Hallo, Schatz.“
„Mine! Was machst du denn hier?“
Hermine verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und funkelte ihn böse an.
„So…so hab ich das nicht gemeint!“, verbesserte Harry sich rasch. „Entschuldige.“
Hermine lächelte wieder und schlug die Beine in einem hohen Bogen auseinander und andersrum wieder übereinander, wodurch Harry kurz einen Blick auf ihre glatt rasierte Scheide erhaschen konnte.
„…ich meine…“, fuhr er fort und konnte seinen Blick kaum von dem geheimnisvollen, durch die Beine fast gänzlich verdecktem Dreieck oder ihren strammen Brüsten abwenden. Er merkte wie sein Hals trocken wurde und das, obwohl er doch schon fast anderthalb Jahre mit Hermine zusammen war und ihren wundervollen Körper mittlerweile in- und auswendig kannte. „…ich meine, du müsstest doch eigentlich im St. Mungo sein!“ Hermine verdrehte die Augen und entgegnete bloß „Spießer!“
„Spießer?“, schoss es Harry durch den Kopf. „So was von Hermine?“
Hermine stand auf und ging in kleinen Schritten auf ihn zu. Verführerisch schwang sie die Hüften, die Fäuste in die Taille gestemmt. Harry blieb starr wie ein Stein, zu plötzlich kam diese ganze Situation, viel zu unerwartet. Hinzu kam, dass auch Hermines Körper immer noch seine Wirkung bei ihm tat.
„Hast du etwas Angst?“, fragte sie grinsend. „Schau mich ruhig richtig an, ich mag das! Du weißt doch, dass ich deine Frau bin, Süßer!“ Mittlerweile hatte sie Harry erreicht. Sie schloss die Arme um seinen Hals und schmiegte sich sanft an ihn. Die weichen Hügel ihrer Brüste strichen angenehm über seine Brust. Er wollte sie küssen, doch sie hielt ihn zurück.
„Moment, noch nicht! Und um deine Frage zu beantworten: Gestern war ein Feiertag und morgen ist Samstag. Da hab ich mir halt einen Brückentag genehmigt, um ein schön langes Wochenende zu haben. Und da du offensichtlich gerade auch nicht viel zu tun hast, können wir die Zeit auch anderweitig nutzen…“
Mit einem einzigen, schnellen Handgriff fuhr sie unter den Bund seiner Jeans und ergriff seine fast vollständige Erektion, die sofort gänzlich anschwoll.
Sanft fĂĽhrte sie ihn an seinem Penis wie an einer Leine zu seinem Schreibtisch.
„Setz dich auf deinen Stuhl!“, bat Hermine. Harry tat wie ihm geheißen. Sie nahm auf der Tischplatte Platz, das Gesicht ihm zugewandt. Nun hatte Harry die wohlgeformten, strammen Brüste Hermines mit den aufgerichteten, rosa Brustwarzen beinah direkt vor Augen. Hätte er sich ein wenig gestreckt, hätte er sie küssen können. Genüsslich sog er ihren Duft ein. Der betörende Geruch ihrer Brüste war vermischt mit dem von grünem Apfel von Hermines Duschgel.
In Harrys Jeans rebellierte sein Penis und verlangte Freilassung und Beachtung von Hermine. Seine Adern pulsierten im ganzen Körper. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Nicht nur sein Hals, auch sein Mund war nun trocken. Seine Augen begannen zu tränen, da er auf keinen Fall blinzeln wollte um nur ja keine Sekunde des Anblicks zu verpassen, so sehr nahm Hermines nackter Körper ihn gefangen. Doch dann sagte sie etwas, was seine Erregung fast gänzlich zerstörte:
„In diesem Raum hast du also mit deiner Büroschlampe gevögelt!“
Harry senkte den Blick und gab keine Antwort. Hermine griff unter sein Kinn und hob seinen Kopf an.
„Pass auf, mein Schatz: Jetzt bin ich einfach deine Büroschlampe! Wir müssen die Erinnerung an diese blöde Hopkins aus diesem Raum rausschaffen. Und weißt du, wie wir das machen?“
Harry schĂĽttelte den Kopf.
