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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 33-Aller guten Dinge sind drei…Teil 2

von Harry James Potter

Kapitel 33-Aller guten Dinge sind drei…Teil 2

Hermine verstärkte den Kuss und ihre Hand spazierte sanft Harrys Brust und Bauch hinab, bis sie sein nun doch etwas abgeschlafftes Glied traf, das sich unter ihren Berührungen allerdings rasch wieder aufrichtete.
„Wie der wächst…“, flüsterte sie in Harrys Mund hinein, als es in ihrer Hand größer und größer wurde. In Harry stieg die Lust erneut an. Sicherlich hatte der Sex mit Julia ihm Spaß gemacht, aber an Hermine war er interessierter. Ihr süßlicher Duft, der ihn an Rosen erinnerte, stieg in seine Nase und betörte ihn geradezu. Ihre Hand strich sanft über seine Erregung und ihre warme, weiche Zunge spielte forsch mit seiner. Er wollte sie haben. In diesem Moment vielleicht mehr denn je, vielleicht sogar mehr als in der Zeit vor seinem Seitensprung mit Christina. Er wollte endlich wieder in ihr sein, endlich wieder ihr weiches, seidenes Geschlechtsteil um seinen Penis spüren, endlich wieder ihre strammen Brüste durchkneten und wild in sie hineinstoßen, während sie unter ihm vor Lust wimmerte. Es lag noch nicht einmal nur daran, dass sie seine Freundin war und er sich mit ihr versöhnen wollte, nein: Er hatte jetzt außer Hermine mit drei anderen Frauen geschlafen und keine der drei, nicht einmal Christina mit ihrer Nymphomanie und Unersättlichkeit, hatte ihm im Bett die sexuelle Lust bereiten können, die Hermine ihm gab.

Harry hielt es nicht mehr aus: Die Sehnsucht nach Hermine, dazu ihr Kuss und ihre streichelnde Hand, das war zuviel. Er packte sie und wollte sie auf die Matratze schleudern, ihre Beine spreizen und in sie hämmern, ganz so als ob es kein Morgen gäbe. Doch Hermine stemmte sich dagegen.
„Moment, nicht so stürmisch mein Lieber. Ich habe Lavender und Julia eingeladen, und als gute Gastgeberin sage ich, dass sie zuerst an der Reihe sind. Julia hast du’s ja schon ordentlich besorgt, aber ich werde nicht mit dir in die Kiste steigen, bevor du Lavender nicht wenigstens einmal zum Schreien gebracht hast.“
„Hey, was soll das?“, mischte Lavender sich ein. „Das klingt so, als sei ich nur eine Bedingung, und wenn Harry mich vögelt, dann wohl nur weil er scharf auf dich ist, was?“
Sie verschränkte die Arme unter den nackten Brüsten und schaute Hermine wütend an. Lavender war ohnehin schon eingeschnappt, da sie den Blaswettbewerb nicht gewonnen hatte.
„Schön locker bleiben, meine Kleine!“, lächelte Hermine, ging auf sie zu und nahm ihre Arme auseinander. Sanft strich Hermine über Lavenders Brüste. Die roten Brustwarzen waren noch immer steil aufgerichtet. Auch Lavender hatte noch keinen Orgasmus gehabt. „Harry findet dich ja geil.“, fuhr Hermine fort. „Natürlich will er auch dich heute haben. Erinnerst du dich nicht mehr an seinen Geburtstag? Da ist er doch wie ein Stier über dich hergefallen. Aber er liebt nun mal mich und vielleicht findet er mich auch geiler. Aber das macht doch nichts. Er findet dich sexy und er wird gern mit dir bumsen…genügt dir das?“
„Das genügt mir.“, gab Lavender zu. Unter normalen Umständen hätte sie vielleicht weiter diskutiert, aber jetzt war sie einfach nur froh über jeden Zentimeter hartes Männerfleisch, das in ihre inzwischen tropfnasse Scheide gestoßen wurde. Hermines Streicheleinheiten ihrer Brüste waren an ihrer zugenommenen Erregung nicht unbeteiligt.
„Also Lav…was möchtest du? Wie soll Harry dich bedienen?“
„Ich will von hinten…da spürt man am besten.“
„Okay…“, grinste Hermine. „Dann los.“

Während Hermine Julia, die von dem ungewohnt ausgiebigen Sex viel zu erschöpft war, zum Sofa bugsierte, kniete Lavender sich auf das Bett und streckte Harry fordernd ihren Hintern entgegen. Durch die leicht gespreizten Beine ließ sich deutlich ihre nasse, warme Scheide sehen.
„Kein Vorspiel!“, rief sie. „Ich bin längst feucht genug, Harry. Leg sofort los!“
Auch Lavender war eine sehr attraktive Frau, und als Harry das Bild sah, das sie ihm bot, wollte er nur zu gern ihrer Bitte nachkommen und sie von hinten bespringen. Aber er beherrschte sich noch, kniete sich zwar hinter Lavender, stieß aber noch nicht in sie hinein. Er beugte sich hinunter und drückte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Lavenders wimmerte, Harry ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. Sanft fächerte seine Zunge durch ihre Scheide und pflügte ein Stück weit hindurch, jedoch längst nicht genug um Lavender auszufüllen. Lavender keuchte und schnappte erregt nach Luft, als Harry ihre Klitoris freilegte und sanft mit der Zunge dagegen stieß. Sie drehte ihren Kopf so weit nach hinten wie sie konnte und schrie ärgerlich:
„JETZT STECK IHN ENDLICH IN MICH REIN! GIB MIR ENDLICH DEINEN SCHWANZ!!!“
Doch Harry ließ sich nicht erweichen und fuhr fort, Lavender mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.
„Oh bitte Harry, gib ihn mir doch endlich…“, wimmerte sie. Lavender war schon nahezu ewig erregt, schon bevor die drei Frauen überhaupt angefangen hatten sich gegenseitig zu verwöhnen war sie schon aus Vorfreude geil geworden. Diese Erregung war zwar kurzzeitig abgeflaut, wenn auch durch verschiedene Aktivitäten wieder aufgeflammt, wie etwa ihren Blow-Job bei Harry, aber dennoch permanent da gewesen.
Als sie ihn erneut anflehte, erbarmte sich Harry dann doch ihrer. Er richtete sich auf und platzierte seine Erektion an ihrer Scheide. Lavender verging fast und wollte nach hinten rutschen um ihn endlich in sich zu spĂĽren, doch Harry hielt sie mit einer Hand an der HĂĽfte fest.
„Bist du bereit?“, fragte er obwohl dies mehr als offensichtlich war.
„JA!“
„Willst du’s hart oder sanft?“
„Hart! Ganz hart, so hart wie du kannst! Hämmer in mich rein, fick mich total kaputt!“
Harry wollte sie von ihrem Leiden erlösen, packte sie fest an den Hüften und rammte seine Männlichkeit mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Vagina. Diese Tat war begleitet von einem lauten Stöhnen der Erleichterung Lavenders, das jedoch sogleich in ein wildes, unkontrolliertes Atmen mit gelegentlichen Schreien überging, als Harry begann wie ein Tier in sie zu rammeln.
„Genau so brauch ich es…ja, genau so…“
Harry spürte die Hitze und die Nässe ihrer Scheide. Er wusste, dass sie jetzt total durchgenommen werden wollte. Lavenders Schreie wurden lauter und lauter, höher und höher, sie hallten von den steinernen Wänden wider. Auch Harrys Atem beschleunigte sich, aber er war jetzt schon öfter gekommen und dem nächsten Orgasmus noch sehr viel weiter entfernt als sie.
„Fick mich!“, brach es aus Lavenders Mund heraus. „Schneller, fester!“
Und Harry beschleunigte sein Tempo. Bei jedem StoĂź strich sein steinhartes Glied ĂĽber ihre Klitoris.
„Dein Prügel ist der Wahnsinn!“, keuchte Lavender.
Hermine sah fasziniert zu, wie Harry mit steigernder Intensität immer stärker in Lavender hinein stieß. Sie spürte keine Eifersucht, denn sie wusste, dass sie auch an die Reihe kommen würde und dass Harry ihr gehörte. Im Gegenteil, das Bild wie Harry ihre beste Freundin durchvögelte, erregte sie. Ihre Scheide ziepte unangenehm. Unwillkürlich wanderten ihre Hände zu ihren Brüsten und sie bemerkte, wie steil die rosa Brustwarzen aufgerichtet waren.
In diesem Moment brach Lavender mit einem einzigen wilden, hohen Schrei unter Harry zusammen. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht, und völlig erschöpft war sie auf die Matratze gesunken. Harry war aber noch nicht fertig. Auch er näherte sich nun dem Orgasmus, und er konnte nicht mehr aufhören. Er ließ sich nicht davon stören, dass Lavender nun nicht mehr vor ihm kniete sondern flach auf dem Bett lag, er hob ihren Unterleib kurzerhand an den Hüften hoch und stieß fuhr fort in sie hineinzustoßen. Er ließ ihr keine Zeit sich von ihrem Orgasmus zu erholen, denn durch seine fortwährenden Stöße erhöhte er ihre Lust aufs Neue. Lavenders Kopf war flach gegen ein Kissen gepresst und sie hatte ihn zur Seite geneigt um weiter atmen zu können. Ihre Augen und ihr Mund waren halb geschlossen. Ihre Beine hatten nicht mehr die Kraft ihren Unterleib hochzuhalten, doch Harry hielt sie weiter fest und rammte seinen mittlerweile pulsierenden Schaft nach wie vor in ihre schmatzende Vagina. Er spürte, es würde bald kommen. Lavender war nach ihrem Höhepunkt enger geworden und Harrys Penis wurde intensiver gereizt. Er atmete schwer und konzentrierte sich nur noch auf das Stoßen.
Doch bevor Harry kam, erlebte Lavender ihren zweiten Orgasmus. Mit einem lang gezogenen, befreienden Schrei entspannte sie sich, während ihre Scheide wie eine Pumpe Harrys Erektion zusammenpresste, bis dieser schließlich mit einem tiefen Seufzer auch kam und sein Sperma tief in Lavender hineinschoss.

