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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 9-Hermines Reue

von Harry James Potter

Kapitel 9-Hermines Reue

Es schienen Stunden zu vergehen.
Hermine stand immer noch an dem eisernen Tor vor ihrem Haus und sah auf die Straße davor, ganz so, als erwarte sie, dass Harry jeden Moment um die Ecke kam. Hermine seufzte.
Dass sie maßlos übertrieben und ungeheuer dumm gewesen war, das war ihr jetzt sonnenklar. Die Situation hatte sie überfordert: Zunächst fragt sie ihre beste (eigentlich einzige) Freundin ob sie mit Harry schlafen darf, dann reagiert Harry ganz gelassen anstatt sich mit ihr zusammen aufzuregen und schließlich erfährt sie noch, dass er sich vor Christina Hopkins selbst befriedigen musste, einer Frau die für Hermine inzwischen keinen Deut besser als Parvati war.

Hermine dachte nicht daran Harry zu suchen. Wenn er nicht gefunden werden wollte, dann würde sie ihn auch nicht finden. Wieder seufzte sie und ging zurück ins Haus. Sie nahm sich ein Buch über magische Pflanzen aus einem Regal der Bibliothek, stellte sich einen Stuhl vors Haus und begann dort zu lesen. Nach jedem zweiten Satz hob sie den Blick und hoffte Harry durch das Tor kommen zu sehen, aber er kam nicht.
Als die Sonne langsam unterging hatte Hermine den 1.000-seitigen Wälzer durchgelesen. Sie schlug das lederne Buch zu und stand auf. Sie sah auf die Uhr und bemerkte, dass es schon zehn Uhr abends war.
„Ich glaub, ich geh ins Bett…“, überlegte sie. „Ich muss morgen früh ins St. Mungo und will nicht zu spät sein. Sie duschte sich, putzte die Zähne und warf sich in Unterwäsche aufs Bett. Es war warm genug, sie brauchte keine Decke. Das Bett kam ihr unsagbar groß vor in dieser Nacht. Er fehlte ihr. Es war nicht die erste Nacht die sie ohne ihn verbrachte, aber trotzdem fehlte er ihr. Am schlimmsten war für Hermine der Gedanke was Harry wohl gerade machte. Sie wusste ganz genau, dass er sie niemals betrügen würde, und dennoch spielten sich Hirngespinste in ihrem Kopf ab. Harry, der es mit irgendeiner Frau trieb, Lavender oder wem auch immer... Wie gut es ihr unter ihm ging, wie sie ihm entgegen stöhnte und entgegen schrie dass er der Beste sei…Zum zweiten Mal an diesem Tag füllten sich Hermines Augen mit Tränen.