„Du wirst mir jetzt haargenau erzählen, was du hier wann und wo mit ihr gemacht hast. Und dann machst du dasselbe mit mir, verstanden? Wir treiben es genauso miteinander, wie du es mit der Hopkins getrieben hast. Also, was habt ihr zuerst gemacht?“
„Puh…keine Ahnung…ich wollte das eigentlich schon verdrängen…“
„Dann bleibt uns keine Wahl…“, entschied Hermine. „Dann werden wir es eben auf jedem Quadratzentimeter in diesem Büro in jeder nur erdenklichen Stellung tun müssen!“
Obwohl diese „Drohung“ natürlich weit von einer Abschreckung für Harry entfernt war, wollte er Hermine den Spaß nicht verderben und dachte an jenen Tag vor knapp zwei Wochen zurück, an den er eigentlich nie wieder hatte zurückdenken wollen.
„Hm…ich glaube, zuerst hat sie es französisch versucht.“
Hermine machte kurz ein saures Gesicht, doch dann lächelte sie wieder breit mit aufblitzenden Zähnen.
„Dann will ich das doch auch mal machen…“
Rasch sprang sie auf die Beine und schob Harry samt BĂĽrostuhl sanft zurĂĽck. Sie ging auf die Knie und breitete seine Beine aus. Sanft strich sie mit der flachen Hand ĂĽber seinen Schritt, in dem sie sein pochendes Glied fĂĽhlen konnte.
„Gefühlt habe ich ihn ja vorhin schon…“, flüsterte sie. „Jetzt will ich ihn auch sehen…“ Mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und seine Erektion federte mächtig heraus. „…er ist wunderschön…“, meinte Hermine verzückt und beugte sich vor, um einen sanften Kuss auf die Spitze zu geben. Harrys Hände klammerten sich an der Stuhllehne fest, während Hermine mit einer Hand seine Hoden, mit der anderen seinen Schaft ergriff und begann an der oberen Hälfte von seinem Penis zu lutschen. Ein berauschendes Gefühl durchzog seinen Körper.
Am liebsten hätte er Hermine weitermachen lassen bis er in ihrem warmen, weichen Mund gekommen wäre, aber er hatte ihr versprochen es mit ihr genauso zu tun wie mit Christina, also packte er sanft Hermines Kopf und zog ihn, auch wenn ihm dies schwer fiel, von seinem Glied weg. Mit einem lauten Ploppen entließ Hermine seine Männlichkeit. Ihre rehbraunen Augen blinzelten ihn verwundert an.
„Hat sie es nicht bis zum Schluss gemacht?“
„Nein, hat sie nicht…“, keuchte Harry.
„Und was ist dann passiert?“
Anstatt eine Antwort zu geben, packte er sie und presste sie bäuchlings auf die Tischplatte. Hermine wusste genau was er vorhatte. Rasch klammerte sie sich fest und reckte ihren Hintern, unter dem ihr Allerheiligstes Harry schon erwartungsvoll anblitzte. Dieser dachte keinen Augenblick daran zu warten. Er hielt Hermine an den Hüften fest und mit einem einzigen, machtvollen Stoß drang er mit seiner bebenden Männlichkeit bis zum Anschlag in Hermine ein, was sie zum Aufschrei brachte.
„Das ist es, Harry! Jetzt stoß zu! STOSS!“
Während er röchelnd in sie hineinrammelte, rutschten seine Jeans bis zu seinen Knöcheln herunter.
„Du machst mich wahnsinnig…“, presste er hervor. Seine Hände glitten von ihren Hüften nach vorne. Als er sich gegen ihren Rücken drückte, ergriff er fest ihre Brüste. Die steil aufgerichteten Brustwarzen stachen ihn beinah in die Handflächen. Während er seinen steil aufgerichteten Penis weiter in ihre schmatzende Scheide trieb, streichelte er ihre Brüste und küsste ab und zu von hinten ihren Nacken. Hermine schrie vor Lust auf.
