Kapitel 6-Heilerin und Auror
Etwas verstört kam Harry zurück nach Godrics Hollow und erzählte Hermine und Lavender was vorgefallen war.
„Ich versteh’s nicht!“, murmelte Hermine. „Der hat doch nie wirklich Interesse an mir gezeigt, oder?“
„Oh doch!“, widersprach Lavender. Hermine sah sie an. „Bei Bills und Fleurs Hochzeit hat er dich die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen. Ich glaube, er hat sich erst in dich verliebt, als du und Harry schon zusammen waren.“
„Ich glaube nicht, dass Ron in Hermine verliebt ist!“, entgegnete Harry. „Er ist geil auf sie, ohne Zweifel, aber wer ist das nicht?“
Hermine lächelte schwach.
„Wie auch immer, ihr solltet euch nicht um Ron kümmern!“, meinte Lavender trocken. „Der Vollidiot muss selbst merken, dass was in seinem Leben nicht stimmt. Ron ist viel zu unselbstständig. Er hat sich von seiner Mutter eigentlich immer alles nachtragen lassen. Die Frau, die der mal abkriegt, beneide ich nicht!“
Harry und Hermine verabschiedeten Lavender und setzten sich wieder in die Küche.
„Du tust mir leid, Harry…“, flüsterte Hermine und legte einen Arm um ihn.
„Warum?“
„Er war dein bester Freund, seit sieben Jahren. Du brauchst auch eine andere Bindung als die zu mir, du brauchst einen besten Freund. Ich hab inzwischen Lavender als beste Freundin, und du?“
„Ach, darum muss ich mich jetzt nicht kümmern.“, widersprach Harry. „Lupin, Dumbledore und Hagrid sind meine Freunde, das reicht fürs erste!“
Hermine zuckte die Schultern.
Harry und Hermine genossen es, noch einige Tage zu faulenzen. Die beiden waren inzwischen öfters durch das Dorf gegangen, und auch Hermine kannte jetzt die allermeisten. Mit der Zeit nahm sie es geradezu als selbstverständlich hin, von ihnen Mrs. Potter genannt zu werden.
Schließlich war es an der Zeit, ihre Bewerbungen abzuschicken.
Sie setzten sich in die Bibliothek von Godrics Hollow an die großen, dunklen Schreibtische und schrieben. Sie taten die Bögen Pergament in einen Umschlag, dazu steckten sie Kopien ihrer UTZs und brachen auf.
Sie apparierten direkt nach London und fanden schnell das Kaufhaus Reinig & Tunkunter GmbH. Sie wandten sich an eine der Schaufensterpuppen und Harry sagte:
„Hallo. Wir sind hier, damit Hermine Jane Granger ihre Bewerbung abgeben kann.“
Die Schaufensterpuppe nickte kaum merklich und Harry und Hermine betraten direkt durch das Schaufenster das St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen. Das Gemälde von Dilys Derwent lächelte sie fröhlich an, während die beiden sich in der Schlange vor der Empfangshexe einreihten. Als sie endlich dran waren, ergriff Hermine das Wort.
„Hallo, ich bin hier um mich zu bewerben.“ Sie hielt den Umschlag hoch.
„Kann bei mir gemacht werden!“, antwortete die Empfangshexe gelangweilt. Sie nahm den Briefumschlag entgegen und legte ihn auf ihren Schreibtisch. Kurz sah sie auf den Absender.
„Hermine Jane Granger?“, keuchte sie. „DIE Hermine Jane Granger?“
„Welche Hermine Jane Granger meinen Sie denn?“
„Na die, die mit Harry Potter zusammen den, dessen Name nicht genannt werden darf, besiegt hat!“
„Die? Ach so ja, die bin ich!“
Die Empfangshexe sprang auf, stellte sich vor sie und schüttelte ihre Hand.
„Was für eine Ehre, was für eine Ehre…“
„Bitte, tun Sie das nicht!“, bat Hermine. „Dazu besteht kein Anlass. Ich habe gekämpft wie jeder andere auch.“
„Und wer ist der junge Mann hinter ihnen?“
„Ähm…ich bin Harry.“
Die Augen der Empfangshexe huschten über Harrys Blitznarbe.