Einen kurzen Moment verschnauften die beiden und japsten nach Luft.
„Wow…ich glaube, mir fehlt eine Minute meines Lebens…“, meinte Lavender keuchend. Sie gab Harry einen schnellen Kuss auf die Wange. „Das war der beste Sex meines ganzen Lebens…danke Harry! Ich mach ihn dir noch schnell sauber…“
Sie rutschte an ihm herunter und schlang seinen Penis abermals in ihren Mund. Dieser war gar nicht erst schlaff geworden bei der Vorstellung, dass nun endlich der Versöhnungssex mit Hermine kommen sollte. Der Sex, der am besten war und den er am meisten herbeisehnte. Lavender lutschte sanft an seinem Glied und leckte noch die letzten Reste seines Samens ab.

Als sie das erledigt hatte, verließ Lavender das Bett um Harry und Hermine Platz zu machen. Sie setzte sich an die Hausbar, zog eine Flasche Whisky hervor und öffnete sie schwungvoll. Sie füllte ein großes Glas fast bis zum Rand und kippte es in einem Zug herunter.
Währenddessen war Hermine aufs Bett gekrabbelt und über Harry gestiegen. Als ihre Gesichter auf einer Höhe waren, strich die Spitze von Harrys steil aufgerichtetem Glied sanft über Hermines Scheide, drang allerdings noch nicht in sie ein. Dennoch spürte er die Hitze und Nässe ihres Geschlechts, und dieses Gefühl brachte ihn beinah um den Verstand. Er wollte sie herumschleudern und endlich in sie hineinstoßen, endlich wieder in der Frau kommen, die er am meisten liebte. Doch Hermine hielt seine Handgelenke mit eisernem Griff fest, beugte sich so weit zu ihm herunter dass sich ihre Nasenspitzen beinah berührten und hauchte:
„Nein Harry…ich bin dran…“
Die leicht heisere, erotische Stimme drang Harry durch Mark und Bein und sein Penis erzitterte und streckte sich so weit es ging. Hermine lächelte. Seine Eichel hatte dabei ganz leicht ihre Scheide angestupst. „Was er doch für eine stattliche Größe hat!“, dachte sie. Immerhin kniete sie über Harry, und dieser lag flach auf der Matratze. Hermine fühlte, wie ihre Erregung und ihr Verlangen nach ihm und seiner Männlichkeit stiegen. Nicht nur ihre Vagina, sondern ihr gesamter Körper erwärmte sich. Die leichte Berührung von Harrys Erektion schien Hermine allerdings auch auf eine Idee zu bringen, sie richtete sich auf, machte eine Grätsche über seinem Becken und ergriff seinen steil nach oben gerichteten Schaft. Ganz langsam strich sie mit der Spitze seines Gliedes durch ihre Schamlippen, aber eindringen ließ sie ihn noch immer nicht.
„Verdammt Süße, jetzt steck ihn endlich bei dir rein!“
„Psst!“, machte Hermine nur und fuhr fort mit dieser qualvollen Tätigkeit. „Dasselbe hast du eben auch bei Lavender gemacht.“
„Aber auf die bin ich nicht so geil wie auf dich!“, zischte Harry.
Hermine musste breit lächeln als sie das von ihm hörte. Dennoch kannte sie kein Mitleid: Sie genoss es sichtlich ihn noch ein wenig hinzuhalten. Harrys Erregung war inzwischen schon so hart geworden, dass es beinah schmerzte. Sein Penis war zu seiner ganzen Größe angeschwollen, und Harry hatte das Gefühl, die dicken Äderchen würden platzen, wenn Hermine nicht bald aufhörte. Diese begann nun, seine Eichel ab und zu ein oder zwei Zentimeter in sich eindringen zu lassen, aber nicht mehr. Harrys Geduld war am Ende: Unter normalen Umständen hätte er sie jetzt einfach an sich gerissen, um endlich in ihr zu sein. Aber er traute sich nicht. Nicht nach dem, was er getan hatte.

Doch Hermine war barmherzig. Hinzu kam, dass auch sie selbst, bei allem Widerstand gegen die Lust, klatschnass und kochend heiß vor Vorfreude war, Vorfreude darauf Harry endlich wieder in sich zu spüren. Also setzte sie sein Glied ein letztes Mal an ihre Pforte an und ließ sich dann langsam nieder, wobei sie seinen Schaft in sich einverleibte. Die starke Reibung von Harrys bis zur vollen Härte versteiften Penis’ und Hermines warmer, feuchter Vagina entlockte ihnen einen geradezu seligen Aufschrei. „Endlich…“, dachten beide. Als Harry bis zum Anschlag in ihr steckte, keuchte Hermine unwillkürlich auf. Das gänzliche Ausgefülltsein war sie nicht mehr gewohnt.
„Wahnsinn…seine Größe hatte ich gar nicht so gewaltig in Erinnerung…“
„Bitte…lass mich in dich stoßen…ich will dich ficken…“, flehte Harry. Hermine funkelte ihn an.
„Nichts da! Ich mach dich jetzt fertig!“ Mit diesen Worten begann sie sich rhythmisch auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Harry fuhr ihre Oberschenkel hinauf bis zu ihren Hüften, auf die er seine Hände legte. Da musste er auf einmal sowohl vor Lust als auch vor Schmerz aufschreien: Hermine hatte die Innenwände ihrer Scheide zusammengepresst und quetschte damit seinen Schaft. Ihre Augen funkelten Harry an.
„Wenn du mich noch einmal betrügst Harry, dann ist endgültig Schluss, das sag ich dir! Wenn du noch einmal fremdgehst, dann bin ich endgültig weg!“
„Ja, ja natürlich…nein, nein ich geh dir nie wieder fremd, nie wieder…“
Hermines Gesichtsmuskeln entspannten sich und sie lächelte ihn an. Auch ihre Augen wirkten freundlicher. Sie beugte sich vor um ihm einen kurzen Kuss zu geben, dann fuhr sie fort ihn zu reiten, aber diesmal heftiger. Gleichsam mit ihrer Erregung steigerte sie auch Tempo und Intensität, bis sie am Ende in rasendem Galopp war. Ein Wort war zwischen den beiden nicht gefallen, lediglich tiefes erregtes Schnaufen und ein paar spitze Schrei von Hermine. Harry fühlte es bald kommen. Er wusste, dass sie beide nicht mehr weit von ihrem Orgasmus waren. Er wunderte sich ohnehin dass Hermine, die bisher noch keinen Höhepunkt erlebt hatte, noch nicht gekommen war. Das Bild ihrer strammen, auf und ab hüpfenden Brüste brachte ihn schier um den Verstand. Er schloss die Augen und dann war es soweit: Mit einem tiefen Stöhnen schoss Harry sein Sperma tief in Hermine hinein, die in genau demselben Moment mit dem Aufschrei seines Namens ebenfalls den Höhepunkt der Lust erreichte. Sie spannte sich an als ihr Körper eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren Körper jagte und ihre Scheide sich immer wieder zusammenzog, um auch das letzte bisschen Samen aus Harrys Männlichkeit zu pressen.

Als Hermine ihren Orgasmus ĂĽberstanden hatte, brach sie auf Harry zusammen. Auf ihrer Stirn perlte der SchweiĂź und ihr Herz schlug hart gegen ihren Brustkorb.
„Wie ich das vermisst habe…“, flüsterte sie und drückte Harry einen Kuss auf die Lippen. Dieser steckte noch immer in Hermine. Er hatte kaum von seiner Härte eingebüßt. Harry hatte es zwar genossen, von Hermine geritten zu werden, aber ER wollte SIE durchnehmen. Mit einem kräftigen Schwung warf er sie herum, sodass sie auf dem Rücken lag und er über ihr war. Hermine starrte ihn überrascht mit weit aufgerissenen Augen an. Seine grünen Augen fokussierten ihre braunen und begannen nun ihrerseits zu funkeln.
„So meine liebe Hermine. Es reicht. Jetzt wird gefickt, aber richtig!“
Mit diesen Worten stützte er sich links und rechts neben ihr ab und stieß seinen Penis in voller Länge in sie hinein. Sofort wurde dieser wieder steinhart. Mit weit aufgerissenem Mund gab Hermine nur ein lang gezogenes „Aaahhhhhhh!“ von sich, während Harry fortfuhr seinen Ständer in sie hineinzurammen.
„Dein Schwanz ist einfach der Hammer…“, keuchte sie. Die Lust kam zurück und schien größer als zuvor zu werden. Wenn Hermine zuvor gekocht hatte, dann verbrannte sie nun. Sie war unfähig ihre Hände mit ins Spiel zu bringen indem sie über Harrys Rücken strich oder ihre Beine indem sie sie um ihn schlang. Dieser Körperteile lagen nur unbeteiligt neben Hermine und taten das, was der Rest ihres Körpers tat. Sie zitterten vor Erregung. Das einzige, worauf sie sich konzentrieren konnte, war Harrys Rhythmus zu finden und ihm entgegen zustoßen. So kamen beide in eine gleichmäßige Stoßbeziehung.

