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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 32-Aller guten Dinge sind drei…Teil 1

von Harry James Potter

Da hätten wir wieder eins. Hat mal wieder lange gedauert, dafür aber auch ordentlich was zu Lesen ;-)

Kapitel 32-Aller guten Dinge sind drei…Teil 1

Harry hatte sich für sein Verhalten am Morgen des nachfolgenden Tages erneut bei ihr entschuldigt. Hermine nahm es stillschweigend hin. Natürlich verschwieg sie ihre Gefühle und wie gern sie von ihm genommen geworden wäre.

Schon drei Tage nach ihrem Vergehen musste Christina sich vor dem Zaubergamot verantworten. Das Ergebnis war, dass sie aus dem Zaubereiministerium gefeuert wurde und für ein Jahr nach Askaban geschickt wurde. Als der Richter dieses Urteil verkündete, war Christinas Gesicht aschfahl und regungslos. Hermine freute sich ungemein, dass sie nun endlich aus dem Weg war.

Hermine bemühte sich während der nächsten Tage ein immer besseres Verhältnis mit Harry zu bekommen, damit ihre scheinbare Versöhnung am Ende der Woche auch authentisch wirkte. Es musste ein fließender Übergang sein. Über eine abrupte Beilegung hätte Harry sich sicherlich nur gewundert. Während sie die vorhergegangen Tage relativ kühl zu ihm gewesen war, begann sie sich ab dem vierten wieder mit ihm zu unterhalten und auch der Abschiedskuss wurde wieder etwas liebevoller. Trotzdem blieb Hermine noch auf Distanz und schlief auch weiterhin in Lavenders Bett.

Die letzten Tage gingen im Eiltempo vorbei, und plötzlich war der Tag gekommen. Als Harry an diesem Abend nach Hause kam, stand Hermine ganz allein in der Eingangshalle und erwartete ihn. Sie trug einen kurzen, dunkelblauen Jeansrock und ein weißes Top, das ihr mit Sicherheit zwei Nummern zu klein war und so nicht nur Hermines straffen Bauch freistehen, sondern auch ihre wohlgeformten Brüste geradezu herausstechen ließ. Um die Wirkung noch zu unterstreichen, hatte sie den BH weggelassen. Aus Vorfreude auf das Kommende, insbesondere auf ihren Versöhnungssex mit Harry, hatten sich ihre Brustwarzen schon aufgestellt und waren durch den dünnen Stoff deutlich zu erkennen.
„Guten Abend, Harry…“
„Hallo Hermine!“, lächelte Harry und freute sich, da sie offensichtlich gute Laune hatte. Er hing seinen Mantel an die Garderobe und ging auf sie zu. „Wie war dein Tag?“
„Willst du mir nicht erst einen Begrüßungskuss geben?“, fragte sie und ein seltsamer Glanz lag in ihren Augen. Harry war überrascht das von ihr zu hören, aber freudig überrascht drückte er seine Lippen auf ihre. Hermine stöhnte auf, hob ein Bein und rieb es an Harrys Seite. Dabei rutschte ihr Minirock bis zur Hüfte hoch. Nervös brach Harry den Kuss ab.
„Bitte Hermine, tu jetzt nichts Unüberlegtes! Willst du nicht vielleicht erst noch mal mit mir darüber reden?“
„Warum sollte ich reden wollen?“, fragte Hermine mit einer heiser-erotischen Stimme und schmiegte sich eng an ihn. „Wenn ich reden wollte, hätte ich Unterwäsche angezogen…“
„Hermine, bitte…“
„Was denn? Wo liegt das Problem?“
„Bist du sicher, dass du schon so weit bist? Oder bist du nur geil?“
„Geil?“, fragte Hermine grinsend. „Ja, das bin ich auch…“
„Aber du bist mir doch bestimmt noch böse, oder?“, keuchte Harry. Er spürte, wie sich der Stoff in seiner Hose spannte. Es war jetzt auch über eine Woche her, dass er Sex gehabt hatte, und es begann in seinen Lenden zu pochen. Hermine verströmte einen intensiven, weiblich süßen Duft und die Berührungen von ihr hatten auch ihre Wirkung gehabt.
„Nein, das bin ich nicht mehr…“, schnurrte Hermine. Wieder rieb sie sich an ihm. Ihre Lippen küssten sanft seinen Hals während die weichen Hügel ihrer Brüste sich gegen ihn drückten und ihre Hand neugierig in seinem Schritt herumtastete.
„Ich habe etwas Schreckliches getan!“, stöhnte Harry.
„Das hast du!“, nickte Hermine. Sie spürte überdeutlich die Konturen seiner Erektion und streichelte sie nun stärker. Einen kurzen Moment sehnte sie sich danach, sich wirklich mit ihm zu versöhnen und jetzt Liebe mit ihm zu machen. Aber eine Stimme tief in ihr sagte, dass er eine kleine Lektion doch noch verdient hatte. „Ich kann dir ja schließlich nicht ewig böse sein…“, fuhr sie fort. Ihr warmer Atem hinterließ ein Prickeln in seinem Gesicht. „…und es ist jetzt endgültig Zeit für unseren Versöhnungssex…“
Ihre Hand hatte sich unterdessen unter den Saum seiner Jeans geschlichen und bei dem letzten Wort ergriff Hermine seine Männlichkeit. Das Gefühl des harten, pulsierenden Schaftes zwischen ihren Fingern ließ ihr Schauer der Lust durch den Körper laden. Seinen Penis hatte sie nun schon sehr lange nicht mehr gesehen, geschweige denn gefühlt, und ein Körperteil aus Fleisch und Blut fand sie immer noch tausendmal schöner als eins der Ersatzspielzeuge aus Gummi, Plastik oder Glas von Lavender. Sie merkte wie glitschig es zwischen ihren Beinen geworden war und da sie wirklich keinen Slip trug, war es durchaus möglich, dass die Zeichen ihrer Erregung die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunterfließen würden. Aber darum kümmerte Hermine sich zu dem Zeitpunkt nicht, sie war viel zu eingenommen von Harrys Erektion.
„Wie ich den vermisst habe…“
„Hermine…“
„Psst…“, machte sie. „Es ist in Ordnung Harry. Ich weiß, dass du mich liebst, und ich weiß, dass das nie wieder vorkommen wird.“
„Natürlich nicht. Hermine, ich werde dich nie wieder betrügen!“, beteuerte Harry.
„Das weiß ich. Du hast jetzt lange genug gelitten. Es wird Zeit für die…heiße Versöhnung…“ Sie küsste ihn auf die Lippen. „Bitte, streichel meine Brüste…“
Harrys Hände fuhren langsam an ihre Brüste heran. Als er sie schließlich berührte, wurde er lebendiger. Er drückte sie immer fester, und Hermine spürte wie es in ihrer Hand, die immer noch um seinen Schaft geklammert war, stärker zu pulsieren begann.
„Hey, nicht ganz so wild…“, meinte sie schließlich und sie schob ihn sanft zurück. Ihre Hand blieb jedoch in seiner Hose stecken und begann seinen Penis nun sanft zu streicheln.
„Lass uns in unser Liebeszimmer gehen…“, bat sie.
Wie an einer Leine zog sie Harry an seinem Glied hinter sich her.
„Ich kann’s kaum erwarten, meine Süße…“, lächelte er.
„Hm…“, machte Hermine. Sie hatte fast ein bisschen Mitleid mit ihm. Er wusste ja gar nicht, was ihn erwartete.

