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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 17-Auf nach Afrika!

von Harry James Potter

Kapitel 17-Auf nach Afrika!

Sofort stĂĽrmte Lavender auf Parvati zu und rĂĽttelte sie wach.
„Parvati, wach auf!“
„Nein…nicht noch mal…ich brauch Pause!“, kreischte Parvati bis sie endlich die Augen aufschlug. Ein paar Augenblicke lang war sie sprachlos.
„Lav!“
„Wie kommst du hierher?“, fragten sie beide gleichzeitig.
Parvati stĂĽrzte sich in Lavenders Arme und begann haltlos zu schluchzen.
„Ich schäm mich so…ich hab nur Scheiße gebaut…“
„Jetzt bleib mal ruhig…“, flüsterte Lavender, umarmte ihre ehemals beste Freundin und strich ihr über den Kopf. „Erzähl mir erstmal, was passiert ist. Wie kommst du hierher?“
„Ich…ich hab so einen Scheiß gebaut…“
„Sag mir passiert ist!“, drängte Lavender.
„Ich…ich bin hier hin gekommen, weil ich bei den Todessern mitmachen wollte.“
„Was? Wieso das denn, Lavender?“
„Ich hab gedacht, so bekomm ich vielleicht Harry…“
„Ach Parvati, du dummes Mädchen.“, flüsterte Lavender. „Harry gehört zu Hermine, vergiss ihn doch…“
„Das kann ich nicht. Ich liebe ihn…“
„Und weiter? Was dann?“
„Sie wollten mich wohl gar nicht als Todesserin. Draco Malfoy hat mich in ein Zimmer zum Schlafen geschickt. Kurz danach ist er rein gekommen und hat gemeint, eigentlich wollte er mir einen Vergessenszauber aufhalsen und mich gehen lassen. Aber dann sei ihm eine bessere Idee gekommen, und ich hätte jetzt die ehrenvolle Aufgabe, für das Wohl der Todesser zu sorgen. Dann hat er mich aufs Bett gestoßen und mich…mich vergewaltigt. Das Schwein hat mich entjungfert.“
„Also von Entjungferung kann ja nicht mehr die Rede sein, oder Parvati? Du hast es dir öfter mit Dildos besorgt als Hausaufgaben gemacht…“
„Das ganze Schuljahr war ich so eifersüchtig auf Granger und dich, weil ihr es ordenlicht besorgt bekamt.“
„Hermine sicherlich, aber ich? Ordentlich besorgt hat Ron es mir das erste Mal vor ein paar Tagen.“
„Wie kommst du denn hierher, Lav?“
Und Lavender erzählte ihre Geschichte. Als sie fertig war, begann Parvati erneut zu schluchzen. Lavender war noch außerstande zu weinen. Für sie war das ganze noch zu unwirklich.
„Ich wollte nichts, als schönen Sex!“, jammerte Parvati. „Ich wollte nur, dass ein toller Mann mich so richtig durchvögelt. Und jetzt werd ich in einer Woche mehr als hundertmal gevögelt und es ist überhaupt kein Spaß. Ich will nur ein bisschen Liebe zum Sex. Nicht übermäßig, aber ich will auch nicht benutzt werden wie eine Gummipuppe.“
„Komm…“, flüsterte Lavender. Sie umarmte Parvati ganz fest, wobei ihre nackten Brüste sich aneinander rieben. Einen kurzen Moment geschah gar nichts. Doch dann pressten die beiden Mädchen ihre Lippen aufeinander und küssten sich. Beide hatten Zärtlichkeit jetzt mehr als nötig. Während ihre Zungen miteinander herum balgten, tasteten sie sich gegenseitig ihre Brüste und ihre Scheiden ab. Beide spürten, wie sie plötzlich feucht wurden. Keine der beiden hatte sexuelle Gedanken gehabt, sie wollten nur zärtlich zueinander sein, doch eins führte zum anderen. Lavender drückte Parvati noch im Kuss auf die Matratze. Sie unterbrach den Kuss und drehte sich einmal um sich selbst, sodass sie Parvatis Scheide nun vor sich hatte und ihre eigene über Parvati war. Parvati stöhnte auf als Lavender begann mit ihrer Zunge sanft in sie einzudringen und ihre Klitoris zu stimulieren. Sie wollte ihr aber in nicht nachstehen und begann ebenfalls Lavender mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die beiden jungen Frauen schmatzten und stöhnten bei ihrem Liebesspiel auf. Lavenders Hände gruben sich unter Parvatis Hintern und hoben diesen leicht an, worauf sie ihren gierigen Mund noch tiefer in Parvatis Delta presste. Parvati tat es ihr gleich und drückte ihren Mund noch fester an Lavenders Scheide. Während sie es sich gegenseitig besorgten, wurde die Tür zu ihrem Puff aufgestoßen und Ron betrat das Zimmer.
„Ihr kleinen dreckigen Lesben!“, rief er laut.
Lavender und Parvati fuhren auseinander.
„Von dir Lav, weiß ich ja schon, dass du dauergeil und nymphoman bist. Aber ich dachte, dass du Parvati, langsam genug Sex hättest.“
Die beiden wussten nicht was sie darauf antworten sollten. Es hätte wahrscheinlich sowieso Strafe bedeutet.
„Nun, es warten genug Todesser auf einen schnellen Fick. Ich denke, wenn ihr beiden so geil seid, dass ihr es schon miteinander treibt, erhöhen wir Lavenders Tageszahl an Stechern erstmal auf dreißig. Dasselbe gilt für dich, Parvati.“
Grinsend ging er hinaus und lieĂź die beiden zurĂĽck. Parvati begann wieder zu weinen.