Lavender hatte den beiden fasziniert zugesehen. Sie hatte sich schon öfter Porno-Filme angeschaut, aber dieser Anblick direkt vor ihren Augen war viel besser. Atemlos verfolgte sie das Geschehen. Obwohl Harry es ihr wirklich gut besorgt hatte, fühlte sie wie sich die Feuchtigkeit in ihr schon wieder sammelte, doch sie traute sich nicht, ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen und es sich selbst zu machen. Sie wollte keine Sekunde von dem Paar, das auf dem Bett immer schneller und leidenschaftlicher wurde, verpassen.
Plötzlich packten zwei Hände ihre Brüste von hinten.
„Julia. Hast du dich wieder erholt?“
„Es war unglaublich…ich bin noch nie dreimal hinter einander gekommen.“
„Ich bin zweimal gekommen…aber die Orgasmen waren wirklich heftig.“
„Er hat dich auch noch bestiegen?“, fragte Julia und ihre blauen Augen weiteten sich überrascht.
„Ja, hat er. Hast du wohl gar nicht mitbekommen, was?“
„Und jetzt fickt er Hermine durch wie ein Besessener? Ist Harrys Potenz denn noch normal?“
„Was meinst du?“
„Er nagelt uns alle durch, hat davor dreimal abgespritzt…“
„Viermal!“, verbesserte Lavender. „Er hat vor unseren Blow-Jobs schon einmal abgespritzt. Auf uns.“
„Siehst du? Was für ein Mann!“
Lavender musste grinsen.
„Macht dich das geil?“
„Und wie!“, nickte Julia mit erröteten Wangen. „Ich mag Männer im Bett. Echte Männer, die mich so richtig stoßen!“
„Ich weiß echt was du meinst.“
„Aber trotzdem…“, begann Julia und sah Lavender mit einem seltsamen Blick an. „…hab ich jetzt Lust auf etwas anderes…“
Sie drückte Lavender auf das Sofa hinunter und presste ihre Lippen auf ihre. Ihre Zunge drang sofort in sie hinein, während ihre Hände wild Lavenders Brüste durchkneteten. Diese begann, nach anfänglicher Überraschung, langsam auf den Kuss zu reagieren.
„Ich bin nicht lesbisch!“, versicherte Julia. „Aber ich will einmal mit einer Frau Liebe gemacht haben.“
„Dann wollen wir das endlich mal angehen…“, nickte Lavender grinsend. „Zunge oder Dildo?“
Julia biss sich auf die Lippen und ĂĽberlegte, wofĂĽr sie sich entscheiden sollte.
„Zunge!“, meinte sie schließlich. „Ich glaube, kein Dildo kann seinen…“, und sie deutete auf Harry, der schwer atmend weiterhin seinen Schaft in Hermine stieß, „…kann seinen Riemen ersetzen!“
„Da hast du vermutlich Recht…“, lächelte Lavender. „Und vielleicht bekommen wir noch mehr von diesem Riemen.“
„Von dem könnt ich auch noch ein paar Stöße vertragen!“, behauptete Julia. In ihren Fingern kribbelte es. „Aber jetzt wollen wir endlich fortfahren uns zu verwöhnen.“
„Gerne Süße. Das geht ja auch wunderbar zu zweit statt zu dritt…“

Hermine stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen, wobei ihre wohlgeformten Brüste auf und ab hüpften. Harry hätte sie zu gerne gestreichelt, aber da er sich abstützen musste, war dies so gut wie unmöglich. So fuhr er fort, seine Erektion in kräftigen und langen Stößen in ihre Scheide hineinzurammen, die inzwischen soviel Lustsaft produziert hatte, dass sie nur noch schlürfende Geräusche von sich gab.
„Küss mich!“, schrie Hermine auf einmal mitten in ihrem Stöhnen. „Oh Gott, ich komm gleich!“, fügte sie hinzu. Während Harry mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht weiter in sie stieß, beugte er sich zu ihr herunter, wo sich ihre Lippen zu einem glühend heißen Kuss trafen.
„Mine…“, keuchte er. „…mir kommt es auch gleich!“
„Ja, lass uns gleichzeitig kommen!“, bat Hermine. „Spritz alles in mich hinein, gib mir deinen Saft!“
Es dauerte nur noch ein paar kräftige Stöße und dann geschah es:
Harry rammte seine zum Bersten gespannte Erektion in sie und ihm wurde schwarz vor Augen. In diesem Moment erreichte Hermine unter ihm schreiend ihren Höhepunkt und wurde von einem riesigen Orgasmus durchgeschüttelt. Tief in Harry schien eine Schleuse geöffnet worden zu sein, als er eine Ladung seines Samens nach der anderen in den Körper der wimmernden Hermines schoss. Sein Sperma füllte heiß und wild jeden Punkt ihrer Vagina aus und
noch immer pumpte sein Glied Nachschub hinein.

Da Harry in ihr ebenso steif wie bisher geblieben war, fuhr er einfach fort in Hermine hinein zu stoĂźen, die unter ihm zitterte und bebte. Harry wunderte sich inzwischen schon beinah ĂĽber seine Ausdauer, aber er nahm es ohne Hinterfragung hin.
„So Mine…jetzt wirst du deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“
Ob Hermine diese Prophezeiung mitbekommen hatte, konnte Harry nicht sagen, denn sie wurde noch immer von mächtigen Orgasmuswellen durchschüttelt.
Es mochte gut eine Viertelstunde vergangen sein, in der Harry permanent in gleichmäßigen Stößen seinen Penis in sie hineintrieb. Sie zuckte nur unter ihm. Ihr Orgasmus dauerte nun schon ewig an, doch Harry ließ ihr keine Zeit sich zu entspannen, sondern fuhr immer noch fort in sie hineinzustoßen. Hermine entfuhr nur noch ein stetes Wimmern. Ihr Höhepunkt steigerte sich zu einem noch viel gewaltigeren Höhepunkt der Lust, das wusste sie. Dennoch war sie nicht ansprechbar. Sie schwebte auf einer Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich. Harry spürte es erneut in sich aufsteigen. Mit einem wilden, brünstigen Schrei ihres Namens schoss er sein heißes Sperma in sie hinein. Er schien gleichsam auszulaufen, so viel schoss er in sie hinein. Hermine schrie aus Leibeskräften ihren gewaltigen Höhepunkt heraus, in den er sie mit hinein riss. Dann fiel Harry vollkommen erschöpft neben ihr auf die Matratze. Sein nun doch abgeschlafftes Glied rutschte aus Hermines glitschiger Scheide heraus, die sich immer noch wie im Fieberwahn schüttelte. Nur langsam erholte sie sich, bis sie Harry schließlich mit strahlenden Augen ansah.
„Das war unglaublich mein Schatz. Das war einfach…unfassbar!“
Harry lächelte und sie tauschten einen langen, leidenschaftlichen Kuss aus. In diesem Moment erfüllten zwei hohe Schreie der Lust den Raum. Harry und Hermine drehten den Kopf in die Richtung und sahen gerade noch, wie Lavender und Julia in einem gemeinsamen Orgasmus aus der neunundsechziger Stellung heraus auf dem Sofa zusammenbrachen. Beide hatten glänzende, vor Feuchtigkeit triefende Gesichter.
„Wirklich…nur eine Frau kann eine Frau richtig lecken…“, keuchte Lavender atemlos.