„Sie sind Harry Potter!“, rief sie. „Vielen Dank, dass Sie den dunklen Lord vertrieben haben, vielen Dank ihnen beiden!“
„Äh…Bitte.“, meinte Hermine.
„Gern geschehen.“
Als die beiden das St. Mungo Hospital wieder verlassen hatten, meinte Harry zu Hermine:
„Auf so was musst du dich jetzt gefasst machen. Aber keine Sorge. In spätestens zwei Monaten behandelt man uns wieder normal!“
Als nächstes apparierten die beiden ins Zaubereiministerium.
„Da müssen wir unsere Zauberstäbe zeigen!“, meinte Harry und deutete auf ein Pult neben den goldenen Toren mit der Aufschrift Sicherheit. Dahinter saß ein junger Zauberer in pfauenblauem Umhang, der den Tagespropheten las.
„Zauberstab, bitte!“, meinte der, als sie zu ihm gegangen waren.
„Ladies first…“, meinte Harry. Hermine zog ihren Zauberstab hervor und gab ihn dem Mann. Der legte diesen auf das Messinginstrument, das Harry schon kannte und den Zettel mit Informationen ausspuckte.
„Zehn Zoll, Weinrebe, Drachenherzfasern, sieben Jahre im Gebrauch…“, las der Zauberer vor. „Ist das korrekt?“
Hermine nickte. Der Mann gab Hermine den Zauberstab zurück und behielt den Zettel.
„Und jetzt Ihrer bitte.“
Harry gab ihm seinen Zauberstab und dieselbe Prozedur begann.
„Elf Zoll, Stechpalme, Phönixfeder, ebenfalls sieben Jahre im Gebrauch!“, verlas der Sicherheitsbeamte. „Korrekt?“
„Ja.“
Der Mann gab Harry den Zauberstab zurück und die beiden durchquerten die goldenen Portale.
Sie betraten mit einigen Zauberern (die sie alle sofort erkannten) einen Fahrstuhl und fuhren nach oben.
„Diese Memos sind ja furchtbar!“, meinte Hermine. „Wie die einem dauernd um den Kopf fliegen, schrecklich!“
Harry grinste. Sie erreichten den zweiten Stock und verließen den Fahrstuhl.
Die beiden folgten dem Gang um die Ecke, durchquerten eine eicherne Flügeltür und betraten die Aurorenzentrale. An einer Bürozelle hing das Schild Bewerbung.
Sie klopften an und betraten den Raum. Hinter dem Schreibtisch saß eine junge Frau um die zwanzig, die ihrer Feder gerade etwas diktierte. Sie hatte offenes blondes Haar und blitzende, blaue Augen.
„Sie sind Harry Potter!“, rief sie sofort, bevor Harry oder Hermine auch nur den Mund aufmachen konnten. Sie stürmte hinter dem Tisch hervor und trat vor Harry.
„Ich bin Christina Hopkins. Wow…“ Lächelnd begutachtete sie Harry. „Ich hab natürlich viele Bilder von Ihnen im Tagespropheten gelesen, aber ich muss zugeben, dass Sie in Natura noch besser aussehen!“
Hermine runzelte die Stirn.
„Und wer sind Sie?“, fragte die Aurorin, als hätte sie Hermine eben erst bemerkt.
„Ich bin Hermine Jane Granger, Mrs. Hopkins.“
„Miss Hopkins, leider! Aber natürlich, ich erinnere mich! Sie waren auch mal im Tagespropheten. Hieß es da nicht, dass Sie ein Kind erwarten würden?“
„Das war eine Lüge!“, sagte Hermine knapp.
„Also ist der ganze Artikel falsch gewesen?“
„Nicht ganz. Harry und ich sind verlobt!“
Sie zog Harry dichter an sich heran. Irgendwie gefiel ihr Christina Hopkins nicht. Ihre Augen strahlten zu sehr, wenn sie Harry ansah.
„Ach…“, machte sie nur, fing sich aber sofort wieder. „Und Mr. Potter, Sie wollen sich jetzt für Aurorenausbildung bewerben?“
Harry nickte.