„Wir müssen auf diese Fähre!“, meinte Gilbert und brachte Harry auf ein kleines Schiff. „Askaban liegt auf einer Insel, wo Apparieren nicht möglich ist. Auch Portschlüssel funktionieren dort nicht.“
„Sind dort viele Dementoren?“, fragte Harry.
„Oh ja, tausende. Aber im Moment keiner. Sie haben sich auf die Seite von Du-weißt-schon-wem geschlagen.“
Harry nickte.
„Hören Sie Mr. Gilbert, es ist doch hirnverbrannt mich nach Askaban zu schicken. Was denken Sie denn?“
„Es ist nicht von Interesse, was ich denke. Der Befehl kam von Owen, also führe ich ihn aus.“

Als sie die Festung Askaban erreichten, fühlte Harry sich erst recht wie ein Gefangener. Außerdem bemerkte er, dass dies wirklich ein Hochsicherheitsgefängnis sein musste. Er sah dutzende von Wachmännern, die mit gezogenen Zauberstäben Patrouille gingen. Sie trugen schwarze Umhänge mit einem gestickten, silbernen „A“ aus Brust und Rücken. Gilbert führte Harry in eine äußerst ungemütlich aussehende Zelle, aber wenigstens ein ganzes Stück von den Todessern entfernt.
„Keine Sorge Potter, Sie kommen hier ja wieder raus. Früher als Sie denken.“
Harry erwiderte nichts. Damit drehte Gilbert sich um und ging wieder.

„SCHEISSE!“
Voller Wut trat Harry gegen die Wand, auch wenn er genau wusste, dass es nichts brachte, nichts bringen konnte. Warum hatte er sich nicht einfach beherrscht? Tonks hatte ihn ja schließlich gewarnt, nicht mit Owen Streit anzufangen. Diesmal schlug Harry gegen die Wand. Seine Hand begann leicht zu bluten, aber es war ihm egal. Jetzt saß er in Askaban und konnte nichts tun. Rein gar nichts. Als er sich ausgepowert hatte mit Schreien und Schlägen an die Wand ließ er sich schwer atmend auf der Pritsche nieder.