„Ich glaube, es ist Zeit für eine kleine Pause…“, entschied Hermine, nachdem sie sich alle ein wenig erholt hatten. „Harry ist ja schließlich auch keine Maschine. Wie oft er jetzt schon gespritzt hat, kann ich gar nicht mehr zählen, aber es müsste in den zweistelligen Bereich gehen.“
„Locker…“, murmelte Harry erschöpft.
„Außerdem hast du noch nichts gegessen, Liebling…“, erinnerte Hermine ihn. „Du hast noch kein Abendessen gehabt.“
Erst in diesem Moment fiel Harry auf, was fĂĽr einen Hunger er hatte. Er war gegen halb sechs nach Hause gekommen, und nun ging es schon auf neun Uhr zu.
„Gib ihm aber nichts, was zu schwer im Magen liegt!“, bat Julia.
„Er muss ja noch was leisten!“, ergänzte Lavender grinsend.
Hermine grinste zurĂĽck und fuhr fort.
„Ich hol uns mal was…ihr könnt euch ja ein bisschen frisch machen, oder so was…“

„Wollt ihr zuerst in das Badezimmer?“, fragte Harry.
„Ach, geh ruhig.“, meinte Lavender lächelnd. „Wir können uns auch nachher noch frisch machen.“
Also ging Harry in das kleine, anliegende Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Er drehte die Brause auf und ließ sich das warme Wasser auf den Körper prasseln. Es tat gut nach der Anstrengung. Er war zwar befriedigt und fühlte sich unendlich entspannt, aber er war auch recht erschöpft und ausgelaugt, insbesondere nach dem Sex mit Hermine, bei dem er mehr und öfter gekommen war als bei Julia und Lavender zusammen. Er zählte nach wie oft er nun abgespritzt hatte und kam auf die Zahl neun.
„Tja Hermine, doch nicht zweistellig…“, murmelte er, war aber dennoch zufrieden mit sich. Sein Selbstwertgefühl war, unbewusst, dadurch gestiegen, dass er diesen Abend immerhin drei Frauen genagelt und zum Orgasmus gebracht hatte, mitunter sogar zu mehreren.
Trotz seiner Erschöpfung spürte er eine starke Lust auf weitere Aktivitäten. Gerade weil Hermine das an diesem Abend sehr locker sah, wollte er sich noch einmal richtig austoben und es den drei jungen Frauen richtig besorgen, bevor er für immer Hermine gehören sollte. Obwohl er schon einiges geleistet hatte, richtete sich Harrys Penis unter den Strahlen des Wassers wieder auf. Die Schwellkörper hatten sich durch das zarte Prasseln automatisch mit Blut gefüllt. Geradezu stolz blickte er auf seine erneute Erektion.
„Nicht wahr, wir schaffen noch ein paar Runden, oder?“
In diesem Moment wurde der Duschvorhang beiseite gerissen und eine kichernde Lavender und eine kichernde Julia standen vor ihm.
„Sprichst du immer unter der Dusche mit deinem Schwanz?“, fragte Lavender.
„Er hat schon wieder einen Steifen!“, bemerkte Julia.
Sie schienen schon länger im Badezimmer gewesen zu sein und hatten augenscheinlich Harry belauscht. Beide drängten sich zu ihm unter das prasselnde Wasser.
„Weißt du, wir haben gedacht, wir könnten uns ja genauso gut gleichzeitig frisch machen…“, erklärte Lavender und schmiegte sich an Harry, wobei sie ihre prallen Brüste angenehm an seiner Brust rieb. Er spürte, dass ihre Brustwarzen steil wie Patronen abstanden. „Und wir könnten auch genauso gut miteinander duschen und uns gegenseitig einseifen…“
„Ja…“, nickte Julia. „…zum Beispiel den hier!“
Mit festem Griff packte sie mit beiden Händen Harrys Erregung und begann sie leicht zu streicheln. Unter ihren Berührungen streckte sich Harrys Männlichkeit noch einmal zu ihrer ganzen Größe.
„Was für einen gewaltigen Kolben du doch hast…“, flötete Julia, kniete sich hin und steckte in sogleich in den Mund.
„Du bist wohl richtig auf den Geschmack gekommen, was?“, lachte Lavender.
„Und ob…“, lispelte Julia an Harrys Penis vorbei und fuhr fort an ihm zu lutschen.
„Du bist ganz schön forsch!“, bemerkte Harry und es fiel ihm schwer den Atem ruhig zu halten. Mit einem Schmatzen nahm Julia sein steifes Glied aus ihrem Mund und grinste zu ihm herauf.
„Ja. So bin ich nun mal, wenn ich geil bin…“
Dennoch erhob sie sich wieder und griff nach der Seife.
„Aber obwohl ich geil bin, erst sollten wir jetzt richtig sauber werden. Danach sehen wir weiter.“ Sie drückte Harry das Seifenstück in die Hand. „Du sollst Lav und mich jetzt erstmal einseifen. Am ganzen Körper bitte. Wir wollen ja richtig sauber werden.“ Sie nahm seine andere Hand und legte sie auf eine ihrer strammen Brüste. „Und wenn du an die beiden kommst, dann massiere sie. Meine Brüste müssen dabei fest gestreichelt werden.“
„Meine auch!“, ergänzte Lavender rasch.
Harry sah von einer schönen, jungen, nackten Frau zur anderen und Schauer der Lust durchfuhren ihn. Sein steif aufgerichteter Schaft pendelte vor Erregung hin und her, was seinerseits wiederum Lustwellen durch Lavender und Julia schickte.
„Okay…“, flüsterte er und sah die beiden gierig an. „Ich seife euch jetzt richtig ein. Dann braus ich euch die Seife richtig ab. Und dann…“, und seine Stimme wurde nur noch ein Flüstern, „…dann besorg ich es euch, wie es euch noch nie besorgt worden ist!“
„Uh…“, machte Julia grinsend. „Hört ihn euch an, den starken Mann…“

Harry begann Lavender und Julia einzuseifen, wobei er sich intensiv mit ihren Brüsten beschäftigte. Die weiche, feste Haut fühlte sich herrlich unter seinen Fingern an.
„Pack ruhig fester zu…“, zischte Julia durch geschlossene Zähne. „Ich mag das. Knet sie ruhig richtig…“
Nachdem Harry ihnen den Seifenschaum abgespült hatte, begannen die beiden ihrerseits Harry von Kopf bis Fuß einzuseifen. Die Berührung von seinem Körper erregte sie nicht weniger. Gründlich und gerne beschäftigten sie sich natürlich mit seiner Leibesmitte, wobei sie sorgfältig Hoden und jeden Zentimeter seines Penis’ mit einschäumten. Schließlich war auch Harry sauber. Damit es nicht zu kalt wurde, ließen sie das Wasser der Dusche an.
„So Harry. Ich glaube, du hattest uns was versprochen…“, erinnerte ihn Lavender.
„Seh ich auch so…“, ergänzte Julia lächelnd und schmiegte sich an ihn. Sie rieb ihre wohlgeformten Brüste an ihm, ergriff seine Erektion, die natürlich kein bisschen kleiner geworden war und fuhr damit sanft über ihren Scheideneingang. „Erst blasen oder ficken? Soll ich dich erst verwöhnen oder willst du mich gleich noch mal die Engel hören lassen?“
Ohne ein Wort zu sagen packte Harry Julia an den Oberschenkeln, presste sie gegen die gekachelte, weiĂźe Duschwand und drang mit einem einzigen harten StoĂź bis zum Anschlag in sie ein.
„Du kleine Hexe…“, zischte er. „Heute willst du es wohl wirklich wissen, oder?“
„Ja…“, keuchte Julia, die an seine Ausmaße nicht gewöhnt war und dadurch rasch in großen Schritten den Berg der Erregung hinaufstieg. „Ja, zeig’s mir so richtig mein Hengst…“
Während Harry das Tempo steigerte und immer schneller in sie hineinstieß, stellte Lavender sich hinter ihn. Sie wollte nicht tatenlos bleiben. Sie rieb von hinten ihre Brüste an ihm und strich über seine eigene Brust und seinen Bauch. Harry schrie tief und brünstig seine Lust heraus. Die zusätzliche Stimulation von Lavender steigerte seine Erregung noch. Julia japste schon und schnappte nach Luft. In der Stellung war sie noch nie geliebt worden, aber es gefiel ihr. Es gefiel ihr sehr, wild und hemmungslos gestoßen zu werden, während sie an die Fliesen des Badezimmers gepresst wurde und gleichzeitig das warme Wasser der Dusche auf sie hinunterprasselte. Mit jedem Stoß rammte Harry seinen Penis tief in ihre Scheide und reizte damit Nervenden, von deren Existenz sie bisher noch nicht einmal gewusst hatte.