„Und du mich erst…“, keuchte sie. Ihre Adern wurden von kleinen Blitzen durchzuckt und unter wildem Aufschreien erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. „Mach weiter…“, japste sie, doch das war unnötig: Harry hatte noch keinen Orgasmus gehabt, und so stieß er weiterhin in sie.
Als er endlich in ihr kam, brachte er sie noch ein zweites Mal auf die höchsten Höhen der Lust. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sanken die beiden erschöpft und unendlich entspannt auf den Tisch nieder. Erst nach einer Weile merkten sie, dass er mindestens einen Meter weiter vorne stand als zuvor.
„So was muss man auch erstmal schaffen…“, lächelte Hermine. „Da hast du so kraftvoll in mich rein gestoßen mein Schatz, dass du glatt den Tisch verrückt hast!“
„Scheint so…“, nickte Harry. „Das müssen wir morgen auch mal zuhause ausprobieren…und dann könnte zur Abwechslung mal ich dir was Schönes zum Mittagessen kochen.“
„Das geht leider nicht…“, meinte Hermine. „Morgen bin ich den ganzen Tag mit Lav und Jul shoppen.“
Harry sah sie ĂĽberrascht an.
„Wir brauchen neue Kleider!“, erklärte sie Augen rollend. „Für diesen Ball in der Walburgaburg.“
„Schön, dass ich das auch mal erfahre…“, brummte Harry. „Und Sonntag?“
„Sonntagnachmittag feiere ich meinen Geburtstag nach.“, antwortete Hermine. „Der letzte ging ja ein wenig daneben.“
Harry runzelte die Stirn. Hermine musste darüber lächeln. Es zeigte ihr, wie viel ihm die Zeit mit ihr wert war.
„Jetzt schmoll nicht gleich!“, lachte sie. „Uns bleiben die Abende. Und vor allem die Nächte.“
Sanft stieß sie Harry zurück, sodass er auf den Bürostuhl plumpste. Sie ergriff seinen immer noch steil aufgerichteten Penis, dirigierte ihn an ihr Allerheiligstes und ließ sich, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinem Schoß nieder, wobei sie sich seine Männlichkeit einverleibte.
„Wer ist denn nun eigentlich besser im Bett von uns beiden?“, fragte sie, und ihre Scheidenmuskeln begannen Harrys Erektion fest zu umschließen und zu massieren. „Diese dumme Schlampe oder ich?“
„Du Mine. Du natürlich.“
„Als würdest du jetzt was anderes sagen…“, meinte Hermine, lächelte aber trotzdem zufrieden. „Ich weiß zwar nicht ob ein Ritt auf dir jetzt dran ist, aber wir können die Liste immer noch danach abarbeiten…“
Obwohl die Suche noch den ganzen Tag ging, kam die kleine Gruppe, ganz wie Chris es vermutet hatte, keinen Schritt weiter. Die Todesser hatten kein einziges Zeichen hinterlassen, nicht das kleinste Indiz.
„Ich schätze, sie sind nach Westen abgehauen.“, meinte Owen. Sie standen alle elf inmitten der Trümmer von Askaban. Mit Besen hatten sie die Umgebung abgesucht, aber wie erwartet nichts gefunden. „Die Fähre fuhr Richtung Osten. Es wäre riskant gewesen, noch gesehen zu werden.“
„Außerdem liegt im Westen das Meer.“, ergänzte Moody. „Über Städten oder bewohnten Gebieten hätte man sie entdecken können, aber dort…“
„…sind sie vollkommen unbehelligt, ja.“, nickte Tonks. „Aber wo sind sie dann hin? Auf dem Wasser können sie kaum Halt machen.“
„Wie haben die Todesser eigentlich ihre Kumpels mitgenommen?“, fragte Chris.
„Da gibt’s viele Möglichkeiten…“, meinte Tonks. „Vielleicht Besen?“
„Glaub ich nicht!“, meinte Owen. „Viele der Häftlinge waren nicht in der besten körperlichen Verfassung. Die würden nie einen längeren Ritt auf dem Besen überstehen.“
„Sie könnten auch Portschlüssel benutzt haben.“, brummte Moody.