„Ich bin ganz begeistert! Würde mich freuen, wenn Sie einer von uns werden würden. Wir können neue Leute gebrauchen. Ich war die letzte, die sie eingestellt haben.“
„Verzeihen Sie mir die Frage, aber wie alt sind Sie denn?“
„Kürzlich einundzwanzig geworden, und damit der jüngste Auror der Zentrale!“, lächelte Miss Hopkins. „Nach mir kommt Nymphadora Tonks. Sie müssen wissen, wir nehmen nicht jeden als Auror auf. Ich selbst bin erst seit einem Jahr dabei, weil ich meine Aurorenausbildung erst beenden musste. Aber ich bin sicher, dass wir sie nehmen werden. Wir sind hier in der Innenzentrale genau elf Auroren, und mindestens neun müssen dafür stimmen Sie aufzunehmen. Danach dürfen Sie die Ausbildung antreten. Verschiedene Auroren werden Sie unterrichten und wenn hinterher alle ihr Einverständnis geben, dann sind Sie dabei. Also, meine Stimme haben Sie bereits!“, versprach Miss Hopkins.
„Danke.“, nickte Harry. „Hier haben Sie meine Bewerbung!“
Er reichte ihr den Umschlag und die beiden verabschiedeten sich. Christina Hopkins zwinkerte Harry zu, als sie gingen.
„Tatataaaah!“ machte Hermine mit mies gelauntem Gesicht.
„Was hast du?“, fragte Harry.
„Und schon wieder hast du eine Verehrerin.“
„Ach Quatsch, die war nur freundlich…“
„Freundlich?“, fragte Hermine und zog die Augenbrauen hoch. „Die hat dich total angemacht, Harry!“
Harry grinste und zog sie näher zu sich heran.
„Es gibt für mich außer dir keine Frau, Mine…“, flüsterte er und küsste in ihre kastanienbraunen Locken.
„Dann bin ich ja beruhigt…“, lächelte Hermine.
Schon am nächsten Morgen erhielten Harry und Hermine Briefe vom Ministerium und vom St. Mungo.
„Oh-oh, wenn sie so schnell zurück schreiben, dann nehmen sie uns bestimmt nicht…“, murmelte Hermine und wagte nicht, ihren Briefumschlag zu öffnen.
„Ach was Süße…“, murmelte Harry. Er schob seinen Teller mit Rührei beiseite und riss den Brief auf, den ein dickes, rotes Siegel des Zaubereiministeriums verschloss. Er entfaltete ihn und las:
Sehr geehrter Mr. Potter,
es freut uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir uns entschieden haben, Sie die Ausbildung zum Auror antreten zu lassen. Wir bitten Sie, sich am kommenden Donnerstag um Punkt 10 Uhr zu einer Untersuchung bei Christina Hopkins in der Aurorenzentrale im zweiten Stock des Zaubereiministeriums einzufinden.
Hochachtungsvoll,
die Aurorenzentrale
„Ich bin dabei!“, grinste Harry und gab Hermine den Brief. Sie las ihn schnell durch, setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss. „Das freut mich für dich, Harry!“
„Was glaubst du, meinen die mit dieser Untersuchung?“
„Na ja, ich vermute mal, ob du körperlich überhaupt in der Lage bist, Auror zu sein! Aber dass es unbedingt bei dieser Hopkins sein muss…“
Hermine sah böse drein.
„Ach komm schon Mine…komm wir öffnen deinen Brief.“
Er zog Hermine kurzerhand den Brief aus der Hand und öffnete ihn.
Sehr geehrte Miss Granger,
mit Freuden möchten wir ihnen mitteilen, dass wir uns entschieden haben, sie zur Heiler-Ausbildung zuzulassen. Bitte finden Sie sich am kommenden Freitag im St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen um neun Uhr ein.
Hochachtungsvoll,
Amalie Clearwater, Leiterin des St. Mungo Hospitals für magische Krankheiten und Verletzungen
„Ich sag ja, du bist genommen…“, grinste Harry. Hermine grinste zurück und näherte sich seinen Lippen.
„Donnerstag…“, murmelte Hermine in Harrys Mund hinein.
„Ja…“, erwiderte dieser, ohne den Mund von Hermines zu nehmen.
„Noch zwei Tage…“, fuhr Hermine fort. „Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte…“ Ihre Hand tastete in Harrys Schritt umher. „Wir haben heute Morgen noch nicht…und ich hätte jetzt ehrlich gesagt wirklich Lust darauf…“
„Ich auch…“, nickte Harry. „Dann trag ich dich jetzt ins Bett…“
„Dann mach das bitte…“
Harry hob Hermine hoch und ging mit ihr erst die Treppe, dann die Wendeltreppe hinauf.