„Das hatte ich nicht mit frisch machen gemeint!“, sagte plötzlich eine Stimme. Alle drei erstarrten. In der Tür stand Hermine. Sie funkelte die drei an und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Dass sie nackt war, änderte nichts daran, dass sie offensichtlich wütend war.
Harry, Lavender und Julia waren immer noch erstarrt. Sie hatten Angst, jetzt zu weit gegangen zu sein. Doch da entspannte sich Hermines Gesichtsausdruck und sie grinste sie an.
„War nur ein Scherz…“ Sie ging zu Harry und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Kaum dreh ich dir mal den Rücken zu, schon steckst du deinen Schwanz in die Muschis meiner Freundinnen…“
Wieder gab sie ihm einen Kuss. „Mach weiter. Ich will sehen, wie du Julia fertig machst und deinen Saft in sie hinein pumpst…“
Harry war froh dass von ihr zu hören. So folgte er seinen Trieben und fuhr fort seinen Penis in Julia hinein zu hämmern, die bald nur noch stammelnd Laute von sich gab. Zwischendurch nahm Harry eine ihrer Brustwarzen in den Mund und lutschte gierig daran. So dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden erneut ihren Orgasmus erreichten. Während Julia laut kreischend ihrer Erregung Luft verleite, schoss Harry mit einem tiefen Stöhnen drei kräftige Spritzer seines Spermas in ihre zuckende Scheide hinein. Dann wurden seine Beine schwach, er ließ Julia hinunter und sank dann selbst zu Boden. Kaum lag er auf dem Rücken, hockte Lavender sich über ihn und ergriff seinen noch halbsteifen Penis.
„Jetzt brauche ich deinen Schwanz, Harry!“, rief sie und stopfte ihn in ihre Vagina. Dann begann sie ihn hektisch zu reiten. Sie ließ ihr Becken kreisen und presste die Innenseiten ihrer Scheide in melkenden Bewegungen um seinen Schaft zusammen. Harry griff nach ihren Brüsten und begann sie zu massieren. Er rieb die prallen Halbkugeln aneinander oder rieb mit Daumen und Zeigefinger über die steifen Brustwarzen. Lavender wimmerte. Plötzlich ließ sie sich nach vorne auf Harry fallen.
„Ich kann nicht mehr, ich komm gleich…bitte mach du weiter…!“
Gern folgte Harry dieser Anweisung. Der Kontakt ihrer Scheide hatte seinen Penis wieder steinhart werden lassen. Er umschlang ihren Oberkörper mit seinen Armen und hob seinen Unterkörper so schnell er konnte, wobei er seine Männlichkeit immer wieder tief in Lavender hinein stieß. Lavender zitterte. Sie war so erregt, dass sie an Harrys Ohr zu knabbern begann. „Ich komme…Merlin, ich komme…“, keuchte sie und rutschte unruhig auf Harrys Becken umher. Dann war es soweit. Mit einem tiefen, befreiten Seufzer erreichte Lavender ihren ersehnten Orgasmus. Ihre Scheide zog sich stark zusammen und produzierte einen letzten Schwall ihres Lustsafts.
„Ich komm auch…“, stöhnte Harry, denn er merkte wie es in seinen Hoden zu kribbeln begann.
„Dann komm!“, japste ihm Lavender entgegen. „Spritz alles in meine Muschi hinein!“
Da spĂĽrte Harry auch schon, wie der Samen durch seinen Penis nach oben stieg und in mehreren SchĂĽben in ihren glĂĽhenden Unterleib schoss. Er klammerte sich an ihrem Hintern fest und hatte seine Erregung bis zum Anschlag in ihr versenkt.

Hermine lieĂź die beiden nur kurz verschnaufen. Sie nahm Lavenders Hand und zog sie von Harry herunter. Mit einem Plop entlieĂź ihre Scheide seinen Penis.
„Jetzt bin ich aber dran!“, meinte sie und legte sich auf den Boden. Dann zog sie Harry über sich. „Na komm schon…“, schnurrte sie. „Bring deine Hermine zum Schreien…“
In voller Länge fuhr er in sie und füllte sie komplett aus.

„Ich denke, wir sollten uns jetzt mal bei Harry dafür erkenntlich zeigen, dass er uns so gut gefickt hat!“, entschied Hermine, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte und sie aus dem Badezimmer gegangen waren.
„Und wie?“, fragte Lavender.
„Blasen!“, schlug Julia vor und grinste übers ganze Gesicht.
„Stimmt!“, nickte Hermine. „Aber alle gleichzeitig!“ Julias Augen wurden rund.
„Wie soll das denn gehen?“
„Das funktioniert schon.“, versicherte Hermine. „Harry, leg dich mal aufs Bett.“ Harry tat wie ihm geheißen. In freudiger Erwartung wippte sein Penis schon auf und ab. „Und jetzt spreiz die Beine.“, fuhr Hermine fort. „Genauso! Lav, du kannst dich dazwischen legen und beginnen seine Hoden zu verwöhnen.“ Sofort folgte Lavender ihren Anweisungen. Danach legte sich Hermine so über Harry, dass er ihren Unterleib vor seinem Gesicht und sie seine Männlichkeit vor ihrem Mund hatte. Er roch den süßlich duftenden Geruch ihres Geschlechts und spürte die Feuchte und Wärme. Harry konnte nicht widerstehen, mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken.
„Hey, lass das!“, beschwerte Hermine sich. „Jetzt verwöhnen wir dich!“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Spitze seines Gliedes. „Ich werd mich um die Spitze kümmern…Julia, du kannst dich hier hinlegen…“, und sie deutete links von sich. „…und mit deiner Zunge seinen Mast bearbeiten.“

Die dreifache Stimulation verfehlte ihre Wirkung nicht. Der gleichzeitige Einsatz von drei Zungen brachte Harry in Windeseile dem Höhepunkt entgegen.
„Ich glaube, er ist gleich soweit!“, meinte Lavender schließlich. „Seine Eier brodeln schon.“
„Glaub ich auch!“, erwiderten Hermine und Julia wie aus einem Munde. Mit einem Plop entließ Hermine ihn aus ihrem Mund. „Komm, wir machen ihn mit der Hand fertig. Er soll uns ins Gesicht spritzen!“ Alle drei sahen begierig auf seine zuckende, dunkelrot angelaufene Eichel. Lavender rieb seine Hoden aneinander, während Hermine und Julia je eine Hand um seinen Schaft legten und begannen seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Aus Harrys Kehle drangen gurgelnde Worte hervor. Die Hände der jungen Frauen wurden noch fleißiger: Lavender rieb seine Hoden kräftiger aneinander, während Hermines und Julias Hände in rasendem Tempo auf und ab gingen.
„Sein Bauch spannt sich an!“, bemerkte Hermine plötzlich. „Es kommt!“
Mit einem Schrei schoss Harry drei kräftige, große Spritzer heraus. Jeder traf eine der Frauen direkt ins Gesicht. Gierig leckten sie sich gegenseitig das Sperma ab und holten sich dann noch die letzten Reste von Harrys Penis, der nun doch zusammengefallen war.

„Puh, das hat mich aber heiß gemacht!“, meinte Hermine. „Jetzt brauch ich aber dringend einen ordentlichen Prügel in mir…Harry, ich will deinen Schwanz!“
Harry hatte sich auf einen der Barhocker gesetzt und einen Schluck Feuerwhisky genommen.
„Tut mir leid Süße, er ist schlapp…da ist jetzt erstmal nichts mehr zu machen…“
Hermines rehbraune Augen blickten erstaunt auf.
„Schlappschwanz…“, murmelte sie schließlich. „Aber ich bin nun mal geil, das lässt sich nicht leugnen…Lav, du hast doch deine Spielzeuge hier, oder?“
Harry blickte alarmiert auf.
„Natürlich…“, lächelte Lavender. „Julia und ich, wir schaffen dich schon.“ Harry konnte gar nicht so schnell gucken, so rasch hatte Lavender den Karton mit ihren Sex-Spielzeugen hervorgeholt. Rasch hatten sich Julia und sie einen Slip mit Dildo innen wie außen übergestreift. „So, jetzt wollen wir uns dich mal vornehmen…“
In freudiger Erwartung hatte Hermine sich auf allen vieren auf der Matratze ausgestreckt. Mit Absicht so, dass sie ihren Hintern Harry entgegenstreckte und er zwischen ihren Schenkeln deutlich ihre vor Erregung blitzende Scheide sehen konnte.
„Das wird dir Spaß machen!“, meinte Lavender als Julia und sie sich ihr näherten. „Doppelte Penetration hattest du ja noch nie, oder?“
„NEIN!“, rief Harry und sprang auf. Er wollte das unter allen Umständen verhindern. Hermine sollte nicht an etwas Gefallen finden, was er ihr allein nicht bieten konnte. E sprintete auf das Bett zu, kniete sich hinter Hermine, stieß seinen Penis in ihre nasse, klaffende Spalte und rammelte nur so drauf los. In der angenehmen Feuchte und Wärme ihres Schoßes füllten sich die Schwellkörper seines Gliedes tatsächlich ein weiteres Mal mit Blut. Er hämmerte wild und animalisch in Hermine, hielt sie fest an den Hüften und rammte seinen Penis kräftig in sie hinein.
„Oh…Harry…“, stammelte sie. „Mein Schatz…“
Harry erwiderte nichts, sondern konzentrierte sich nur auf sein Stoßen, und bald fehlte Hermine die Möglichkeit zu sprechen und sie stieß nur noch unkoordinierte Wortfetzen aus.

Nun war Harry in dieser Nacht allerdings schon so oft gekommen, dass er von seinem nächsten Höhepunkt noch sehr weit entfernt war. So stieß er seinen Penis immer wieder in Hermine, ganz gleich den wievielten Orgasmus sie schon erreicht hatte. Nachdem sie das erste Mal gekommen war, knickten Hermines Arme ein und ihr Kopf wurde gegen ein Kissen gepresst. Rasch wandte sie den Kopf zur Seite um Atmen und ihrer Lust durch Stöhnen Ausdruck verleihen zu können. Ihre Beine und ihr Unterleib wären auch kraftlos auf die Matratze gefallen, wenn Harry sie nicht an den Hüften festgehalten hatte.
Eine Ewigkeit stieß er in ihre Scheide, die schmatzende Geräusche von sich gab.