„Dann wäre allerdings alles Spekulieren sinnlos.“, fügte Owen hinzu. „Dann könnten sie überall sein.“
„Portschlüssel? Ich weiß nicht…“, wand Chris ein. „Es waren doch viele. Immerhin über zwanzig. Da müssten die Befreier schon mehrere gehabt haben. Und wenn einige wirklich körperlich so schwach waren…schaffen die dann eine Portschlüsselreise überhaupt noch?“
Alle zehn Todesser starrten ihn an.
„Ist natürlich auch nur eine Vermutung!“, erklärte Chris rasch. „Aber ich denke eher, dass sie eine Art Trage oder so etwas benutzt haben. Irgendein Transportmittel, um die Todesser wegzuschaffen.“
„Das ist gut möglich, Wenders…“, nickte Moody.
Als es fünf Uhr schlug, brach Owen die Suche endlich ab. „Das ist wie eine Suche im Heuhaufen.“, erklärte er. „Unsere einzige Chance ist, dass die Todesser einen Fehler machen und irgendwo bemerkt werden. Solange können wir leider Merlins nicht das Geringste tun.“
„Askaban muss schnellstens wieder aufgebaut werden.“, meinte Moody. „Wir dürfen auf keinen Fall Schwäche zeigen.“
Owen nickte, und sie disapparierten alle zurĂĽck ins Ministerium.
„So, für heute ist Feierabend. Am besten Sie sagen Potter, dass er nun gehen kann, Wenders.“
„Ja, Sir.“
„Harry wird froh sein, dass er hier bleiben durfte…“, dachte Chris als er in Richtung Harrys Büro schlenderte. „Aber es war ja klar, dass wir nichts finden würden…“
Hermine lag mit glänzenden Augen rücklings auf der Tischplatte und ließ sich genüsslich von Harry stoßen. Sie fühlte sich wie eine Königin, während sie von ihm bedient wurde. Harry schnaufte und klammerte sich an ihren strammen Brüsten fest. Das seidig-weiche Gefühl von Hermines feuchten Scheidewänden, die sich angenehm an seinen Penis schmiegten, war überwältigend und jagte ihm Schauer auf Schauer der Lust durch den ganzen Körper. Im Gegensatz zu seiner Affäre mit Christina hatten es die beiden überhaupt nicht bis zum Ledersofa geschafft, sondern den ganzen Arbeitstag lang nur beim Schreibtisch Sex gehabt, mal auf der Tischplatte, mal auch auf Harrys Bürostuhl. Ihre Leidenschaft und Lust aufeinander ließ gar nicht erst zu, dass sie sich die drei Meter zu Harrys Sofa bemühten. Und so lag Hermine auf der Tischplatte, umfasste Harrys Hintern, stöhnte ab und zu inbrünstig auf und ließ sich zum nicht mehr zählbaren Mal von ihm durchvögeln.
„Ich liebe dich…“, flüsterte sie und ihre braunen Augen funkelten ihn an.
„Also wirklich Harry!“, sprach in diesem Moment eine Stimme und ließ die beiden zusammenfahren. „Das ist ein bisschen zu viel Fürsorge. Ich hab zwar gesagt, du sollst dafür sorgen, dass es den Frauen die hierhin kommen hinterher besser geht, aber das heißt nicht, dass du sie durchpoppen musst.“
„Macht es dir was aus zu verschwinden, Chris?“, fragte Harry keuchend und fuhr fort, in langen, kräftigen Stößen in Hermine hinein zu fahren. „Wir haben hier noch was zu erledigen.“
„Ja Chris, das wär nett von dir!“, japste Hermine. Keiner der beiden schämte sich mittlerweile in solch einer Situation entdeckt zu werden. Schließlich hatten sie inzwischen viel erlebt und Chris war ein Freund und kein Aufpasser oder Lehrer. Hinzu kam, dass beide von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr allzu weit entfernt waren.