Irgendwann in der Nacht erwachte sie. Sofort riss sie die Augen auf und erwartete halb, dass Harry neben ihr im Bett lag, doch er war nicht da. Hermine biss sich auf die Lippen und stand auf. Sie würde jetzt zum Tor gehen und sich dort hinstellen um auf ihn zu warten, wenn nötig in Unterwäsche, wenn nötig die ganze Nacht. Und wenn er endlich kam, würde sie sich ihm zu Füßen werfen und anflehen ihr zu verzeihen. Hermine ging die Wendeltreppe hinunter. Als sie die letzte Stufe erreichte, wollte sie fast aufschreien vor Freude. Harry lag auf dem Sofa und schlief augenscheinlich. Aber gleichzeitig verspürte Hermine einen schmerzenden Stich in ihrem Herzen.
„Er hat sich nicht zu mir ins Bett gelegt, das heißt, er ist immer noch wütend auf mich…“
Sie ging langsam auf ihn zu. Sie sah nur seinen Hinterkopf, also wusste sie nicht ob er schlief. Als sie bei ihm ankam, stellte sie fest, dass er nicht wach war. Sie kniete sich neben ihm hin und strich ihm leicht durchs Gesicht.
„Harry?“, flüsterte sie. „Harry?“
Harry regte sich und sah sie an.
„Was willst du, Hermine?“
„Ist das nicht klar?“
Sie nahm seinen Arm und legte ihn um sich. Dass seine Hand dabei direkt an ihr Hinterteil griff hatte sie nicht geplant.
„Ach so, du willst Sex, was? Dann gute Nacht.“
Harry drehte sich auf die andere Seite.
„Nein, will ich jetzt nicht! Ich will dass du mir verzeihst.“
„Okay, ich verzeihe dir…“, brummte es aus dem Sofa.
„Nein, das hast du nicht ernst gemeint!“, beschwerte sich Hermine. Sie hockte sich hinter ihn und zog ihn so dass er wieder auf dem Rücken lag.
„Jetzt richte dich mal auf…“
Harry tat wie ihm geheißen, sodass er jetzt vor Hermine saß.
„Ich massier dich ein bisschen, du bist ja völlig verspannt…“, murmelte Hermine. Während sie ihn massierte, legte sie seinen Kopf auf ihre Brüste. Harry schloss die Augen. Das war ziemlich angenehm. Hermine zog die Schultern zurück und streckte den Oberkörper hervor, sodass ihre Brüste Harry jetzt noch mehr berührten.
„Bitte, Harry…“, flüsterte sie. „Ich hab Schreckliches gesagt, natürlich, aber ich war total fertig. Du bist nicht mein Eigentum, aber ich möchte einfach nicht, dass du mit jemand anderem als mir schläfst. Das würde mir wirklich das Herz zerreißen, mein Schatz…“
„Du hast immerhin auch schon eine Lesbenshow mit zwei Mädchen abgezogen, Mine.“, entgegnete er kalt. „Und da war Lavender sogar dabei.“
Einen Moment lang setzte das Massieren aus. Hermine fiel es siedendheiß wieder ein. Sie hatte dieses Erlebnis schon hinter sich gelassen, und gehofft, dass sie sich nie wieder daran erinnern würde.
„Harry, wirklich…du hast Recht, ich war total bescheuert…bitte verzeih mir…du weißt doch wie ich dich liebe…bitte Harry, ich brauche dich…“
Hermine klammerte sich hinten an Harry fest und schluchzte leise. Er ging nicht davon ein, obwohl es ihm im Herzen wehtat.
„Harry…“, schniefte Hermine leise. „Süßer…“
Harry reagierte nicht.
„Bring mich um…“
Harry fuhr wie ein Blitz zusammen.
„Was hast du gerade gesagt?“
Hermine kniete mit verweintem Gesicht auf dem Boden und sah ihn traurig an. Es war herzzerreißend.
„Du sollst mich umbringen! Wenn du mir nicht verzeihst, dann bring mich um…“
Jetzt rannen ganze Sturzbäche von Tränen Hermine die Wangen herunter.
„Wenn du dich von mir trennst bring mich um, und wenn du jetzt so distanziert zu mir bleibst bring mich auch um. Glaubst du das überlebe ich? Dann will ich lieber gleich sterben!!!“
Harry kniete sich neben sie.
„Hermine, glaubst du denn wirklich ich würde dir für immer böse sein?“
Er nahm sie in die Arme und legte Hermines Kopf auf seine Brust. Ihre Tränen durchnässten sein T-Shirt.
„Bitte verzeih mir…“, stammelte sie. „Du darfst mit mir machen was du willst, aber bitte verzeih mir…und wenn du mich fesseln und stundenlang auspeitschen wolltest, ich würde nicht nein sagen…bitte verzeih mir, Harry…“
Harry beugte sich vor. Seine Lippen trafen sanft ihre. Mit einem Schlag hörten Hermines Tränen auf zu fließen. Harry löste sich von ihr und sah sie liebevoll an.
„Ich möchte, dass du so was nie wieder sagst, okay Hermine? Sprich nie wieder von deinem Tod, ja?“ Er zog sein T-Shirt aus und wischte Hermine sanft die Tränen aus dem Gesicht.
„Geht’s jetzt wieder besser?“
Hermine nickte schwach.
„Harry, bitte komm zu mir ins Bett. Wenn du nicht willst, brauchst du nicht mit mir zu schlafen, aber du musst mich festhalten.“
Harry lächelte. Seine Hand schlich sich hinter ihren Rücken und löste geschickt ihren BH, der Hermine sofort abfiel.
„Was machst du da?“, beschwerte sie sich. „Hör auf mich zu quälen, Harry, wenn du nicht mit mir schlafen willst, dann mach so was nicht…“
„Mach ich ja auch nicht…“
„Das versteh ich nicht!“
„Ich mach so was nicht wenn ich nicht mit dir schlafen will!“, erklärte Harry und begann leicht ihre Brüste zu streicheln. Plötzlich packte er Hermine und hob sie hoch. Er trug sie in ihr Schlafzimmer und legte sie aufs Bett.
„Weißt du was mir am Streiten am besten gefällt?“, fragte er nachdem sie wieder einen Kuss ausgetauscht hatten. „Die Versöhnung…“
Hermines Hand griff unter den Saum seiner Jeans und ertastete sein Glied. Sofort wurde eine Erektion daraus.
„Ich liebe das Gefühl, das in der Hand zu haben…“, flüsterte sie. Schnell streifte sie Harry die Hose ab, damit er endlich nackt auf ihr lag. Harry zog ihr das Höschen hinunter und wieder verfielen sie in einen Kuss. Dabei wäre Harrys Penis schon beinah in Hermine eingedrungen.
Wieder küssten sie sich. Es begann in Hermines Körper zu ziehen. Sie wusste, sie brauchte ihn langsam. Harry war kurz davor in sie zu stoßen, da rief Hermine:
„Halt!“
Harry sah sie verwundert an.
„Leg dich bitte auf den Rücken, Schatz. Ich möchte auf dir reiten!“
Harry legte sich auf den Rücken und Hermine stieg über ihn. Seine Erektion stand senkrecht in die Luft. Hermine packte sie und führte sie zu ihrer Scheide. Langsam und mit einem Aufstöhnen ließ sie sich niedersinken. Harrys Hände streichelten über ihren Hintern und legten sich auf ihre Hüften als Hermine begann ihn zu reiten. Schauer durchrieselten ihren Körper, während Harrys hartes Glied sie total ausfüllte. Ihre Hände streichelten über seine harte, feste Brust. Hermine fühlte, der Orgasmus war nahe. Wie ein Schlag überkam sie der Höhepunkt, ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, und dann war es auch bei Harry soweit. Er spürte nur noch ein Ziehen in seinem Unterleib, dann schoss sein Sperma in Hermine hinein. Als ihre Orgasmen abgeklungen waren, ließ Hermine sich erschöpft aufs Bettlaken fallen. Sie keuchte immer noch als Harry sie in die Arme schloss und sanft in den Nacken küsste.

„Eigentlich hab ich das nicht verdient…“, murmelte Hermine als ihr Atem sich wieder leidlich beruhigt hatte. „Dass du mir verzeihst, ich war wirklich richtig blöd…“
„Verzeihen müsste ich dir sowieso, was nützt es dann wenn ich es später tue?“, fragte Harry.
„Nur um uns beide leiden zu lassen?“
Hermine drehte sich zu ihm und legte die Arme um ihn.
„Du bist wundervoll, weißt du das eigentlich?“
Sie kuschelte sich in seine Brust.
„Jetzt möchte ich schlafen…“
„Dann lass uns jetzt schlafen…“, murmelte Harry, doch Hermine war schon nicht mehr wach.


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