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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 16-Harrys Temperament und die Verliese der Todesser

von Harry James Potter

Kapitel 16-Harrys Temperament und die Verliese der Todesser

Dass Hermine nun mit Julia nicht mehr ihren Geburtstag feierte, war selbstverständlich. Während die beiden Frauen zur Beruhigung im Haus einen Tee tranken, brachte Harry Shuan eigenhändig zum Ministerium, nachdem er sorgsam geprüft hatte, dass das Eingangstor auch wirklich verschlossen war.

„Harry, ich glaube, du bist der erste Auror der einen Todesser abführt noch bevor er Auror geworden ist!“, grinste Tonks, die inzwischen Lupins Frau war. Kurz darauf kam Nicholas Owen mit ernstem Gesicht in den Aufenthaltsraum. In seiner Hand hielt er ein kleines Fläschchen mit Veritaserum.
„Potter. Sie wurden von Todessern angegriffen?“
Harry nickte.
„Haben Sie vielleicht eine Erklärung dafür?“
„Ich denke, sie wollen Voldemort wieder auferstehen lassen.“
Tonks und Owen zuckten bei dem Namen des dunklen Lords auf, nur der immer noch bewusstlose Shuan war dazu nicht in der Lage.
„Haben sie das gesagt?“
„Ja.“
„Ich kenne die Mysterien von der Wiederauferstehung des dunklen Lords…“, nickte Owen.
Dann schnipste er mit den Fingern. Sofort erschien Dwight neben ihm.
„Dwight, nehmen Sie Somers und Moody mit und disapparieren sie sofort zum Friedhof von Little Hangleton. Es könnte sein, dass dort Schwarzmagier sind oder bald auftauchen.“
„Jawohl, Sir.“, nickte Dwight und verschwand wieder.
„Glauben Sie nicht, dass die Aufrufung diesmal an einem anderen Ort stattfinden wird?“, fragte Harry.
„Natürlich glaube ich das!“, meinte Owen durch zusammengeknirschte Zähne. „Aber soviel ich weiß braucht Du-weißt-schon-wer auch noch die Knochen seines Vaters, nicht wahr? Mag sein, dass seine Anhängerschaft die längst geholt hat. Die Todesser sind ja nicht dämlich. Sie können sich ja denken, dass wir dort nachschauen. Aber ich will nichts unversucht lassen.“
Harry war beeindruckt wie viel Owen über die Zusammenhänge wusste und wie weit sein Verstand reichte.
„Lupin, bringen Sie das Veritaserum und Shuan zu Miss Hopkins. Sie soll ihn verhören.“
„Entschuldigung Sir, ich habe etwas Wichtiges mit Mr. Potter zu besprechen. Könnten Sie das vielleicht übernehmen?“
„Wenn es wirklich wichtig ist, was Sie Potter auch immer mitzuteilen haben, dann ja.“
„Es ist wirklich wichtig!“, meinte Tonks mit Nachdruck. „Bitte, Sir!“
„Nun gut…“, nickte Owen und ging hoch erhobenen Hauptes hinaus. Auf einen Wink von ihm folgte der schwebende Körper des bewusstlosen Todessers.
„Ich hab mich immer noch nicht daran gewöhnt, Lupin genannt zu werden!“, grinste Tonks.
„Was wolltest du mit mir besprechen, Tonks?“
Tonks schnippte mit den Fingern und zwei Tassen Tee erschienen.
„Setz dich…“ Harry setzte sich hin. „Ich will dir nur einen Ratschlag geben…“
Harry spitzte die Ohren.
„Erstens: Wie du mit den meisten hier sprichst ist vollkommen egal, aber zeige Respekt vor Owen. Er hat ihn verdient. Er ist ein strenger und ein bisschen altmodischer Kerl, aber einen besseren Einsatzleiter kann ich mir nicht vorstellen. Selbst Moody erkennt das an.“
Harry nickte.
„Dumbledore, Moody und Owen waren vor langer Zeit als eine Art Trio auf Verbrecherjagd.“
„Dumbledore war Auror?“, fragte Harry ungläubig.