Das Kaminfeuer brannte schon und verbreitete wohlige Wärme im Raum. Viele Kerzen waren entzündet, und das große, runde Bett wirkte aus Harry wie ein heiliger Zufluchtsort. Dorthin führte Hermine ihn. Er konnte es kaum erwarten. Er würde sie lieben als ob es kein Morgen gäbe. Er wollte gleich über sie herfallen, doch sie stoppte seine Leidenschaftsbeweise indem sie seine Handgelenke festhielt.
„Langsam, langsam, mein Schatz. Jetzt möchte ich meinen Süßen erstmal freimachen…“
Sie schob ihm Pullover und T-Shirt in einem Zug vom Körper. Als sie seinen nackten Oberkörper sah mit seinen breiten Schultern, fiel es ihr schwer ihm nicht einfach um den Hals zu fallen. In ihrem Unterleib ziepte es unangenehm. Sie fühlte, sie brauchte einen Mann. Sie nahm seinen Geruch wahr, der angenehm nach Tannenholz duftete. Für sie war es der männlichste Geruch der Welt.
Es fiel ihr nicht leicht, sich ganz auf ihre Rolle zu konzentrieren. Dafür fand sie Harry einfach zu attraktiv, einfach zu anziehend. Doch als sie sich mit Gewalt daran erinnerte, was er ihr angetan hatte, gelang es ihr ihm auch die Jeans auszuziehen ohne gleich über ihn herzufallen. Als sie auch seine Boxershorts runter zog, federte ihr sein harter Penis geradezu entgegen, und es kostete Hermine viel Willenskraft, ihn nicht einfach in den Mund zu stecken. Sie liebte das Gefühl, des harten pulsierenden Schaftes zwischen ihren Lippen. Sie liebte es ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Als Harry endlich vollständig ausgezogen war, schubste sie ihn auf einen Stuhl, der vor dem Bett stand. Rasch zog sie ihren Zauberstab hervor. Magisch heraufbeschworene Seile fesselten Harrys Arme und Beine an Lehnen und Stuhlbeinen.
„Hey, wie bist du denn drauf?“, fragte Harry grinsend. Hermine lächelte zurück und rief laut:
„Ihr könnt kommen, er ist soweit!“
Harry fuhr mit dem Kopf nach rechts, als er hörte, wie die Tür des Badezimmers geöffnet wurden. Heraus traten Lavender und Julia. Lavender trug knallrote Hotpants und ebenfalls ein weißes T-Shirt, das auch ihr eng am Körper lag. Julia trug einen schwarz-weiß karierten Rock und eine weiße Bluse, die jedoch weit aufgeknöpft war und so einen Großteil ihrer wohlgeformten, strammen Brüste enthüllte. Außerdem hatte sie sich im Gegensatz zu Hermine und Lavender das lange, dunkelbraune Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Beide grinsten frech Harry an, als sie zu Hermine gingen.
„Was geht denn hier ab?“, fragte Harry. Unruhig rutschte er auf dem Stuhl hin und her und versuchte sein Gemächt zu verdecken. Augenscheinlich war es ihm peinlich, sein Glied auch Lavender und Julia zu zeigen.
„Ach komm schon Harry…“, grinste Hermine und bückte sich zu ihm hinunter, sodass ihre Gesichter auf einer Höhe waren. „Es ist doch nicht so, als hätten die beiden den noch nie gesehen, auch im steifen Zustand. Und außerdem brauchst du dich für den nun wirklich nicht zu schämen…“ Ihr warmer Atem hinterließ ein Prickeln auf Harrys Haut. Sanft stieß Hermine mit dem Zeigefinger an Harrys Erregung, die darauf hin und her federte.
„Was hast du eigentlich vor, Hermine?“, fragte er wütend.
„Ganz einfach…“, grinste sie und strich Harry durch die schwarzen Haare. „Du hast mich betrogen. Du hattest einen Seitensprung. Also hab ich einen gut. Ich hab dir versprochen, dass ich nicht mit einem anderen Mann schlafen würde. Und das tu ich auch nicht. Ich mache meinen Seitensprung mit Lavender und Julia. Aber ich halte nichts von hinterhältigem Bumsen wie du, mein Süßer!“
Harry wollte etwas erwidern, doch Hermine legte ihm einen Finger auf die Lippen.
„Psst, jetzt rede ich. Und noch dazu machen Lavender, Julia und ich eine kleine Show vor dir, um dich noch ein bisschen zu ärgern!“ Als Hermine das gesagt hatte, trat Lavender hinter sie und griff an ihre Brüste. Sanft rieb sie sie ein wenig aneinander, und als sie das tat, begann Hermine zu stöhnen und Harrys Erektion streckte sich noch einmal. Lavender ergriff den Saum von Hermines Top und mit einem Ruck zog sie es ihr vom Leib. Als die strammen, wohlgeformten Brüste Hermines ins Freie wippten, sprangen sie Harry beinah ins Gesicht, doch in Berührung kamen sie nicht.
„Los Julia, jetzt mach auch mal mit!“, rief Lavender. Schüchtern trat Julia vor.
„Tut mir Leid, ich hab noch nie was mit einer Frau gehabt. Ich bin ein bisschen scheu.“
„Du wirst schon auftauen…“, meinte Hermine.
„Genau.“, stimmte Lavender ihr zu. „Fang doch am besten damit an, dass du ein wenig Hermines Brüste küsst, ja? Und zwar direkt vor den Augen von Don Juan da!“
Etwas zögerlich ging Julia auf Hermine zu, die jedoch sogleich den Kopf ihrer Kollegin in beide Hände nahm und gegen ihre Brüste drückte, die Julia nun zu küssen begann. Sanft lutschte sie an Hermines hellrosa Brustwarzen, weil sie selbst das auch liebte. Als Hermine durch Julias Haar strich und schwerer zu atmen begann, wurde sie noch mutiger und beschäftigte sich intensiver mit Hermines Brüsten. Sie nahm nun auch die Hände zu Hilfe und begann sie zu streicheln. Harry fühlte, wie sein Mund austrocknete: Wie gern hätte er nun sein eigenes Gesicht zwischen Hermines weichen und doch festen Brüsten gehabt! Und alles beobachten zu müssen ohne selbst etwas tun zu können, das war die reine Folter für ihn.
Inzwischen hatte auch Lavender sich von ihrem Top befreit. Auch ihre Brüste sprangen ohne einen störenden Büstenhalter sofort ins Freie. Während Julia sich immer noch mit Hermines Brüsten beschäftigte, stellte Lavender sich hinter sich und begann ihre Bluse gänzlich aufzuknöpfen. Rasch zog sie ihr das Kleidungsstück vom Leib, worauf auch Julias BH gleich folgte. Nun standen die drei jungen Frauen mit nackten Oberkörpern vor Harry, der langsam nicht mehr wusste, wo er hinschauen sollte. Eine Gänsehaut überkam ihn. Natürlich fand er Hermine am hübschesten von allen, aber hässlich war keine der drei. Sie hatten alle drei schöne, wohlgeformte Brüste, schmale Taillen, lange, schlanke Beine, verführerisch blitzende Augen und schönes glattes Haar. Jede einzelne von ihnen war attraktiv.
Und deshalb war Harry in diesem Moment nicht nur von Hermine eingenommen, auch der Anblick der anderen beiden erregte ihn. Lavender ergriff nun von hinten Julias Brüste und begann sie sanft zu streicheln. Dabei drückte sie die weichen Hügel ihrer eigenen Brüste gegen Julias Rücken. Lasziv lächelten sie und Hermine Harry an, während Julias Gesicht immer noch in Hermines Brüsten steckte und sie mit steigendem Enthusiasmus zu lutschen begann. Schließlich tippte Hermine ihr sanft auf den Kopf. Fragend blickte Julia auf.
„Das hast du sehr schön gemacht, danke Julia!“, lächelte Hermine und küsste sie kurzerhand auf den Mund. Direkt vor Harrys Augen küsste sie ihre Assistentin, und einen kurzen Moment sah er sogar ihre Zungen mit einander balgen. Dann stellte sich Hermine direkt vor Harry auf, und Lavender und Julia stellten sich links und rechts neben sie. Er hatte nun sechs Brüste direkt um seinen Kopf. Der intensive Duft, den die äpfelartigen Hügel verströmten, raubte ihm schier den Verstand. Harry begann schwerer zu atmen.
„Na, macht dich das etwa geil?“, fragte Hermine spöttisch. „Wir haben doch noch nicht mal angefangen, mein Süßer…wir haben noch die ganze Nacht vor uns, und das war gerade mal das Vorspiel. Jetzt kommen wir zum Dreieck…“
Die drei ließen sich auf dem runden, großen Bett nieder. Gegenseitig zogen sie sich nun die letzten Kleidungsstücke vom Leib. Viel war das nicht mehr. Nur Julia trug ein Höschen, Hermine und Lavender mussten sich nur des Rocks und der Hotpants entledigen. Bald lagen sie nackt auf der Matratze.
„So Mädchen, mit unseren Brüsten haben wir ja schon gespielt.“, grinste Lavender. „Aber wir haben ja eine Stelle wo es noch mehr Spaß macht, nicht wahr?“
Sie begannen ohne Umschweife sich gegenseitig zu verwöhnen. Selbst Julia, die noch nie eine Frau geliebt hatte, überwand ihre Hemmschwelle und küsste sich Hermines Oberschenkel hinauf, bis sie schließlich bei ihrem Lustzentrum angekommen war. Sanft fächerte ihre Zunge über Hermines Schamlippen, bis sie schließlich ihre Klitoris freigelegt hatte und gleich darüber fuhr. Hermine stöhnte so laut auf wie es ihr möglich war, denn inzwischen war Lavenders Unterkörper gegen ihren Mund gepresst, die wiederum Julias Schneckchen leckte. Im Dreieck lagen die drei jungen, nackten Frauen auf der Matratze und jede einzelne stimulierte mit Zunge und Lippen das Geschlechtsteil der nächsten. Lavenders Hände gruben sich in Julias Hintern und immer gieriger presste sie ihr Gesicht auf ihr Schneckchen, während Julia Hermines Klitoris und Schamlippen mit der Zunge verwöhnte und Hermine ihre Zunge immer wieder in Lavenders Scheide stieß. Der Lustsaft, der sich während des Vorspieles bei allen dreien gebildet hatte, begann nun geradezu in Strömen zu fließen und die drei leckten und schlürften ihn genüsslich aus dem Becken ihrer Freundin. Die Welt um sich herum hatten die drei Frauen völlig vergessen. Der Raum war nur noch erfüllt von einem Schmatzen und Stöhnen.