Harry wusste nicht, ob er geschlafen hatte oder nicht. Jedenfalls schreckte er hoch, als die Kerkertür plötzlich aufgeschlossen wurde. Knarrend wurde sie aufgezogen und Tonks blickte herein.
„Schnell Harry, komm!“
Sie zog Harry förmlich aus dem Kerker und lief mit ihm zur Fähre.
„Wenn jetzt einer der anderen Auroren kommt, bin ich dran…“, murmelte sie. Als sie endlich die Fähre bestiegen, brausten sie aufs Festland zu.
„Ich hab dich da raus geholt, weil ich weiß, dass du es schaffen wirst!“, sagte Tonks schnell. „Aber enttäusch mich nicht. Das wird rauskommen, dass ich dich befreit habe. Und wenn Du-weißt-schon-wer zurückkehrt, dann sind wir beide dran. Aber wenn du Lavender befreien kannst, ohne dass Du-weißt-schon-wer zurückkehrt, wird Owen sicherlich ein Auge zudrücken.“
„Aber ich weiß doch gar nichts. Ich weiß nicht, wo ich Lavender suchen soll!“
„Das hat sich geändert.“, sagte Tonks knapp. „Hermine hat einen Brief von Lavender erhalten, aus dem sich ihr Standort erahnen lässt.“
„Einen Brief? Aber…von dem müssen die Todesser doch wissen!“
„Natürlich, so schlau sind wir auch. Wahrscheinlich haben sie Lavender gezwungen den Brief zu schreiben um dich aus der Reserve zu locken.“
Harry nickte.
„Du musst höllisch aufpassen. Du müsstest auch auf dich allein gestellt sein, weil kein anderer sich wahrscheinlich in die Reihen der Todesser einschleusen könnte. Alle anderen Magier sind den Todessern egal, sie wollen nur dich.“

Zusammen apparierten sie direkt vor Harrys Haus in Godrics Hollow.
„Ein Glück. Wenn Owen erfahren hätte, dass du nicht mehr in Askaban sitzt, wäre hier alles voller Auroren.“
Sie betraten zusammen das Grundstück und Harry schloss das Tor sorgfältig.
Hermine erwartete die beiden im Esszimmer des Erdgeschosses. Als sie eintraten, grinste sie Harry entgegen.
„Na, mein böser, kleiner Verbrecher?“
Harry musste auch grinsen, doch ihm fiel gleich wieder die Situation ein, in der sie sich befanden.
„Was steht in dem Brief von Lavender, Hermine?“
Auch Hermine wurde ernst.
„In dem Brief ist von einer Pyramide die Rede. Wahrscheinlich ist es dieselbe, in deren Nähe diese Chimäre aufgetaucht ist.“
„Das kann sein. Aber ich weiß leider nicht, wo diese Pyramide ist.“
„Oh.“
„Aber ich!“, warf Tonks ein. „Hermine hatte mir schon von Afrika erzählt und auch Remus ist der Ansicht, dass es sich dabei um diese Pyramide handelt. Er hat mir für dich diesen Portschlüssel mitgegeben, Harry. Von dem Punkt an dem du landest, musst du ungefähr hundert Meilen nach Süden gehen.“
„Warum kann ich nicht direkt dahin?“
„Glaubst du, es ist so einfach einen Portschlüssel direkt in ein von Todessern besetztes Gebiet zu beschwören?!? Allzu einfach wollen sie es dir auch nicht machen, Harry!“
„Und wann brechen wir auf Schatz?“
Harry sah kurz Hermine an.
„Bevor du dir jetzt irgendwas einredest Hermine, es kommt überhaupt nicht in Frage, dass du…“
„DOCH!“, warf Hermine ein. „Ich habe mich schon extra auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen. Glaubst du denn wirklich, dass ich dich allein dahin lasse? Ich komme mit!“
„Hör zu: Es ist kein Angriff. Es ist eine geheime Aktion. Und wenn sie mich doch entdecken, werden sie mich wenigstens noch keinen Todesfluch auf den Hals jagen, weil sie noch mein Blut brauchen.“
„Mich werden sie auch nicht töten, Harry.“
„Ich habe gesehen, dass sie wahllos töten. Vor gut drei Jahren haben sie Cedric Diggory getötet, weil sie nur mein Blut brauchten. Und wenn du denkst, sie verschonen dich, weil du eine Frau bist…“
„Nein!“, fuhr Hermine dazwischen. „Die Todesser werden auch mein Blut wollen. Malfoy hat das gesagt!“
Harry senkte den Kopf und murmelte etwas Unverständliches.
„Wie bitte?“, fragte Hermine.
„Ich will nicht, dass du dich in Gefahr begibst!“, wiederholte Harry. „Meine Eltern sind tot, mein engster Freund will nichts mehr von mir wissen…du bist doch alles was mir noch geblieben ist, Mine. Ich will dich nicht auch noch verlieren!“
Hermine lächelte, stand auf und umarmte Harry.
„Du wirst mich nicht verlieren Harry, keine Sorge. Du passt doch auf mich auf, da wird mir kein böser Zauberer was antun können, oder?“
Harry seufzte. Hermine grinste.
„Wie kommen wir eigentlich durch die Wüste, Tonks? Die hundert Meilen sollen wir jawohl kaum zu Fuß gehen, oder?“
„Besen.“, sagte Tonks schlicht.
Hermine seufzte. Harry grinste.