Harrys Glied begann langsam schon zu schmerzen. Die schweißnasse Hermine lag ermattet unter ihm, zuckend und bebend. Keiner konnte sagen den wievielten Höhepunkt sie jetzt schon erreicht hatte. Als Harry nach sehr langer Zeit, in der er seinen zum bersten gespannten Penis in Hermine hineingerammt hatte, schon fürchtete, er könne einfach nicht mehr spritzen und würde weiterhämmern bis sie beide wund wären, fühlt er doch das altbekannte Kribbeln in seinen Hoden. Mit einem letzten, gewaltigen Stoß fuhr sein Schaft in voller Länge in die wimmernde Hermine, Harry spannte sich an, brüllte seine Lust heraus und dann kam es ihm. Mit größerer Intensität und größerer Stärke als vermutet entlud er sich in Hermine. Doch nach sechs kräftigen Schüben fiel auch er entkräftet aufs Bett. Sein erschlafftes Glied glitt aus Hermines Futteral und er landete schwer atmend neben ihr.
„Harry…“, stammelte sie. „Diese Hyperorgasmen…die sind bestimmt nicht gut…du kannst mich doch nicht fast an die Ohnmacht ficken…“
Doch Hermine grinste dabei, und da musste auch Harry lächeln.

„Julia, wollen wir Harry nicht mal was bieten, was er sonst nicht bekommen kann?“, fragte Lavender.
„Was meinst du damit?“
„Na ja, bisher hat er ja meistens ganz normal gevögelt. Immer eine andere, aber eigentlich immer mit einer allein. Wenn wir ihn zu dritt blasen können, dann können wir ihn auch zu zweit bumsen.“ Ungeniert griff sie an Julias Brüste und fühlte wie steil aufgerichtet die Brustwarzen waren. Dann strich sie über ihr Allerheiligstes und stieß zwei Finger in sie hinein. Lavender fühlte die Nässe und Wärme von Julias Geschlecht. „Wusste ich doch, dass du schon geil bist, meine Kleine…“
„Und wie sollen wir Harry zu zweit bumsen?“, fragte Julia. „Er hat ja leider nur einen Schwanz.“
„Das stimmt, aber er hat auch noch einen Mund.“, grinste Lavender. „Komm mit, wir kriegen das schon hin.“
„Na schön…“, lächelte Julia. „Gerne. Aber ich fürchte, wir müssen Harry erst ein bisschen stimulieren. Er ist kaputt von seinem Fick.“

Also legten die beiden sich links und rechts von Harry auf das Bett und begannen ihn zu streicheln. Als sich die weichen Kurven der jungen Frauen an ihn schmiegten, ging ein Zucken durch Harrys Penis.
„Ihr Miststücke…“, flüsterte er, als sie an seiner Brust knabberten. Dann rutschten sie tiefer und jede drückte einen Kuss auf Harrys Männlichkeit, was diese dazu brachte, sich fast vollends aufzurichten.
„Komm…“, flüsterte Lavender und zog Julia, die sich gern weiter mit Harrys beginnender Erektion beschäftigt hatte, wieder hoch. Sie schoben je ein Bein zwischen Harrys Schenkel. Dadurch rieben nun ihre feuchten und heißen Scheiden auf seinen Oberschenkeln, während sein nun vollends steifer Penis zwischen ihnen eingekeilt war und ihre Brüste bei jeder Bewegung aufreizend vor Harrys Augen schwangen.
„Na, macht dich das geil?“, fragte Lavender lächelnd. Harry erwiderte nichts, doch sein pulsierender Stab war Antwort genug.
Nachdem sie dieses Spiel eine Weile getrieben hatten, stieß Lavender Julia leicht zur Seite, hockte sich über Harrys Becken, dirigierte seinen Penis an ihre Eingangspforte und glitt daran herunter, bis auch der letzte Millimeter in ihr verschwunden war. Mit einem erregten Aufkeuchen signalisierte sie, dass sie nun gänzlich ausgefüllt sei.
„Und was ist jetzt mit mir?“, fragte Julia eifersüchtig.
„Hock dich über sein Gesicht und lass dir die Schnecke lecken!“, stöhnte Lavender, die nun begonnen hatte, Harry genüsslich zu reiten.
„Na gut!“, nickte Julia. „Obwohl ich nicht glaube, dass das so gut wie ein Schwanz sein kann…“
Lavender unterbrach abrupt ihre kreisenden Bewegungen auf Harrys Becken.
„Hast du dich noch nie von einem Mann lecken lassen?“
„Bis vorhin hatte ich mich auch noch nie von einer Frau lecken lassen!“
„Mann, bist du vielleicht ein Backfisch!“, lachte Lavender.
„Ich bin kein Backfisch!“, rief Julia wütend und kniete sich über Harrys Gesicht. Sofort fuhr Harrys Zunge über ihr Allerheiligstes und sie schnappte überrascht nach Luft.
Er versenkte seine Zunge tief in ihrer Vagina und leckte jeden Zentimeter ab. Sanft knabberte er an ihrer Klitoris, was Julia einige hohe Schreie entlockte. Gleichzeitig strichen seine Hände über Lavenders strammen Hintern und massierten ihn. Immer heftiger wurden nun deren Reitbewegungen, immer enger schlossen sich ihre Scheidenmuskeln um seinen Penis. Auch bei Julia begann nun der Saft in Strömen zu fließen, sodass Harry mit dem Ausschlürfen fast nicht mehr nachkam. Plötzlich bog Lavender, von einer ersten Woge des Höhepunkts überrollt, ihren Rücken nach hinten durch, eine Bewegung, die bei Harry sofort eine Explosion auslöste. Allerdings ergoss er sich nur noch in ein paar dünnflüssigen Spritzern in Lavender.
Diese schrie und wimmerte, dann erhob sie sich und setzte sich erschöpft auf den Bettrand. Julia sah ihre Chance und sprang ebenfalls auf. Sie wollte jetzt nicht geleckt werden. Sie wollte richtig ausgefüllt sein. Allerdings war Harrys Penis nach seinem letzten Abgang gänzlich erschlafft. Julia legte sich auf ihn, gab ihm ein paar Küsse ins Gesicht und bettelte:
„Bitte Harry. Ich bin heiß wie nie, ich möchte nun auch reiten. Hermine und Lavender haben dich auch schon geritten, Lav sogar zweimal! Ich will auch! Ich brauche jetzt Sex!“
„Süße, ich kann nicht mehr…“, keuchte Harry. „Ich bin keine Maschine!“
„Bitte! Ich brauche es! Du hast mich mit deiner Zunge viel zu geil gemacht, ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi oder ich werd komplett wahnsinnig!“
„Nur eine kleine Pause…“
„Nein, keine Pause, bitte! Ich brauch es JETZT!“
Harry seufzte.
„Dann mach ihn steif.“
Julia strahlte ihn an und krabbelte sofort hinunter, um ihm zu zeigen was sie gelernt hatte.

Als Harry schlieĂźlich mit einem langen Strahl dĂĽnnflĂĽssigen Samens in ihr gekommen und Julia vom Orgasmus wimmernd und zuckend auf ihm zusammengebrochen war, konnte Harry definitiv nicht mehr. Sein Glied schmerzte schon, soviel Sex hatte er jetzt schon gehabt.
„Ich kann nicht mehr!“
„Tja…“, grinste Hermine. „Mach dir nichts draus: In Zukunft musst du es ja nur noch mir gut besorgen können.“
Harry nickte und lächelte sie an.
„Nur noch eine letzte Runde…“, meinte Hermine. „Jede von uns muss von dir noch einmal gestopft werden, Harry…“
„Mine, ich hab das Gefühl, ich werde die nächsten zwei Wochen keinen mehr hochkriegen!“, murmelte Harry. „Ich bin restlos leer. Knochentrocken.“
„Wir werden sehen!“, meinte Hermine und grinste ihn wieder an. „Egal, wie wild wir bisher jede Nacht gebumst haben, morgens haben wir noch mal gepoppt! Aber jetzt machen wir auch erst mal eine Pause. Ich hab was vorbereitet…“