Doch als sie schon langsam schneller zu atmen begannen und sich der nahende Orgasmus ankündigte, durchdrang plötzlich ein tiefer, brunftiger Schrei den Raum, und nur einen Augenblick danach fühlten die drei, wie etwas Flüssiges auf ihre Körper schoss. Verwirrt stoben die drei auseinander.
Harry hatte den Kopf entspannt in den Nacken gelegt. Er hatte immer noch eine Erektion, aber von seiner Eichel hing ein langer Samenfaden.
„Das war Sperma!“, rief Hermine laut. „Das Schwein ist von dem Anblick gekommen und hat einfach auf uns rauf gespritzt!“
„Wow. Der hat aber Druck drauf!“, grinste Julia. Lavender hatte inzwischen wortlos begonnen, Harrys Ladungen von ihren Körpern abzulecken.
„Es ist Zeit für eine Diskussion!“, meinte Hermine wütend. „Lav, Julia, wir müssen uns eine neue Strafe für Harry ausdenken!“

Als die drei Mädchen die Köpfe zusammensteckten begann Hermine breit zu grinsen.
„Na, wie sieht’s aus? Habt ihr nicht auch Lust auf einen richtigen Mann zwischen den Schenkeln?“
Lavender und Julia warfen sich einen kurzen Blick zu.
„Bist du sicher, Hermine?“, fragte Lavender. „Tu nichts, was du hinterher wieder bereust.“
„Ja, ich bin mir sicher. Und ihr beide könnt mir auch nicht sagen, dass ihr nicht interessiert seid. Du Lavender, hattest schon lange keinen Mann mehr, und du Julia, kriegst es von Melbourne sicherlich auch nicht genug, oder?“
„In letzter Zeit nicht. Und ich würde gern…“, gab Julia zu. „Aber es ist mir wichtiger, dich nicht als Freundin zu verlieren, Mine.“
„Ich würde auch gern!“, nickte Lavender. „Aber ich will dich ebenso wenig verletzen, Mine.“
„Passt auf!“, begann Hermine. Ihre Wangen leuchteten rosa, aber nicht vor Verlegenheit sondern aus Erregung. „Wir ändern einfach die Strafe: Er muss uns nicht mehr zusehen und dadurch leiden, dass er nichts tun kann. Im Gegenteil. Wir machen ihn gemeinsam fertig. Wir ficken ihn solange durch, bis er wirklich nicht mehr kann. Sodass ihm noch tagelang die Eier wehtun.“
Hermines braune Augen begannen zu leuchten.
„Und wenn wir seinen Schwanz wund gebumst haben und er wirklich keinen mehr hochbekommt, dann sieht er, dass mehr als eine Frau zu viel für ihn ist.“
Hermines Körper durchlief ein Beben. Schon seit Wochen hatte sie keinen Sex mehr mit Harry gehabt. Die gelegentlichen Spielereien mit Lavender hatten ihr zwar Orgasmen beschert, aber die tiefe Befriedigung, die nach Geschlechtsverkehr mit Harry einsetzte, hatte dabei gefehlt.
„Ich frag dich noch mal: Bist du sicher?“, warf Lavender ein.
„Ja, das bin ich!“, nickte Hermine. „Es darf natürlich nicht noch mal vorkommen. Ich will eine normale Beziehung mit Harry und ihn nicht teilen müssen. Aber für eine Nacht ein Abenteuer, das ist in Ordnung. Ihr nehmt doch beide den Verhütungstrank?“
Sie nickten.
„Na dann. Wollen wir anfangen?“