Gezählt hatte sie die Männer nicht, die sie inzwischen missbraucht hatten. Es waren wohl sieben oder acht gewesen. Nur kurz war sie unterbrochen worden, als Ron sie mithilfe des Imperius-Fluches zwang, einen Brief an Hermine zu schreiben. Jetzt öffnete sich erneut die Tür. Parvati erschrak, doch es war nur Ron der hereinkam und die immer noch nackte Lavender grob am Arm vom Bett zog.
„Jetzt komm. Du sollst diesen Brief doch nicht umsonst geschrieben haben. Um Potter und Granger auch richtig reinzulegen brauchen wir dich. Aber keine Sorge, ein paar unserer Leute nehmen wir mit. Und mit unseren in Afrika stationierten Todessern hast du mindestens soviel Kundschaft wie hier.“
„Sind das Afrikaner?“
„Nein, wieso?“
„Weil ich gehofft hatte, mal einen ordentlichen Schwanz zwischen die Beine zu bekommen, und nicht nur eure winzigkleinen Todesser-Pimmel.“
Parvati lachte laut auf. Ron schlug Lavender mit der geballten Faust fest ins Gesicht, doch das hatte inzwischen wenig Wirkung bei ihr.
„Ich habe übrigens auch mit Harry geschlafen. Und er ist nicht nur viel besser als du im Bett, er hat auch noch ein viel, viel größeres Gerät als du!“
Wieder schlug Ron Lavender ins Gesicht, doch die lachte nur.
„Gebt ihr mir wenigstens jetzt Kleidung?“
„Nein, wozu denn?“, schnauzte Ron sie an und zerrte sie hinaus.

„Wenn du jetzt mit Harry mitgehst Hermine, hab ich aber noch was für dich!“, meinte Tonks. „Wartet kurz, ich bin in zehn Minuten wieder da!“ Und sie verließ das Grundstück und disapparierte.
„Warum ist es dir so wichtig mitzukommen, Mine?“, wollte Harry wissen.
„Ich mach mir auch Sorgen um dich!“, gab Hermine zu. „Und deshalb möchte ich lieber dabei sein. Aber das ist nicht der einzige Grund. Ich hab auch Angst um Lavender.“
„Sie wollen Lavender als Lockmittel einsetzen. Sie werden sie schon nicht umbringen!“
„Nein…nein, sie werden sie nicht umbringen. Aber in Lavenders Brief stand auch noch anderes. Sie darf keine Kleidung tragen und wird dort als Hure gegen ihren Willen gehalten. Sie muss für viele Todesser die Beine breit machen.“
„Wenn das wahr ist, ist das schrecklich!“, nickte Harry.
„Wieso wenn das wahr ist?“, fragte Hermine.
„Na, offensichtlich hat Lavender diesen Brief unter Bewachung und Kontrolle geschrieben. Vielleicht wurde sie gezwungen, ihre Lage möglichst ausweglos und schlimm zu beschreiben, um uns zu einer übereilten Entscheidung zu bringen.“
„Das kann natürlich sein…“, murmelte Hermine. „…hoffentlich…Kannst du mich auf deinem Besen mitnehmen, Harry?“
Harry lachte auf.
„Hundert Meilen soll mein Besen zwei Personen tragen? Nein tut mir leid, wenn wir das tun, ist der Feuerblitz für meinen Geschmack zu langsam. Du hast den neuen Feuerblitz doch untersuchen lassen. Es ist deiner, also flieg ihn auch!“
„Ich weiß nicht…erstens wissen wir immer noch nicht, wer uns den Feuerblitz geschenkt hat, und zweitens mag ich fliegen nicht besonders…“
„Dann bleib zuhause!“, schlug Harry vor.
„Das könnte dir so passen! Nein, ich komme mit, selbst wenn das heißt, dass ich fliegen muss. Aber wir fliegen nicht so schnell und nicht so hoch!!!“