„Okay. Aber beeilt euch, die übrigen Auroren sind auch hier!“, meinte Chris und verließ das Büro, wobei er sorgsam die Tür schloss. Grinsend holte er seine Tasche aus dem Aufenthaltsraum und sprang in einen der Fahrstühle, die nach unten unterwegs waren. Im fünften Stock stieg er aus und machte sich mit schnellen Schritten auf dem Weg zur Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit.
Lavender saß desinteressiert an ihrem Schreibtisch und ordnete Post ein. Sie hatte nie gedacht, dass die Arbeit in dieser Abteilung so langweilig sein würde. Sie selbst einmal ausgenommen schienen hier nur alte Klappergestelle zu arbeiten, und die meiste Zeit war sie damit beschäftigt, Briefe von anderen alten Klappergestellen aus dem Ausland an ihre Chefs weiterzureichen oder zu bestimmen wie viel Sekt für den Empfang eines Botschafters gebraucht würde. Zum Glück war der Arbeitstag vorbei, jetzt musste sie nur noch die restlichen Briefe einsortieren.
„Na, Lav?“
Lavender hob ihren Blick von einer Einladung zum groĂźen Zaubererkongress von Wales in zwei Monaten.
„Hey Chris!“, lächelte sie ihn an. „Mit dir hab ich überhaupt nicht gerechnet…wie geht’s dir?“
„Tja…wie man’s nimmt…“
„Wie man’s nimmt, was?“, fragte Lavender grinsend. Sie stand auf, stellte sich ihm gegenüber und tippelte mit Zeige- und Mittelfinger über seine Brust. „Und wie würdest du mich nehmen?“, hauchte sie ihm ins Ohr. Chris kannte inzwischen Lavenders Charakter. Diese schamlos-offene, direkte Art gefiel ihm sehr. Er gab keine Antwort, sondern packte Lavender kurzerhand und presste sie bäuchlings auf ihren Schreibtisch. Ein ganzer Stapel Briefe flog vom Tisch. Sie keuchte auf, als er ihre Hüften ergriff und mit dem Becken gegen ihren Hintern stieß. Kraftvoll rieb er sich an ihr und sie spürte deutlich die Konturen seiner Erektion, die fest gegen sie drückte. Ihre Scheide wurde feucht und öffnete sich erwartungsvoll. Sie hoffte, er würde ihr einfach die Hose herunterreißen und endlich richtig in sie eindringen, aber zu ihrer Enttäuschung tat Chris das nicht. Er löste sich von ihr und trat zurück. Lavender wimmerte noch einige Momente, dann drehte sie sich zu ihm um.
„So würde ich dich nehmen!“, meinte Chris grinsend. Am liebsten hätte Lavender ihn gebeten das dann doch zu tun, besonders als sie die große Beule in seiner Hose sah, aber das traute sie sich nicht. Stattdessen fragte sie:
„Hast du nicht Lust morgen Abend zum Essen zu mir zu kommen?“
Chris lächelte.
„Gerne, Lav. Wenn ich dann was Schönes zum Vernaschen kriege.“
Als er das zu ihr sagte, spürte Lavender wie sie plötzlich rot im Gesicht wurde. Sie hätte nie gedacht, dass das ein Mann mal bei ihr schaffen würde.
„Ja, das kriegst du Chris.“
„Soll ich noch irgendwas mitbringen?“
„Ich liebe Süßigkeiten…“, lächelte Lavender. „Am liebsten hab ich eine Zuckerstange, an der ich die ganze Zeit herumlutschen kann…“
Chris lächelte.
„Wenn das so ist…ich bring dir die größte Zuckerstange mit die du je gesehen hast.“
Lavenders Wangen wurden noch eine Spur röter.
„Das glaube ich.“, flüsterte sie.
Auf ihrem Heimweg hörte Lavenders Unterleib gar nicht mehr auf zu kribbeln. Ihre Scheide schrie geradezu nach Chris. In der Hand hielt sie eine Tüte mit ganzen drei Pillendosen von „Dr. Johnsons Potenzhilfe“. Ron brauchte diese Hilfe. Lavender wusste, dass sie eine ganze Nacht voller Sex brauchte um die Erregung, die Chris in ihr ausgelöst hatte, abzubauen und den Kopf wieder klar zu kriegen.
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