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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 15-Ein unschöner Geburtstag

von Harry James Potter

Kapitel 15-Ein unschöner Geburtstag

Hermine wurde am Morgen ihres Geburtstages von einem sanften Kuss auf den Mund geweckt.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Mine…“, flüsterte Harry und gab ihr einen erneuten Kuss.
„Danke…“, murmelte Hermine. „Guten Morgen…“, fügte sie hinzu.
„Ich hab übrigens auch ein Geschenk für dich…“, lächelte Harry und seine Hände strichen ihre Seiten herab. „Was wir lange nicht mehr gemacht haben…“
Hermine blinzelte ihm entgegen.
„Harry, du weißt, dass ich Lavender und Julia zum Frühstück eingeladen habe. Ich glaube nicht, dass wir genug Zeit dafür haben!“
Harry grinste.
„Das hab ich mir auch gedacht…guck mal auf die Uhr.“
Hermine drehte sich zu ihrem Wecker und sah, dass es erst kurz nach fĂĽnf Uhr war.
„Schuft, mich einfach an meinem Geburtstag zwei Stunden früher als sonst zu wecken.“
„Aber sonst hätten wir nicht genug Zeit…und wir brauchen Zeit…endlich wieder…“
„Harry, es ist gerade mal einen Tag her, dass wir miteinander geschlafen haben.“
„Wer sagt, dass ich mit dir schlafen will?“
Harrys Hände streichelten über ihren Hals, über ihre Brüste und ihren Bauch. Seine Hände wurden bald abgelöst von seinen Lippen. Sanft zog er mit seiner Zunge über ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Zischend zog Hermine die Luft ein.
Sein Mund wanderte tiefer und tauchte kurz in ihren Bauchnabel ein. Erst als er noch tiefer wanderte, erkannte Hermine, was Harry gemeint hatte.
„Stimmt, das hat er wirklich lange nicht mehr mit mir gemacht…“
Als Harrys Zunge das erste Mal ihre Schamlippen berührte, bäumte sie sich auf.
„Woher weiß er, dass ich das so mag?“
Harrys Zunge drang in sie ein.
„Wenn er jetzt meine Klitoris trifft, explodier ich!“, dachte Hermine, während sich die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen. Die Situation erregte sie unheimlich. Ihre Hand tastete sich unter die Bettdecke um Harrys Kopf zu umfassen. Sie drückte ihn ihrem Unterleib entgegen und keuchte:
„Mehr…gib mir mehr…“
Harrys Züngeln wurde schneller und schneller. Er drang tiefer in sie ein. Seine Hände packten ihren Hintern und streichelten ihn. Er warf die Bettdecke im hohen Bogen fort, hob ihren Unterleib an und versenkte sein Gesicht dabei so tief wie möglich in ihrem Becken. Hermine stützte sich anfangs mit den Ellenbogen ab, doch bald wich die Kraft aus ihren Armen und sie brach zusammen. Ihr Profil presste sich ans Kissen, sie schnaubte und keuchte. Die Hitze in ihrem Körper stieg. Der Orgasmus nahte. Es zog bis in ihre Fingerspitzen.
„Harry…“
Dann brach der Damm. Sie hatte das Gefühl zu explodieren. Unmengen ihres Lustsaftes schossen Harry entgegen, der ihn gierig aufleckte. Ihre Scheide arbeitete wie eine Pumpe und bettelte vergeblich um das Sperma, das eigentlich in sie reingehörte. Hermines Hände krallten sich in die Laken, ihre Augen geschlossen, ihr Mund halboffen, durch den ihr Atem parallel zu ihren Lustkontraktionen stieß, bis sie sich erschöpft und verschwitzt in die Kissen zurücksinken ließ. Ihren Orgasmus hatte sie bekommen, doch Hermine fehlte noch etwas. Sie war noch nicht befriedigt. Und ihr Wunsch nach weiteren Berührungen wurde ihr bald erfüllt: Harry stieg an ihr hoch. Mit noch feucht glänzendem Mund lächelte er ihr entgegen. Hermine spürte, wie seine Erektion über ihren Intimbereich strich.
„Uh…“, grinste sie ihn an. „Das beste Geschenk, das man einer jungen, gesunden Frau machen kann…“