„Nein, das war er nie. Und Owen damals auch noch nicht. Aber sie begleiteten Moody beide. Sie ergänzten sich perfekt. Wie du weißt ist Dumbledore sehr lax in Strafen, während Moody ziemlich radikale Ansichten vertritt. Owen hat die goldene Mitte. Er ist gnädig und gütig, aber er würde jedem Todesser erbarmungslos den Prozess machen.“
Harry nickte.
„Und zweitens: Nimm dich vor Christina Hopkins in Acht!“
„Das hab ich schon bemerkt.“
„Christina Hopkins ist mit Sicherheit die größte Schlampe die die Zaubererwelt je gesehen hat. Sie ist durch und durch nymphoman und denkt nahezu immer an das Eine. Dabei ist sie erst seit drei Jahren hier und schon hat sie diesen traurigen Ruf! Das spricht natürlich keiner laut aus. Aber es gibt ziemlich heftige Geschichten über sie…“
„Zum Beispiel?“
„Zum Beispiel hat sie vor gut einem Monat einen ungewöhnlich gut aussehenden Todesser eingefangen. Christina hat einen erlesenen Geschmack. Vielleicht ist sie deswegen dauergeil, aber sie macht sich nur an attraktive Männer ran, dann allerdings wie eine Klette. Jedenfalls hat sie diesen Mann geschockt, gefesselt und geknebelt, ihn dann wieder erweckt und…vergewaltigt.“
Harry riss die Augen auf.
„Es geht noch weiter! Nachdem der Mann nicht mehr konnte war Christina trotz mehrerer Orgasmen nicht befriedigt. Sie hat so viele Flüche auf ihn geschossen, dass er mehr tot als lebendig war. Dann hat sie ihn geheilt und somit war er wieder bereit für ein paar weitere Stunden. Das ganze hat sie vier oder fünfmal getrieben und ihn erst dann abgeliefert. Mit einem Vergessenszauber natürlich.“
„Ist das ein Gerücht oder weißt du, dass das wahr ist?“
„Ich weiß, dass es wahr ist. Der Todesser hatte schreckliche Blessuren. Trotz der Heilzauber von Christina. Außerdem erinnerte er sich an rein nichts mehr, als wir ihn mit Veritaserum befragten. Wirklich an gar nichts aus seinem Leben. Also habe ich den Vergessenszauber von ihm gebrochen. Das kann man, wie du weißt. Außerdem sind Christinas Amnesie-Sprüche ziemlich schwach. Ich erfuhr mehr als ich eigentlich wissen wollte, denn natürlich ging es mir eigentlich nur um die Pläne der Todesser nach Voldemorts Fall. Aber ich erfuhr auch alles, was Christina mit ihm angestellt hatte. Nachdem ich das gehört hatte, wurden mir auch ein paar andere Fälle, in denen Christina mitgespielt hatte, klarer. Ich legte wieder einen Vergessenszauber auf den Todesser und ging. Ich bin ziemlich sicher, dass Christina Hopkins inzwischen irgendwelche Geschlechtskrankheiten hat.
Und noch mal, nimm dich vor ihr in Acht, Harry! Ihre Nymphomanie ist nichts Schlimmes in dem Sinne, sie kann nichts dafür, aber Zurückweisung und Ablehnung verträgt Christina nur sehr schwer. Sie ist rachsüchtig. Owen hat dir erzählt dass sie jeden zum Reden bringt, auch ohne Veritaserum. Sie foltert sie. Sexuell. Natürlich nur, wenn sie glaubt, dass keiner das sieht. Zum Beispiel habe ich beobachtet, wie Christina es einem Todesser mit dem Mund gemacht hat. Kurz vor seiner Ejakulation hat sie die Fragen gestellt, und gemeint, nach Antworten würde sie weitermachen.“
„Da braucht man verdammt viel Willenskraft!“, nickte Harry.