Er legte sie auf ihr weiches Bett und tastete nach seinem Zauberstab. Die roten Vorhänge schwangen von selbst vor die Fenster und tauchten das Zimmer in ein erotisches Licht.
Hermine lächelte zu Harry hinauf und er küsste sie erneut. Dann begann er, die Knöpfe von Hermines Bluse zu öffnen. Sie half ein wenig nach und glitt aus den Ärmeln. Harry knöpfte ihr auch den Rock auf und zog ihn ihr von den Beinen. Nachdem er sich selbst das T-Shirt vom Kopf gezogen hatte, fuhr er mit seinen Fingern Hermines ganzen Körper entlang.
„Du bist so schön, mein Schatz…“, flüsterte er und küsste ihren Hals. Hermine fühlte seinen heißen Oberkörper an ihrem. Sie schlang ihre Arme um ihn und presste ihn an sich. Hermine schloss vor Genuss die Augen, als sie Harry so dicht an sich spürte. Dessen Hand wanderte inzwischen hinter ihren Rücken. Schnell hatte er die Haken ihres BHs geöffnet. Langsam zog er ihn ihr ab. Wieder trafen Harrys Lippen Hermines, und sein Mund wanderte von ihrem den Hals hinunter bis an ihre Brüste.
„Du schmeckst gut, Süße…“
Hermine legte ihm die Hände auf den Kopf als er die Ansätze ihrer Brüste überwunden hatte und mit der Zunge die Konturen nachzog. Immer wieder umkreiste er Hermines Brustwarzen, in der Art einer Spirale, und näherte sich ihnen so unaufhaltsam. Schließlich fand er sie, die hellrosa, schon aufrechten Brustwarzen. Ganz leicht, um Hermine auch ja nicht weh zu tun, nahm er sie zwischen die Zähne und fuhr dann mit der Zunge über die Spitze. Hermine wimmerte. Nicht jedoch vor Schmerz, sondern vor Lust. Eine von Harrys Händen hatte sich, während sein Mund sich aufmerksam mit Hermines Brüsten beschäftigte, unter den Bund von Hermines Höschen geschlichen, und streichelte nun unentwegt über ihre Schamlippen. Harry begann jetzt an ihren Brustwarzen zu saugen, während sein Zeigefinger schon ein wenig in die bereits feuchte Lusthöhle Hermines stieß. Hermine warf den Kopf in den Nacken. Sie spürte deutlich, wie hoch ihr Puls war. Sie stieß ihren Atem heiß durch die schneeweißen Zähne ihres halbgeschlossenen Mundes, und ein angenehmes Prickeln, das sich in ihrem Körper ausbreitete, sorgte dafür, dass Hermine begann zu zittern. Harry entzog ihr den Zeigefinger, führte ihn zu seinem Mund und leckte ihn ab. Das Bild allein, machte Hermine schon beinah wahnsinnig. Harry lächelte sie an, küsste sie noch mal zwischen die Brüste und fuhr dann ihren flachen Bauch herab. Am Bauchnabel angekommen, umkreiste er auch diesen mit seiner Zunge, bis er schließlich mit ihr sanft herüberleckte und seine Zunge kurz in ihn eintauchen ließ. Wieder wanderte sein Mund tiefer, bis er auf ihr Höschen stieß. Er nahm das störende Stück Stoff zwischen die Zähne, und zog es Hermine von ihren langen, schlanken Beinen. Als sie endlich nackt vor ihm lag, wanderten seine Lippen ihre Beine herauf. Hermine begannen Blitze vor den Augen zu zucken, und sie ahnte, dass in ihrem Allerheiligsten inzwischen Überschwemmung herrschen musste. Ihr Körper müsste eigentlich verbrennen, so heiß war er inzwischen. Quälend langsam machte Harry weiter. Als er die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen bedeckte, schloss Hermine die Augen. Sie dachte, die Erregung bald nicht mehr auszuhalten. Endlich erreichte Harry ihre Scheide. Er senkte seine Lippen auf ihre Schamlippen und küsste sie. Beim ersten Kontakt mit ihrer Scheide schrie Hermine kurz auf. Dann, als Harry begann mit seiner Zunge langsam in sie einzudringen, tanzte es vor ihren Augen. Er fuhr mit seiner Zunge durch ihr Lustzentrum und berührte ihre Klitoris. Das war zuviel für Hermine. Sie hatte das Gefühl jetzt endgültig zu explodieren. Sie fühlte, wie tief in ihrem Körper der Damm brach, und ihr Liebessaft schoss Harry entgegen, der ihn gierig aufleckte. Hermine schrie seinen Namen, während ihre Scheide sich unaufhörlich schmatzend und schlürfend zusammenzog. Als der Orgasmus dann vorüber war, ließ sich Hermine entspannt zurück in die Kissen sinken. Auf ihrer Brust und ihrer Stirn perlte Schweiß. Harry krabbelte an ihr hoch und gab ihr einen Kuss. Hermine glaubte, ein klein wenig von sich selbst schmecken zu können. Sie brauchte jetzt ein paar Minuten um sich zu beruhigen, und die beiden lagen einfach nur da, halb neben-, halb aufeinander.