In diesem Moment erreichten Lavender und Ron in wilder Ekstase ihren Höhepunkt. Schwitzend ließ Lavender sich in die Laken zurückfallen.
„Wow, du bist der Beste…was für eine Ausdauer. Die ganze Nacht!“
„So bin ich nun mal, Baby…“, grinste Ron und ließ möglichst unauffällig eine große und inzwischen leere Tablettendose mit „Dr. Johnsons Potenzhilfe für den Mann“ in seiner Jackentasche verschwinden.
„Ich glaube, ich schlaf noch ein bisschen. Ich muss nachher ja noch zu Hermine, zum Frühstück...“, gähnte Lavender und kuschelte sich in ihr großes Kissen hinein. Ron spitzte die Ohren.
„Wann musst du da hin?“
„Um zehn. Warum?“
„Ich wollte sichergehen, dass du noch ein bisschen Schlaf vorher kriegst.“, meinte Ron mit verzogenem Gesicht.
„Du bist lieb…“, lächelte Lavender. „Ein lieber Todesser…“
„Ich finde allein hinaus…“, meinte Ron. Er schloss die Tür, Lavender ihre Augen und war eingeschlafen.

Ron ging zum Kaminsims und nahm eine Handvoll Flohpulver von Lavender. Die Dose war danach leer. Ron kĂĽmmerte das nicht. Er entzĂĽndete mit einem Schlenker seines Zauberstabs das Holz im Kamin und warf das Pulver hinein. Er steckte seinen Kopf ins smaragdgrĂĽne Feuer und rief:
„Villainroad 9!“
Sein Kopf schien sich zu drehen, ihm wurde schon schwindelig bis er endlich in einen vornehmen Salon sah.
„HALLO? IST DA WER?“
Brecks Gesicht beugte sich zu Ron hinunter.
„Hallo Weasley.“
„Ich hab nicht viel Zeit. Hol Malfoy.“
„Sofort…“, nickte Breck und rannte davon. Kurz darauf kam er mit Malfoy wieder.
„Was gibt es, Weasley?“
„Granger hat Lavender Brown zum Frühstück eingeladen. Zu ihrem Geburtstag.“
„Und warum sollte mich das interessieren?“, höhnte Malfoy.
„Habt ihr nicht gesagt, dass man das Haus stürmen könnte, wenn das Tor geöffnet ist?“
Malfoy dachte einen Moment nach.
„Du hast Recht…wann soll sie da sein?“
„Um zehn.“
„Gut, wir werden in Stellung gehen. Wie kamst du an die Infos?“
Ron lachte auf.
„Lavender ist ein dummes Mädchen. Fick sie nur ordentlich durch, und sie erzählt dir alles was du wissen willst.“
„Vielleicht sollten wir sie nach der Machtübernahme behalten.“
„Solange ich Granger kriege…“
„Das verspreche ich dir. Aber eine zusätzliche Frau kann man immer gebrauchen.“
Ron lachte.
„Das ist wahr.“
„Wo bist du gerade?“
„Noch in der Wohnung von Lavender.“
„Spinnst du? Raus da! Wenn sie uns hört...“
„Kein Problem. So wie ich die gevögelt habe, kann sie nicht so schnell aufstehen.“
Er zog seinen Kopf aus dem Kamin. Schnell löschte er das Feuer und betrat noch einmal das Schlafzimmer. Lavender schlief noch immer selig. Ron schloss so leise wie möglich die Tür und disapparierte.

„Wie sehr ich dich liebe...“, lächelte Hermine und strich Harry durchs Haar. Er lag halb auf, halb neben und noch immer in ihr, denn sein Penis war nicht schlaff geworden nachdem er sich in ihr entladen hatte, und als Hermine sich wieder vom Höhepunkt erholt hatte, fuhr Harry fort in sie hinein zu stoßen. Sie schloss wieder entspannt die Augen und genoss das Gefühl unheimlich, das Harry in ihr verursachte.

Um neun Uhr klingelte der Wecker von Lavender. Sie gähnte und war furchtbar müde. Knapp vier Stunden waren sehr wenig Schlaf. Sie sprang um frisch zu werden schnell unter die Dusche. Als Körper und Haare gewaschen waren, zog sie sich an und ging zum Kamin. Verwundert sah sie, dass sie gar kein Flohpulver mehr hatte. Eine Handvoll hatte sie doch noch gehabt! Lavender wollte Julia fragen ob sie nicht zusammen zu Hermine gehen wollten. „Ich brauch ja auch kein Flohpulver.“, dachte Lavender. „Sie wohnt direkt gegenüber.“
Sofort wandte sie den Kopf nach links und sah aus dem Fenster. Der Ausblick, der direkt in Julias Schlafzimmer führte, die nie die Vorhänge schloss. Erst recht nicht jetzt im September, wo es immer noch heiß war.
Julia lag nackt auf ihrem Bett. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, mit der anderen weiter unten. Lavender grinste. Hätte sie nicht die ganze Nacht Sex gehabt, hätte sie dieses Bild erregt.
„Dann muss Julia halt sehen wie sie zu Hermine kommt!“, dachte sie und schaute auf die Uhr. Es war Viertel vor Zehn.