„Wo sind wir denn jetzt?“, fragte Lavender und sah staunend auf die große Pyramide.
„In Afrika.“
„Aha. Wo genau?“
„Das werd ich dir kleinen Schlampe bestimmt nicht auf die Nase binden!“, meinte Ron. „Im Umkreis von fünfzig Meilen haben wir Späher. Überall stehen Spickoskope. Wir werden früh genug wissen, dass Potter kommt.“
Mit diesen Worten zerrte er Lavender in die Pyramide und in einen sehr tief gelegten Raum. Abgesehen von vielen antiken Zeichnungen, stand hier ein Käfig aus rostfreiem Stahl. Er passte gar nicht zum übrigen Bild.
„Hier werden wir dich erstmal halten!“, grinste Ron, stieß Lavender in den Käfig und schloss sorgfältig ab. „Aber keine Sorge, wir werden dich bald da rausholen. Sobald Potter gesichtet wird…“

Kurze Zeit später kehrte Tonks zurück. Sie hatte einen weinroten Lederharnisch dabei.
„Der ist für dich Hermine! Es ist meine Rüstung. Sie hat dieselben Funktionen wie Harrys.“
„Danke Tonks!“, lächelte Hermine und schlüpfte sogleich in die Rüstung. Tonks half ihr und zog die Bänder fest. Hermine keuchte auf.
„Tonks? Kannst du die Bänder vielleicht nicht ganz so eng schnüren?“ Tonks grinste.
„Bist du dicker als ich?“
„Nein, meine Brüste werden zu sehr eingequetscht!“, keuchte Hermine. Tonks Grinsen erstarb und sie lockerte die Riemen.
„Außerdem hab ich euch noch diesen Rucksack mitgebracht!“, ergänzte sie und zog einen kleinen, braunen Rucksack hervor. „Er fasst soviel ihr braucht!“
„Sehr gut!“, lächelte Hermine. „Das können wir sicherlich sehr gut gebrauchen! Und nimm du einen unserer Zwei-Wege-Spiegel. Dann können wir uns mit dir in Verbindung setzen!“
„Ja, das ist eine gute Idee...“, nickte Tonks.

Harry und Hermine wollten gut vorbereitet aufbrechen. Sie zogen sich um, legten ihre Harnische an und gürteten ihre Zauberstäbe. In den Rucksack verstaute Hermine Extra-Kleidung für sie beide, den Tarnumhang, ein Spickoskop, einen der beiden Zwei-Wege-Spiegel, ein wenig Verpflegung, mehrere Landkarten Afrikas, eine große Decke und zwei Kissen, ein Zelt und mehrere Bücher. Harry holte die beiden Feuerblitze und so ausgerüstet stellten sie sich vor den Portschlüssel.
„Ich wünsch euch beiden viel Glück!“
Harry und Hermine lächelten Tonks zu, ergriffen den Portschlüssel, der die Form eines Kerzenständers hatte, und verschwanden.


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