Hermine hatte den Pool, der schon bald in einem Schwimmbecken glich, mit Wasser gefüllt und aus den verschiedenen Hähnen auch einige Schaumsorten hineingetan.
„Wie bei unserem Vertrauensschülerbad!“, lächelte sie. „Ich denke…“, fuhr sie fort. „…ich denke, Harry hat so gute Leistungen erbracht, dass wir ihn jetzt ein wenig verwöhnen könnten.
„Einverstanden!“, nickte Julia.
„So hatte ich das nicht gemeint!“, stellte Hermine richtig. „Komm Harry…“
Sie geleitete Harry in den Pool, blieb aber selbst auf dem Beckenrand sitzen. Das Becken war genauso hoch, dass sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einschließen konnte, was sie auch tat. Während sein Hinterkopf ganz leicht ihr nacktes Allerheiligstes berührte, fuhren ihren Finger sanft durch Harrys Gesicht. Lavender und Julia waren ihm in den Pool gefolgt und schmiegten sich wieder an ihn.
Harry genoss das warme Wasser, das seine angestrengten Muskeln entspannen lieĂź.
„Du hast immer noch nichts gegessen!“, erinnerte ihn Hermine. „Hier, ich hatte dir was mitgebracht…“ Sie ergriff von einer Platte einen halben Pfirsich und steckte ihn Harry in den Mund. „…allerdings nichts, was dich wirklich satt machen wird…du sollst ja keinen zu schweren Magen haben…“ Wieder gab sie Harry einen Pfirsich zu essen, doch dann kam für eine lange Zeit nichts mehr. Harry wunderte sich schon, konnte aber nicht nachsehen was der Grund war, da sein Kopf zwischen Hermines Schenkeln eingeklemmt war. Schließlich lockerte sie die Beinklemme und rief:
„Komm Liebling, hol dir den Rest!“
Harry drehte sich um und sah, dass Hermine ausgestreckt auf dem Beckenrand lag. Auf ihren BrĂĽsten hatte sie je einen groĂźen Klecks einer Quarkspeise getan, und auf jeder Brustwarze war ein halber Pfirsich. Es sah beinah aus wie ein Spiegelei.
Harry grinste, kletterte halb aus dem Becken und begann die Pfirsiche aufzuknabbern und die Quarkspeise abzulecken. Das tat er mit doppeltem Genuss: Zum einen der Geschmack des Desserts, zum anderen die Liebkosung der wundervollen, wohlgeformten Brüste Hermines. Nachdem er eine Brustwarze freigelegt hatte, begann er zärtlich daran zu lutschen. Hermine seufzte auf und strich durch sein unordentliches, schwarzes Haar. Als Harry sich der zweiten Halbkugel zuwandte, rief Lavender plötzlich begeistert.
„Er hat einen Steifen!!! Merlin, er hat schon wieder einen Harten! Bei deinen Möpsen hat er schon wieder einen Ständer bekommen!“
Doch die beiden reagierten gar nicht darauf. Sorgfältig leckte Harry auch noch den letzten Rest von Hermines Brüsten, dann stieg er höher und küsste sie zärtlich. Sanft drang seine Zunge in ihren Mund hinein und begann mit ihr zu spielen.
„Mine?“, murmelte Harry ohne den Kuss zu lösen.
„Hm?“, machte Hermine.
„Ich steck jetzt meinen Schwanz in dich rein.“
Hermine löste den Kuss und sah ihn mit großen Augen an.
„Bist du sicher, dass du schon wieder kannst?“, rief sie überrascht. „Harry, du bist…“
Doch sie kam nicht mehr dazu, den Satz zu beenden. Harry war mit einem mächtigen Stoß in sie eingedrungen, und hämmerte drauf los. Da sie so plötzlich und unvermutet ausgefüllt und penetriert wurde, fehlten Hermine die Worte. Sie entspannte sich einfach und ließ sich bedienen, während Harry sie wild und animalisch durchvögelte. Längst war sie bereit für eine weitere Runde, denn seine Zunge an ihren Brüsten und in ihrem Mund war nicht spurlos an ihr vorbeigegangen.

Fasziniert beobachten Lavender und Julia das wilde Treiben der beiden. Harry stieß so kräftig in sie, dass Hermines Beine permanent fast senkrecht in die Luft hoch standen. Es auf den Fliesen des Beckenrands zu treiben erregte die beiden noch mehr als wenn sie es im Bett getan hätten.
„Ja, mein Hengst, das ist es!“, kreischte Hermine nachdem Harry seinen Penis einige Zeit in ihr ein- und ausgefahren hatte. „So brauch ich es…treib deinen großen Schwanz in meine Muschi, mein geiler starker Hengst…fick mich richtig durch!“
„Ja, meine kleine geile Stute, ich zeig’s dir…“, keuchte Harry und rammelte seinen Stab in noch höherem Tempo in sie hinein.
„„Hengst“ und „Stute“ nennen sie sich am liebsten!“, klärte Lavender Julia auf. „Das konnte ich schon einmal belauschen als sie es getrieben hatten.“
„Du belauschst also deine beste Freundin wenn sie von ihrem Freund genagelt wird!“, grinste Julia. „Pfui Lav, das macht man nicht!“
„Hey, das war kaum zu überhören!“, verteidigte Lavender sich. „Du hörst doch, wie laut die beiden werden. Und außerdem…“, setzte sie hinzu und lächelte, „…und außerdem hab ich jetzt ZWEI beste Freundinnen!“ Julia lächelte zurück.
In diesem Moment erreichten Harry und Hermine gemeinsam den höchsten Punkt der Lust. In einem hohen Ton schrie Hermine Harrys Namen heraus, in einem tiefen Ton röchelte Harry Hermines Namen hinaus. Fest zogen sich ihre Scheidenmuskeln wie eine Pumpe zusammen, während Harry, anders als erwartet, noch einmal kräftig in sie abspritzte. Mit überraschender Stärke schoss er fünf Spritzer seines Samens in sie hinein, dann sank er erschöpft von Hermine hinunter und in den Pool zurück, wo er von Lavender und Julia sanft aufgefangen wurde.
„Jetzt sind wir aber wieder dran, nicht wahr?“, lächelte Julia. Lavenders Hand war zielstrebig nach unten geschossen.
„Er hat noch einen stehen. Zweimal schafft er noch!“
„Okay, aber das ist das letzte Mal!“, erklärte Harry. „Mehr ist einfach nicht drin.“
„Jetzt mach schon Süßer!“, rief auf einmal eine Stimme vom Beckenrand. „Ich bin durch, aber die beiden haben deinen Zauberstab doch auch noch mal verdient.“
Lavender lächelte Harry an und begann sanft seinen Penis zu streicheln.
„Dann los mein Süßer. Ich möchte gern…“
„Halt. Stopp!“, rief Julia. „Du warst eben schon als erste dran und ich musste warten. Jetzt bin ich an der Reihe.“
„Du hast ihn die ersten beiden Male zuerst bekommen!“, erinnerte Lavender sie. „Sogar vor Hermine! Aber na schön. Schließlich hast du Harry ja noch nicht so oft gevögelt wie Mine oder ich.“
Kaum ausgesprochen, schlug Lavender sich erschrocken die Hand vor den Mund. Julia sah sie neugierig an.
„Du hast es schon mal mit ihm getan?“
„Na ja…also, jetzt hab ich’s ja eigentlich schon gesagt. Harry durfte zu seinem Geburtstag mal zwei Frauen vögeln: Hermine und mich.“
„Nettes Geburtstagsgeschenk.“, meinte Julia, wandte sich aber gleich Harry zu.
„Harry, ich möchte mit dir Sex haben.“
„Und wie hättest du es gern?“
„Ich möchte dass du mich anal nimmst…du sollst deinen Kolben in meinen Hintern schieben.“
„Respekt!“, lachte Lavender. „Lecken, Blasen, Reiten und jetzt noch ein Arschfick. Du drehst ja richtig auf, Julia.“
„Bist du sicher?“, fragte Harry.
„Ja…ja, ich möchte es ausprobieren.“
„Ich hab Gleitcreme dabei.“, warf Lavender ein.

Julia ging auf allen Vieren auf den Boden und reckte den Hintern erwartungsvoll hoch.
„Sei aber vorsichtig!“, bat sie.
„Natürlich…“, nickte Harry und kniete sich hinter sie.
Doch trotz reichlich Gleitcreme wollte es nicht glĂĽcken. Harry konnte einfach nicht in Julias Hinterpforte eindringen. Er spĂĽrte, wie Julia sich total verkrampfte.
„So geht das nicht!“, erklärte er. „Du musst dich entspannen, Julia. Bleib einfach ganz locker…“
Julia schloss die Augen und konzentrierte sich auf Harrys Worte. Mit einem Mal spĂĽrte er, wie seine Eichel in sie hineinrutschte. Julia seufzte glĂĽcklich und erleichtert auf.
„Tut’s weh?“
„Nein, eigentlich nicht.“, lächelte Julia. „Das fühlt sich gut an. Mach weiter.“
Langsam drang Harry Zentimeter fĂĽr Zentimeter mehr in sie ein.
„Boah…ich glaub du sprengst mich!“
„Soll ich aufhören?“
„Nein. Nein, mach weiter. Jetzt will ich’s wissen.“
Also drang Harry weiter in sie ein. Als er ungefähr bis zur Hälfte in ihr steckte, begann er leichte Stoßbewegungen zu machen. Dabei rutschte sein Glied noch einige Zentimeter mehr in ihren Darm.
„Oh…Harry!“, stöhnte Julia. „Ich hätte nie gedacht, dass sich dein Prügel so gut anfühlt in meinem Hintern…“
„Moment…da ist noch mehr!“, warnte Harry sie und schob seinen Penis noch tiefer in sie. Bei jeder Rückwertsbewegung zog er ihn komplett aus ihr hinaus um ihn dann beim Zustoßen noch ein wenig tiefer in ihr zu versenken. Nach einigen Minuten hatte er sie so weit gedehnt, dass er bis zu Wurzel in sie eindringen konnte. Ab da ging es leichter.
„Ja…oh Merlin, was füllst du mich aus, das Ding ist ja riesig!“, keuchte Julia. Trotz der Dehnung war es immer noch sehr eng in ihr. Harrys Erektion wurde geradezu zusammengepresst. „Jetzt fick…“, flüsterte Julia. „Stoß jetzt richtig zu!“
Harry tat es. Die starke Enge und der ungewohnte Reiz für Julia ließ beide recht schnell zum Orgasmus kommen. Zuletzt rammte Harry seinen Penis in kräftigen Stößen in sie und es ging ebenso gut wie bei ihrer Scheide. Julia brüllte ihre Geilheit heraus und die Welle des Höhepunkts überkam sie ungewohnt heftig. Sie wurde geradezu hinweggeschwemmt. In diesem Moment pumpte auch Harry zwei kleine Spritzer seines Spermas in sie hinein.