Lavender disapparierte direkt in eine dunkle, stille Ecke in Godrics Hollow. Die StraĂźen waren menschenleer. ZĂĽgig schritt sie zum Haus der Potters. Sie klingelte und nach einigen Augenblicken kam Hermine aus dem Haus gelaufen. An der Pforte angekommen meinte sie:
„Lav, wer ist das einzige Mädchen außer mir, das jemals mit Harry geschlafen hat?“
„Das bin ich, aber ich dachte, wir wollten nicht mehr darüber reden.“
„Das stimmt, aber es ist wenigstens eine Frage, die nur du beantworten kannst.“
Hermine öffnete knarrend das Tor und in diesem Moment brach das Unheil über sie herein. Zauber und Flüchen zischten an den zwei jungen Frauen vorbei, krachten gegen die Hauswand oder den magisch geschützten Zaun und wurden zurückgeschleudert ohne Schaden zu hinterlassen. Je zwei Todesser tauchten hinter Hermine und Lavender auf und packten sie mit festem Griff.
„So Granger...jetzt haben wir dich...“, hörte Hermine eine zischende, wohlbekannte Stimme direkt neben sich.
„Malfoy! Lass mich los, du dreckiges Schwein!“
„Nein, das werde ich bestimmt nicht tun...“, erwiderte er grinsend.
In diesem Moment rannte Harry, aufgeschreckt von den Schreien und den Zaubern aus dem Haus. Er sah, dass sechs in schwarze Kapuzenumhänge gekleidete Gestalten vor dem Zaun um Hermine und Lavender standen. Sofort wollte er seinen Zauberstab ziehen.
„Keine falsche Bewegung Potter!“, schrie Malfoy und hielt seinen Zauberstab an Hermines Kehle. „Sonst hast du die längste Zeit eine Verlobte gehabt.“
Harry verharrte. Untätig ließ er den Zauberstab stecken.
„Okay Potter...wenn du tust, was ich dir sage, wird dir nix passieren, genauso wie Granger oder Weasleys Schlampe, klar? Jedenfalls jetzt noch nicht!“, fügte Malfoy in Gedanken grinsend hinzu.
„Was...willst...du...Malfoy?“, fragte Harry abgehakt, während er die Zähne fest zusammen biss.
„Granger und du haben einen schrecklichen Fehler gemacht. Ihr habt den dunklen Lord vernichtet. Aber er wird wieder zurückkehren. Das ist kein Problem, es hat ja schon mal geklappt, erinnerst du dich?“
„Also wollt ihr mein Blut, richtig?“
„Exakt. Und das von Granger. Dann wird euch, zunächst, nichts passieren.“
Die übrigen Todesser richteten ihre Zauberstäbe auf Harry. Angestrengt dachte er nach. Was sollte er tun? Die Rückkehr des dunklen Lords zulassen und damit Schrecken in der ganzen Zaubererwelt oder Hermine verlieren? Er glaubte nicht recht daran, dass Malfoy Hermine und ihm wirklich nichts tun würde, nachdem sie ihr Blut hatten, und dennoch: Die Wahl fiel ihm leicht.
Doch in diesem Moment schoss ein Zauber direkt auf Shuan, einem der Todesser, die Hermine bewachten. Shuan fiel zu Boden, und da er ein sehr großer Mann war, begrub er den anderen Todesser und Malfoy einfach unter seinem massigen Leib. Während die Todesser hinter Lavender noch blöd guckten, zückte Harry seinen Zauberstab und rannte auf sie los. Er wollte sich auf Malfoy stürzen. Aus den Augenwinkeln sah er, wer den Schockzauber auf Shuan geschickt hatte. Es war Julia.
Als Malfoy Harry und Julia auf sich zu rennen sah, entschloss er sich zu fliehen. Hermine erreichte er nicht mehr, er schrie nur noch „FLIEHT!“, packte den anderen Todesser der von Shuan begraben wurde und disapparierte. In diesem Moment disapparierten auch die anderen Todesser.
„Ist dir was passiert, Hermine?“, fragte Harry sofort.
„Nein, alles in Ordnung...“, keuchte sie. „Mann, woher wussten die das bloß?“
Harry trat mit seinem Fuß den geschockten Shuan um. Er hatte nicht entkommen können.
„Den bringen wir erstmal ins Ministerium.“
„Wo ist Lavender?“, fragte Julia plötzlich. Harry und Hermine wirbelten herum.
Die Todesser waren zusammen mit Lavender disappariert. Sie hatten sie mitgenommen.


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