„So mein Schatz, wir haben uns abgesprochen und beschlossen, dass deine Begnadigung von dir selbst abhängt.“
„Und was heißt das?“, fragte Harry. Es hatte sich zwar der erste Stau bei ihm gelöst, aber er hatte immer noch eine Erektion, und dadurch, dass nun keiner von ihnen mehr Kleidung trug, war ihm seine eigene Nacktheit auch nicht mehr so peinlich. Außerdem hatte er seit einer Woche nun keinen Sex mehr gehabt. Letztlich war auch er nur ein Mann.
„Das heißt folgendes…“, grinste Hermine, setzte sich kurzerhand auf seine Knie, ergriff den Schaft seiner Männlichkeit und ließ sie ganz sanft an die Pforte ihres Allerheiligsten streichen. Harry schrie vor Lust auf: Die Berührung ihrer seidigweichen Schamlippen war einfach zu herrlich. Sein Penis streckte sich noch einmal zu seiner ganzen Größe, aber Hermine ließ ihn nicht in sich hinein.
„Beeindruckend!“, nickte sie. „Wirklich beeindruckend, dein Schmuckstück. Aber um deine Frage zu beantworten: Wenn du es schaffst, sowohl mich als auch Lavender und Julia mit dem hier…“, und sie umfasste seinen Schaft noch fester, „…um den Verstand zu vögeln, dann bist du begnadigt. Du musst jede einzelne von uns so bedienen, dass wir wirklich befriedigt sind. Dann ist dir alles vergeben.“ Rasch küsste sie seine Wange. „Und damit meine ich, dass dir alles vergeben ist!“
Harry sah sie ungläubig an. Hermine spürte, wie seine Erektion in ihrer Hand schwächer wurde.
„Bist du sicher, dass du das zulassen willst, Hermine? Ich liebe dich und ich will nur mit dir zusammen sein, und wenn dieses Spiel hier unsere Beziehung irgendwie gefährdet, dann solltest du damit aufhören.“
Trotz ihrer sexuellen Lust spürte Hermine wie ihre Augen feucht wurden. Harry war kein Don Juan wie das Lavender einfach so gesagt hatte. Er würde sie nie wieder betrügen, das wusste sie.
„Es…es ist wirklich in Ordnung!“, versicherte sie und begann zu stammeln. Ihre Rolle als dominierende Frau, die kompromisslos das Spiel leitete, ging verloren und machte Hermines wahren Wesenzug Platz. Sie war eine treue und loyale Frau, und sie liebte Harry über alles, das wusste sie, und auch wenn sie in manchen Punkten Harry widersprach, ihn anmeckerte oder auch mal im Bett den Ton angeben wollte, so blieb sie doch eher devot gegenüber Harry und wollte gerne seine Frau sein. Er war ihr Mann, und er war der Herr des Hauses, und wenn sie eines Tages Kinder haben würden, dann würde er der Familienvorstand sein. Das bedeutete nicht, dass Hermine sich sklavisch in seinen Dienst stellen wollte, aber sie wollte ebenso wenig eine herrische, gänzlich unverträgliche Frau sein.
„Es ist in Ordnung!“, wiederholte sie. „Wir sind ja noch nicht verheiratet, und ein kleines Abenteuer ist okay! Du kannst dich ja mal austoben, aber es muss dann auch das letzte Mal gewesen sein. Ich will dich nicht ständig mit anderen teilen müssen.“
„Das musst du auch nicht!“, stellte Harry rasch klar.
„Aber wie gesagt, für heute sollst du mal zeigen was du kannst!“, grinste Hermine. „Wir werden dich so gründlich auspumpen, Süßer, dass keine Büroschlampe der Welt noch einen Tropfen aus dir herausbekommt.“
Harry wollte etwas erwidern, doch erneut hielt Hermine seinen Mund zu.
„Ist schon gut, ich weiß was du sagen willst. Heute wirst du es jedenfalls einmal, ein einziges Mal, drei Frauen besorgen müssen.
„Drei Frauen?“, fragte Harry. Er hatte es zu seinem Geburtstag geschafft, zwei Frauen zu bedienen, aber danach war er vollkommen fertig gewesen. Und dieses Mal drei Frauen?
„Ich weiß doch, dass du an den beiden nicht uninteressiert bist!“, behauptete Hermine. „Du hast Lav und Julia ja permanent auf die Brüste gestarrt, nicht wahr, mein Lieber?“
„Ähm…na ja…schon mal ein Blick…“
Hermine grinste breit.
„Du wirst noch weitaus mehr von den beiden bekommen als nur den Blick auf ihre Möpse…“
Ganz kurz drückte sie ihren Mund auf Harrys, doch zu einem leidenschaftlichen Kuss ließ sie es nicht kommen.