„Glaube ich auch. Ihre Folter kann aber auch mehr im körperlich quälenden Sinne sein. Nimm dich in Acht! Bei Zurückweisung ist sie gefährlich. Leider gibt es keine Beweise. Dummerweise ist der Todesser den Lavender vergewaltigt hat kurz nach meiner Befragung an Drachenpocken gestorben, und ich habe es versäumt, jemand anderen die Wahrheit hören zu lassen. Alles andere sind nur Beobachtungen von mir und zum Teil sogar nur Vermutungen und Spekulationen. Wir können Christina nicht ohne weiteres entlassen, aber ich sag dir, nimm dich in Acht vor ihr!“
„Danke…“, nickte Harry. „Das werd ich tun…“
Während sie stillschweigend ihren Tee tranken, hörten sie plötzlich Schmerzensschreie von einem der unteren Zimmer. Kurz darauf kam Owen wutentbrannt in den Aufenthaltsraum.
„Es ist unglaublich! Die Todesser müssen da eine völlig neue Art des Vergessenszaubers erfunden haben.“
„Wie meinen Sie das, Sir?“, fragte Tonks.
„Er weiß nichts. Gar nichts. Und wir können diesen Vergessenszauber nicht brechen. Er ist undurchdringlich.“
„Aber wie konnte der Vergessenszauber denn auf Shuan gelegt werden?“, fragte Harry. „Ich meine, wann konnte das denn passieren?“
„Das ist es ja, was die Sache so rätselhaft macht!“, nickte Owen. „Ich vermute, nur die Nähe zu bestimmten Personen, wie den Todessern, lässt ihr Gedächtnis funktionieren, oder wenn sie allein sind. In Gegenwart von Zauberern auf unserer Seite, insbesondere von Auroren, ist ihr Gehirn wie leergewischt. Es ist fast als hätte diesen Kerl da oben ein Dementor geküsst!“
„Sir, lassen Sie mich nach den Todessern und Lavender suchen!“, bat Harry. Einen Moment war Stille.
„Machen Sie sich nicht lächerlich, Potter!“, schnaubte Owen, ging zu einem Glasschrank und nahm eine Karaffe und eine Flasche Feuerwhisky heraus. „Wir sind ausgebildete Auroren mit jahrelanger Erfahrung, und Sie haben gerade erst die Schule abgeschlossen.“
„Aber ich bin im Vorteil!“, erwiderte Harry. „Der Raub von Lavender macht für die Todesser nicht den geringsten Sinn. Sie ist nutzlos für sie. Nur aus Affekt haben sie Lavender mitgenommen, eine Kurzschlusshandlung. Und jetzt werden sie Lavender als Lockvogel einsetzen wollen, um an mein Blut zu kommen.“
„Das ist einer der besten Gründe, Sie eben nicht hinzuschicken! Was ist denn, wenn dieser Plan aufgeht? Ich habe größtes Mitgefühl für Miss Brown, aber ich kann nicht verantworten, dass Sie die Rückkehr des dunklen Lords ermöglichen.“
„Ich kenne diese Methoden. Man hat eine Freundin von mir entführt um mich in die Kammer des Schreckens zu locken, man hat mir ein Trugbild von meinem Paten geschickt um mich ins Ministerium zu locken…“
„Das reicht jetzt! Das sind doch keine Gründe, Sie in dieses Fiasko zu schicken!“
„Hören Sie auf mich! Sie haben sicherlich keine Chance, die Todesser zu finden...“
„SIE WISSEN NICHT, WOZU ICH IM STANDE BIN, POTTER!!!“, schrie Owen mit lauter Stimme.
„Verdammt noch mal, eine Freundin von mir wird von denen festgehalten!“, schrie Harry zurück. „Wer weiß, was sie mit ihr machen!“ Tonks schüttelte den Kopf.
„Nicht Harry…“, flüsterte sie.
„Potter, ich werde Sie unter keinen Umständen die Todesser suchen lassen um das ideale Lockmittel zu geben! Sie dürfen sich als Auror nicht so von Ihren Gefühlen hinreißen lassen, das ist unvernünftig! Sie müssen in Sicherheit bleiben.“
Harrys Kopf rauchte wegen so viel Unverständnis.