„Das war…das war schön!“, lächelte Julia. „Hätte nie gedacht, dass das tatsächlich Spaß machen kann. Gut dass ich es ausprobiert habe. Aber ich glaube, normalen Sex ziehe ich dann doch vor.“
„Ich auch!“, nickte Harry.
„Ich auch!“, schloss Hermine sich an.
„Ich im Grunde auch!“, meinte Lavender. „Apropos, jetzt bin ich endlich an der Reihe, oder?“
„Nur noch eine, nicht wahr?“, fragte Harry und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Ja, nur noch einmal!“, lächelte Lavender.
„Willst du etwa auch Anal?“
„Nein. Nein, ich will die Missionarsstellung.“
Alle drei starrten sie an.
„Ich glaub, ich hab mich gerade verhört.“
„Du hast dich nicht verhört, Hermine. Ich will die Missionarsstellung.“
„Du? Gerade du willst das typischste überhaupt?“, wunderte sie sich.
Lavender hatte sich unterdes schon auf die Matratze gelegt und die Beine gespreizt.
„Jetzt komm schon, Harry! Ich will gebürstet werden!“
Harry stellte sich neben das Kopfende und hielt ihr seinen fast gänzlich schlaffen Penis ins Gesicht.
„Dann mach ihn erstmal steif!“
Sogleich schlang Lavender ihn in den Mund und begann an ihm zu saugen. Dies tat sie sehr kräftig, und langsam begann er zu wachsen.
„Ah, jetzt wird er hart!“, lispelte sie an ihm vorbei. Als sie meinte, er wäre steif genug, nahm sie ihn aus dem Mund und drückte ihm noch einen Kuss auf die Spitze. „So Harry. Jetzt hämmer ihn bitte in mich rein!“
„Ja!“, keuchte sie, als er in sie eindrang und sie vollständig ausfüllte. „Jetzt fang an zu ficken!“
Harry hatte sich links und rechts neben ihr abgestützt. Mit vor Konzentration geschlossenen Augen, begann er rhythmisch in sie hineinzustoßen. Lavender seufzte und stöhnte durchweg, während Harry noch nicht schneller zu atmen begonnen hatte, sondern nur einen kleinen Schmerz in seinem überstrapazierten Penis spürte.
„Pack meine Beine und leg sie über deine Schultern!“, rief Lavender urplötzlich. Harry tat wie ihm geheißen. Dadurch rutschte er wirklich bis zum Anschlag in sie hinein. Lavender keuchte erregt auf.
„Jetzt spüre ich dich so tief wie noch nie!“, japste sie.

Als es Harry schließlich ein letztes Mal gekommen war und auch Lavender unter seinem stoßenden Penis einen zweiten Orgasmus erreicht hatte, fiel Harry, nun gänzlich entkräftet, müde auf die Matratze. Sofort legten Hermine, Lavender und Julia sich zu ihm und kuschelten sich an ihn.
„Ich kann nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr…“
„Ja, schon gut…“, lächelte Hermine. „Hast dich großartig geschlagen mein Süßer. Nicht wahr, Mädels?“
Lavender und Julia nickten begeistert.
„Der Sex mit dir war wundervoll, Harry!“
Hermine beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen sanften Kuss.
„Jetzt können wir ein bisschen schlafen, Harry. Es ist schon spät…“
Harry nickte dankbar und legte den Kopf auf die Seite. Er sah, dass das Feuer im Kamin schon fast gänzlich heruntergebrannt war. Sein letzter Blick fiel auf das Gesicht von Hermine, die mit einem Lächeln entspannt die Augen geschlossen hatte und sich an ihn drückte.

Mitten in der Nacht wurde Harry geweckt. Verwirrt blinzelte er und erkannte, dass Hermines Gesicht direkt vor seinem war.
„Was? Was ist los?“, fragte er verstört und gähnte.
„Nichts. Hast du Lust auf einen kleinen Spaziergang?“
„Wie spät ist es denn?“
„Halb drei.“
„Dann haben wir ja höchstens ne Stunde geschlafen…“, murmelte Harry, stand aber auf. Er bemerkte, dass Hermine mit Pullover und Jeans schon vollständig angezogen war. Rasch schlüpfte er in seine Kleidung und folgte Hermine hoch in die Eingangshalle. Dort warfen sie sich ihre Mäntel über und traten hinaus in den Garten. Der Mond schien hell, dennoch entzündeten die beiden ihre Zauberstäbe und folgten dem mit Trittsteinen gepflasterten Weg über die Brücke.
„Wollen wir uns da hinsetzen?“, fragte Hermine und deutete auf die weiße Bank in der Laube. Sie ließen sich darauf nieder und Hermine seufzte.
„Was hast du denn?“, fragte Harry. „Sag jetzt bitte nicht, dass du alles bereust.“
„Nein. Nein, das tu ich nicht!“, versicherte Hermine. „Im Gegenteil, es hat einen Heidenspaß gemacht. Aber trotzdem müssen wir jetzt einmal die Dinge zwischen uns unmissverständlich klären…Ich verzeihe dir deinen Seitensprung. Ich will mit dir zusammen sein. Aber es ist deine letzte Chance: Noch einmal und ich bin definitiv weg. Das heute Nacht bleibt eine einmalige Sache. Jetzt bist du für mich da. Ich werd auch nie wieder mit einer Frau schlafen. Ganz sicher!“
„Dann ist ja alles geklärt…“, lächelte Harry.
„Ich mein es ernst!“, erinnerte ihn Hermine. „Wenn du mir noch einmal fremdgehst, verlasse ich dich!“ Harry schloss einen Arm um sie.
„Hermine, ich werde dir nie wieder fremdgehen, das schwöre ich. Wenn du möchtest, dann verspreche ich es auch mit dem unbrechbaren Schwur.“
Sie sah ihn entsetzt an.
„Nein. Nein, das möchte ich nicht! Du sollst nichts versprechen, wovon dein Leben abhängt, Harry. Dein Wort über reicht mir!“
Wieder tauschten sie einen liebevollen Kuss aus. Als sie ihre Lippen aufeinander pressten, wollte keiner der beiden mehr loslassen. Sanft spielten ihre Zungen miteinander.
„Harry?“
„Hm?“
Hermines Hand strich sanft ĂĽber seine Oberschenkel.
„Kannst du nicht vielleicht noch einmal?“
Harry trennte den Kuss.
„Es tut mir leid Hermine. Der wird für die nächsten Stunden nicht mehr steif werden.“
„Ach, ist schon okay!“, versicherte sie.
„Aber ich könnte dich lecken.“, bot Harry an.
„Nein. Nein, ist schon gut.“
„Nicht?“, fragte er und funkelte sie merkwürdig an. „Tja, dann muss ich dir wohl doch meinen Schwanz reinstecken, oder?“
Bevor Hermine die Worte realisieren konnte, hatte Harry sie gepackt, umgedreht und ihr mit einem Schub Jeans und Höschen heruntergezogen. Dann wurde etwas Langes, Hartes und Dickes in ihre feuchtwarme Scheide gestoßen.
„Du bist ja schon ganz nass, mein Schatz!“, meinte Harry und rammte seine Erregung kräftig in sie hinein.
„Du hast ja doch einen Ständer!“, beschwerte Hermine sich. „Wie kannst du mich nur einfach so anlügen!“
„Es tut mir leid!“, versprach Harry und hämmerte noch schneller in sie hinein. Hermine begann kleine Seufzer auszustoßen.

Nach einer Weile bewegten sich beiden schneller und ruckartiger in ihrer Ekstase.
„Harry, ich komm gleich!“, warnte Hermine ihn.
„Dann komm doch!“, keuchte Harry und rammelte wie ein Besessener in ihre Vagina, die schlürfende und schmatzende Geräusche von sich gab.
„Ich werd aber richtig schreien!“
„Dann schrei! Das macht mich geil, wenn du beim Sex richtig vor Lust schreist.“
„Aber…aber die Nachbarn…“
„Na und? Sollen die doch wissen, wie gut der Lord es seiner Frau besorgt…Schrei so laut du willst!“
Und dann schrie Hermine aus Leibeskräften ihren Orgasmus heraus. Ihre Scheide pumpte und pumpte unaufhörlich, und da spritzte auch Harry noch einmal in großer Menge in sie ab.

„Wollen wir ins Bett gehen?“, fragte Harry schließlich schwer außer Atem.
„Ja. Aber in unser Bett!“, bat Hermine. „Wir wollen den Abend richtig ausklingen lassen. Ich glaube, ich hab dich vor ungefähr einem Monat um romantischen Blümchensex gebeten…“
„Hm…sehr gern Mine…wenn wir ein ausgedehntes Vorspiel machen, damit ich mich ein wenig erholen kann…“
„Das versteht sich doch von selbst!“, lächelte Hermine und ging mit ihm nach oben.

In dem Moment, in dem Harry und Hermine in ihrem Schlafzimmer erschöpft ins Reich der Träume sanken, hatten die Todesser Askaban umstellt.


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Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson lieferten alle drei ihre bisher beste Darstellung.
Joanne K. Rowling ĂĽber den dritten Harry-Potter-Film