„So, dann mal los. Und bitte, seid nicht mehr so schüchtern. Heute Nacht dürft ihr beide mit Harry machen was ihr wollt. Also, womit wollen wir anfangen?“
„Wie wär’s mit ein bisschen Blasmusik?“, schlug Lavender lächelnd vor. „Ein wenig Vorspiel gehört vor der Kopulation nun mal dazu.“
„Gute Idee!“, nickte Hermine. „Aber ich glaube, wir sollten Julia den Vortritt lassen.“
Nervös trat Julia von einem Bein aufs andere.
„Schon okay. Mach ruhig!“, wollte Hermine sie beruhigen.
„Das…das ist es nicht. Ich…ich hab noch nie einen Mann mit dem Mund verwöhnt…“
Hermine und Lavender starrten sie fassungslos an.
„Nein? Wieso nicht? Es ist die beste Art einen Mann richtig gefügig zu machen.“
„Außerdem macht es dir auch Spaß!“, ergänzte Hermine. „Und der Geschmack von Sperma ist auch nicht so schlimm wie du vielleicht denkst. Ganz im Gegenteil.“
„Genau. Irgendwann wird man geradezu süchtig danach!“, stimmte Lavender ihr zu. „Du solltest es probieren!“ Julia warf einen raschen Blick auf die Erektion von Harry, der immer noch am Stuhl gefesselt war. Ein langer Samenfaden hing noch von der Spitze.
„Ich weiß nicht…“
„Na gut, ich mach ihn dir erst sauber!“, versprach Lavender, die ihrem Blick gefolgt war. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich vor Harry hin und nahm die Spitze seines Gliedes in den Mund. Ein Keuchen entfuhr Harrys Kehle, als sich die weichen Lippen um seine Eichel schlossen. Mit schnellen Schlägen fuhr Lavenders Zunge über seine Öffnung und nahm sämtliches Sperma auf. Als Harry schneller zu atmen begann, nahm Lavender seinen Penis aus dem Mund und wartete einen kurzen Moment, bis er sich beruhigt hatte. Er sollte nicht schon wieder spritzen. Dann fächerte ihre Zunge jedoch um seinen gesamten Mast, bis sie schließlich Luft holte und ihn bis zum Anschlag in ihren Mund versenkte.
„Wie…wie kannst du den ganz rein kriegen?“, keuchte Julia fassungslos.
„Übung!“, grinste Hermine und sah zu, wie Lavender den nun sauberen Schaft von Harry aus ihrem Mund nahm. Rasch drückte sie einen Kuss auf die Spitze und lächelte Julia entgegen.
„So meine Süße. Jetzt ist es aber an der Zeit für deinen ersten Blow-Job.“
Julia zögerte.
„Ich weiß gar nicht, was genau ich dabei machen soll, Lav…“
„Dass du noch nie einem Kerl einen geblasen hast!“, meinte Lavender kopfschüttelnd. „Du bist doch sogar ein Jahr älter als wir. Aber kein Problem! Ich kann es dir beibringen. Es gibt keine bessere Bläserin als mich.“
„Moment mal!“, schaltete sich Hermine ein. „Wer behauptet denn das bitte schön?“
„Ach komm schon Mine, ich hab ja auch schon mehr Schwänze geblasen als du.“
„Du hattest vielleicht mehr Penisse im Mund…“, stellte Hermine richtig. „…aber ich hab bestimmt schon mehr Blow-Jobs gemacht als du…nur eben immer bei einem Penis.“
Lavenders Augen verengten sich.
„Du glaubst also wirklich, du könntest einen Mann mit dem Mund besser verwöhnen als ich?“
„Ja, das glaube ich!“, nickte Hermine stur. „Was hältst du von einem Wettkampf?“
„Wie stellst du dir das vor?“
„Wir blasen nacheinander Harry einen und hinterher fragen wir ihn wer besser war.“
„Werd ich auch noch gefragt?“, warf Harry ein, worauf aber keiner reagierte.
„Das ist unfair!“, beschwerte sich Lavender. „Ist doch klar, dass Harry sagt, dass dein Blow-Job besser war!“
„Dann verbinden wir ihm die Augen und sagen ihm nicht wer wann dran ist.“, schlug Hermine vor.
„Okay, damit bin ich einverstanden!“, nickte Lavender.
„Wir sollten Harry losbinden!“, meinte Hermine, nahm ihren Zauberstab und ließ seine Fesseln verschwinden. „Dann leg dich mal aufs Bett, Harry!“

Als Harry sich erhob fuhr er sich über den schmerzenden Hintern. Der Stuhl war alles andere als bequem gewesen. Gern folgte er Hermines Anweisung. Mit auf und ab wippender Erektion ließ er sich auf das Bett nieder. Die Matratze war weitaus gemütlicher als seine vorherige Sitzfläche.
„Im Liegen oder Sitzen?“
„Im Liegen.“, meinte Hermine. „Ist bequemer. Dann müssen wir nicht knien.“
„Ich knie gerne!“, grinste Lavender.
Hermine holte schnell einen Schal und verband damit Harrys Augen.
„Julia muss seine Arme festhalten, wenn er schon nicht gefesselt ist. Er soll ja nicht durch unser Haar streichen und dadurch erkennen, wer ihn gerade verwöhnt.“
„Merlin, du hast echt Angst zu verlieren!“, meinte Hermine kopfschüttelnd. „Aber meinetwegen.“
Ohne Umschweife legte Lavender sich zu Harry. Sie schloss von hinten ihre schlanken Beine um seinen Bauch und ihre Arme um seinen Oberkörper. Dadurch spürte Harry ihre warme, feuchte Scheide, die sich ganz leicht an seinem Rücken rieb und ihre weichen Brüste waren wie ein Kissen für ihn. Entspannt schloss er unter dem Schal die Augen.
„Das ist aber bequem…“
„Es kommt noch viel besser!“, prophezeite Julia grinsend. „Fein, von hier hab ich einen guten Blick!“
„Fangen wir an!“, meinte Lavender. „Harry ist Schiedsrichter.“

Es war ganz besonders erregend für Harry, dazuliegen und nicht zu wissen, was wann geschehen würde. Schließlich spürte er eine Zunge, die sanft über seine Hoden fuhr. Einer nach dem anderen wurde dann in eine warme Mundhöhle gesogen. Sehr sanft lutschte jemand daran. Die Frau wusste genau, wie empfindlich Männer an dieser Stelle waren, und blieb deshalb sehr vorsichtig. Als sie sich um Harrys Hoden gekümmert hatte, zog sie mit der Zunge eine Spur seinen Schaft hinauf. Harry atmete schwerer. Er spürte, wie sein Herzschlag schneller wurde. Als sie an der Spitze angekommen war, schloss sie Harrys Penis in den Mund. Ihre Lippen fuhren seinen Penis hinab bis sie wieder ganz unten angekommen waren und sich Harrys Erektion nun vollständig in der unbekannten Frau befand. Sogleich begann sie zu lutschen und zwar mit so einer Intensität, dass Harry glaubte, er würde ausgepumpt werden. Bei jedem Intervall fühlte Harry die Innenseiten ihrer Mundhöhle seinen Schaft berühren, der langsam zu zucken begann. Zwei Hände griffen an seine Hoden, jede Hand einen und begannen sie zu streicheln. Harry fühlte kleine Blitze seine Beine hinauffahren. Schließlich kam er mit einem lauten Aufschrei. In drei kräftigen Schüben schoss er sein Sperma in den Mund der Unbekannten, die ihn gierig schluckte. Und auch als er schon versiegt war, lutschte die unersättliche Frau weiter an seinem Penis, bis sie ihn schließlich aus ihrem Mund entließ, noch einmal mit der Zunge über die Eichel strich und sich dann zurückzog.