„DAS WERDE ICH NICHT! ICH SUCHE LAVENDER, UND SIE WERDEN MICH
NICHT DARAN HINDERN!!!“
Harrys Worte hallten in der nachklingenden Stille nach. In Owens Gesicht sah er deutlich, dass er zu weit gegangen war.
„Wie Sie wollen...“, flüsterte er. „Sie lassen mir keine Wahl.“
Wieder schnipste Owen mit den Fingern und David Gilbert, der Auror mit der größten Erfahrung im Umgang mit Technik (wie beispielsweise Spickoskope) erschien.
„Gilbert. Bringen Sie Mr. Potter sofort nach Askaban.“
„Sicher Sir, mit wem soll er reden?“
„Nicht als Kontaktmann!“, donnerte Owen. „Als Gefangenen!“
„Sir, ich muss wirklich widersprechen...“
„SIE REDEN NUR, WENN SIE GEFRAGT WERDEN, LUPIN!“, rief Owen. „Bringen Sie Mr. Potter sofort nach Askaban. Für die nächsten zwei Wochen soll er sich erstmal beruhigen. Unter strenger Aufsicht. Er darf nicht entkommen.“
Harry stand wie angewurzelt da. Er wurde nach Askaban geschickt. Zur Sicherheit der Zaubererbevölkerung.
„Na, dann kommen Sie, Harry…“, murmelte Gilbert und legte Harry die Hand auf die Schulter.

Sie hörte wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein rothaariger Mann linste herein.
„Na, wie gefällt dir dein Aufenthalt in unserem Kerker?“
„Ron, du bist ein ganz mieses Schwein!“, schrie Lavender.
Ron betrat das Verlies und ging auf sie zu.
„Das sind aber schlimme Worte…“, meinte er und schlug ihr fest ins Gesicht. Lavender spuckte ein bisschen Blut.
„Wenn du weiterhin so fies bist, muss ich dich noch weiter schlagen…“, lächelte Ron. „Außerdem gibt es dann keine Zuwendung mehr für dich.“ Bei seinen letzten Worten griff er Lavender brutal und ohne Rücksicht an die Brüste.
„Nimm die Hände da weg!“, kreischte Lavender und versuchte nach ihm zu schlagen.
„Ach ja? Wieso denn? Es hat meiner dauergeilen Lav doch sonst immer gefallen, wenn man ihre Titten angefasst hat, nicht wahr? Sie ist so ein kleines Luder, sie will von möglichst vielen Leuten hart ran genommen werden.“
„Warum bist du nur so geworden, Ron…“, flüsterte Lavender eindringlich. Ihre blauen Augen sahen ihn voller Enttäuschung an.
„Das will ich dir sagen.“, nickte er. „Ich stand immer im Schatten von Potter. Potter hier und Potter da. Er war der Held schlechthin. Immer. Keiner fragte nach Ron Weasley. Ich war Potters Freund, nur Potters dummer Freund, und das war schon mehr als ein Weasley. Dann hat er die Frau bekommen die ich wollte. Das wurde mir leider erst zu spät klar. Dich zu ficken war ganz nett Lav, aber Granger ist nun mal das bessere Pferd und sieht auch besser aus als du. Außerdem kam ich immer aus armen Verhältnissen. Nichts was ich bekam war neu, alles schon gebraucht. Und ein Weasley wird in der sogenannten „ordentlichen Gesellschaft“, nicht reich. Er hat genug zum Leben, aber kein Vermögen. Und das reicht mir nicht, ich will mehr. Und nur die Todesser können mir dabei helfen. Denn gute Taten werden gut belohnt. Du kannst auch was davon abbekommen, Lavender. Du musst nur für uns arbeiten und uns Potter und Granger bringen, dann wird es dir unter dem dunklen Lord sehr gut gehen…“
„NIEMALS!“; schrie Lavender.