Als Hermine sich ein wenig beruhigt hatte, lehnte sie sich über Harry und gab ihm einen Kuss.
„Das war schön mein Schatz, aber jetzt mach ich weiter, okay?“
Sie lächelte und sank an seinem Körper tiefer.
„Hab ich’s mir doch gedacht!“, hörte Harry ihre Stimme. Von ihr selbst sah er nur noch die kastanienbraunen Locken, die jetzt sanft seinen Bauch kitzelten. In diesem Moment spürte er Hermines weiche Lippen, die die Spitze seines Glieds küssten. Harry keuchte auf. Sein Penis begann in Hermines Mund, wo immer schneller gesaugt und gelutscht wurde, zu zittern. Harry hatte das Gefühl, das Hermine ihm sämtliche Körperflüssigkeiten aussaugen wollte. Schon nach kurzer Zeit spürte er es in seinen Hoden ziehen, er schrie ihren Namen und schoss seinen Samen tief in Hermines Hals, die ihn genüsslich runterschluckte.
„Na, wie war das?“, fragte Hermine lächelnd, nachdem sie wieder neben ihn gekrochen war.
Harry warf sie um, packte ihre Fußknöchel und spreizte ihre Beine auseinander. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein. Er begann heftig in sie zu stoßen. Hermine begann unter den heftigen Stößen auch zu stöhnen, als sein Hand sich runter schlich und zusätzlich noch leicht ihre Klitoris berührte, keuchte sie auf. Harry, immer noch in sie stoßend, kniete sich vor sie hin, er legte die Hände auf Hermines Hintern und hob sie hoch. Hermine schrie vor Lust auf. Sie spürte Harrys Männlichkeit nun noch tiefer als zuvor. Sie fühlte, dass es nun kommen würde, und als sich ihre Scheide im Orgasmus noch enger um Harrys Erektion zusammenzog, war es auch um dessen Beherrschung geschehen. Tief schoss er sein Sperma in Hermine. Schuss um Schuss spritzte er in sie, bis er nach dem zehnten oder fünfzehnten Erguss mit schweißnasser Stirn neben ihr zusammensackte. Zärtlich streifte er ihr eine Haarsträhne von der Stirn.
„Ich hab jetzt aber nichts getan, was du nicht wolltest, oder?“
Hermine atmete noch heftig als sie antwortete:
„Wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich mich schon irgendwie gewehrt.“
Harrys Hände umspielten sanft ihre Brüste.
„Jetzt bin ich aber müde…“
„Dann lass uns ein bisschen schlafen…“
„Jetzt?“, fragte Hermine. „Es ist Vormittag!“
„Na und? Wir haben doch eh noch zwei Tage frei…“
Hermine legte sich auf die Seite.
„Halt mich fest!“, bat sie. Harry legte sich ebenfalls auf die Seite und er schloss die Arme um ihren Bauch. Hermine schloss behaglich die Augen.
„Herrlich…“, lächelte sie und rückte ein wenig nach hinten, sodass sie mit ihrem Po Harrys Becken und seinen immer noch halbsteifen Penis spüren konnte. „So werd ich bestimmt gut einschlafen…“
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