Harrys Erektion war etwas schwächer geworden, doch nachdem die weichen Finger der nächsten Frau ganz sanft über seinen Penis wanderten, wurde er rasch wieder hart. Danach spürte er, wie weiche Lippen einen Kuss auf die Spitze seines Gliedes hauchten. Sanft schoben sich die Lippen seine Eichel hinunter bis diese gänzlich in der Mundhöhle der Frau steckte. Harry seufzte entspannt. Eine Hand mit geschickten Fingern nahm tastete sich an seine Hoden und rieb sie leicht aneinander. Als sie das tat, stieß Harry ein lang gezogenes Stöhnen heraus. Sehr sanft und vorsichtig begann die Frau nun stärker an Harrys Erektion zu saugen. Ihre andere Hand umschloss seinen Schaft und fuhr langsam auf und ab, während ihr Mund noch ein wenig mehr von seiner Männlichkeit aufnahm. Harry begann zu zittern. Seine Finger krallten sich in die Matratze. Julia hielt ihn noch immer fest. Sein schwerer Atem stieß durch seinen halb offenen, halb geschlossenen Mund. Die Frau brachte nun auch ihre Zunge zum Einsatz. Wiederum sehr sanft schlängelte sie sich um Harrys Penis, an dem die Äderchen schon hervorgetreten waren. Dann wiederum verteilte sie Küsse auf seinem ganzen Penis und steckte sich wieder einen großen Teil davon in den Mund. Ab und zu nahm sie ihn auch ganz in sich auf, und jedes Mal wenn sie das tat, keuchte Harry vor Lust auf, denn der warme, weiche Mundraum der Unbekannten war einfach herrlich. Er spürte, wie es in ihm zu kochen begann. Seine Zehen krallten sich vor Erregung zusammen und sein Becken stieß ruckartig vor, damit sein Glied wieder tiefer in ihren Mund eindringen konnte. Sein Orgasmus kündigte sich an und er sehnte die Erlösung schon förmlich herbei. Doch kurz bevor er seinen Höhepunkt erreichte und seinen Samen in den Mund der Frau schon, nur eine Sekunde bevor er losgespritzt hätte, verharrte die Frau, nahm seinen Penis aus dem Mund und hielt ihn an der Wurzel fest, um den Abschuss zu verhindern. Erst als Harry sich frustriert beruhigt hatte, fuhr sie fort sein bestes Stück mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dieses Spiel trieb sie noch einige Male, bis Harry schließlich nur noch zitterte. Er hatte das Gefühl jetzt gänzlich aus Sperma zu bestehen, und wenn er sich nicht bald entspannen durfte, würde er explodieren. Er wollte die Frau am Hinterkopf packen und in ihren Mund hinein hämmern um endlich seinen Orgasmus erreichen zu können, doch das ging nicht. Julia klammerte sich an ihn und ließ ihn nicht.
„Bitte…“, flehte Harry. „Ich muss jetzt kommen, bitte bring’s zu ende! Bitte…“
Und tatsächlich schien die Frau zu finden, dass er jetzt genug gelitten habe. Sie war bisher sehr vorsichtig und sanft geblieben und hatte Harry langsam auf den Gipfel der Erregung gebracht, doch nun tat sie es der zweiten Frau gleich, schob sich Harrys Penis bis zum Anschlag in den Mund und begann ebenso frenetisch zu saugen wie ihre Vorgängerin. Zusätzlich krallten sich ihre Hände in sein Hinterteil. Als Harry wiederum auf der Schwelle des Höhepunktes stand, entließ die Frau erneut einen Teil seiner pulsierenden Erektion aus ihrem Mund und er fürchtete schon, sie würde schon wieder kurz davor aufhören. Doch sie behielt Harrys Eichel im Mund. Sie lutschte liebevoll daran und fuhr dann mit der Zunge über die empfindliche Stelle der Öffnung. Das war zu viel für Harry. Tief in sich drinnen spürte er einen Damm brechen. Er fühlte sich wie ein Berg dem ein Fluss entsprang. Wie ein Wasserfall. Unter wilden Schreien und einem ungehörigen Druck schoss er Salve um Salve in den Mund der unbekannten Frau, die diesen nicht einfach schluckte, sondern die einzelnen Schübe geschickt mit der Zunge auffing und erst dann hinunterschluckte. Harrys Schreie hallten von den Wänden des Raumes wider. Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, denn immer neue Fluten pumpte er in ihren Mund. Seine Hoden zogen sich bei jeder Entladung rhythmisch zusammen. Doch irgendwann versiegt jeder Mann, und als die letzten Spritzer in der Unbekannten gelandet waren, brach Harry zusammen und lag todesähnlich auf der Matratze.

Harry spürte noch, wie eine Zunge die übrig gebliebenen Samentropfen von seinem Penis leckte, der nun doch einiges an Steife eingebüßt hatte. Er war zwar nicht schlaff, aber auch nicht mehr steinhart. Sein Atem war nach dem Orgasmus ganz ruhig, aber sein Herz trommelte wild in seinem Brustkasten.
Als er sich ein wenig beruhigt hatte, wurde ihm die Augenbinde abgenommen. Vor ihm standen Hermine und Lavender. Beide waren immer noch genauso nackt wie vorher, und der Anblick ließ ein Zittern durch Harrys Körper, insbesondere die untere Partie, fahren. Sie schauten Harry erwartungsvoll an.
„Na, wer war besser?“
Harry antwortete ohne zu zögern.
„Das erste Mal war sehr schön, doch die zweite war noch um einiges besser als die erste.“
Lavender machte ein saures Gesicht, während Hermine breit lächelte.
„Ich hab’s dir doch gesagt, Lav. Ich bin die Beste im Blasen!“
„Das ist unfair. Er hat deinen Blas-Stil erkannt!“
„Schlechte Verliererin!“, grinste Hermine.