„Damit hatte ich fast gerechnet!“, nickte Ron. „Aber das macht nichts. Vielleicht änderst du deine Meinung noch. Und sonst kommt Potter sicherlich hierher. Er ist so dämlich, seine Freunde retten zu wollen, anstatt sich selbst in Sicherheit zu bringen. Und wenn das alles nicht klappt, können wir dir immer noch ein paar Haare abschneiden und mit Viel-Saft-Trank als Lavender Potter und Granger holen. Und jetzt wird es mal wieder Zeit, dass du uns deine Dienste anbietest.“
„Was meinst du damit?“
Ron packte Lavender und riss ihr das inzwischen schmutzige Kleid, mit dem sie am Morgen dieses Tages zu Hermines Geburtstagsfeier gehen wollte, vom Leib.
„Du dreckiges Luder hast mal wieder keine Unterwäsche angezogen!“
Er drĂĽckte Lavender mit einer Hand am kalten SteinfuĂźboden fest, mit der anderen befreite er seinen Penis aus seiner Hose.
„Ich will deinen dreckigen Schwanz nicht…“, presste Lavender heraus, als Ron auch schon ohne Vorwarnung oder gar Vorspiel in sie eindrang. Er machte ein paar hastige Stöße und es dauerte nicht lange und er ergoss sich in ihr.
„Hm…“, machte Lavender. „Du hast auch schon mal mehr ausgehalten, du Schlappschwanz!“
Ron gab ihr eine schallende Ohrfeige.
„Wie du meinst, du Luder. Für deine Fotze braucht es wohl mehr als einen Schwanz. Nun, das kannst du haben!“
Lavender sah ihn verständnislos an.
„Wir Todesser sind fast nur Männer!“, erklärte Ron. „Hier gibt es sehr wenige Frauen, und an Bellatrix zum Beispiel traut sich keiner heran. Aber die Männer brauchen mal Sex. Ich denke, für den Anfang schick ich erstmal wenige Männer die sich an dir austoben können. Sagen wir mal…so zwanzig.“
Lavender riss die Augen auf.
„Ich soll mit zwanzig Männern schlafen.“
„Erstmal ja. Wir kommen aber noch auf das doppelte, ganz sicher.“
Er nahm Lavenders Kleid und zog sie hoch.
„Aber wir sind keine Unmenschen.“, lächelte er. „Wir bringen dich in unseren Privatpuff. Eine Hure haben wir da schon, du bist unsere zweite, dann kannst du die andere ein bisschen entlasten.“
„Mir ist kalt.“
„Dein Kleid kriegst du nicht wieder. Bereite dich darauf vor, keine Kleidung mehr zu tragen. Du musst frei zugänglich für uns sein. Und jetzt komm, ich bring dich weg!“
Er fesselte sie und stieĂź die nackte Lavender auf den Flur hinaus. Jetzt registrierte Lavender, dass es ein riesiges Anwesen sein musste, wo sie war. Mehrere Todesser begutachteten sie und lachten.
Viele griffen ihr an die BrĂĽste und ĂĽberall sonst auch hin. Einem vorbeigehenden Todesser gab Ron Lavenders Kleid.
„Hier. Kannst dich dran aufgeilen.“
Die beiden machten erst Halt als sie vor einer groĂźen TĂĽr angekommen waren. Ron schob den Riegel, der die TĂĽr von auĂźen verschloss zurĂĽck und schubste Lavender in den Raum hinein.
„Viel Spaß!“, grinste er. „Du wirst nicht lange allein bleiben.“ Er ging und verschloss die Tür wieder. Im ersten Moment registrierte Lavender, dass hier zumindest ein Kamin brannte. Außerdem stand ein gemütlich aussehendes Bett für sie bereit. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie ein weiteres Bett mit einer schlafenden, schwarzhaarigen Frau. Auch sie war nackt, bis auf die beiden Strapsen und die zwei dazugehörenden Strümpfe. Lavenders Augen weiteten sich.
„Parvati!“


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