„So, jetzt ist es an der Zeit für dich, Julia!“, meinte Hermine schließlich. „Du hast ja jetzt gesehen, wie Lav und ich es gemacht haben. Auch…“, und sie warf ein freches Grinsen zu Lavender, „…auch wenn manche es natürlich besser gemacht haben als andere.“ Lavenders Augen verengten sich zu Schlitzen. Auch wenn Hermine während ihrer Schulzeit natürlich ein weitaus intensiveres Sex-Leben als sie genossen hatte, Harry war ja weitaus leistungsfähiger als Ron, so hatte sie sich doch eingebildet, dass sie durch ihre One-Night-Stands und die Gefangennahme bei den Todessern wenigstens besser im Blasen als Hermine war, die ja eher ein braves Mädchen in ihren Augen war. Und sie hatte sich geirrt.
„Was soll ich jetzt machen?“, fragte Julia schüchtern. „Er ist ja gar nicht mehr steif. Jedenfalls nicht stocksteif…“
„Dann mach ihn hart!“, erklärte Hermine. „Du kannst eigentlich gar nichts falsch machen. Du musst nur vorsichtig mit den Zähnen sein, denn Männer sind an ihrem Schwanz sehr empfindlich, besonders an den Hoden. Am Schaft ist ein bisschen knabbern jedoch okay, glaube ich. Und auch wenn wir von blasen sprechen: Niemals blasen, sondern nur lutschen und saugen. Küsse sind auch gut, und lass auch deine Zunge zum Einsatz kommen. Deine Hände können natürlich auch zum Einsatz kommen. Hast du es denn wenigstens schon mal einem Mann einen runtergeholt?“
„Ja, bei Jones.“
Als Julia das herausgerutscht war, schlug sie sich erschrocken die Hand vor den Mund und lief rot an. Hermine starrte sie mit weit auf gerissenen Augen an.
„Na bitte, ein Blow-Job wird diesem Jones aber mit Sicherheit viel besser gefallen!“, grinste Lavender. „Was habt ihr denn?“
„Lav, Jones ist ihr Ausbilder. Ihr Lehrer im St. Mungo.“
„Na und? Glaubst du, es gab auf Hogwarts kein Mädchen in unserem Jahrgang, das die Prüfer der UTZs ein wenig verwöhnt hat, um bessere Noten zu bekommen?“
Hermine und Julia starrten sie an.
„Nicht ich!“, beteuerte Lavender rasch. „Ich bin zwar sicherlich ein recht unanständiges Mädchen, aber das ist nichts für mich. Hast du dich zum Beispiel nie gefragt, warum Hannah Abbott mit dir auf dem St. Mungo ist obwohl sie immer unter Lerndruck zusammenbrach und nie die besten Noten hatte?“
„Hast du…“, Hermine räusperte sich, „…hast du das für deine Karriere getan, Julia?“
„Nein! Nein, natürlich nicht. Es hat sich nur einmal ergeben, dass wir uns etwas näher kamen, ich aber nicht gleich Sex mit ihm wollte. Und da hab ich es ihm einfach schnell mit der Hand gemacht. Ist auch nur einmal passiert!“
„Wie auch immer. Natürlich kannst du deine Hände auch benutzen. Du solltest seine Hoden manchmal sanft aneinander reiben. Harry mag das, und ich schätze andere Männer mögen das auch.“
„Du solltest seinen Saft schlucken!“, schlug Lavender vor. „Ich schätze, das hast du auch noch nie gemacht oder?“
Julia schüttelte den Kopf.
„Tu es, es lohnt sich. Am Anfang ist es vielleicht noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber du wirst dich mit dem Geschmack vertraut machen. Irgendwann liebst du ihn.“
„Harry kann dir ja auch noch ein paar Tipps zwischendurch geben!“, ergänzte Hermine. „Fang einfach mal an.“
„Harry?“, fragte Julia. „Kannst du dich an den Bettrand setzen? Ich möchte gern knien.“
Harry tat wie ihm geheißen und die junge Frau kniete sich zwischen seine Beine.
„Und was jetzt?“
„Nimm ihn einfach in den Mund.“, meinte Lavender. „Der Rest kommt ganz von allein.“
Julia überwand sich und schloss die Lippen um Harrys Glied. Als sie sanft zu lutschen begann, versteifte es sich und wuchs noch mal um einiges. Ab da gefiel es Julia. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das gefallen würde. Aber es gefiel ihr. Es erregte sie sogar. Sie mochte das Machtgefühl, das sie nun über Harry besaß. Mit steigernder Begeisterung widmete sie sich immer intensiver seiner Männlichkeit und brachte nun auch ihre Hände ins Spiel. Ganz wie Hermine ihr geraten hatte, rieb sie seine Hoden sanft aneinander. Harry musste ihr gar keine Tipps oder Hinweise geben.
„Ja Julia, das ist schön, mach weiter so…“
Davon angespornt begann Julia sanft an seinem Penis zu knabbern und ihn dann wieder in den Mund zu stecken um begeistert daran zu lutschen.
„Stell dir vor, es ist ein Eis!“, hörte sie Hermine von weitem sagen, aber den Ratschlag brauchte sie nicht mehr. Sie spürte schon, wie Harrys Penis pulsierte und dass er bald wieder spritzen würde. Sein Atem war schon unruhiger geworden.
Nach ein paar Minuten hörte Hermine, die es am besten von allen kannte, ganz genau heraus, dass Harry kurz davor stand, sich in Julias Mund zu ergießen.
„Jetzt kommt er!“, flüsterte sie Lavender zu. Beide starrten gebannt auf dieses Bild. Harry, der auf dem Bettrand saß und die vor ihm kniende Julia, deren Kopf begeistert auf und ab fuhr. Hermine fühlte in diesem Moment keine Eifersucht. Im Gegenteil, es erregte sie sogar. Sie wusste ja, dass es nur noch einmal passieren würde, und sie wusste ebenso, dass weder Lavender noch Julia eine Konkurrentin für sie bildeten. Und tatsächlich, nur wenige Augenblicke nachdem Hermine es prophezeit hatte, griff Harry in Julias dunkelbraunes, glattes Haar, drückte ihren Kopf gegen ihr Becken und schoss mit einem tiefen Aufschrei seinen Samen in sie. Ob sie nun wollte oder nicht, Julia musste es schlucken. Und Harry gab ihr viel zu schlucken. Als er endlich versiegt war, lehnte er sich entspannt zurück, und Julia leckte, wie sie es gelernt hatte, noch die letzten Tropfen von seinem Glied.
„Na? War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte Hermine grinsend. Julia grinste breit zurück.
„Im Gegenteil! Das hat richtig Spaß gemacht. Und der Geschmack ist auch längst nicht so schlimm wie ich gedacht habe.“
Julia warf noch einmal einen Blick auf den Penis, den sie gerade verwöhnt hatte.
„Er ist immer noch nicht schlapp! Und dabei hat er schon viermal gespritzt!“
„Er ist nie richtig schlapp bevor er wenigstens einmal in eine Muschi gespritzt hat.“, erklärte Hermine. Sie fühlte, wie feucht es in ihrem Schritt war. Harry war zwar schon viermal gekommen, aber von den drei Frauen hatte noch keine auch nur einen Orgasmus gehabt.
„Da du ja immer noch bereit bist mein Süßer…“, begann sie grinsend zu Harry. „Kannst du dich doch mal gebührend bei Julia revanchieren, oder? Es ist Zeit, dass es richtig los geht, schließlich bist du hier um uns zu verwöhnen, nicht wahr?“ Julia schaute Hermine begeistert an. Es war offensichtlich, dass sie es nun wissen wollte.
„Wenn du wirklich nichts dagegen hast und auch Julia möchte…“ Ein eifriges Nicken war deren Antwort. „…dann würde ich auch gerne!“, lächelte Harry. „Aber es darf nicht zwischen uns stehen, Hermine.“
„Harry, mach jetzt nicht die Stimmung kaputt. Ich hab doch gesagt, es ist in Ordnung.“
„Okay…Julia, was hast du am liebsten?“
„Missionarsstellung. Denn was anderes hab ich ehrlich gesagt noch gar nicht ausprobiert…“
„WAS?“, schrie Lavender. „Willst du uns eigentlich verarschen? Hast du noch nie was mit einem Mädchen gehabt, hast noch nie einen Schwanz geblasen und kennst nur die Missionarsstellung? Als nächstes erzählst du uns noch, dass du es dir nie mit einem Dildo besorgt hast!“
„Doch!“, antwortete Julia trocken. Ihre Scheu hatte sie nach dem Blow-Job endgültig abgelegt. „Schon oft, wenn du es wissen willst.“
„In den Hintern hast du dich bestimmt auch noch nie ficken lassen!“, vermutete Lavender mit rollenden Augen.
„Nein! Nein, habe ich nicht!“, erwiderte Julia wütend. Lavender stellte dies alles dar als seien es Bedingungen für Frauen.
„Lasst uns nicht streiten!“, bat Hermine. „Wenn Julia einverstanden ist, kann sie ja später ein bisschen experimentieren, aber vielleicht ist es am besten, wenn Harry jetzt die Missionarsstellung mit ihr macht.“ In Wahrheit wollte sie, dass Harry es rasch Julia und Lavender besorgte, damit er sich um sie kümmern konnte. Zwar erregte sie an diesem Abend der Anblick Harrys mit einer anderen Frau, aber sie hatte noch keinen Orgasmus gehabt, ihr letzter Sex lag nun auch Wochen zurück und im Gegensatz zu den anderen beiden war Hermine zuvor täglichen, ausführlichen Sex gewöhnt.
Julia legte sich aufs Bett und Harry stieg über sie. Aus Vorfreude war sein Schaft wieder stahlhart geworden und wippte nun aufgeregt auf und ab. Seit dem Vorfall mit Christina war er nicht mehr in eine Frau eingedrungen. Sanft küsste er Julias Hals.
„Nicht auf den Mund!“, entfuhr es Hermine plötzlich. Das sollte er bei keiner anderen Frau machen. Harry nickte und fuhr mit den Lippen tiefer, Julias Schlüsselbein entlang bis zu ihren Brüsten, die er nun küsste und sich dann mit ihren Brustwarzen beschäftigte. Mit einer Hand hatte er unterdessen über Julias Seiten gestrichen, mal die Außenseiten ihrer Oberschenkel hinab, dann die Innenseiten wieder herauf. Er hatte auch kurz über ihre Scheide gestrichen, was ein Wimmern Julias hervorbrachte, aber er war nicht in sie eingedrungen. Seine zärtliche Behandlung ihrer Brüste ließ sie schwerer atmen. Doch das Vorspiel war nicht mehr nötig für sie. Sie war schon längst bereit von ihm genommen zu werden. Ihre Hand strich seine Brust und seinen Bauch hinab, bis sie seine Erregung zu fassen bekam und an ihre Pforte drückte. Ihre blauen Augen fokussierten seine grünen. Ihr Gesicht glühte, ihre Schamlippen wollten beinahe zuschnappen als sie seine Erektion bemerkten und sie hauchte ihm nur zwei Worte entgegen.
„Fick mich…“
Mit einem mächtigen Stoß drang Harry in sie ein und als er das tat, überrollte die Lust Julia geradezu, sie schrie und erreichte glatt ihren Orgasmus. Ihre Scheide zog sich im Höhepunkt rhythmisch zusammen und begann zu pumpen, aber ihm Gegensatz zu ihr war Harry noch nicht gekommen. Sie war die ganze Zeit erregt gewesen, schon kurz vor dem Orgasmus, während Harry schon viermal abgespritzt hatte und es nun erst mal dauern würde, bis er schon wieder kam. Julias Scheide produzierte während ihres Höhepunkts Unmengen Lustsaft. Das war gut, denn Ausmaße wie Harrys hatte sie noch nie in sich gespürt und so war seine Erektion geschmeidiger; es wirkte wie ein Gleitmittel. Als Julia sich nach vielen Augenblicken endlich von dem Orgasmus, bei dem sie ihre Lust voller Kraft herausgeschrieen hatte, erholt hatte, begann Harry rhythmisch in sie hinein zu stoßen. Es war herrlich für ihn endlich wieder eine seidenweiche Vagina um seinen Penis zu spüren.
„Wow…der fühlt sich aber gut an…“, stöhnte Julia. „So ein großes Ding hatte ich noch nie…“
Harry stützte sich links und rechts neben sie und stieß nun stärker zu.
„Merlin, es kommt mir schon wieder!“, schrie Julia plötzlich. „Mach weiter Harry, es tut so gut, mach weiter!“ Und Harry stieß weiter in sie hinein. Es dauerte nicht mehr lange und Julia wand sich in einem erneuten Orgasmus unter ihm. „Wahnsinn, es kommt…“
Und Julia schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus. Sie schwamm auf einer wahren Orgasmuswelle, während Harry, der sich nun auch langsam dem Gipfel der Lust näherte, systematisch weiter seinen Schaft wie einen Kolben in ihre schmatzende und schlürfende Scheide hämmerte. Im Grunde wäre Julia jetzt erst mal befriedigt gewesen, doch Harry machte weiter. Julia umschloss mit den Beinen seine Hüften um noch mehr von ihm zu spüren. Auch mit den Armen umklammerte sie ihn und presste ihn an sich. Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen strichen über seine angespannte Brust. Harrys Atem war einem Keuchen gewichen. Der Schweiß begann ihm von der Stirn zu rinnen, denn er stieß schon sehr lange in einer äußerst anstrengenden Stellung in Julia hinein. Er fühlte, wie seine Arme die ihn stützten langsam schwächer wurden. Kleine Blitze fuhren über Augen, seine Hände krallten sich in die Matratze hinein und seiner Kehle entfuhr lautes Stöhnen.
Als ihm schwarz vor den Augen wurde, kam es ihm. Wild und brünstig schrie er seine Lust heraus, als er Ladung auf Ladung aus ihm heraus in ihre pumpende Scheide schoss. Sein Orgasmus war von einem gellenden Aufschrei Julias begleitet, die unter seinem Höhepunkt ein drittes Mal den Gipfel der sexuellen Last erreichte.

Harry fiel erschöpft neben Julia auf die Matratze und atmete schwer. Hermine trat an das Kopfende heran.
„Na? War das gut, meine Süße?“
„Das war…atemberaubend.“
Hermine lächelte. Irgendwie gefiel ihr der Gedanke beinah. Alle ihre Freundinnen wussten wie gut der Sex mit Harry war, aber sie wussten auch, dass er nur Hermine gehörte. Jedenfalls in Zukunft. Sie trat zu Harry heran und wischte ihm über die schweißnasse Stirn.
„Du hast gut ausgesehen, mein Schatz…“
Harry lächelte und Hermine drückte sanft ihre Lippen auf seine.
„…du bist aber noch nicht fertig…“


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling